DE277868C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE277868C DE277868C DENDAT277868D DE277868DA DE277868C DE 277868 C DE277868 C DE 277868C DE NDAT277868 D DENDAT277868 D DE NDAT277868D DE 277868D A DE277868D A DE 277868DA DE 277868 C DE277868 C DE 277868C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- maximum
- counter
- clock
- wheel
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims description 8
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 4
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 241001248590 Isaria Species 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/56—Special tariff meters
- G01R11/60—Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 277868 KLASSE 21 e. GRUPPE
ISARIA-ZÄHLERWERKE AKT-GES. in MÜNCHEN.
Höchstverbrauchsanzeiger. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Oktober 1913 ab.
Höchstverbrauchsanzeiger, die zur Vermeidung der Registrierung von momentanen
Höchstbelastungen die durchschnittliche Belastung eines längeren oder kürzeren Zeitabschnittes
registrieren, und zwar mit Hilfe von zwei Zählwerken, von denen das eine zeitweise
mit dem anderen gekuppelt bzw. von ihm entkuppelt wird, werden bisher nur in der Weise
ausgeführt, daß von Zeit zu Zeit ein zweites
ίο Zählwerk, welches auf einen Maximumzeiger
einwirkt, auf eine ganz bestimmte Zeit mit dem Zähler gekuppelt wird.
Diese Anordnung bedingt entweder, daß der Maximumzeiger samt dem zweiten Zählwerk im
Elektrizitätszähler eingebaut ist odet aber, daß die Trennung des Maximumzählwerks vom Elektrizitätszähler
erst durch künstliche Zwischenschaltung eines Relais zwischen Zählerzählwerk und Maximumzählwerk ^erreicht werden
kann.
Ferner ist es bei dieser Anordnung entweder nötig, das die Kupplung und Entkupplung des
zweiten Zählwerks bewirkende Relais während der ganzen Dauer der Kupplung eingeschaltet
zu lassen und nur während der Dauer der Entkupplung auszuschalten, wodurch der Kraft des
Relais eine natürliche, von der Stromökonomie gebotene Grenze gezogen ist, oder im anderen
Falle, in dem das zweite Zählwerk während der Kupplungsperiode aus- und während der Entkupplungsperiode
eingeschaltet ist, irgendeine Vorrichtung anzubringen, die den Mitnehmer des Maximumzeigers in seine Nullage zurückführt,
sobald die Netzspannung ausbleibt, da andernfalls falsche Maxima registriert wurden.
Es sind eine Reihe derartiger Vorrichtungen
bekannt geworden, die alle den Apparat wesentlich komplizieren und verteuern.
Endlich hat bei den meisten bisherigen Ausführungen der Zähler die Arbeit des Zeigertransports
zu leisten, was die Meßgenauigkeit des Apparates beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Mängel und gibt außerdem die Möglichkeit,
durch Anbringung eines einfachen Kontakts jeden beliebigen Zähler in kürzester Zeit und
mit der größten Leichtigkeit in einen Maximum-Kontaktzähler umzubauen, zu dem nur mehr
ein zweiter Apparat, wie Uhr oder Laufwerk, mit dem eigentlichen Maximumzeiger hinzuzufügen
ist. Ein Werk, das vom Einfachtarif auf den Maximaltarif überzugehen wünscht, kann
dies also unter Verwendung der vorhandenen Apparate nach Hinzufügung eines Uhr- oder
Laufwerkes mit Maximumzeiger mit weit geringeren Kosten tun, als wenn es den vorhandenen
Zähler gegen einen Maximumzähler und ein Uhr- bzw. ein Laufwerk auswechseln müßte.
Erreicht wurde dieser Fortschritt dadurch, daß die Kupplung und Entkupplung des zweiten
Zählwerks nicht in von einer Uhr kontrollierten gleichen Zeiträumen erfolgt, sondern sich jeweils
nach Verbrauch einer bestimmten Energie oder Strommenge vollzieht.
Die Wirkungsweise des Apparates soll an Hand einer in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen
beispielsweisen Ausführung der Erfindung erläutert werden.
Das Zählwerk 2 des Elektrizitätszählers ist mit einem Kontakt k versehen, der durch das
0,1 Kilowattstundenrad z. B. nach jeder vollen Umdrehung desselben, also nach Verbrauch von
einer Kilowattstunde, für einen Moment geschlossen wird. Dieser Kontakt ist der einzige
zusätzliche Teil, der den Zähler von einem gewöhnlichen Elektrizitätszähler unterscheidet;
die ganze restliche Anordnung ist mit dem Uhr werk verbunden.
