DE2756186C3 - Verfahren zur Verringerung der Konzentration an Stickstoffoxiden in Abgasen durch Ultraviolettbestrahlung - Google Patents
Verfahren zur Verringerung der Konzentration an Stickstoffoxiden in Abgasen durch UltraviolettbestrahlungInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung
der Konzentration an Stickstoffoxid bzw. Stickoxid bzw. Stickstoffdioxid (im folgenden wird der
Einfachheit halber nur der Begriff »Stickstoffoxid« verwendet) in Abgasen, wie Verbrennungsprodukten
aus Brennern oder gasförmigen Abströmen aus industriellen Anlagen, durch Induzierung der Dissoziation
des Stickstoffoxids durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen.
Abgase, wie die oben beschriebenen, werden oft direkt in die Atmosphäre abgegeben. Es besteht daher
ein Bedarf, die korrodierenden, unangenehmen und/ oder toxischen Substanzen, wie Oxide des Stickstoffs,
aus diesen Gasen vor ihrer Abgabe zu entfernen, mindestens bei bestimmten atmosphärischen Bedingungen,
bei denen die Gase nahe an der Erde konzentriert verbleiben wurden. Die Abgase werden oft bei relativ
hohen Temperaturen gebildet, bei denen die Oxide des Stickstoffs hauptsächlich als Stickstoffoxid vorhanden
sind, und in einem solchen Fall muß irgendeine Behandlung zur Entfernung dieser Oxide auf die
Entfernung der Stickstoffoxide bzw. Stickstoffdioxide gerichtet sein.
Wie in der IT-PS 10 14 252 der gleichen Anmelderin beschrieben wird, dissoziiert Stickstoffoxid, das mit
ultraviolettem Licht mit einer Wellenlänge von 1450 χ 10-8cm bis 1900 χ 10"8cm belichtet wird, in
zufriedenstellendem Ausmaß in Stickstoff und Sauerstoff.
Man nimmt an, daß die Dissoziation entsprechend den folgenden Stufen abläuft:
NO + h ,-NO + O"
NO + N°
N2 + h ν
N2 + h ν
Nü
0°
(D
50
O2 + N" (2)
N2 + 0° (3)
2N°
(4)
worin N° und 0° Stickstoff- bzw. Sauerstoffradikale und
h ν die Ultraviolettbestrahlung bedeuten.
Dieses Verfahren ist jedoch bei Gasen, die mehr als 2 Vol.-% Sauerstoff enthalten, nicht wirksam, vermutlich
deshalb, weil der größere Teil der Sauerstoffmoleküle Reaktionen der Art
O2 + O + M ► O, + M (5)
begünstigt, worin M eine Masse bzw. eine Substanz wie
65 das. Stickstoffmolekül, bedeutet, die Energie absorbieren
kann.
Durch die Reaktion (5) wird somit die Konzentration der 0°-Radikalen in dem Gassystem verringert und das
Fortschreiten der Reaktionskette von 1 bis 4 blockiert, und dadurch wird die Wirksamkeit drastisch verringert
und gleichzeitig wird Ozon gebildet.
Sehr oft enthalten die Abgase aus Brennern und ebenfalls die Abgase aus industriellen Anlagen Sauerstoffmengen,
die über 2% liegen. Daher kann das beschriebene Verfahren zur Verringerung der Menge
an Stickstoffoxid, das in solchen Abgaben vorhanden ist, nicht verwendet werden.
Man hat verschiedene Verfahren für die Verringerung der Konzentrationen an Oxiden von Stickstoff
(NOx) in solchen Abgasen vorgeschlagen. Bei einem Verfahren werden die Brenner in eine Verbrennungskammer
von einer zentralen zu einer peripheren Stellung gebracht so daß die Verbrennungsgase
tangential aus der Kammer abgegeben werden. Dadurch entsteht eine Wirbel- bzw. Vortexströmung in
der Kammer, wodurch die Temperatur in der Kammer verringert wird. Da die Konzentration der Stickstoffoxide
in den Gasen direkt proportional zu der Flammentemperatur des Brenners ist wird auch die Menge dieser
Oxide in den Gasen verringert Offensichtlich ist es schwierig, dieses System in eine Anlage, die bereits in
Betrieb ist, einzuführen bzw. zu integrieren.
Bei einer alternativen, bekannten System wird stromabwärts des Brenner-Boiler-Komplexes ein Raffinierverfahren
eingebaut bzw. integriert in dem die .Verbrennungsprodukte durch Ammoniak in Anwesenheit
eines geeigneten Katalysators, wie Platin, reduziert werden. Ein solches System ist theoretisch möglich, es
treten jedoch bei Versuchen, es in der Praxis durchzuführen, beachtliche Schwierigkeiten auf, da eine
genaue Temperaturkontrolle erforderlich ist und da alle die Schwierigkeiten auftreten, die bei der Verwendung
solcher Katalysatoren normalerweise beobachtet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verringerung der Konzentration
an Stickstoffoxid bzw. Oxiden des Stickstoffs in den zuvor beschriebenen Abgasen zu schaffen, bei dem
die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden, das leicht durchzuführen ist und relativ billig im
Betrieb ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verringerung der Konzentration an Stickstoffoxiden in
Abgasen, indem man die Abgase mit ultravioletten Strahlen bestrahlt und so die Dissoziation der
Stickstoffoxide induziert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Gase vor der Bestrahlung mit
Ammoniak in einer Menge von 5 χ 10-3 bis 2 χ 10~2
Mol/l Abgas verwendet und so den Gehalt an in den Gasen vorhandenem Sauerstoff verringert und die
Dissoziation der Stickstoffoxide bei der Bestrahlung aktiviert.
Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden, daß, wenn Ammoniak entweder in gasförmigem oder in
flüssigem Zustand in die mehr als 2% Sauerstoff enthaltenden Gase vor der Bestrahlung mit ultraviolettem
Licht eingeleitet wird, die Wirksamkeit der Reaktionskette (Stufen 1 bis 4 oben) für die Dissoziation
des Stickstoffoxids wesentlich verbessert wird.
Man kann dies auf Grund der Tatsache erklären, daß Ammoniak ebenfalls durch ultraviolette Bestrahlung
angeregt wird und mit einem Teil des vorhandenen
Sauerstoffs entsprechend der folgenden Gleichung reagiert:
2 NH3 + 5/2 O2 + h v—2 NO + 3 H2O.
Beim Fortschreiten dieser Reaktion wird Sauerstoff allmählich verbraucht, und dadurch wird die Bildung von
Ozon durch die Umsetzung (5) vermieden, und die Reaktionskette, Stufen 1 bis 4, kann ihren normalen
Verlauf nehmen.
Das Ammoniak kann entweder in gasförmigem oder in flüssigem Zustand vor dem Vermischen mit den
Abgasen vorliegen, und bei bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden Mengen an Ammoniak
von 5 χ \§-~· bis 2 χ 10~2 Mol/I Abgase verwen
det.
Nach der Behandlung mit Ammoniak und der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht zur Dissoziation
dts Stickstoffoxids werden die Abgase bevorzugt mit Wasser zur Entfernung irgendwelchei, restlichen
Ammoniaks vor der Abgabe in die Atmosphäre gewaschen. Das Ammoniak kann wiedergewonnen und
zum weiteren Vermischen mit weiteren Abgasen recyclisiert werden.
Das Waschwasser löst ebenfalls irgendwelche Ammoniumsalze, die in den Gasen vorhanden sein können.
Diese Salze können ebenfalls gewonnen werden.
Die Abgase werden bevorzugt vor dem Vermischen mit Ammoniak zur Entfernung von Staub behandelt.
An Hand der beigefügten Zeichnung wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform näher erläutert. In
der beigefügten Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch
dargestellt
Wie in der Zeichnung dargestellt, werden die Abgase, die Stickstoffoxid und Sauerstoff enthalten, zuerst in
eine Staubenif ?rnungsvorrichtung 1 geleitet. Aus dieser werden staubfreie Gase in eine Mischvorrichtung 2
gefördert, wo sit mit einer Menge von etwa 0,01 Mol Ammoniak/l der Gase vermischt werden. Das Ammoniak
wird in die Mischvorrichtung 2 aus einem Lagerungstank (nicht dargestellt) geleitet.
Das Gemisch aus Ammoniak und Abgasen wird dann in einen Reaktor 3 geleitet, wo es mit ultravioletter
Bestrahlung einer Wellenlänge von 1450 χ 10~8 bis 1900 χ ΙΟ-8 cm zur Aktivierung der Reaktion von
Ammoniak mit Sauerstoff unter Bildung von Wasser und Stickstoffoxid und zur Dissoziation des entstehenden
Stickstoffoxids zusammen mit dem, das ursprünglich in den Abgasen vorhanden war, unter Bildung von
Stickstoff und Sauerstoff gemäß den obigen Reaktionen 1 bis 4 bestrahlt wird.
ίο Gleichzeitig reagiert ein Teil des Ammoniaks mit
irgendwelchen in den Gasen enthaltenem Schwefeldioxid und Wasser unter Bildung von Ammoniumsulfit
entsprechend der Gleichung:
!. SO2 + H2O + 2 NH3- (NH4J2 SO3.
Die restlichen Gase, zusammen mit den im Reaktor gebildeten Reaktionsprodukten, werden in einen Skrubber
bzw. Waschturm bzw. Berieselungsturm 4 geleitet, wo sie mit Wasser zur Entfernung von gebildeten
Ammoniumsalzen und irgendwelchem restlichen Ammoniak, das vorhanden sein kann, gewaschen werden.
Von hier werden die gereinigten Gase in die Atmosphäre über einen Schornstein (nicht dargestellt)
geleitet.
Die wäßrige Lösung, die aus dem Skrubber 4 abfließt,
wird zur Gewinnung des Ammoniaks erhitzt, das zu dem Mischer 2 recyclisiert wird. Sie wird dann zur
Gewinnung der Ammoniumsalze, die von großer Bedeutung als Düngemittel sind, konzentriert.
jo Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit verglichen
mit bekannten Systemen, sehr vorteilhaft, da es leicht in irgendeine Art industrieller Anlagen integriert
werden kann, unabhängig davon, ob sie bereits im Betrieb ist oder nicht Man kann das erfindungsgemäße
J5 Verfahren. nur zu spezifischen Zeiten in Gebrauch
nehmen, z. B. wenn die Umgebungsbedingungen eine Smogbildung erwarten lassen. In europäischen Breitengraden
wird es erforderlich sein, es durchschnittlich 10 bis 20 Tag/Jahr zu betreiben. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist somit billiger als bekannte Systeme zur Entfernung von Oxiden des Stickstoffs zu betreiben, und
weiterhin wird bei ihm eine Vorrichtung verwendet, die relativ billig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verringerung der Konzentration an Stickstoffoxiden in Abgasen, indem man die Abgase mit ultravioletten Strahlen bestrahlt und so die Dissoziation der Stickstoffoxide induziert, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase vor der Bestrahlung mit Ammoniak in einer Menge von 5 χ 10~3 bis 2 χ IQ-2 MoM Abgas vermischt und so den Gehalt an in den Gasen vorhandenem Sauerstoff verringert und die Dissoziation der Stickstoffoxide bei der Bestrahlung aktiviert15
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DE2756186B2 DE2756186B2 (de) | 1979-01-11 |
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