DE278013C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE278013C DE278013C DENDAT278013D DE278013DA DE278013C DE 278013 C DE278013 C DE 278013C DE NDAT278013 D DENDAT278013 D DE NDAT278013D DE 278013D A DE278013D A DE 278013DA DE 278013 C DE278013 C DE 278013C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- line
- ringing
- subscriber
- battery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 12
- 230000003111 delayed Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 108060008443 TPPP Proteins 0.000 claims 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 278013-KLASSE 21 a. GRUPPE
Bei Fernsprechanlagen mit Ortsbatterie ist zur Verhinderung einer schädlichen Rückwirkung
der durch den letzten Rufstromimpuls bewirkten Ladung von in der Leitung während
der unterbrochenen Rufstromsendung (Wechselstrom) verbleibenden Kondensatoren auf die nachher wieder angeschalteten Verbindungsapparate,
durch welche ein vorzeitiges Erscheinen der Schlußlampe, unrichtige Zähl-
oder Auslöse vorgänge verursacht werden kann, vorgeschlagen worden, eine Kurzschlußleitung
parallel zu den Verbindungsapparaten einzuschalten. Diese Schaltung ist für Zentralbatteriebetrieb
wegen der unvermeidlichen Fehlströme nicht anwendbar.
Gemäß der Erfindung soll an die die Kondensatoren enthaltenden Leitungen ein Gleichstrompotential
(Erdschluß) eine zur ausreichenden Entladung genügende Zeit angeschaltet und die Durchschaltung dieser Leitungen
entsprechend verzögert werden. Zweckmäßig dient zur Anschaltung der Kondensatoren
an die die Ausgleichsladung hervorrufende Vorrichtung ein Relais, welches mit dem als Verzögerungsrelais ausgebildeten .Läuterelais
gleichzeitig erregt wird. Über die Arbeitskontakte dieses Relais und des Läuterelais
ist die Rufstromquelle an die Leitung angelegt, so daß bei der Aberregung dieses
Relais bis zur Aberregung des Läuterelais die Leitung an die Ausgleichsvorrichtung angeschlossen
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch eine Anordnung für eine von Hand bewegte Umschaltestelle.
Die anzurufende Teilnehmerstation T1 ist mit
Wecker W, Kondensator C, Mikrophon M, Fernhörer F, Induktionsspule / und Hakenumschalter
H versehen. Die Teilnehmerleitung «j, O1 endet im Vermittlungsamt an einer
Klinke K1, deren Hülse über einen Sicherheitswiderstand
w am Erdpotential liegt. Die in dem dreiteiligen Verbindungsstöpsel V endenden
Sprechadern α , V führen über Ruhekontakte
I1, I2 eines als Verzögerungsrelais ausgebildeten
Läuterelais L. Parallel zur Leitung a liegt das Schlußzeichenrelais S, über dessen
Ruhekontakt S1 die in der ebenfalls im Stöpsel V endenden Leitung c liegende Schlußlampe
S/, und über dessen Arbeitskontakt s2
ein Zählrelais Z eingeschaltet wird. In Brücke zu den Sprechadern a, b liegt über Drosselspulen
D1, D2 eine Batterie B, deren +-Pol
geerdet ist. Durch eine Taste T werden das langsam arbeitende Läuterelais L und ein in
Reihe mit ihm liegendes, schnell arbeitendes Relais Q eingeschaltet, über deren Kontakte
I1, I2 und qlt q2 die Leitungen a', V an eine
Rufstromquelle / oder an eine Batterie G angeschlossen werden.
Beim Stecken des Verbindungsstöpsels V in die Klinke der gewünschten Teilnehmerleitung
durch die Beamtin leuchtet die Schlußzeichen-
lampe S/ in dem Stromkreise Erde, Widerstand w, Hülse der Klinken K1, Leitung c, .SZ,
Ruhekontakt S1, Batterie B, Erde auf. Zum
Anrufen des Teilnehmers schaltet die Beamtin durch Drücken der Taste T die Relais L und Q
ein, über deren Arbeitskontakte I11 I2, qi, q2 der
Rufstrom von / in die Leitungen a', V, U1, b1,
Kondensator C und Wecker W gesendet wird.
Bei der Freigabe der Taste T fällt zunächst
ίο der Anker des schnell arbeitenden Relais Q
ab, da das Relais L als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, und legt den Kondensator C
über die Leitungen α', V', ax, bx an ein Gleichstrompotential
durch Anschalten der Batterie G.
Dadurch wird die Erregung des Relais S, welches zur Abschaltung der Schlußlampe S/ über
seinen Ruhekontakt S1 und zur Anschaltung des Zählrelais Z über seinen Arbeitskontakt S2
dient, über den durch den letzten Rufstromimpuls in einen bestimmten Ladungszustand
versetzten Kondensator C der Teilnehmerstation in wirksamer Weise verhindert. Erst
nach dem Abfallen der Arbeitskontakte I1, I2
des Verzögerungsrelais L werden die Sprechädern alt b1 und «', V verbunden.
