DE2759116A1 - Massenspektrometer - Google Patents
MassenspektrometerInfo
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-
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/26—Mass spectrometers or separator tubes
- H01J49/28—Static spectrometers
- H01J49/284—Static spectrometers using electrostatic and magnetic sectors with simple focusing, e.g. with parallel fields such as Aston spectrometer
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- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
- 3 -Patentanwälte 2 7 5 9 I I 6
8 München 60
103» Boulevard Saint-Denis
92400 Courbevoie / Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf Massenspektrometer mit ultraschneller Abtastung.
Bei einer großen Anzahl von Analysen durch Massenspektrometrie ist es erwünscht, die für die Analyse erforderliche
Zeit zu verringern, beispielsweise weil die Zusammensetzung der Probe zeitlich veränderlich ist, oder auch
weil die Probe nur für eine sehr kurze Zeit zur Verfügung steht.
Theoretisch würde die einfachste Maßnahme zur Verringerung der Analysezeit darin bestehen, die verschiedenen Ionenkategorien gleichzeitig mit Hilfe von Mehrfach-Kollektoren
aufzufangen. Derartige Simultansysterne können aber nur
eine begrenzte Anzahl von Kollektoren enthalten, und auch
Lei/Ma
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diese können nicht beliebig nahe beieinander angeordnet werden, so daß sie Ionen mit sehr nahe beineinanderliegender
Masse nicht auffangen können. Ferner können Kollektoren mit hoher Empfindlichkeit wegen ihres großen
Raumbedarfs nur schwierig angewendet werden.
Das zweite Lösungsprinzip, auf das sich die Erfindung bezieht, besteht in einer schnellen Abtastung des Spektrums.
Hierfür sind die folgenden Lösungen bekannt:
a) schnelle Abtastung des Spektrums durch Änderung des Magnetfeldes eines Magnetfeldsektors;
b) Abtastung des Spektrums durch Änderung der Beschleunigungsspannung
der einem Magnetfeldsektor zugeführten
Ionenj
c) Abtastung des Spektrums durch Änderung der Spannung
eines vierpoligen Filters*
Die Abtastung durch schnelle Änderung des Magnetfelds läßt sich nur schwer realisieren* denn wenn sie einer Massenänderung
vom Einfachen zum Zehnfachen in einer Sekunde oder weniger entspricht, braucht man einen laaellierten Magnetkreis
und eine sehr große Steuerleiatung.
Die Änderung der Energie der Ionen hat den Nachteil» daß sie von einer beträchtlichen Empfindlichkeitsänderung entlang
de« Massenspektruffl begleitet ist, und UmQ das Verhältnis
von größter Masse zu kleinster Masse praktisch auf einen Wert von 5 bis 10 beschrankt ist.
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Die Abtastung durch Spannungsänderung eines vierpoligen Filters bei fester Frequenz kann schnell erfolgen, obwohl
die Änderungsgeschwindigkeit der Spannung an den Klemmen eines Hochfrequenzkreises mit großem Gütefaktor gleichfalls
beschränkt ist. Diese Maßnahme führt zur Anwendung großer HF-Spannungen (5 bis 10 kV Spitzenwert) und läßt natürlich
jeweils nur eine einzige Ionenprobe durch. Ferner ist es erforderlich, gleichzeitig ein Gleichfeld und ein Hochfrequenzfeld zu ändern und dabei ein konstantes Verhältnis
zwischen den Amplituden aufrechtzuerhalten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Massenspektrometers, das eine ultraschnelle Abtastung ausschließlich durch Änderung eines Gleichfeldes ermöglicht und die
Vereinigung eines Simultan-Kollektorsystems mit der schnellen Abtastung erlaubt.
