DE2801574B1 - Wirbelschichtschachtgenerator zum Vergasen feinkörniger Brennstoffe - Google Patents
Wirbelschichtschachtgenerator zum Vergasen feinkörniger BrennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wirbelschicht-Schachtgenerator zum Vergasen feinkörniger Brennstoffe unter
gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, mit indirekter Kühlung des Gasweges oberhalb der Nachvergasungszone.
Es ist bekannt, körnige, insbesondere feinkörnige Brennstoffe unter gewöhnlichem oder erhöhtem Druck
in einer Wirbelschicht zu vergasen, wobei endotherm reagierende Vergasungsmittel in den untersten Teil der
Schicht und exotherm reagierende Vergasungsmittel in einem Abstand darüber in die Brennstoffschicht <
>o eingeführt werden. Die mit dem in der Wirbelschicht erzeugten Gas hochgerissenen Brennstoffteilchen werden in der Zone über der Wirbelschicht durch dort
eingeführte Vergasungsmittel nachvergast. Die Höhe des Wirbelbettes wird durch kontinuierliche Frisch- "'·
brennstoffzufuhr in das Wirbelbett konstant gehalten.
Bei dieser Verfahrensweise muß dafür gesorgt werden, daß den mit dem Produktionsgas hochsteigenden geschmolzenen Flugaschen vor Erreichen des
Gasabganges soviel Wärme entzogen wird, daß dort keine Ansinterungen entstehen können, die zu vorzeitiger Außerbetriebnahme des Generators führen. Andererseits soll der Wärmeentzug nicht größer sein als
zur Vermeidung von Ansinterungen notwendig ist, da er sich sonst nachteilig auf die Aufrechterhaltung der
Vergasungstemperatur in der darunter befindlichen Nachvergasungszone auswirkt
Für diesen Wärmeentzug eignen sich (vgL »Brennstoff-Wärme-Kraft«, 1976, S. 57 bis 60, u. DE-AS
14 21 655) im Oberteil des Schachtes angeordnete wassergekühlte Flächen eines Abhitzekessels in Gestalt
eines Strahlrohrkessels mit geschlossenem Wasserkreislauf und kleinem Wasservolumen, da neben dem
Vorteil einer guten Abwärmenutzung auch im Falle eines Rohrreißers kein gefährlicher Temperatursturz im
Wirbelbett auftreten kann und die Kühlwirkung außer durch die Kühlflächendimensionierung auch durch die
Wahl des Betriebsdruckes des Strahlrohrkessels beeinflußbar ist Mit der Kühlwirkung auf das vorbeiziehende
Gas ist zwangsläufig auch eine Kälteslrahiung in die
Vergasungszone verbunden, die unerwünscht ist, weil man zur Erreichung eines hohen Flugaschenausbrandes
speziell in der Nachvergasungszone eine hohe Temperatur anstrebt Um die Nachteile der Kältestrahlung in
die Vergasungszone in wirtschaftlichen Grenzen zu halten, muß die Höhe der Kühlfläche auf den
Durchmesser des Schachtes, in dem sie angeordnet ist, beschränkt bleiben. Dies begrenzt auch die Kühlwirkung auf das vorbeiziehende Gas und bedeutet, daß die
Vergasungstemperatur nur um 1200C höher liegen darf
als der Sinterungspunkt der Flugasche beträgt was selbst bei Vergasung von reaktionsfähigen Kohlen zu
einem Flugaschenausbrand von maximal nur 80% führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Wirbelschicht-Schachtgenerator in
der Weise zu verbessern, daß einerseits die zur restlosen Vergasung der Brennstoffteilchen oberhalb der Wirbelschicht erforderlichen erhöhten \e:gasungstemperaturen von bis zu etwa 13000C erreicht werden,
andererseits aber die im hochtemperierten Produktgas mitgeführten flüssigen Aschenteilchen durch die Kältestrahlung in der Kühlflächenzone ohne wesentliche
Beeinträchtigung der genannten Vergasungstemperatur soweit gekühlt werden, daß sie nicht mehr im oberen
Teil des Vergaserschachtes und im nachgeschalteten Gasweg ansintern können. Dies bedeutet, daß die
fllüssigen Aschenteilchen wesentlich stärker als bisher, nämlich um bis zu 300° C gekühlt werden müssen.
