DE2755610C3 - Tintenstrahldrucker mit einem Windkanal - Google Patents
Tintenstrahldrucker mit einem WindkanalInfo
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Description
In der US-PS 39 72 05t ist ein Tintenstrahldrucker beschrieben, der einen laminaren Luftströmungsdurchgang
aufweist, den die Tintentröpfchen passieren, bevor sie auf das zu bedruckende Papier aufschlagen. Die
Luftströmung wird durch Saugen am Ende des Durchganges — in der Strömungsrichtung gesehen —
hervorgerufen, wobei die Luftströmung vor ihrem Eintritt in den Durchgang nicht gefiltert wird.
Demzufolge können aerodynamische Störungen des Luftflusses hervorgerufen werden, wenn die Luft die
Lade- und Ablenkelektroden passiert Der Querschnitt des Durchganges ist an beiden Enden rechteckig, wobei
der Durchgang einen nicht gleichförmigen Querschnittsabschnitt aufweist, in dem die laminare Luftströmung
nicht konstante Geschwindigkeit aufweist, und die Geschwindigkeit reduziert wird, wenn sich die Luftströmung
dem zu bedruckenden Papier nähert Die Luftströmung weist die halbe Tröpfchengeschwindigkeit
auf.
Ohne besondere Sogcharakteristika sind für die Kompensation des aerodynamischtn Widerstandes die
Vorteile, welche eine vergrößerte Bahnlnnge bietet, unerreichbar infolge aerodynamischer Störungen, d. h.,
es findet beispielsweise ein Tropfenverbinden statt, lange vor dem Durchqueren der doppelten Bahnlänge.
Es ist somit die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, einen Windkanal für den
Schreibkopf in einem Tintenstrahldrucker zu schaffen, welcher die Vorteile einer vergrößerten Bahnlänge voll
zum Tragen kommen läßt, d.h., die Tröpfchen nicht
innerhalb einer kurzen Entfernung abgelenkt werden müssen, wodurch im wesentlichen die gegenseitige
Bewegung der Tröpfchen entkoppelt wird. Bei einem nach der Erfindung aufgebauten Windkanal ist die
Geschwindigkeit der Luftströmung im wesentlichen konstant und gleich der Tintentröpfchengeschwindigkeit,
so daß ein aerodynamischer Widerstand, der dem Tröpfchen entgegentritt, im wesentlichen ausgeschlossen
ist. Demzufolge ist die Tropfenablenkung eine erhöht limare Funktion der Tropfenladung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Windkanals, der eine
kreisförmige Eingangsöffnung und eine nicht kreisförmige Ausgangsöffnung aufweist,
F i g. 2 ein Windkanal nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung ohne die Ladeelektrode,
F i g. 3 eine Teilansicht des den Windkanal bildenden
Teiles, wobei der Eingang des Windkanals einen kreisförmigen Querschnitt hat, der entlang der Längsachse
zum Ausgang hin in einen nicht kreisförmigen Querschnitt übergeht, vorzugsweise in einen elliptischen
oder rechteckigen,
F i g. 4 aufeinanderfolgende Querschnitte des Windkanals der F ig. 1,
Fig.5 einen Windkanal in schaubildlicher Darstellung,
dessen Querschnitt vom Eingang zum Ausgang von einem kreisförmigen in einen rechteckigen
Querschnitt sich verändert, und
F i g. 6 ein Blockdiagramm des Gasversorgungssystems.
Ein Tintenstra'iil-Windkanal ist eine Vorrichtung, die
eine mit dem Tintenstrom gleichgerichtete Luftströmung zur Reduzierung des Einflusses der aerodynamischen
Verzögerung des Tintenstromes erzeugt Der Windkanal ist in allen Tintenstrahldruckern verwendbar
und ist nicht begrenzt auf analog ablenkende Drucker oder Drucker, die pro Druckpunkt je eine Düse
aufweisen.
In F i g. 1 ist der Windkanal 2 für einen analog ablenkenden Tintenstrahldrucker gezeigt Bei einem
derartigen Tintenstrahldrucker werden die aufgeladenen Tröpfchen auf das zu bedruckende Papier
in abgelenkt und zwar um einen Winkel, der durch ihre
Ladung bestimmt ist Der Windkanal 2 weis·, das Verbindungsteil 4 auf, das beispielsweise aus einem
Isolierstoff, wie Keramik oder Plexiglas, besteht Das Verbindungsteil 4 ist mit einem Innengewinde versehen,
um an einem Ende das Gehäuse 6 aufnehmen zu können, das beispielsweise aus Isoliermaterial wie Plexiglas
besteht und das andere Ende des Verbindungsteiles 4 dient der Aufnahme der Ladeelektrode 8. die aus einem
leitenden Material besteht Das Gehäuse 6 weist den eigentlichen Windkanal 10 auf, dessen Eingangsöffnung
12 einen kreisförmigen Querschnitt und dessen Ausgangsöffnung 14 einen nicht kreisförmigen Querschnitt
vorzugsweise einen elliptischen oder rechteckigen, aufweist Die Ablenkplatten 18, 20 sind zwischen dem
Gehäuse 6 und seinem Spiegelbild durch Verbindungsbolzen
22, 23, 22', 23' eingeklemmt Der Einlaßteil 24, der mit einer nicht gezeigten Gasquelle verbunden ist,
steht mit einer öffnung im Gehäuse 6 in Verbindung. In
diese öffnung ist der poröse Bolzen 25 eingesetzt Es
jo sind die Klärkammer 26 und zwei poröse Schirme 28
und 30 vorgesehen, die beispielsweise aus einem rostfreien Stahlgitter bestehen, die durch die Abstandshalter
32, 34 voneinander beabstandet sind. Der Gewindering 36 drückt die Schirme 28, 30 gegen den
Jj Abstandshalter 32 und das Gehäuse 6.
