DE2758515B2 - Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmitteln mit Heißluft - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmitteln mit HeißluftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmitteln mit Heißluft, bei dem die
Trocknungsluft direkt von einem Brenner erhitzt wird.
Das Verfahren ist insbesondere zum Trocknen von proteinhaltigem Matertal bestimmt, und das Erhitzen
der Trocknungsluft soll so vorgenommen werden, daß die Ansammlung von Verbrennungsprodukten, insbesondere von Nitrit, in dem proteinhaltigen Material
wesentlich verringert wird.
Nahrungsmittel-Trockenprodukte, wie getrocknete Proleinprodukte, werden in großem Umfang als
Bestandteile für Nahrungsmittel verwendet, entweder zur Proteinanreicherung oder als Austauschstoff für
andere proteinhaltige Komponenten, wie Frischmilch oder Eier. Zu Produkten dieser ArI gehören Milchproteine wie Trockencasein, Casein/Molke-Gemische und
Eiproteine wie Albumin. Auch Pflanzenprotein-Produkte werd'in verwendet, darunter Pfoteinisolate oder
-konzentrate aus Sojabohnen, Baumwollsaat, Erdnüssen usw. Getrocknete Proteinisolate aus pflanzlichen
Proteinrohstoffen, wie Sojabohnen, werden verbreitet
als Nahrungsmiuelzusälze verwendet. Diese Isolate
werden in der Regel durch Extrahieren des Proteins aus dem Pflanzenmaterial und Abtrennen des ungelösten,
ausgezogenen Materials von der Fatrakfionslösung
gewonnen.
Eine solche Extraktion wird im allgemeinen mit einem
alkalischen oder neutralen wäßrigen Medium ausgeführt. Die das extrahierte Protein (.'nthaltcnde Lösung
wird sodann angesäuert, und ihr pH-Wert wird auf den isoelcktrischen Punkt des Proteins eingestellt. Das
Protein fällt am isodektrischen Punkt aus und wird
durch Zentrifugieren oder dergleichen konzentriert Falls gewünscht, kann es neutralisiert, mit einem
pH-Wert am oder in der Nähe des isoelektrischen Punktes aufbewahrt oder zur Verbesserung der
funktionellen Eigenschaften des Proteins weiterverarbeitet werden. Typische Weiterverarbeitungsverfahren,
die die Behandlung des Proteinmaterials zur Entfernung von Geruchsstoffen oder zur Verbesserung der
funktionellen Eigenschaften veranschaulichen, sind in
in den US-Patentschriften 36 42 490, 36 45 745, 38 30 942
und 36 94 221 beschrieben.
Unabhängig von der Art der Weiterverarbeitung eines Proteinisolats wird zweckmäßigerweise eine
Entwässerung des Materials vorgenommen, um ein
ι > Trockenmaieria! zu erhalten, da dieses leicht zu lagern
und auch einfach als Zusatz zu Nahrungsmitteln zu verwenden ist Die Entwässerung von Proteinmaterial
kann nach einer Anzahl von Verfahren aufgeführt werden, die an sich bekannt sind. Die günstigste
2t) Entwässerungsmethode besteht darin, den Proteinschlamm mit einem Strom erhitzter Luft in Berührung
zu bringen und das Wasser möglichst schnell und ökonomisch zu entfernen,, ohne die funktionellen
Eigenschaften des Proteinmaterials nachteilig zu beein-
2~> flüssen.
Das am häufigsten angewendete Verfahren dieser allgemeinen Art ist als Zerstäubungs- oder Sprühtrocknung bekannt. Bei der Zerstäubungstrocknung wird eine
Lösung oder Aufschlämmung des Proteinmatcrials
ίο durch eine Düse unter hohem Druck in eine
Trocknungskammer eingespritzt und dabei in feine Tröpfchen zerstäubt Gleichzeitig wird ein Heißluftstrom durch die Kammer geleitet. Die Heißluft liefer;
die erforderliche Wärme zum Verdampfen der Feuch-
K tigkeit, nimmt die verdampfte Feuchtigkeit auf und trägt
sie aus der Kammer aus. Die Trocknungsluft wird in der
Regel gefiltert und erhitzt, bevor sie mit dem
zerstäubten Produkt in Berührung gebracht wird, und sie kann durch Druck oder Saugzug durch die Kammer
geleitet werden.