Die Erfindung geht demzufolge aus von einem Wirbelschicht-Schachtgenerator zum Vergasen feinkörniger Brennstoffe unter gewöhnlichem oder erhöhtem
Druck, mit indirekter Kühlung des Gasweges oberhalb der Nachvergasungszone durch einen in den Vergaserschacht eingebauten, Teil einer Dampferzeugungsanlage bildenden Strahlungsrohrkessel mit gekühlten
Innenflächen in Form von Strahlungsrohrheizflächen, der im Vergleich zum Wärmeinhalt des Brennstoffbettes einen kleinen Wasserinhalt besitzt und dessen
Oberfläche so bemessen ist, daß die durch ihn erreichte
Kühlwirkung nur so groß ist, daß die das Gas begleitenden Vergasungsrückstände im nachgeschalteten Gasweg nicht mehr ansintern.
Die oben genannte Aufgabe wird bei diesem Wirbelschicht-Schachtgenerator erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schachtteil des Generators, in dem
die Kühlflächen angeordnet sind, einen größeren
28 Ol 574
Querschnitt hat als der darunter liegende, das Wirbelbett und die Nachvergasungszone enthaltende
Schachtteil. Durch die Querschnittsvergrößerung in der Kühlzone wird die Verweilzeit des vorbeiziehenden
Gases vergrößert Außerdem wird im Vergleich zu einem Schachtofen mit gleichem Querschnitt in der
Vergasungs- und Kühlzone und gleicher Kühlflächendimensionierung durch die Verteilung der Kühlflächen auf
einen größeren Querschnitt, d. h. eine Verringerung der
Kühlflächendichte, eine Reduzierung der Kältestrahlung in die Nachvergasungszone erreicht Zweckmäßigerweise
ist die Kühlfläche in der Schachterweiterung zurückgesetzt, so daß der Reaktionsgasstrom in der
Kühlzone von den Strahlungsrohren ringförmig umgeben ist Durch diese Anordnung der Kühlflächen wird
die Kältestrahlung in die Nachvergasungszone ebenfalls stark reduziert, was die Verwendung wirksamerer
Kühlflächen zur Absenkung höherer Flugaschentemperaturen und damit die Anwendung höherer Vergasungstemperaturen ermöglicht
Vorzugsweise ist der Querschnitt des mit Kühlflächen versehenen Schachtieiis etwa doppelt so groß wie der
darunter befindliche Schachtteil für die Ve. gasung bzw. Nachvergasung. Hierdurch wird die Verveilzeit des
vorbeiziehenden Gases ebenfalls verdoppelt und die Kälteeinwirkung entsprechend erhöht Auch bei den
üblichen Schwankungen der Brennstoffqualität und damit des Sinterungspunktes der Flugasche ist damit
gewährleistet, daß es zu keinen Ansinterungen abströmseitig der Kühlzone kommt
Zweckmäßigerweise ist die Höhe der Kühlfläche dem Durchmesser des erweiterten Schachtteiles, in dem sie
sich befindet, proportional. Gegenüber der bekannten
Ausführungsform mit gleichem Schachtquerschnitt in beiden Zonen hat der erfindungsgemäße Ofen somit
eine höhere Kühlfläche, was eine erhöhte Kühlwirkung auf den vorbeiziehenden Gasstrom zur Folge hat.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Schachtteil der Vergasungszone in den erweiterten
Schachtteil der Kühlzone so übergeht, daß die mit der Schachterweiterung verbundene Erosionswirkung
durch Gaswirbel an den Kühlrohrflächen vermieden wird. Auf diese Weise wird die Kältestrahlung in die
Vergasungszone weiter verringert Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Schachtteile
durch ein kegelförmiges Wandstück verbunden sind, das zur Ofenachse unter einem Winkel von 45° geneigt ist.
Dabei treten einerseits keine Erosionen durch Gaswirbel an den Strahlungsrohren auf und andererseits wird
unnötige Kältestrahlung in die Vergasungszone vermieden.
Der Strahlungsrohrkessel wird zweckmäßig als geschlossener Wasserkreislauf mit Naturwasserumlauf
ausgebildet. Die Wärme des erzeugten Dampfes wird über einen Kondensator zur Dampferzeugung nutzbar
gemacht, und zwar zweckmäßig durch Verbindung mit dem Wasserrohrkessel. Der Strahlungsrohrkesstl als
geschlossener Wasserkreislauf erlaubt es, in diesem Teil der Dampferzeugungsanlage mit einem kleinen Wasservolumen
auszukommen. Die Temperatur des Schachtinhalts verringert sich daher bei einem Rohrriß des
Strahlungsrohrkessels durch das in den Schacht austretende Wasser nur geringfügig, so daß Sauerstoffdurchbräche
infolge zu kalter Brennstoffschicht nicht zu befürchten sind. Das bei einem Rohrriß in den Vergaser
einströmende Wasser soll beim Verdampfen und Erhitzen dem Brennstoffbett nicht mehr als etwa 20%
seiner fühlbaren Wärme entziehen, damit die Reaktionstemperatur für die Umsetzung des Sauerstoffs mit dem
Brennstoff nicht unterschritten wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wirbelschinht-Schachtgenerators
vereinfacht dargestellt.
In einem Generatorschacht 1 mit einem lichten Durchmesser von 4,40 m befir .!en sich etwa 201
giühende Kohlen der Körnung von 0 bis 6 rnrn. Mil
dieser Kohle wird durch Vergasungsmittel, die durch die Düsen 3,4,5 in den Vergaser 1 eingeblasen werden, eine
Wirbelschicht 2 unterhalten. Die Höhe des Wirüelbettes 2 wird durch kontinuierliche Frischkohleneinförderung
durch die öffnung 8 konstant gehalten. In der Wirbelschicht 2 wird die Kohle bei 9800C teilweise
vergast Die feineren, reaktionsträgeren Teilchen verlassen mit dem Gas die Wirbelschicht und werden in
der von dem Schachtteil 9 umschlossenen Nachvergasungszone 6 mit durch die Düsen 7 zugeführtem
Sauerstoff bei einer Temperatur von 1280° C restlos vergast
Im oberen Schachtteil 10 ist der zylindrische Schacht auf einen Durchmesser von 6,0 m erweitert In diesem
die Kühlzone darstellenden Schachtteil sind nahe der Schachtwandung die Strahlungsrohrheizflächen 11
angeordnet. Schachtunterteil 9 und Schachtoberteil 10
sind durch ein kegelförmiges Wandstück 16 verbunden. Das bei der Vergasung zusammen mit der Flugasche
entstehende Gas hat vor Eintritt in den Schachtteil 10 eine Temperatur von etwa 1250^C und beim Verlassen
dieses Schachtteils am Reaktorausgang 18 noch eine Temperatur von 980° C. Der Strahlungsrohrkessel
besteht aus den Strahlungsrohrheizflächen !1, dem durch die Leitungen 12 mit den Heizflächen 11
verbundenen Wassersammelbehälter 13 und dem an diesen durch Leitungen 17 angeschlossenen Kondensator
14. Der Strahlungsrohrkessel 11 bis 14 ist durch die Leitungen 15 mit dem Abhitzekessel (nicht dargestellt)
verbunden, in dem das bei 18 abströmende Gas von 98O0C auf 180°C her?.bgekühlt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wirbelschicht-Schachtgenerator zum Vergasen feinkörniger Brennstoffe unter gewöhnlichem oder
erhöhtem Druck, mit indirekter Kühlung des Gasweges oberhalb der Nachvergasungszone durch
einen in den Vergaserschacht eingebauten. Teil einer Dampferzeugungsanlage bildenden Strahlungsrohrkessel mit gekühlten Innenflächen in Form von
Strahlungsrohrheizflächen, der im Vergleich zum Wärmeinhalt des Brennstoffbettes einen kleinen
Wasserinhalt besitzt und dessen Oberfläche so bemessen ist, daß die durch ihn erreichte Kühlwirkung nur so groß ist, daß die das Gas begleitenden
Vergasungsrückstände im nachgeschalteten Gasweg nicht mehr ansintern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtteil (10) des Generators (1), in
dem die Kühlflächen (11) angeordnet sind, einen größeren Querschnitt hat als der darunter liegende,
das Wirbelbett (2) und die Nachvergasungszone (6) enthaltende Schachtteii (9).
2. Wirbelschicht-Schachtgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mit Kühlflächen versehenen Schachtteils
(10) etwa doppelt so groß ist wie der darunter befindliche Schachtteil (9).
3. Wirbelschicht-Schachtgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Kühlfläche (11) dem Durchmesser des erweiterten Schachtteils (10), in dem sie sich
befindet, proportional ist.
4. Wirbelschicht-Schachtr-nerator nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtteii (9) der Re~ ktionszone in den
erweiterten Schachtteil (10) der Kühlzone so übergeht, daß die mit der Schachterweiterung
verbundene Erosionswirkung durch Gaswirbel an den Kühlrohrflächen (11) vermieden wird.
5. Wirbelschicht-Schachtgenerator nach An- «o
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schachtteile (9, 10) durch ein kegelförmiges
Wandstück (16) verbunden sind, das zur Schachtachse unter einem Winkel von 45° geneigt ist
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8235 | Patent refused |