Nach der Erfindung ist ein Massenspektrometer mit einem Magnetfeldsektor, der die Fokussierung der Ionenproben
in einer gemeinsamen Fokussierungsebene ermöglicht, in welche die Ionenbündel unter einem Einfallswinkel von
etwa 45° eintreten, gekennzeichnet durch ein elektrostatisches Ablenkglied mit prallelen Platten, von denen
die eine Platte im wesentlichen in der Fokussierungsebene liegt und einen Schlitz aufweist, der den Durchgang des
Austrittsbündels des Magnetfeldsektors ermöglicht, eine Stromversorgungsanordnung, die zu dem Ablenkglied eine
veränderliche Spannung liefert, und durch wenigstens einen in der Nähe des Schlitzes angeordneten Kollektor, dessen
Öffnung so gerichtet ist, daß er ein an dieser Stelle aus dem Ablenkglied austretendes Bündel auffängt.
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Das Massenspektrometer nach der Erfindung ist somit durch die Kombination eines das simultane Auffangen
von Ionen erlaubenden Magnetfeldsektor-Spektrometers von an sich bekannter Art und eines elektrostatischen
Ablenkglieds mit parallelen Platten, dessen Stromversorgungsspannung
verändert wird, gebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die
einzige Figur <ier Zeichnung zeigt ein Massenspektrometer nach der Erfindung in einem Schnitt durch die Mittelebene
des Luftspalts des Magnetfeldsektors.
Die Zeichnung zeigt eine Ionenquelle 1, die über eine Rohrleitung mit Gas versorgt wird. Das aus dem punktförmigen
Austritt der Ionenquelle austretende Ionenbündel mit der Energie UQ geht durch eine elektrostatische Linse
mit drei Elektroden, die das aus der Ionenquelle austretende divergierende Bündel in ein Bündel mit parallelen
Strahlen umformt, die senkrecht zu der Eintrittsfläche eines Magnetfeldsektors 8 gerichtet sind, wobei der mittlere
Strahl des Ionenbündels die EintrittsflSche as Punkt I
schneidet»
Die Schnittlinie JK der Austrittsfläche des Magnetfeldsektors
mit der Zeichenebene liegt auf einer Geraden, welche die Eintrittsfläche am Punkt I schneidet und mit dieser
einen Winkel von 45° bildet.
Unter diesen Bedingungen werden die Ionen mit der gleichen Bewegungsgröße oder, was auf das gleiche herauskommt, mit
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dem gleichen Produkt von Masse χ Energie, an einer
Fokussierungsstelle F fokussiert, die ein kleines GeradenstUck ist, das senkrecht zur Zeichenebene steht
und dessen Schnittpunkt mit der Zeichenebene auf der Geraden JK liegt.
Diese Fokussierungsstelle entspricht einem Viertelkreisbogen, der von einem in den Hagnetfeldsektor am
Punkt I eintretenden Ion durchlaufen wird.
Bei einem solchen Magnetfeldsektor treten die Bündel unter einem Einfallswinkel von 45° in die Fokussierungsebene ein.
Es ist bekannt, einen solchen Magnetfeldsektor mit einem festen Magnetfeld in Verbindung mit mehreren Kollektoren
zu verwenden, die auf die Schnittlinie JK zentriert sind, beispielsweise dann, wenn die numerische Verteilung verschiedener im voraus bekannten Ionenproben einer Mischung
bestimmt werden soll. Mit einer eolchen Vorrichtung 1st es möglich, eine Fokussierung in einem ausgedehnten Massenbereich zu erzielen; das Verhältnis der größten Masse zur
kleinsten Masse kann größer als 20 sein.
Das Massenspektrometer enthält ferner ein elektrostatisches Ablenkglied mit parallelen Platten 4 und 5, wobei die obere
Platte 5 parallel zu der Austrittstlache des Magnetfeldsektors 8 liegt und an diese angefügt ist. Die Platte 5
ist geschlitzt, wobei der Schlitz den geometrischen Ort JK
der Fokussierungsstellen sowie dessen Verlängerung umgibt.
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Der Schlitz ist in der Längsrichtung auf die Gerade JK
zentriert, die der Schnittlinie zwischen der Fokussierungsebene und der Mittelebene des Luftspalts des Magnetfeldsektors
entspricht. Die Breite des Schlitzes kann gleich dem nutzbaren Teil des Luftspalts oder kleiner als dieser
sein, der im allgemeinen in der Größenordnung von der Hälfte des Luftspalts liegt.