Sobald der Kontakt k geschlossen ist, zieht der Elektromagnet e den Hebel h an, welcher
durch die Nase b in dieser Lage festgehalten
ίο wird. Auf diesem Hebel sitzt das Schaltrad s.
Das Schaltrad s kommt dadurch in Eingriff mit dem Triebrad t, das durch irgendeine Kraft,
z. B. vom zweiten Ende der Uhrwerkstriebfeder aus, angetrieben wird, und mit dem Mitnehmerrad
m, das durch den Mitnehmerdorn d den Maximumzeiger mz vor sich herschieben kann.
Gleichzeitig wird der Sperrhaken sp ausgehoben und das Triebrad t freigegeben. Dieses dreht
das Schaltrad s in seine Anfangslage weiter.
Das Schaltrad s kann sich nur so weit drehen, bis der auf ihm festsitzende Stift η gegen das
Hebelende ax stößt. Während der Drehung des
Schaltrades s in der Pfeilrichtung dreht sich auch das Mitnehmerrad m in der Pfeilrichtung
entgegen der Federkraft der Spiralfeder f und schiebt den Maximumzeiger mz vor sich her so
lange, bis der Stift η gegen das Hebelende U1
schlägt, den Anker des Elektromagneten freigibt und damit den Eingriff des Schaltrades s
in das Triebrad t löst; dann ist auch das Mitnehmerrad tn frei, das dann in seine durch einen
Anschlag bestimmte Ausgangsstelle zurückkehrt.
Der Maximumzeiger wird um 'so weiter vorgeschoben, je größer der Weg ist, den der
Stift η von seinem Stand im Moment der Auslösung des Kontakts an bis zum Anschlag %
zurückzulegen hat. Dieser Weg'wird aber um so größer sein, je kleiner der Weg ist, den der
Stift η während der Entkupplung der Räder s und m vom Ausgangspunkt aus, nämlich vom
Anschlag ax aus, bis zum Moment des Kontaktschlusses
zurücklegt. Während dieses Weges ist aber das Schaltrad s mit dem Uhrrad u in Eingriff
und wird von diesem als Zeitrad in der Pfeilrichtung fortbewegt. Ist also der Zähler
stark belastet, z. B. mit 6 KW., so wird zwischen einem Kontaktschluß, des 0,1 Kilowattstunden -
. rades und dem nächstfolgenden nur kurze Zeit liegen, z. B. 10 Minuten. Der Stift η des Schaltrades
s, das z. B. eine Umdrehung in 60 Minuten macht, hat1 also in den 10 Minuten nur einen
kleinen Weg, nämlich Y6 des Umfanges von s
zurückgelegt. Um das große restliche Stück des Umfanges (5/6 desselben) wird der Stift η
erst durch das Triebrad t weitergedreht, sobald der Kontakt geschlossen, der Hebel h durch e
angezogen und die ■ Sperrung sp ausgelöst ist. Es wird also auch das Mitnehmerrad und der
Maximumzeiger in diesem Fall um ein großes Stück vorgeschoben, und zwar bis zum Teilstrich
6 KW. der Skala, was bedeutet, daß die mittlere Belastung des Zählers während 10 Minuten
6 KW. betrug. Ist in der Folge einmal der Zähler 5 Minuten lang so stark belastet,
daß schon in 5 Minuten 1 KWS. angezeigt, also der Kontakt k ausgelöst wird, so ist der Weg
des Stiftes η während des Eingriffes von s in u
nur V12 des Umfanges von s, jedoch 1Y12 während
des Eingriffes mit t. Es werden also auch Mitnehmerrad und Maximumzeiger entsprechend
weiter vorgeschoben, und zwar bis zum Teilstrich 12 KW., wo der Zeiger mz stehenbleibt,
während das Mitnehmerrad zurückgeht. Die geringste Zeit, während welcher eine Kilowattstunde
angezeigt werden darf (hier z.. B. · 5 Minuten), mit anderen Worten, die höchste Be-1
lastung, die der Höchstverbrauchsanzeiger überhaupt anzeigen darf, ist natürlich durch die
Größe des Zählers bzw. die Leistung der Anlage bestimmt und wird z. B. in anderen Fällen
so eingestellt, daß bei Vollbelastung des Zählers der Kontakt k erst alle 10 Minuten oder alle
30 Minuten ausgelöst wird.
Ist der Zähler so wenig belastet, z. B. mit 1,5 KW., daß er zu einer eine Kilowattstunde
anzeigenden Umdrehung des Rades ζ lange braucht (40 Minuten), so legt der Stift η während
dieser Zeit einen großen Teil (2/3) des Umfanges
des Schaltrades s zurück, und es bleibt nur ein kleiner Teil (V3) für die Zeit der Auslösung.