Erst mit dem Melden des angerufenen Teilnehmers erfolgt durch den Hakenumschalter H
die Aufhebung der Gleichstromverriegelung für die Sprechleitung als I1 an der Teilnehmerstation
T1, Das nunmehr über Batterie B, D1,
a, S, I1, α', ^i1J"Teilnehmerstation T1, bx>
V, I2,
b, D2, Batterie B erregte Relais S bringt das
Zählrelais Z zur Wirkung und die Schlußlampe Sl zum Erlöschen, welche erst dann wieder erscheint,
wenn nach Beendigung des Gesprächs der Teilnehmer durch Anhängen seines Hörers die Sprechleitung an der Teilnehmerstation
von neuem verriegelt.
In Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung einer Rufeinrichtung zum wahlweisen Anruf einer
von mehreren . an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Stationen durch Weckstrom verschiedener
Periodenzahl dargestellt.
Durch Bedienung einer der Wahltasten T1 1
bis Ta1- wird eine bestimmte Rufstromquelle J1
bis /4 an eine Teilnehmerleitung Ci1, b1 gelegt.
Dadurch wird der Wecker W1 bis W1 der ihr
zugeordneten Teilnehmerstation T1 bis T4 zum
Ansprechen gebracht. Im Ruhezustand stehen die an die anrufende Stelle angeschlossenen
Leitungen a, b über die Kontaktfedern a', α", b'
und b" und die in Reihe verbundenen entsprechenden Ruhekontakte der übrigen Tasten
Ta 2 bis ΓΛ 4 mit der an die anzurufende Stelle
angeschlossenen Leitung a1} b1 in Verbindung.
Die mit den Federn c und 0' dauernd verbundenen Kontakte c2 und c2' der Tasten Tn 1
bis Ta l schließen beim Bedienen einer der
Tasten durch Kontaktfedern c3 und c3' eine
dieser zugeordnete Rufstromquelle J1 bis /4
an die Teilnehmerleitung ax, b1 an, während
die Kontaktfedern C1 und C1' einer jeden Taste
an dem +- und —Pol einer Batterie G liegen. Die Federn C1, ca und C1', c2' sind in bezug
auf die Feder c3 bzw. c3' derart angeordnet,
daß nach Freigeben der Taste Ta die Federn C1, c2 und C1', C2' geschlossen werden, bevor
die Kontakte a", c und J1", c' geöffnet sind.
Zum Anrufen einer bestimmten Teilnehmerstation, z. B. T1, wird durch die Beamtin die
entsprechende Taste Ta1 gedrückt und damit
die ankommenden Leitungen α und b von den abgehenden Leitungen ax und O1 abgetrennt.
Über die Kontaktfedern c2, c3 und c2', c3'
wird die Rufst rom quelle J1 über die hintereinander
geschalteten Federn a', V, a", b" der übrigen Tasten Ta 2 bis 7V an die Teilnehmerleitung
ax, b1 angeschlossen, so daß
der Wecker W1 in der Station T1 durch den
Strom der Rufmaschine J1 anspricht. Bei der Freigabe der Taste Ta1 trennen die Kontaktfedern
c2, C2' die abgehenden Leitungen alt O1
von der Rufstromquelle J1 ab und legen sie über die Kontaktfedern C1, C1 an das Gleichstrompotential
G an, bevor an den Kontaktfedern α", c und b", c' die Abtrennung der
Leitungen ax, bx und der Anschluß über die
Federn a!, V an die anrufende Leitung erfolgt ist.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung für einen Leitungswähler dargestellt.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende : Nach in bekannter Weise erfolgender
Einstellung des Leitungswählers LW auf eine verlangte freie Teilnehmerleitung a2, b% wird
sein Prüfrelais P und das Trennrelais T des dieser freien Leitung a2, b2 zugeordneten Vorwählers
VW über Erde, Batterie, T, Prüfarm des Vorwählers VW, vx, P, Erde erregt. Das
Relais G schließt seine hochohmige Wicklung über seinen Arbeitskontakt px kurz und schaltet
über seinen Arbeitskontakt p2 das als Verzögerungsrelais
ausgebildete Läuterelais L und das Relais Q über Erde, Batterie, Q, L1 p2, a'
ein. Das Relais T bewirkt durch öffnung seiner Arbeitskontakte tx und t% die Abschaltung
des Anschaltrelais R des Vorwählers VW von der Teilnehmerleitung a2, b2. Durch das
Läuterelais L wird über seine Arbeitskontakte I1, I2 und die Arbeitskontakte qx, q2 des Re- .110
lais Q die Teilnehmerleitung a2, b2 an eine
Rufstromquelle / wiederholt angeschlossen. Meldet sich der verlangte Teilnehmer, so wird
beim Abheben seines Hörers ein an den Sprechadern ax, bx liegendes Speisebrückenrelais
A' während einer Läutepause erregt, das durch seinen Arbeitskontakt a' den Stromkreis
des Läuterelais L und des Relais Q unterbricht. Der Anker des Relais Q fällt
sofort ab und schaltet über seine Kontakte qx und q2 eine Batterie G an die Teilnehmerleitung
a2, b2, welche daraufhin von dem an-
geschlossenen Kondensator K der Teilnehmerstation T2 auf den Ladungszustand der Leitung
a2, b2 gebracht wird. Erst dann fällt auch
der Anker des Verzögerungsrelais L ab, über dessen Ruhekontakte I1, I2 die Leitung O1, b1
an die Leitung a2, b2 angeschaltet wird.