Die Trocknungsluft kann auf verschiedene Wei.sc erhitzt werden, unter anderem mit Hilfe indirekter
Erhitzer oder durch direktes Erhitzen. Bei indirekten Erhitzern wird ein Brennstoff verbrannt und die
erzeugte Wärme durch eine Metallfläche auf die Luft übertragen. Beim direkten Erhitzen treten die Verbrennungsprodukte aus der Flamme oder dem Brenner in
den Trockner ein, da sich die Flamme in direktem Kontakt mit der Trocknungsluft befindet Trockner mit
v> direkter Erhitzung haben den Vorteil dnes höheren
Wärme Wirkungsgrades infolge geringerer Verluste bei der Wärmeübertragung und daraus sich ergebender
höherer Temperaturen des in die Trocknungskammer eintretenden Luftstroms. Nach dem Trocknen wird das
Yi getrocknete Produkt aus dem Luftstrom abgetrennt,
gekühlt und verpackt
Trockner mit direkter Erhitzung der Trocknungsluft
haben zwar einen .sehr hohen Wärniewirkungsgrad beim Erhitzen des in den Zerstäubungstrockner
bo einirelenden Luftsiroms, aber auch den grundsätzlichen
Nachteil, daß Verhrenni/ngsprodiifcle in den Heißluftstrom gelangen. Zu typischen Verbrenniingsprodukien
gehören auch Stickstoff- und Kohlenoxide. Die Stickstoffoxide bilden ein besonderes Problem beim Trock-
b"> nen von Nahrungsmiilclprodukten, wie proleinhaliigen
Materialien, da bei der Verbrennung gebildetes Stickstoffoxid oder Stickstoffdioxid in die Trocknungsluft gelangt und in dem zu trocknenden Prodcki mit dem
darin vorhandenen Wasser salpetrige Säure (HNO2)
bPdet, Falls das protejnhaltige Material noch etwas
sauer ist, ist die gebildete salpetrige Säure einigermaßen
beständig und dissoziiert nicht leicht in Nitrit-Ionen, die in dem Produkt zurückbleiben können. Die relative
Beständigkeit der salpetrigen Säure in saurer Umgebung macht ihre Entfernung zusammen mit dem Wasser
etwas leichter, und die Neigung zur Bildung von Nitrit-Rückständen in dem Produkt ist geringer, wenn
das Produkt beim Trocknen einen sauren pH-Wert von 6,0 oder niedriger hat Wenn das Produkt jedoch nicht
sauer ist, neigt die salpetrige Säure zur Dissoziation und Bildung von Nitrit(NO2-)-lonen, die beim Trocknen
nicht leicht mit dem Wasser entfernt werden können. Dies führt zu einem unerwünschten Nitrit-Rückstand in ir>
dem getrockneten Proteinmaterial.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, durch das beim Trocknen von Proteinmaterial einschließlich Pflanzenproteinisolaten mit direkt ··
durch eine Flamme erhitzter Trocknungsluft die Bildung 2a
von Nitrit- und amkren Verbrennungsprodtikt-Rückständen in dem getrockneten Proteinmaterial erheblich
verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im η
Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. ■
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Verbrennungsführung in der angegebenen Weise und die Abschirmung der Flamme gegen die hi
Trocknungsluft wird die Abgabe unerwünschter Verbrennungsprodukte an die Trocknungsluft und dadurch
die Bildung unerwünschter Rückstände von Verbrennungsprodukten, wie Nitriten, r.i dem getrockneten
Proteinmaterial verringert. π
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Art der Verbrennungsführung eignet sich besonders für die
Zerstäubungstrocknung von Nahrungsmitteln, kann aber auch bei anderen Trocknungsverfahren angewendet werden, bei denen ein Luftstrom direkt mit einer 4»
Brennerflamme erhitzt wird. Obwohl die Erfindung nachstehend für den Fall der Zerstäubungstrocknung
von Proteinmaterial beschrieben wird, kann sie auch bei
der Zerstäubungstrocknung anderer Stoffe in Zerstäubungstrocknern mit horizontalen und vertikalen Zcr- 4,
siäubungskammern und Führung von Luft und Produkt im Gleichstrom angewendet werden.
Für den Erfolg des Verfahrens ist zunächst wichtig, daß ein Brennstoff/Luft-Gemisch gebildet wird, das die
zur im wesentlichen vollständigen Verbrennung stö- >
<> chiometrisch erforderliche Menge Luft enthält. Ein weiterer wichtiger Faktor besteht im Betrieb des
Brenners mit einer solchen Leistung, daß seine Wärmeabgabe ausreicht, um die Luft auf Trocknungslemperatur zu erhitzen, aber unterhalb einer Grenze «
bleibt, oberhalb der die Gegenwart von Verbrennungsprodukten in der Trocknungsluft stark zunimmt.
Schließlich ist auch noch von Bedeutung, daß möglichst wenig Trocknungsluft in die Flamme gelangt. Alle diese
Faktoren haben sich bei der Trocknung von Proteinma- mi
ieri.il im Vermeidung der Ansammlung unerwünschter
Verbrenniingsrückstände in dem Proleinmaterial als
wichtig erwiesen.
Ein zur Anführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders geeigneter Brenner, auf dessen h>
Verwendung die Erfindung aber nicht beschränkt ist. ist in der US-Patentschrift J2 97 259 und der I I.S-Rcissi'e-Patcntschrift 25ti2b beschrieben. Der angestrebte
Zweck der Erfindung wird ferner am besten mit einem Vormisebbrenner oder einem Brenner erreicht, bei dem
Heizöl oder Brenngas vor der Verbrennung mit der stöohiometrischen Menge Luft gemischt werden kann,
da sich herausgestellt hat, daß es zur Verminderung des Stickoxidgehahes der Trocknungsluft und damit des
Nitritgehaltes des Trocknungsproduktes wesentlich ist, die Verwendung von Trocknungsluft zum Unterhalten
der Verbrennung weitgehend zu vermeiden, auch wekn
die Verwendung von Verbrennungsluft zur Verbrennung allgemein für eine gute Brennstoffausnutzung und
hohe Brennerleistung als wünschenswert angesehen wird. Es ist deshalb notwendig, daß vor der Verbrennung ein Brennstoff/Luft-Gemisch hergestellt wird, das
die für eine im wesentlichen vollständige Verbrennung stöchiometrisch erforderliche Menge Verbrennungsluft
enthält, und daß Maßnahmen getroffen werden, um den Zutritt von Trocknungsluft zur Flamme soweit wie
möglich zu verhindern. Diese Maßnahmen werden weiter unten beschrieben.
Die Menge der Luft in dem Verbrennungsvorgemiscb muß daher mindestens 80% der Luftmenge betragen,
die theoretisch für eine vollständige Verbrennung des
Brennstoffs erforderlich ist Dadurch wird der Bedarf an Trocknungsluft zu Verbrennungszwecken gering gehalten.
Ferner wurde festgestellt, daß auch die richtige Regulierung der Flammenform und des Brennerbetriebs
zur Vermeidung der Verwendung von Trocknungsluft für die Verbrennung wesentlich ist Wie bereits erwähnt,
gilt es beim gegenwärtigen Stand der Technik als wünschenswert. Trocknungsluft für die Verbrennung zu
verwenden. Zwar ist bekannt daß ein Schwachbetrieb des Brenners mit geringem Brennstoffdurchsatz möglich ist, bei dem die Verbrennung auch ohne Ansaugung
von Verbrennungsluft aus der Trocknungsluft stattfindet; bei einem derartigen Schwachbetrieb des Brenners
wurde aber nie ein hoher Brennstoffdurchsatz und damit eine Regulierung der Wärmeabgabe der Flamme
auf einen bestimmten kritischen Bereich zur Verringerung von Verbrennungsproduklen in der Trocknungsluft in Betracht gezogen. Eine gewisse Mindestwärmeangabe ist natürlich zum Trocknen des Proteinmaterials
notwendig; aber eine Regulierung der Wärmeabgabe ist ebenfalls notwendig, um den Gehalt der Trocknungsluft
an unerwünschten Verbrennungsprodukten wesentlich zu vermindern. Diese Wärmeabgabe wird in der
Beschreibung und in den Ansprüchen in der Einheit kW/m Brenner angegeben und weiter unten näher
beschrieben.
Eine Regulierung der Flamme zur möglichst weitgehenden Vermeidung der Verwendung von Trocknungsluft zu Verbrennungszwecken wird in zufriedenstellender Weise mit Hilfe der in der US-Patentschrift
32 97 259 und der US-Reissue-Patentschrift 25 626 beschriebenen Brennern erreicht, die mit »Mischblechen« oder Strömungsleitblechen ausgerüstet sind.
Diese Bleche erstrecken sich in den umgebenden Trocknungsluftstrom und lenken bei normalem
Bi ennerbetrieb in der Regel kleine Luftstrahlen in ein
gasreiches Brennstoffgemisch. Die Größe der Öffnungen ist so abgestuft, daß um so mehr Verbrennungsluft
durchtreten kann, je gasreicher das Brennstoffgemisch is:. Bei gebräuchlichem Betrieb eines Brenners der
vorstehend genannten Art in herkömmlicher Weise wurde also zur Ausfüllung des von den Mischblechen
gebildeten Trogs oder Kanals mit der Flamme Verbrennungsluft aus der Trocknungsluft entnommen.
Wie aber bereits ausgeführt, erhöbt die Verwendung vpn Trocknungsluft for die Verbrennung den Gehalt der
Trocknungsluft an unerwünschten Verbrennungsprodukten und damit auch die Verbrennungsprodukt-Rückstände
im Trocknungsgut Es ist daher notwendig, vor der Verbrennung ein komplettes Vorgemisch aus
Brennstoff und Luft herzustellen, die Flamme zu regulieren und eine übermäßige Vermischung der
Trocknungsluft mit der Flamme zu vermeiden.
Bei Brennern der vorstehend beschriebenen Bauart wird in zufriedenstellender Weise die Notwendigkeit
vermieden. Verbrennungsluft aus der Trocknungsluft zu entnehmen, wenn der Brenner so betrieben wird, daß
die Misch- oder Strömungsleitbleche als Flammenabschirmung dienen und das Ansaugen von Trocknungsluft
für Verbrennungszwecke verhindern. Auch wenn der Kanal oder Trog, in dem die Verbrennung
stattfindet, durch die divergierenden Mischbleche gegen die Trocknungsluft abgeschirmt ist, verhüten die
normalerweise zur Entnahme von Verbrennungsluft aus däBirtDroGknuiigsluftstrom dienenden öffnungen oder
Luftäösen doch" die Entstehung eines 'Jnterdruckes in
dem Kanal, wenn der Trockner mit einem Luftstrom
von VerhähViismäßig hoher Geschwindigkeit betriebea
wird. Die Entstehung eines Unterdruckes würde auch zum Ansaugen von Trocknungsluft an den Leitblechen
vorbei in die Flamme führen. Durch die Abschirmung wird daher eine einwandfreie Flammenfüfirung erreicht,
die in Verbindung mit dem Vormischen von Brennstoff und Verbrennungsluft zu einer Erhitzung der Trocknungsluft
führt, bei der der Gehalt der Trocknungsluft an unerwünschten Verbrennungsprodukten, wie Siickoxiden,
wesentlich verringert wird.
Es ist ferner wichtig, daß beim Betrieb des Brenners mit abgeschirmter Ramme der Brennstoffdurchsatz und
damit die Heizleistung des Brenners so eingestellt wird, daß die Trocknungsluft auf eine für die Trocknung
praktische Temperatur erhitzt wird. Es wurde aber festgestellt, daß die Wärmeabgabe des Brenners
769 kV7m Brenner nicht überschreiten soll, da sonst der Gehalt der Trocknungsluft an Stickoxiden auf eine nicht
mehr annehmbare Höhe ansteigt. Es ist also zwar eine gewisse Heizleistung des Brenners oder der Flamme
erforderlich, um die Trocknungsluft je nach Menge und Geschwindigkeit auf eine Temperatur von im allgemeinen
165 bis 315°C zu erhitzen, doch liegt eine zur
Erzielung einer zufriedenstellenden Trocknung bei Minimierung der Bildung unerwünschter Verbrennungsprodukte
typische Mindestheizleistung in der Größenordnung vi>n etwa 288 kW/m Brenner. Besser
isi eine Heizleistung von 577 kW/m Brenner. Die gena'ie Mindestheizleistung, die angewendet werden
kann, ist wegen der Erzielung niedriger Stickoxid-Gehalte im Luftstrom allein keine kritische Größe, da bei
einem Schv.achbrand des Brenners mit niedrigem Brennstoffdurchsatz und geringerer als der fül Trocknungszwecke
erforderlichen Mindestheizleistung zu niedrigen Stickoxid-Gehalten im Luftstrom führt. Die
Erfindung ist deshalb nach unten auf eine solche Heizleistung begrenzt, die für eine zufriedenstellende
Trocknung des Nahrungsmittelmalerials ausreicht,
wobei aber die Wärmeabgabe des Brenners keinesfalls 769 kW/m Brenner überschreiten darf. Wenn die
Heizleistung unterhalb dieser Gren/x gehallen wird, wird die Entstehung unannehmbarer Stickoxid-Gchnlic
im Trocknungsluftstrom vermieden.
Die Regulierung des Trocknungsluflstroms ist ebenfalls
wichtig, jedoch nicht so kritisch wie die anderen Faktoren, Die Geschwindigkeit dos Trocknungsluftstromes
sollte im allgemeinen mindestens 710 m/min, besser zwischen 710 und 1515 m/min, gemessen an der
Außenkante der Mischbleche oder Brennerabschirmungen. betragen, da bei dieser Strömungsgeschwindigkeit
ein gutes Gleichgewicht zwischen Regulierung der Ramme, Heizleistung und Strömungsgeschwindigkeit
erreicht wird, das eine Optimierung der Trocknungsbedingungen bei gleichzeitiger Verminderung der Bildung
ίο unerwünschter Verbrennungsprodukte, wie Stickoxide,
im Trocknungsluftstrom ermöglicht
An Hand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht Sie zeigen die Stickoxid-Gehalte,
die in direkt mit einer Ramme erhitzten Luftströmen erhalten werden können. Der Stickstoffdioxid-Gehalt
des Luftstromes in jedem Beispiel wurde nach einer Methode bestimmt, die in »Methods of Air
Sampling and Analysis«, American Public Health Assn., 1972, Seite 340, beschrieben ist.
Zuerst wird ein Farbreagr rvz hergestellt Hierzu
werden 86CFmI destilliertes Wässer mit 140 ml Eisessig
gemischt dann werden dem Gemisch 5,5 g Sulfanilsäure und"anschließend 0,02 g N-(l-Naphthyl)-ethylendiamindihydrochlorid
zugesetzt Dieses Reagenz wird in einem geschlossenen Gefäß aufbewahrt
10 ml dieses Farbreagenzes werden in einen 2-l-Meßkolben
von geeichtem Volumen gegeben. Der Kolben wird dann teilweise evakuiert und der Druck mit Einern
Manometer gemessen. Durch Ö/fnen des Kolbens in
J<> dem zu untersuchenden Luftstrom wird eine Gasprobe angesaugt Nach Einstellung eines Gleichgewichtes
zwischen Luftprobe und Farbreagenz im Kolben oder nach etwa 30 Minuten wird der Druck erneut gemessen
und die Extinktion des Farbreagenzes in einem Kolorimeter bei 550 mn bestimmt.
Der Stickstoffdioxid-Gehalt des Luftstromes wird nach folgender Gleichung berechnet:
V-(V-V) ' P ■ 298'2
'~(K/ Kr)l()l3 / + 273,2
'~(K/ Kr)l()l3 / + 273,2
V» = VoIumenderGas?robebei25°C[ml]
Vr = Eichvolumen des Meßkolbens[2050 ml]
Vr = Volumendes Farbreagenzes[10 ml]
ΔP = Druckdifferenz[mbar] zwischen dem. Druck nach der Teilevakuierung des Kolbens und dem Druck nach Einstellung des Gleichgewichts
/ = Temperatur [0C] des Kolbens nach Einstellung des Gleichgewichts
Vr = Eichvolumen des Meßkolbens[2050 ml]
Vr = Volumendes Farbreagenzes[10 ml]
ΔP = Druckdifferenz[mbar] zwischen dem. Druck nach der Teilevakuierung des Kolbens und dem Druck nach Einstellung des Gleichgewichts
/ = Temperatur [0C] des Kolbens nach Einstellung des Gleichgewichts
Bei f=25"C vereinfacht sich die Gleichung zu:
Den NOj-Gehalt der Luft erhall man aus der
r> Gleichung:
24,46· !0W
NO2 = _._.__ [m|/m3]
NO2 = _._.__ [m|/m3]
M) 24,46= Molvolumen bei 25° C
W - mg NO?/I Reagenzlösung
46 = Molekulargewicht des NO?.
W - mg NO?/I Reagenzlösung
46 = Molekulargewicht des NO?.
Da 0,3 ml NO^/m' 0.J4 F.xtinktionseinheiten entsprctTi
chen, vereinfacht sich die Bcstimmungsgleichung zu:
438.1 · [Extinktion
[ml/m1].
In den Beispielen I his IO sind die Stickstoffdioxid- Brenners und
Gehalte der Trocknungsluft zu Vergleichszwecken in rücksichtigt: folgender Maßeinheit ausgedrückt, die die Größe des
den Brennsloffgemisch-Durchsalz be-
N O2-ZaM =
Gemessener NO2-Gehalt [ml/mJ] ■ K)4
Brennstoffgcmisch-Durchsatz [rrv'/h] ■ Brennerlänge [m] '
F.in cM4mm langer Standardabschnitt des in den
US-Patentschriften 32 97 259 und Reissue 25 626 beschriebenen Brenners mit der Slandardöffnung von
2,7 mm Durchmesser wurde bei zwei Versuchen in der gemäß den Daten in der folgenden Tabelle I variierten
Betriebsweise eingesetzt und die dabei an die Trocknungsluft abgegebene Menge Stickstoffdioxid
entsprechende NÖ2-Zahi ermittelt. Die zur Verbrennung erforderliche Luft wurde mit dem Brenngas
gemischt, bevor das Gemisch dem Brenner zugeführt wurde. Die im Brenner erzeugte Flamme war schmal
und gegen die Trocknungsluft durch die Misch- oder Strömungsleilbleche des Brenners abgeschirmt.
ι > Im Versuch 2 wurde ein Teil der Trocknungsluft zur
Verbrennung des Brennstoffgemisches verwendet. Wie ersichtlich, führt die Verwendung von Trocknungsluft zu
Verbrennungszwecken zu einem erheblichen Anstieg des Gehaltes unerwünschter Verbrennungsprodukte in
."> der Trocknungsluft.
Brcnnsloffgemisch-Durchsatz. (mVh) Druck in Hauptleitung (mbar)
Heizleistung (kW/m)
Luftströmungsgeschwindigkeit (m/min) Lufttemperatur ( C)
Luftströmungsgeschwindigkeit (m/min) Lufttemperatur ( C)
Anteil der zur Verbrennung erforderlichen Luftmenge (%)
N O, -Za hl
Ve rsuc | h |
I | 2 |
41 | 57 |
39 | 9.5 |
464 | 641 |
792 | 1096 |
220 | 249 |
97 |
97 226
Der 914 mm lange Abschnitt des im Beispiel 1 erwähnten Brenners wurde modifiziert, indem die
Standardöffnu^g auf 3.8 mm Durchmesser erweitert wurde. Bei den Versuchen 3 bis 5 war die Flamme
wieder schmal und gegen die Trocknungsluft durch die Misch- oder Strömungsleitbleche abgeschirmt. Bei den
Versuchen 6 bis 9 füllte die im Brenner erzeugte Flamme den Raum zwischen den Misch- oder Strömungsleitblechen
völlig aus und saugte daher eine wesentliche Menge Trocknungsluft zu Verbrennungszwecken an.
Die Betriebsweise des Brenners wurde gemäß nachfolgenden Daten variiert und dabei die angegebenen
Ergebnisse erzielt:
Brennstoffgemisch-Durchsatz (nvVh)
Druck in Hauptleitung (mbar)
Heizleistung (kW/m)
Druck in Hauptleitung (mbar)
Heizleistung (kW/m)
Anteil der zur Verbrennung
erforderlichen Luftmenge (%)
erforderlichen Luftmenge (%)
Luftströmungsgeschwindigkeit (m/min)
Lufttemperatur ( C)
Lufttemperatur ( C)
61.6 | 61.6 | 65 | 54,5 | 43,2 | 46 | 29,7 |
22.5 | 22.5 | 22,5 | 31 | 24 | 18 | 5 |
697 | 697 | 697 | 925 | 733 | 781 | 505 |
133 | 133 | 124 | 116 | 130 | 102 | 87 |
610 | 1250 | 1490 | 1430 | 910 | 1310 | 945 |
252 | 246 | 246 | 249 | 238 | 249 | 194 |
NO-Zahl
83
117
89 205
342
285
H e i s ρ i e I 3
Ein Reihenbrenner in Form eines Kreuzes, dessen eines Segment eine Länge von 610 mm und dessen
anderes Segment eine Länge von J05 mm hatte und der mit Öffnungen von 3,3 mm Durchmesser versehen war,
wurde mit einem Brennstoffgemisch-Durchsatz von 51 mV]<
bei einem Hautpleitungsdruck von 37 mbar Überdruck betrieben und ergab eine Heizleistung von
577 kW/m Brenner. Die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft betrug 914 m/min, und es wurde eine
Lufttemperatur von 238^C erreicht. 100% der /ur
Verbrennung benötigten Luft wurden mit dem Brenngas gemischt, bevor das Brennstoffgemisch dem
Brenner zugeführt wurde. Die in dem Brenner erzeugte Flamme war schmal und gegen die Trocknungsluft
durch die Misch- oder Strömungsleitbleche abgeschirmt. Der in der Trocknungsluft gemessene Stick-
Zur Veranschaulichung der Verminderung des Gehalts an Verbrennungsprodukt-Rückständen in dem
getrockneten Nahrungsmittel wurde ein Proteinisolat durch Extraktion von 90,8 kg Sojabohnenflocken mit
einer alkalischen Calciumhydroxid-Lösung hergestellt. Der alkalische Proteinextrakt wurde geklärt und das
Protein mit Phosphorsäure bei pH 4,5 ausgefällt. Das ausgefällte Protein hatte den angegebenen pH-Wert
von 7.0 bis 7.1. Die neutralisierte Aufschlämmung wurde sodanr in einem Strahldüsenkocher mit einer Verweilzeit
von 8 Sekunden bei 155°C unter einem Druck von 726 mbar absolut gekocht und anschließend in einem
Zerstäubungstrockner getrocknet, der mit einem 610 mm langen Abschnitt des im Beispiel I beschriebenen
Brenners ausgerüstet war.
Ein Teil der neutralisierten Aufschlämmung wurde nach dem Verfahren gemäß der Erfindung getrocknet,
wobei dem Zerstäubungstrockner eine Gesamtluftmenge von 39,6 mVmin zugeführt und der Brenner mit
einem Brennstoffgemisch-Durchsatz von 17,6 mVh betrieben wurde, der eine Heizleistung von 298 kW/m
Brenner ergab. Die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft, gemessen an der Außenkante der
Misch- oder Strömungsleitbleche des Brenners, betrug 760 m/min. Der Zerstäubungstrockner wurde mit einer
Eintrittstemperatur der Trocknungsluft von 249°C und einer Austrittstemperatur der Luft von 104" C betrieben.
Der Zuführdruck bei der Einspeisung der Aufschlämmung mit einem pH-Wert von 7,1 und einem
Feststoffgehalt von 9,85% betrug 83 bar.
Der Brenner wurde mit einem Brennstoffgemisch betrieben, das die stöchiometrische Menge Verbrennungsluft
enthielt, die mit dem Brenngas vor der Zuführung des Gemisches zum Brenner gemischt
worden war. Die Brcnnerflamme wurde von den Mischoder
Strömungsleitblechen gegen die Trocknungsluft abgeschirmt. In der Trocknungsluft wurde ein Stickstoffdioxid-Gehalt
von 0.52CmVm' gemessen. Das sprühgetrocknete Sojaproteinisolat hatte einen Feuchtigkeitsgehalt
von 5,1% und einen Nilritgehall von 6,4 mg/kg.
Ein zweiter Teil der neutralisierten Aufschlämmung
ii'i uci vuimcmi'iiu υύΜ
Anlage getrocknet, wobei jedoch der Brenner in herkömmlicher Weise betrieben wurde.
Dem Zerstäubungstrockner wurde eine Gesamtluftmenge von 38,0 m'/min zugeführt, und der Brenner
wurde mit einem ßrennstoffgemisch-Durchsatz von 16,8 mVh betrieben, der eine Heizleistung von
286 kW/m Brenner ergab. Die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft, gemessen an der Außenkante
der Misch- oder Strömungsleitbleche des Brenners, betrug 700 m/min. Der Zerstäubungstrockner wurde
mit einer Eintrittstemperatur der Trocknungsluft von 249°C und einer Austrittstemperatur der Luft von
IO4°C betrieben. Der Zuführungsdruck bei der Einspeisung der Aufschlämmung mit einem pH-Wert von 7,1
und einem Feststoffgeha.t von 10.1% betrug83 bar.
Der Brenner wurde mit einem Brennstoffgemisch betrieben, das vor der Zuführung zum Brenner
hergestellt wurde. Die erzeugte Flamme füllte den Kanal zwischen den Misch- oder Strömungslcitblechen
völlig aus und saugte eine wesentliche Menge Trocknungsluft zu Verbrer.nungszwecken an. In der
Trocknungsluft wurde ein Stickstoffdioxid-Gehalt von 0,90 cm Vm' gemessen. Das sprühgetrocknete Sojaproteinisolat
hatte einen Feuchtigkeitsgehalt von 5,1% und einen Nitritgehalt von 66 mg/kg.
Claims (4)
1. Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmitteln mit Heißluft, bei dem die Trocknungsluft direkt von
der Flamme eines Brenners erhitzt wird, dem ein
Brennstoff mit der für eine im wesentlichen vollständige Verbrennung ausreichenden Menge
Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff/Luft-Gemisch dem Brenner in einer solchen Menge zugeführt wird, daß die
Trocknungsluft auf die zum Trocknen erforderliche Temperatur erhitzt wird, die Wärmeabgabe des
Brenners aber 769 kW/m Brenner nicht überschreitet, und die Ramme von der Trocknungsluft
abgeschirmt wird, so daß ein Verbrauch von Trocknungsluft zur Unterhaltung der Verbrennung
eingeschränkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 710 bis 1515 m/min an
dem Brenner vorbeigeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Brenner in dem
Brennstoff/Luft-Gemisch zugeführte Menge Verbrennungsluft mindestens 80% der zur vollständigen
Verbrennung des Brennstoffs stöchiometrisch erforderlichen Luftmenge beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabe des Brenners so eingestellt wird, daß die Trocknungsluft
auf mindestens 166°C erhitzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/755,414 US4075358A (en) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Process for reducing combustion product residues in products dried by a direct flame unit |
Publications (3)
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