Der Mitnehmer macht ebenfalls nur einen kleinen Weg und kommt gar nicht bis an den
Maximumzeiger heran. Ist der Zähler so wenig belastet (1 KW. und weniger bzw. überhaupt
nicht), daß das Schaltrad s eine oder mehrere volle Umdrehungen machen würde, ehe der
nächste Kontaktschluß erfolgt, so hebt es sich, gerade bevor die volle Umdrehung beendet
werden sollte, dadurch, daß der Stift η an einer geeignet ausgebildeten Fläche, beispielsweise an
dem exzentrisch gelagerten Kreisbogen/1, schleift,
aus dem Uhrrad u aus, ohne jedoch schon in Eingriff mit t und m zu kommen und ohne schon
die Sperrung sp zu lösen. Das Uhrrad u läuft sodann leer, und das Schaltrad s wartet auf die
nächste Kontaktgebung vom Zähler her. Derartig geringe Durchschnittsbelastungen (in unserem
Fall z. B. solche von etwas mehr als 1 KW. oder darunter) werden also nicht · mehr vom no
Maximumzeiger angezeigt, der in dem Falle nur Durchschnittsbelastungen zwischen etwa 1 KW.
und 12 KW. (Höchstbelastung des Zählers) anzeigt, was praktisch mehr als ausreichend ist.
Die aus der Fläche f bestehende Vorrichtung, die das Rad s sich selbst. ausheben läßt, ist
nötig, um eine falsche Maximumregistrierung zu verhindern, wenn nämlich z.B. der Kontakt
nach 70 Minuten erfolgen würde und das Rad s eine volle Umdrehung und V6 Umdrehung
gemacht hätte, so daß der Stift η wieder in der Stellung wäre, in der er schon nach Y6 Um-
drehung war und nach obigem eine Durch-.schnittsbelastung
von 6 KW. registrieren würde. Es erübrigt sich durch diese Vorrichtung aber irgendeine andere Vorrichtung, um die Registrierung
einer falschen Durchschnittsbelalastung zu verhindern, wenn die Spannung ausbleibt,
denn dann bleibt auch der Zähler stehen, und wenn auch das Rad s weitergeht, kann nur
mehr eine zu geringe, niemals aber eine zu hohe
ίο Durchschnittsbelastung registriert werden.
Die Eichung des Höchstverbrauchsanzeigers erfolgt auf die einfachste Weise so, daß der
Zähler mit einer konstanten Leistung belastet wird, die der Maximumzeiger als Durchschnittsbelastung
anzeigen muß.
Als Laufwerk kann anstatt der Uhr auch ein Motor mit konstanter Geschwindigkeit, z. B.
Spannungsmotor, verwendet werden, als Antrieb für das Triebrad t eine Feder, die z. B. vom
Spannungsmotor gespannt wird usw.
Ebenso kann die Kupplung und Entkupplung anstatt durch einen Elektromagneten mechanisch
vom Zähler oder vom Zählwerk aus bewirkt werden. Dann muß allerdings das Maximumzählwerk
dem Elektrizitätszähler entsprechend nahe gerückt werden. Ferner kann die Funktion des aushebbaren Schaltrades 5 in bekannter
Weise von zeitweise gesperrten Differentialgetrieben übernommen werden.
. Endlich ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Registrierung des Maximalverbrauchs auf
beliebge Tagesstunden zu beschränken einfach dadurch, daß durch die vorhandene Uhr während
der Zeit, während welcher das Maximum nicht angezeigt werden soll, ein im Kontakt-Stromkreis
in Serie mit dem Schaltkontakt k liegender zweiter Kontakt geöffnet wird, so daß
der Elektromagnet e selbst nach Schließen des Kontakfes k nicht erregt werden kann.
