DE2800219A1 - Generator zum erzeugen eines katalysators fuer ein bindemittel sowie ein verfahren zum erzeugen und anwenden eines solchen katalysators - Google Patents
Generator zum erzeugen eines katalysators fuer ein bindemittel sowie ein verfahren zum erzeugen und anwenden eines solchen katalysatorsInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J7/00—Apparatus for generating gases
- B01J7/02—Apparatus for generating gases by wet methods
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/12—Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
- B22C9/123—Gas-hardening
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Description
3 280Ü219
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 03. 01. 1978 120/62
§£one_Wallwork_Ltd^i_London__(England)_
Generator zum Erzeugen eines Katalysators für ein Bindemittel sowie ein Verfahren zum Erzeugen und Anwenden eines
solchen Katalysators
Die Erfindung betrifft einen Generator zum Erzeugen eines dampf- oder gasförmigen Reagens oder Katalysators für ein
aushärtbares organisches Bindemittel sowie ein Verfahren zum Erzeugen und Anwenden eines solchen Reagens oder Katalysators
.
Bei dem auszuhärtenden organischen Bindemittel ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere, wenn auch
nicht ausschließlich, an ein Bindemittel für Material zur Formung von Gießform-Kernen bzw. von Gießformen gedacht.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von GMerei-Sandfarmen
und -Kernen wird das Aushärten eines organischen Bindemittels durch die Verwendung eines tertiären Amines
als Katalysator beschleunigt.
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Bisher wurde flüssiges Amin mittels einer Dosierpumpe in einen Verdunster überführt, wobei die eingeführte
Menge proportional der Menge des auszuhärtenden Bindemittels sein muß. Diese Dosierung muß genau erfolgen
und das Gewicht des Bindemittels dafür vorher bekannt sein.
Darüber hinaus erforderten die Verdunster und deren angeschlossene
Rohrleitungen für die Verbindung zur Gießform bzw. zum Kernform-Kasten die Zufuhr von Hitze aus
einer externen Wärmequelle, um eine Kondensation des Amin darin zu verhindern.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß ein höherer übergabedruck
eine höhere Temperatur bedingt, wenn im Rohrleitungssystem eine Kondensation sicher vermieden sein soll, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Generator und ein Verfahren eingangs genannter Art zu schaffen, das ohne die
Erfordernisse genauer Dosierung des flüssigen Amines und der Erhitzung des Verdunsters und seiner anschließenden Übergaberohre
auskommt, wenn einmal vom Sonderfall außergewöhnlich tiefer Umgebungstemperaturen abgesehen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Generator der eingangs genannten Art im wesentlichen gelöst durch einen
Behälter für das Reagens oder den Katalysator in flüssigem Aggregatzustand und eine Unterdruckeinrichtung an dem Behälter
zur Erzeugung eines Druckes im Behälter, der unter-
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halb Dampfdruckes des Reagens oder Katalysators liegt.
Durch diese Lösung wird die Verdampfung des Katalysators oder sonstigen Reagens beschleunigt, und die Übergabe
in den Form-Kasten wird ohne das Erfordernis der Katalysator-Dosierung selbsttätig dadurch beendet, daß ein
Druckausgleich mit atmosphärischem Umgebungsdruck stattgefunden hat, wobei für diese Unterdruck-Dampfübergabe
keinerlei Wärmezufuhr an den Übergabe-Rohren erforderlich ist. Es wird also bevorzugt bei Drucken gearbeitet, die
nicht oberhalb atmosphärischen Umgebungsdruckes liegen.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung
anwendbar, wenn als Reagens oder Katalysator ein Amin-Reagens oder -Katalysator für ein organisches Bindemittel
für Gießformmaterial oder Kernmaterial gegeben ist, dessen Aushärtung beschleunigt werden soll. Die
erfindungsgemäße Lösung kann aber auch bei anderen Materialien als Reagens oder Katalysator Anwendung finden, bei denen
eine Beschleunigung der Verdunstung, oder eine hohe Beschleunigungsgeschwindigkeit,
wünschenswert ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gas-Generators kann vorgesehen sein,das verdunstete,
flüchtige Reagens, also den Katalysator, mittels Luft oder eines anderen geeigneten, verfügbaren Trägergases,
das unter niedrigem Druck steht, zu transportieren, wodurch eine Kondensation des dampfförmigen Reagens oder
Katalysators im Bereiche des Generators oder seiner Abgabeöffnung unterbunden wird.
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Zum Füllen eines Kern-Kastens oder dergleichen dauert die Verdunstung der flüchtigen Bestandteile des Reagens
oder Katalysators über eine hinreichend lange Zeitspanne an, nämlich bis der Druck im Inneren des zunächst
evakuierten Kastens wieder auf atmosphärischen Umgebungsdruck angestiegen ist. Diese Zeitspanne, und damit auch
die verdampfte Menge des Katalysators, ist dem Volumen an Gießmaterial bzw. Formmaterial im Kasten proportional.
Eine Dosierpumpe ist deshalb nicht erforderlich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles für eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in vereinfachter
apparativer Darstellung, teilweise im Schnitt, einen Generator zum Erzeugen und Verwenden eines gasförmigen Katalysators
für ein aushärtbares organisches Bindemittel.
In diesem Beispiel ist das verdampfbare flüssige Reagens,
also der Katalysator, ein tertiäres Amin, das die bekannte
Eigenschaft aufweist, das Aushärten eines organischen Bindemittels für Sand, wie er bei der Herstellung von Gieß-Formen
und -Kernen benutzt wird, zu beschleunigen. Das flüssige Amin 1 ist in einem Verdampfungs-Behälter 2 enthalten, worin
es eine freie Oberfläche 1 aufweist. Unterhalb dieser Oberfläche 1 endet der Auslaß 3 einer Rohrleitung 3, die an
eine Trägergas-Quelle für beispielsweise Luft oder ein anderes herkömmliches Trägergas wie etwa Kohlendioxid oder Stickstoff
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angeschlossen ist und ein verschließbares Strömungs-Regulierventil
4 aufweist. Der Auslaß 3 ist mit einem gasdurchlässigen, porösen Stopfen oder einer entsprechenden
Membran 13 abgedeckt.
über ein verschließbares Ventil 5 ist der obere Teil
des Behälters 2 mit einem Behältnis, im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle mit einem Kern- oder Gießform-Kasten
6, über eine Leitung 7 verbunden. Eine Zweigleitung 8 mit einem verschließbaren Ventil 8 ist an
eine Reinigungsgas-Quelle angeschlossen, wobei gewöhnlich Luft als Reinigungsgas Anwendung findet.
Der Form- oder Kern-Kasten 6 weist in bekannter Weise eine Füllöffnung 9 auf, durch die er mit Gießschmelze
oder mit Kernform-Material gefüllt werden kann und die
in .1
durch einen Verschluß 9 dicht verschlossen werden kann.
Der Kasten 6 ist ferner mit einer Zufuhreinrichtung 6
für den Eintritt von Dampf aus dem Verdampfungs-Behälter 2 bzw. von Reinigungsgas aus der Zweigleitung 8 ausgestattet,
worauf nachstehend noch im einzelnen eingegangen wird, und mit einer Entlüftungseinrichtung 11 in Form von öffnungen,
1 1
die inline η Sammler 11 münden. Dieser Sammler 11 ist über
ein verschließbares Ventil 12 an die Saugseite einer Pumpe angeschlossen.
Die Funktion dieser Anordnung ist folgende:
Nachdem der Kasten 6 mit Gieß- bzw. Kernform-Material gefüllt ist und nachdem die Ventile 5 und 8 geschlossen sind,
wird die Füllöffnung 9 hermetisch verschlossen und die Luft,
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die in den Poren und sonstigen Zwischenräumen im Material im Kasten 6 enthalten ist, mittels der Pumpe
über den Sammler 11 und das geöffnete Ventil 12 abgesaugt, wodurch der Druck innerhalb des Kastens 6 verringert
wird. Bei einem vorgegebenen Unterdruck-Wert innerhalb des Kastens 6, der unterhalb des Dampf- oder
Verdunstungsdruckes des Katalysators bei Umgebungstemperatur liegt, wird das Ventil 5 geöffnet. Dieser
Unterdruck wird bevorzugt derart vorgegeben, daß der Druck im angeschlossenen System des Behälters 2 und
Kastens 6 dann immer noch unter dem Dampfdruck liegt. Das Ventil 12 ist dann geschlossen.
Der Innenraum des Behälters 2, der das flüssige Amin enthält, wird dadurch dem niedrigen Druck im Kasten 6
ausgesetzt, und das Trägergas kann über die Rohrleitung in den Behälter 2 einströmen, wobei über die Öffnung des
Strömungs-Regulierventiles 4 die eintretende Strömungsmenge beeinflußt werden kann. Der niedrige Druck in dem
Behälter 2 leitet die Verdampfung des Amin 1 an seiner freien Oberfläche 1 und an der Grenzfläche einer jeden
Gasblase, die aus dem eingetauchten Auslaß 3 der Rohrleitung 3 austritt, ein. Der poröse Verschluß-Stopfen,
bzw. die hier vorgesehene Membrane 13, dient dabei dazu, die Gasblasen-Oberflächen und damit die Verdampfungsgeschwindigkeit
zu vergrößern.
Das verdampfte Amin, gemischt mit dem Trägergas, wird in den Kasten 6 hineingesaugt, und zwar mit abklingendem
Durchsatz, wobei diese Strömung beendet ist, wenn der Druck im Kasten 6 atmosphärischen Umgebungsdruck erreicht
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hat. Jetzt ist auch die beschleunigte Verdampfung des flüssigen Amin 1 im Behälter 2 beendet. Die Verdampfungs-Dauer
des Amin 1 ist also dem aufgefüllten Volumen im Kasten 6 proportional, so daß das System als selbstdosierende
Anordnung arbeitet. Die Aushärtung der Materialmasse im Kasten 6 ist dann abgeschlossen.
Das Ventil 5 wird daraufhin wieder geschlossen, und die Ventile 8 und 12 werden geöffnet. Dadurch wird Reinigungsgas durch die ausgehärtete Materialmasse im Kasten 6 von
der Pumpe 10 hindurch angesaugt* Der Druck des Reinigungsgas-Stromes
wird vorzugsweise so eingestellt, daß er geringfügig unter dem Dampfdruck des Amin bei Umgebungstemperatur
liegt, so daß das Amin im dampfförmigen&ggregatzustand abgezogen
wird, nicht im flüssigen, wie es herkömmlicherweise beim Reinigen unter höherem Druck der Fall ist.
Das daraufhin aus dem Kasten 6 entnommene Formstück, etwa der ausgehärtete Kern, enthält keine Restbestandteile an
flüssigem Amin mehr und braucht deshalb entgegen dem bisherigen Erfordernis nun nicht mehr anschließend in einer
geeignet entlüfteten Umgebung gehalten zu werden, bis Restbestandteile von Amin sich auf natürliche Weise verflüchtigt
haben.
Der erfindungsgemäße Generator kann auch ohne Verwendung eines Trägergases Anwendung finden. In diesem Falle erfolgt
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne daß
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zu irgendeinem VerfahrensStadium das Regulierventil 4
geöffnet wird; für diesen Anwendungsfall braucht der Behälter 2 nicht an eine Rohrleitung 3 mit Auslaß 3 ,
Membran 13 und Regulierventil 4 angeschlossen zu sein. Jedenfalls wird dann Amin-Dampf allein, also ohne durch
ein Trägergas verdünnt zu sein, in den Kasten 6 eingeführt. Das kann insbesondere bei Kernen großen Volumens von Vorteil
sein, während andererseits die eingangs beschriebene Verwendung eines Trägergases in der Regel bei Kernen kleinen
Volumens vorteilhaft ist.
Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und ünterkombinationen
der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Claims (7)
1. Generator zum Erzeugen eines dampf- oder gasförmigen
Reagens oder Katalysators für ein aushärtbares organisches Bindemittel, gekennzeichnet durch einen Behälter (2) für
das Reagens oder den Katalysator in flüssigem Aggregatzustand und eine unterdruckeinrichtung an dem Behälter (2)
zur Erzeugung eines Druckes im Behälter (2), der unterhalb des Dampfdruckes des Reagens oder Katalysators liegt.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reagens oder der Katalysator ein Amin-Reagens oder -Katalysator für ein organisches Bindemittel für Gießformoder
Kern-Materialien ist.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) eine Zuführung (Auslaß 3 ) für ein unter niedrigem Druck stehendes Trägergas und eine Abgabeöffnung
für das Trägergas mit dem verdunsteten Reagens oder Katalysator aufweist.
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4. Generator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsgas-Quelle
an die Abgabeöffnung angeschlossen und eine Ventilanordnung (Ventile 5-8 - 12) vorgesehen ist, über die
Reagens bzw. Katalysator in Dampfform und danach Reinigungsgas in ein Behältnis, insbesondere in einen Formoder
Kern-Kasten (6) einführbar ist, in welchem das Reagens oder der Katalysator auf das Bindemittel trifft.
5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reinigungsgas unter einem Druck in das Behältnis (Kasten 10) einführbar ist, der unterhalb des Dampfdruckes des Reagens oder
Katalysators liegt.
6. Verfahren zum Erzeugen und Anwenden von dampf- oder
gasförmigem Reagens oder Katalysator für einen aushärtbaren organischen Binder, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reagens oder der Katalysator, in flüssigem Aggregatzustand, in einem Behälter einem Druck unterhalb seines
Dampfdruckes ausgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anwendung
des Dampfes zum Beschleunigen des Aushärtens eines organischen Bindemittels im Material zur Ausbildung
von Gießform-Kernen oder von Gießformen.
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GB58177 | 1977-01-07 |
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