Der Auslösemagnet M des Leitungswählers LW ist bis zum Melden des angerufenen Teilnehmers
durch einen Ruhekontakt U1 eines
ίο von der Speisebrücke A abhängigen Verzögerungsrelais
U (Erde, Batterie, U, a2, Kopfkontakt
k2, Erde) unter den Einfluß des anrufenden
Teilnehmers gestellt, so daß beim Anhängen des dortigen Hörers der Magnet M
über Erde, Batterie, M, Ruhekontakt nx eines
Relais N, Ruhekontakt U1 des Relais U, Arbeitskontakt
C1 des Trennrelais C erregt wird. Beim Melden des angerufenen Teilnehmers T2
gelangt durch die dabei erfolgende Erregung des Speisebrückenrelais A' der Auslösevorgang
in Abhängigkeit von dem Teilnehmer T2, indem durch Erregung des Relais N über den
Arbeitskontakt Ci1 des Relais A1 der Stromkreis
Erde, Batterie, N, Ci1, Kopfkontakt k3,
Erde geschlossen wird, so daß das Relais N über seinen Arbeitskontakt n2, den Kopfkontakt
k3 und Erde erregt bleibt und durch Umlegen
seines Kontaktes nx den Auslösemagneten M
an den Ruhekontakt a2 anschließt. Der Magnet M spricht jedoch erst dann an, wenn
der angerufene Teilnehmer T2 seinen Hörer wieder anhängt und damit der Anker a2 des
Relais A' abfällt.
Würde die Leitung a%i b2 des angerufenen
Teilnehmers nach jedem Rufimpuls und vor jeder Wiederanschaltung an die Leitung Ci1, b1 nicht auf den Ladungszustand dieser
Leitung O1, S1 gebracht, so würde nach ihrer
Anschaltung die Entladung des durch den letzten Rufstromimpuls aufgeladenen Kondensators
K der Teilnehmerstation T2 eine vorübergehende
Erregung des Relais A' veranlassen. Die unmittelbar folgende Aberregung des Relais A1 würde die Auslösung des Leitungswählers
LW durch Erregung des Auslösemagneten M über nx und Ct2 bewirken,
bevor sich der angerufene Teilnehmer T3 gemeldet
hat.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen eine schädliche Einwirkung
der durch den unterbrochenen Rufstrom (Wechselstrom) bewirkten Ladung von in der Leitung verbleibenden
Kondensatoren auf die Verbindungsapparate' durch Schaltungsänderungen verhindert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Kondensatoren (C) enthaltenden Leitungen (ax, bv a', b') ein Gleichstrompotential
(G) eine zur ausreichenden Entladung (G, qv I1, a', Ci1, H, C, W, bv V, I2,
?2> G) genügende Zeit angeschaltet (über
h· h< lly Ii) und die Durchschaltung
dieser Leitungen (a, a', b, b') entsprechend verzögert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gleichzeitig mit
dem als Verzögerungsrelais ausgebildeten Rufanschaltrelais (Läuterelais L) erregtes
Relais (Q) zur Anschaltung der Kondensatoren (C) an die die Ausgleichsladung
(G, qi, I1, a', O1, H, C, W, bx, V, I2, q2, G)
hervorbringende Vorrichtung (Kurzschlußleitung, Batterie, Erde).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278013C true DE278013C (de) |
Family
ID=534051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT278013D Active DE278013C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE278013C (de) |
-
0
- DE DENDAT278013D patent/DE278013C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE278013C (de) | ||
DE409721C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Wertigkeit | |
DE581125C (de) | Schaltungsanordnung fuer Orts-Fernleitungswaehler zur Vermittlung von Gespraechen im Ortsnetz und ueber das Fernamt | |
DE583215C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitungliegenden Fernsprechstellen | |
DE454868C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen | |
DE962270C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Gleichstromrueckausloese-Kennzeichens ueber die Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechanlagen | |
DE591975C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE212662C (de) | ||
DE422001C (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage | |
DE597497C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE613334C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE217419C (de) | ||
DE826158C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern ohne Steuerschalter | |
DE169196C (de) | ||
DE581884C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE110627C (de) | ||
DE285260C (de) | ||
DE497337C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Nebenstellenanlagen | |
DE193893C (de) | ||
DE143269C (de) | ||
AT134441B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. | |
DE158864C (de) | ||
DE292220C (de) | ||
DE613609C (de) | Schaltungsanordnung zur Herbeifuehrung von Schaltvorgaengen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE581943C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Sonderbetriebsverbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |