DE2800196B2 - Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Längenabschnitten zusammengesetzten Adern mit supraleitender Schicht aus intermetallischer Verbindung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Längenabschnitten zusammengesetzten Adern mit supraleitender Schicht aus intermetallischer VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenes Verfahren.
Ein solches Verfahren ist z. B. aus der FR-PS 92 744 bekannt
Die Betriebssicherheit einer elektrotechnischen Einrichtung mit einer darin verwendeten Ader mit
supraleitender Schicht hängt in größerem Maße von dem Verhalten der Supraleitungsschicht an den
Verbindungsstellen der einzelnen Sektionen ab. Diese Verbindungsstellen müssen supraleitend sein und ein
Stromführungsvermögen des Supraleiters über den gesamten Querschnitt der Ader sicherstellen. Die
Festigkeit der Verbindungsstelle soll der der Ader selbst entsprechen.
Das bei dem bekannten Verfahren verwendete Punktschweißen beeinträchtigt wesentlich das Stromführungsvermögen
der Ader. Die Anwendung des angegebenen Verfahrens für die Verbindung der einzelnen Längenabschnitte eines starren Kabels,
dessen Stromleiter koaxial ausgebildet ist, ist durch die Gegenanordnung der supraleitenden Schichten innerhalb
des koaxialen Spaltes erschwert. Das Verfahren sichert keine gleichen supraleitenden Eigenschaften und
keine Festigkeit sowohl des Längenabschnittes selbst,
als auch der Schweißstellen, ohne daß die Maße des Kabels an den Verbindungsstellen beträchtlich vergrößert
werden.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens,
die zu einem verbesserten Stromführungsvermögen der Ader beiträgt
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die einzelnen
Längenabschnitte derart verbunden werden, daß die
ίο Supraleitfähigkeit an den Schweißstellen nicht beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst
Hierbei ist es zweckmäßig, daß bei der Bildung der supraleitenden Schicht an der Innenfläche der Längenabschnitte und vor dem Verschweißen der letzteren zwischen ihren Stirnflächen Füllstücke aus gepreßtem, pulverförmigem Gemisch von Bestandteilen der intermetallischen Verbindung, die mit einer Hülle aus dem hochschmelzenden Bestandteil dieser intermetallischen Verbindung dicht ummantelt sind, angeordnet werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß bei der Bildung der supraleitenden Schicht an der Innenfläche der Längenabschnitte und vor dem Verschweißen der letzteren zwischen ihren Stirnflächen Füllstücke aus gepreßtem, pulverförmigem Gemisch von Bestandteilen der intermetallischen Verbindung, die mit einer Hülle aus dem hochschmelzenden Bestandteil dieser intermetallischen Verbindung dicht ummantelt sind, angeordnet werden.
Es ist weiterhin sinnvoll, daß die Erwärmung der Verbindungsstellen der Längenabschnitte in Anwesenheit
einer flüssigen metallischen Legierung, in welcher der niedrigschmelzende Bestandteil der intermetallischen
Verbindung enthalten ist, vorgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit,
ein Kabel mit besseren Festigkeits- und Supraleitungswerten an den Schweißstellen herzustellen, eine
JO einheitliche Montage- und Schweißtechnologie für
verschiedene Kabelausführungsformen zu schaffen und die Betriebssicherheit des Kabels zu erhöhen.
Es ist auch ein anderes Verfahren zur Herstellung von Mehrsektionsadern mit supraleitender Schicht aus
intermetallischer Verbindung bekannt, das darin besteht, daß die Enden einzelner Längenabschnitte einer
supraleitenden Ader in ein Übergangselement, gebildet durch ein mechanisches pulverförmiges Gemisch von
Bestandteilen einer intermetallischen Verbindung, untergebracht werden und die Verbindungsstelle zunächst
mit Druck und dann mit Wärme behandelt wird (siehe Z.B.US-PS35 23 361).
Die Festigkeit einer solchen Verbindung von Sektionen ist gering, und diese Verbindung hält den
Wärmebelastungen der stromdurchflossenen Ader eines starren Supraleitkabels nicht stand. Das Kabel,
dessen Adern unter Anwendung des genannten Verfahrens gefertigt sind, bedarf besonderer Maßnahmen
hinsichtlich der Temperaturkompensation, die seine Ausführung erschweren. Hinzu kommt, daß die
supraleitenden Eigenschaften einer derartigen Verbindung von der Entstehung von Bereichen des supraleitenden
Überganges über die Trenngrenze der zu verbindenden Enden des Supraleiters und des Übergangselementes
aufgrund der Zerstörung einer Oxidschicht und eines Diffusionsvorganges abhängig sind,
wobei die Zerstörung der Oxidschicht eine zufällige Erscheinung darstellt.
Zum Stand der Technik ist ferner auf die US-PS 38 95 432 und die US-PS 38 48 075 hinzuweisen, wo das Verbinden von supraleitenden Stellen durch Diffusionsvorgänge beschrieben wird.