Eine Anordnung 10 ermöglicht das Anlegen einer veränderlichen Spannung an die Platten 4 und 5, wobei die Potentialdifferenz
zwischen den Platten 4 und 5 in Abhängigkeit von der Polarität der verwendeten Ionen so gewählt ist, daß
die auf die Ionen ausgeübte Kraft zur oberen Platte 5 hin gerichtet ist. Das Ablenkglied ist mit Potentialverteilern
9 ausgestattet, die zur Homogenität des Feldes beitragen. Die Platte 4 liegt an Nasse, ebenso wie eine der Klemmen
der Anordnung 10, die ein Sägezahngenerator sein kann.
Die f©kassierten Bündel treten durch den Schlitz der
Platte 5 in das elektrostatische Ablenkglied unter einem Winkel von 45° ein und werden durch das Ablenkglied erneut
fokussiert.
Die von einer Fokussierungestelle F des Magnetfeldsektors
kofflfflenden Ionen beschreiben parabolische Bahnen \md werden
dann erneut an einer Stelle F' fokussiert, die wieder ein kleines Geradensttick 1st, das parallel zu der Fokussierungsstelle
F liegt und dessen Schnittpunkt mit der Zeichenebene ebenfalls auf der Geraden JK liegt»
In der Zeichnung ist das Teilbündel dargestellt, das sich aus de® listrittsbündel tür einen ¥ert M-U0 (Masse«Energie)
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der Ionen ergibt, wobei dieses Teilbündel an einer Fokussierungsstelle F fokussiert wird und dann vom
elektrostatischen Ablenkglied erneut an einer Fokussierungsstelle F* fokussiert wird. An der Fokussierungsstelle F* ist die öffnung eines Kollektors
angeordnet. Ferner ist ein Teilbündel dargestellt, das von dem Magnetfeldsektor an einer Fokussierungsstelle F1
und dann vom Ablenkglied an einer Fokussierungsstelle F1 1
fokussiert wird, sowie gestrichelt der Anfang der Bahn, dem dieses Teilbündel im elektrostatischen Ablenkglied
bei einem anderen Wert des elektrischen Feldes folgen würde, das die Fokussierung dieses Teilbündels an der
Stelle F* verursachen würde. Schließlich ist gestrichelt die Bahn eines dritten TeilbUndels im Magnetfeldsektor
dargestellt, das an einem Punkt fokussiert wird, an dem ein Kollektor 7 angeordnet ist, der direkt die aus dem
Magnetfeldsektor austretenden Ionen empfängt.
d: Abstand zwischen den Platten des elektrostatischen Ablenkglieds;
V: die an die Platten des elektrostatischen Ablenkglieds angelegte Spannung;
E: das elektrische Feld im elektrostatischen Ablenkglied; R: Radius der Bahn eines Ions im Magnetfeldsektors;
M: Masse des Ions;
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- ίο -
Ηΐ Feldstärke des Magnetfelds;
L1: Abstand zwischen dem Punkt I (Mittelpunkt des
Eintritts der Ionen in den Magnetfeldsektor) und der Fokussierungsstelle F;
L2: Abstand zwischen den Fokussierungsstellen F und Ff;
erhält man für eintretende Ionen, denen eine feste Energie U0 erteilt ist:
L2 = 4 U0/2E , mit E - V/d (1)
L2 = 2 Uod/V
144 Vm un
R = und L1 = RV2
<2)
+ L2 - 2 U0 d / V H
204
(3)
in den praktischen Einheiten Zentimeter, Volt, Gauß.
Ώβ das Magnetfeld fest ist, kann es stit Hilfe eines Permanentmagnets
erzeugt werden,
Die Auflösung wächst bei zunehmender Masse grob gesehen wie \fW; dies entspricht einer Zwischensituation zwischen derjenigen
von Spektrometer^ bei denen nur ein Magnetfeldsektor
verwendet wird» wobei die Auflösung konstant ist, und derjenigen von vierpoligen Filtern, wo sich die Auflösung
nahezu proportional zu M ändert.