Claims (2)
1. Höchstverbrauchsanzeiger, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Verbrauch einer ganz bestimmten Energie oder Strommenge ein
Schaltrad (s), das von einer Uhr oder einem Laufwerk in Umdrehung versetzt wird, unter
Entkupplung von der Uhr oder dem Laufwerk auf den Mitnehmer eines Maximumzeigers
geschaltet und durch irgendeine Kraft in seine Nullstellung gebracht wird, und gleichzeitig der Mitnehmer den Maximumzeiger
vor sich herschiebt und nach dem Ausrücken des Schaltrades (s) durch
irgendeine Kraft wieder in seine Anfangslage zurückgebracht wird.
2. Höchstverbrauchsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem vom Zähler gesteuerten Stromkreis, der den Magneten zum Kuppeln des Mitnehmers
des Maximumzeigers mit dem Triebwerk enthält, ein zweiter, von einer Uhr überwachter
Kontakt angebracht ist, wodurch die Registrierung des Maximums in bekannter
Weise auf bestimmte Tagesstunden beschränkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE277868C true DE277868C (de) |
Family
ID=533924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT277868D Active DE277868C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE277868C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006064B (de) * | 1952-12-19 | 1957-04-11 | Landis & Gyr Ag | Maximumzaehler mit eingebautem Synchronmotor als Zeitelement und Einrichtung zur zeitweiligen Ausserbetriebsetzung der Maximumeinrichtung |
-
0
- DE DENDAT277868D patent/DE277868C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006064B (de) * | 1952-12-19 | 1957-04-11 | Landis & Gyr Ag | Maximumzaehler mit eingebautem Synchronmotor als Zeitelement und Einrichtung zur zeitweiligen Ausserbetriebsetzung der Maximumeinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE277868C (de) | ||
DE746817C (de) | Maximumtarifzaehler zur Verrechnung elektrischer Energie nach dem Grundgebuehrentarif | |
DE603519C (de) | Verfahren zur Bestimmung des Leistungsfaktors fuer eine waehrend eines bestimmten Zeitintervalles auftretende maximale Hoechstbelastung in Wechselstromanlagen unter Verwendung zweier periodisch gleichzeitig gesteuerter Maximumzaehler | |
DE2214629C3 (de) | Leistungsabhängige Tarifiereinrichtung | |
CH391312A (de) | Einrichtung zur Verrechnung der von einem Abnehmer aus einem Versorgungsnetz entnommenen Menge eines Verbrauchsmediums | |
DE254161C (de) | ||
AT65490B (de) | Rechnungsdruckvorrichtung für Zählwerke von Verbrauchsmessern. | |
DE274293C (de) | ||
DE218157C (de) | ||
DE565198C (de) | Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, dessen Ausloesewerk durch einen Zaehler und einZeitlaufwerk angetrieben wird | |
DE598609C (de) | Einrichtung zur Verbrauchsmessung | |
DE269450C (de) | ||
DE334117C (de) | Zaehler fuer Elektrizitaet, Gas u. dgl. | |
DE173840C (de) | ||
DE216022C (de) | ||
DE2360077C2 (de) | Maximumwerte mit zeitlichen Beschränkungen registrierender Maximum-Elektrizitätszähler | |
DE256532C (de) | ||
DE722152C (de) | Vorrichtung zur UEberwachung des Verbrauches an elektrischer Energie o. dgl. | |
AT142837B (de) | Verfahren zur Bestimmung des Leistungsfaktors für eine, während eines bestimmten Zeitintervalls auftretende Höchstbelastung in Wechselstromanlagen unter Verwendung zweier periodisch gleichzeitig gesteuerter Zähler, deren einer den Wirkverbrauch und deren anderer den Blindverbrauch mißt. | |
CH222839A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung ausgetauschter Arbeit in Abhängigkeit von Leistungsstaffeln. | |
AT222747B (de) | Einrichtung zur Verrechnung des Verbrauches von Elektrizität, Gas oder einer Flüssigkeit durch an ein Versorgungsnetz angeschlossene Abnehmer | |
DE940600C (de) | Mechanische Verriegelungsvorrichtung eines elektrischen Kontaktes durch eine schrittweise umlaufende Welle | |
DE581786C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Stromimpulsen | |
DE705402C (de) | Drehzahlmessgeraet | |
CH178834A (de) | Vorrichtung zur Verhütung von Messpausen in periodisch arbeitenden Registrierapparaten, wie Maximumschreiber oder dergleichen. |