Zum Stand der Technik ist ferner auf die US-PS 38 95 432 und die US-PS 38 48 075 hinzuweisen, wo das Verbinden von supraleitenden Stellen durch Diffusionsvorgänge beschrieben wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Diffusionskammer mit einem darin untergebrachten Längenabschnitt einer koaxialen Ader
mit supraleitender Schicht im teilweisen Längsschnitt.
F i g. 2 die Verbindungsstelle von Längenabschnitten mit innen angeordneter supraleitender Schicht vor ihrer
Verschweißung,
F i g. 3 die Verbindungsstelle von Längenobschnitten
mit innen angeordneter supraleitender Schicht nach ihrer Verschweißung.
Das vorgeschlagene Verfahren besteht darin, daß an
den Abschnitten 2, 3 einer Ader, auf die eiie Stabilisierungsschicht 4 aus Kupfer und eine Schicht 5
aus einem hcdischmelzenden Bestandteil einer interme- ι ο
tallischen Verbindung aufgebracht sind, mit Hilfe der Diffusion in der Flüssigkeitsphase eine supraleitende
Innen- und Außenschicht 1 (F i g. 1) gebildet werden.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel werden die Längenabschnitte
2,3 zur Bildung der supraleitenden Schicht 1 in eine Diffusionskammer 6 eingebracht Vorher wird
die Schicht 4 aus Kupfer an den Abschnitten 2, 3 mit Blenden 7, 8 gegen die Einwirkung einer flüssigen
metallischen Legierung 9, in welcher der niedrigschmelzende Bestandteil einer intermetallischen Verbindung
enthalten ist, geschützt
Bevor die supraleitende Schicht 1 gebildet ist wird an den Enden jedes Längenabschnittes 2, 3 in einer
Schleusenaufdampfkammer eine Sperrschicht 10 aufgebracht,
die während der Bildung der supraleitenden Schicht 1 den Ablauf von Diffusionsvorgängen in den zu
schützenden Bereichen der Schicht S aus sinem hochschmelzenden Bestandteil intermetallischer Verbindung
verhütet Dann wird der erhaltene Längenabschnitt aus der Diffusionskammer 6 entnommen, und d':;
Sperrschicht 10 wird entfernt
Vereinigt werden die Längenabschnitte durch Elektronenstrahlschweißen
über den Querschnitt wobei gleichzeitig die Kupferstabilisierungsschicht 4 und die
Schicht 5 aus hochschmelzendem Bestandteil verschweißt werden. An den Schweißstellen sowie an den
daran anstoßenden gereinigten Enden der Sektionen wird die supraleitende Schicht mit Hilfe einer flüssigen
metallischen Legierung 9, in der ein niedrigschmelzender Bestandteil intermetallischer Verbindung enthalten
ist, gebildet. Dieser Vorgang vollzieht sich in einer Diffusionskammer, die sich hinsichtlich ihres konstruktiven
Aufbaues von der Kammer 6 unterscheidet.
Bei der Bildung der supraleitenden Schicht 1 (F i g. 2) an der Innenfläche von Abschnitten wird vor dem
Schweißen der Abschnitte über den Querschnitt zwischen ihren Stirnflächen 11 mit daran geführten
Ringnuten 12 ein Füllstück 13 aus pulverförmigem Gemisch von Bestandteilen einer intermetallischen
Verbindung eingebracht Vorher wird das Füllstück 13 mit einer Hülle 14 aus einem hochschmelzenden
Bestandteil derselben intermetallischen Verbindung abgedichtet so daß nachher die Abschnitte ohne
vorhergehende Evakuierung verbunden werden können und das gleiche Gefüge der supraleitenden Schicht des
Abschnittes selbst und an den Verbindungsstellen der Abschnitte gesichert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Abschnitte über den Querschnitt im wesentlichen durch
Kaltschweißen miteinander verbunden, wodurch ein einheitlicher Bereich 15 (F i g. 3) aus dem hochschmelzenden
Bestandteil der intermetallischen Verbindung an den Abschnitten und dem Füllstück 13 gebildet wird.
Für eine bessere Abdichtung der Verbindung entsprechend dem angegebenen Ausführungsbeispiel
findet das Elektronenstrahlschweißen an der Kante 16 am Umfang der Abschnitte statt. An der Schweißstelle
von Abschnitten ist ein induktor J7 vorgesehen, durch welchen die Erwärmung der Schweißstelle geschieht
Als Folge der Erwärmung erfährt das Gefüge des Füllstückes 13 eine Umwandlung, und dieses wird zu
einem Supraleiter.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Supraleitfähigkeit an der Schweißstelle der Abschnitte mit der
innen angeordneten supraleitenden Schicht 1 wird der Anteil des niedrigschmelzenden Bestandteiles intermetallischer
Verbindung für das Füllstück 13 höher angesetzt als das für die stöchiometrische Zusammensetzung
des Supraleiters des Füllstückes 13 notwendig ist weil teilweise der niedrigschmelzende Bestandteil
durch die Diffusion in den Bereich 15 eindringt und somit eine Verbindung der supraleitenden Schicht 1 der
Abschnitte mit dem Supraleiter des Füllstückes 13 bewerkstelligt
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet auf das Evakuieren des Kabels bei seiner Montage und
Schweißen zu verzichten und die Festigkeits- sowie Supraleitungswerte der Schweißstellen bis an die
ähnlichen Parameter der Längenabschnitte zu verbessern. Darüberhinaus ermöglicht dieses Verfahren, eine
einheitliche Montage- und Schweißtechnologie für verschiedene Kabelausführungen zu entwickeln und die
Betriebssicherheit des Kabels zu erhöhen.