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In der Zeichnung ist nur ein einziger Kollektor bei 6 dargestellt, doch versteht es sich von selbst, daß noch
weitere Kollektoren an Stellen angeordnet werden können, die verschiedenen Werten von L1+L2 entsprechen.
Beispielsweise kann man zur Ankopplung an einen Gaschromatographen mit geringer Auflösung gegebenenfalls
drei Kollektoren verwenden, welche die Massenbereiche 25-75; 75-170; 170-300 registrieren.
Ein Kollektor nach Art des zuvor erwähnten Kollektors 7, der jedoch eine solche öffnung aufweist, da6 er nur einen
Teil der Ionenbtlndel entnimmt, kann hinter dem magnetischen
Analysator angeordnet werden, wobei er sich in der Fokussierungsebene so erstreckt, daß er einen Teil des gesamten
Ionenstroms mit Ausnahme von Helium auffängt. Diese Maßnahme ergibt eine ausgezeichnete chromatographische Detektion, da sie die ausgewählten Produkte von dem Helium
trennt, das meistens als Trägergas verwendet wird.
Es ist auch möglich, zwischen dem magnetischen Analysator und dem elektrostatischen Ablenkglied einen oder mehrere
Kollektoren oder Schirme anzubringen, um entweder eine
unerwünschte Ionenprobe zu sperren (beispielsweise eine größere Spitze, von der zu befürchten 1st, daß sie den
Detektor in die Sättigung treibt), oder um dauernd eine oder mehrere besondere Komponenten zu messen, während die
anderen Komponenten, die gegebenenfalls nur als Spuren vorhanden sind, sequentiell untersucht werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Hinsichtlich des Magnetfeldsektors genügt es, daß er die Fokussierung der Ionenproben in einer gemeinsamen
Fokussierungsebene ermöglicht* in welche die fokussierten
Bündel unter einem Winkel von 45° eintreten.
Die Platten des elektrostatischen Ablenkglieds bleiben natürlich parallel zu dieser Fokussierungsebene, wobei
die geschlitzte Platte is wesentlichen in dieser Fokussierungsebene
liegt.
«09828/07S0
Claims (2)
- Dip'.-Ing Dipl-Chem. Oipl-IngE. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergeratraese 198 München. £0.CAMECA 30. Dezember 1977103t Boulevard Saint-Denis
92400 Courbevole / FrankreichUnser Zeichen: C 3157PatentansprücheJ Massenspektrometer mit einem Magnetfeldsektor, der die Fokussierung der Ionenproben in einer gemeinsamen Fokuesierungeebene ermöglicht, in welche die IonenbUndel unter einem Einfallswinkel von etwa 45° eintreten, gekennzeichnet durch ein elektrostatisches Ablenkglied mit parallelen Platten, von denen die eine Platte im wesentlichen in der Fokussierungsebene liegt und einen Schlitz aufweist, der den Durchgang des Austrittsbündels des Magnetfeldsektors ermöglicht, eine Stromversorgungeanordnung, die zu dem Ablenkglied eine veränderliche Spannung liefert, und durch wenigstens einen in der Nähe des Schlitzes angeordneten Kollektor, dessen Öffnung so gerichtet ist, daß er ein an dieser Stelle aus dem Ablenkglied austretendes Bündel auffängt, - 2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 der Magnetfeldsektor für den Empfang eines Ionenbündels bestimmt ist, dessen IonenstrahlenLei/Ma809828/0750 ORIGINAL INSP6ÖTEDmit Hilfe einer Linse parallel gemacht sind, und daß die Austrittsfläche des Magnetfeldsektors einen Winkel von 45° mit seiner Eintrittsfläche bildet, wobei die Verlängerung der Austrittsfläche die Eintrittsfläche entlang einer Linie schneidet, welche die Mittelebene des Luftspalts an einem auf der Achse der Linse liegenden Punkt (I) schneidet*809828/0750
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