Nachfolgend werden Beispiele für konkrete Bedingungen der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie für konkrete Bestandteile einer intermetallischen Verbindung angeführt
An den Längenabschnitten 2,3 (F i g. 1), die mit einer
Stabilisierungsschicht 4 aus Kupfer und einer Schicht 5 aus Niob (Nb) als hochschmelzender Bestandteil einer
intermetallischen Verbindung (NbjSn) versehen sind, wird nach der Aufbringung einer Sperrschicht 10 aus
Tantal (Ta) in einer Diffusionskammer 6 eine supraleitende Schicht 1 aus NbßSn als Folge einer Wärmebehandlung
im Beisein von flüssiger Zinnbronze 9 gebildet.
Die Wärmebehandlung vollzieht sich unter Vakuum 10-4 bis ΙΟ-5 mmHg bei 650bis 8000C 20 bis 50 Stunden
lang.
Gebildet wird die supraleitende Schicht im Schweißbereich der Abschnitte mit innen angeordneter supraleitender
Schicht 1 durch eine induktive Erwärmung des Schweißbereiches und des Füllstückes 13 auf eine
Temperatur von 650 bis 8000C innerhalb von 15 bis 50 Stunden. Als pulverförmiges Gemisch von Bestandteilen
der intermetallischen Verbindung dienen Niob (Nb) und Zinn (Sn). Der genannte Temperaturbereich der
Bildung der supraleitenden Schicht wird durch das Kupfer gesichert, das in der Legierungsschmelze
enthalten ist und das als Pulver dem Gemisch von Bestandteilen des Füllstückes 13 zugesetzt wird. Die
Abdichtungshülle des Füllstückes 14 ist aus Niob hergestellt
An den Abschnitten 2, 3 (Fig. 1), die mit einer Stabilisierungsschicht 4 aus Kupfer (Cu) und einer
Schicht 5 aus Vanadium (V) als hochschmelzender Bestandteil einer intermetallischen Verbindung (V3Ga)
versehen sind, wird nach der Aufbringung einer Sperrschicht aus Tantal (Ta) in der Diffusionskammer 6
eine supraleitende Schicht 1 aus VjGa als Folge einer Wärmebehandlung in Anwesenheit einer Gallium (Ga)
enthaltenden Legierungsschmelze 9 gebildet
innerhalb von 5 bis 200 Stunden in einer Edelgasatmosphäre.
Gebildet wird die supraleitende Schicht im Schweißbereich der Längenabschnitte mit innen angeordneter
supraleitender Schicht 1 durch eine induktive Erwärmung des Schweißbereiches und des Füllstückes 13 auf
eine Temperatur von 600 bis 900°C innerhalb von 5 bis 200 Stunden. Als pulverförmiges Gemisch von Bestandteilen
der intermetallischen Verbindung dienen Vanadium (V) und Gallium (Ga). Die Abdichtungshülle für das
Füllstück 14 ist aus Vanadium gefertigt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Längenabschnitten zusammengesetzten Adern mit
supraleitender Schicht aus intermetallischer Verbindung, bei dem mittels Diffusion an den einzelnen
Längenabschnitten, die mit einem hochschmelzenden Bestandteil einer intermetallischen Verbindung
beschichtet sind, durch Zusammenwirken mit einem niedrigschmelzenden Bestandteil dieser Verbindung
eine supraleitende Schicht gebildet wird und die erhaltenen Längenabschnitte durch Schweißen miteinander
verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Bildung der supraleitenden Schicht (1) an den Enden jedes Längenabschnittes (2,
3) eine Sperrschicht (10) aufgebracht und nach der Bildung der supraleitenden Schicht (1) diese
Sperrschicht (10) entfernt wird, bevor die Längenabschnitte
stirnseitig über den Querschnitt verschweißt werden, wobei an den Schweißstellen sowie an den
angrenzenden Enden der Längenabschnitte durch Erwärmung in Anwesenheit des erwähnten niedrigschmelzenden Bestandteils eine supraleitende
Schicht (1) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der supraleitenden
Schicht (1) an der Innenfläche der Längenabschnitte und vor dem Verschweißen der letzteren zwischen
ihren Stirnflächen (U) Füllstücke (13) aus gepreßtem pulverförmiger!! Gemisch von Bestandteilen der
intermetallischen Verbindung, die mit einer Hülle (14) aus dem hochschmelzenden Bestandteil dieser
intermetallischen Verbindung dicht ummantelt sind, angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Verbindungsstellen
der Längenabschnitte in Anwesenheit einer flüssigen metallischen Legierung, in welcher der
niedrigschmelzende Bestandteil der intermetallischen Verbindung enthalten ist, vorgenommen wird.
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