Die Düse 38 im Tintenstrahl-Druckkopf 39 erhält unter Druck stehende Tinte von einer nicht gezeigten
Quelle, um den Tintenstrom 40 durch de.n Windkanal 10
zu richten. Der Strom vom Tintentröpfcnen mit einem
•to Tropfendurchmesser in der Größenordnung von
0,05 mm und einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 17,8 m pro Sekunde wird wahlweise
aufgeladen mittels der Ladeelektrode 8. Die ungeladenen Tintentröpfchen werden ausgeblendet und die
anderen Tröpfchen erhalten in Abhängigkeit von ihrer
gewünschten Ablenkgröße auf dem zu bedruckenden Papier 44 eine Ladung. Dies ist durch die Tropfenbahnen
46 und 48 schematisch dargestellt Die Tinten-Auffangblende 42 ist so angeordnet, daß die nicht
aufgeladenen Tröpfchen in sie gelangen.
Der Windkanal 10 hat einen vom Eingang zum Ausgang hin sich verändernden Querschnitt um an die
unterschiedlichen Tröpfchenbahnen angepaßt zu sein. Ui.ι eine konstante Geschwindigkeit der Luftströmung
durch den Windkanal 10 aufrechtzuerhalten, ist die Querschnittsfläciie des Kanals im wesentlichen konstant,
bei einer Messung in vorgegebenen Ebenen quer zur Längsachse des Kanals. Wie der Querschnitt des
Kanals bestimmt wird, um die konstante Querschnittsfläche und die genannte Querschnittsveränderung zu
erzielen, ist in F i g. 5 veranschaulicht. Ein Gas, wie Luft oder Stickstoff, wird von einer nicht gezeigten
Luftpumpe aus mit einem Druck in der Größenordnung von 0,21 bis 0,35 kp/cm2 mit einer Leistung von 8 i/mi"
b> geliefert, wobei der Druck vor dem Passiere c
Einlaßteiles 24 und des porösen Bolzens 25, der zur Reduzierung vori Wirbelbildung des einströmenden Gases dient, auf 0,021 kp/cm2 reguliert wird. Das Gas
Einlaßteiles 24 und des porösen Bolzens 25, der zur Reduzierung vori Wirbelbildung des einströmenden Gases dient, auf 0,021 kp/cm2 reguliert wird. Das Gas
fließt in der Richtung des Pfeiles 50 in die Klärkammer 26, die zur Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit
des Gases dient, wodurch der hohe Pegel der Wirbel des Gases gemindert wird. Die porösen Schirme 28, 30
bewirken ein Ausgleichen des Gasdruckes um den Umfang der Klärkammer herum und ein Zusammenbrechen
der im großen auftretenden Wirbelbildung in kleinere Wirbel, die einer zähen Dämpfung ausgesetzt
sind, da der Gasfluß fortbesteht. Der Gasfluß wird dann im Windkanalmund 52 stark beschleunigt auf eine
Geschwindigkeit in der Größenordnung von 17,8 m/sec,
die gleich ist der Tropfengeschwindigkeit. Die strömungsartige Beschleunigung mindert außerdem die
Wirbelbildung des Gasflusses. Der Windkanalmund 52 besteht aus Plexiglas und ist auf das Gehäuse 6
aufgeschraubt, um an der Eingangsöffnung 12 des Kanals eine gekrümmte Oberfläche vorzusehen.
Da die Düse 38 und die Ladeelektrode 8 nicht in den Windkanalmund 52 hineinragen, erzeugt dieser Aufbau,
wenn überhaupt, so nur eine geringfügige Wirbelbildung, was gegenteilig ist zu den von ähnlichen
bekannten Vorrichtungen erzeugten Wirbel.
Da, wie weiter oben erklärt, der Windkanal 10 eine konstante Querschnittsfläche hat, die vom Eingang zum
Ausgang hin von kreisförmig in nicht kreisförmig sich verändert, wird die Durchschnittsgeschwindigkeit des
Gases im Windkanal im wesentlichen konstant gehalten und ist im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der
Tintentröpfchen, um die Einflüsse der aerodynamischen Verzögerung zu eleminieren oder wenigstens den
aerodynamischen Widerstand zu verringern. Das Aufrechterhalten einer konstanten Gasgeschwindigkeit
verringert die Möglichkeit des Hervorrufens einer Grenzschichttrennung im Windkanal und der sich
daraus ergebenden Entstehung von Wirbel im Gasfluß. Die Ablenkplatten 18 und 20 stimmen in ihrer äußeren
Form mit der Form des Windkanals überein und ihre Kanten liegen in der Ebene der Kanalwandung. Eine
derartige Anordnung schließt aus oder vermindert zumindest die schädliche Aufladung, die an den
Kanalwänden entstehen würde, wenn die Ablenkplatten vuii UCfII
i iuaici iai uci
ucucv-ki
2(1 aufweisenden Teil des Gehäuses 4 nicht eingezeichnet
(Fig. 2), um den inneren Aufbau der Saugvorrichtung deutlicher zu veranschaulichen.
Bei einem Drucker, der pro Druckpunkt eine Düse aufweist, wird der Windkanal ebenfalls benötigt, um
sicherzustellen, daß ein gegebenes Tröpfchen auf dem zu bedruckenden Papier zu einem genauen Zeitpunkt
auftrifft, unabhängig von dem gewünschten Tropfenmuster. In bekannter Weise werden bei einem derartigen
Drucker ungeladene Tröpfchen für den Druck benötigt, wohingegen die geladenen Tröpfchen einheitlich aufgeladen
sind und ausgeblendet werden. Das bedeutet, daß ein derartiger Drucker binär arbeitet. Dies ist von
größter Wichtigkeit bei Druckern, die nichtcodierte Information verwenden, die für eine Kompensation
aerodynamischer Einflüsse nicht geeignet sind. Solche nichtcodierte Informationssysteme stellen beispielsweise
Faksimilesysteme dar.
F i g. 3 veranschaulicht, wie ein typischer Windkanal in einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Plexiglasblock
64, gebildet wird. Der letztere enthält den Kanal 66, der beispielsweise durch rechnergesteuertes Fräsen
hergestellt ist, in Übereinstimmung mit den weiter unten angeführten Gleichungen. Wie weiter oben erklärt,
besitzt der Kanal 66 die Eingangsöffnung 68 von kreisförmigem Querschnitt mit einer Veränderung des
Querschnittes entlang der Längsachse in Richtung auf die Ausgangsöffnung 70 mit nicht kreisförmigem
Querschnitt und vorzugsweise elliptischem oder rechteckförmigem Querschnitt. Der Plexiglasblock 64 ist in
einen ersten Teil 72 und einen zweiten Teil 74 unterteilt Der Teil 72 beinhaltet den Teil des Kanals 66, der
kreisförmigen Querschnitt aufweist, und der Teil 74 enthält den Bereich, in dem der Kanalquerschnitt vom
kreisförmigen in nicht kreisförmigen sich verändert.
Der erste Teil des Kanals ist durch die folgenden Gleichungen darstellbar:
würden.
Der Bereich, in dem der Gasstrom auf das zu bedruckende Papier 44 aufschlägt, ist von vernachlässigbarer,
aerodynamischer Wichtigkeit, und dies trifft auch auf die Einflüsse der Tintenauffangblende zu, da die
Trägheitskraft der Tröpfchen an diesen Punkten zu groß ist, um auf die große Krümmung des Gasstromes
nahe der Aufschlagfläche wesentlich zu reagieren.
Die Ladeelektrode 8 ist in dem ein Innengewinde y = rc cos Φ
: = -rc sin Φ
: = -rc sin Φ
wobei:
0 < Φ < π
rc = Radius;
φ = Winkel quer zum Umfang des Kreises; und L\ = Länge des ersten Teiles des Kanals
Der zweite Teil des Kanals ist durch folgend!
Gleichungen darstellbar:
y = \_(ac cos Φ - d) - rc cos *](t~) +
ζ = [ -bc sin Φ + rc sin Φ] ( y-J - rc sin Φ
wobei:
60
0 < Φ < π
0 < χ < L2;
rc = Radius
ac = große Halbachse der Ellipse am Ausgang
des Kanals,
bc = kleine Halbachse der Ellipse am Ende des Kanals.
bc = kleine Halbachse der Ellipse am Ende des Kanals.
Wenn bc — 0 ist, wird der Kanalausgang rechteckfor
mig. Wenn bc > 0 ist, dann wird der Kanalausgani
elliptisch.
Li = Länge des zweiten Teiles des Kanals; und
d = Entfernung vom Mittelpunkt der Ellipse an Ausgang zur Längsachse des Kanals.
d = Entfernung vom Mittelpunkt der Ellipse an Ausgang zur Längsachse des Kanals.
In F i g. 4 ist die Formveränderung des Kanals 66 ii
aufeinanderfolgenden Querschnitten veranschaulich!
beginnend am Eingang in Richtung zum Ausgang. Die Kurve 76 veranschaulicht den kreisförmigen Querschnitt
des Kanals im Teil 72 und die Querschnittsveränderung im Teil 74 in einem mehr und mehr elliptischen
Querschnitt wird durch die Kurven 78, 80 und 82 dargestellt. Die letztere zeigt einen Querschnitt des
Kanals am Ende des Teiles 74.
In F i g. 5 ist ein zu F i g. 3 ähnlicher Kanal dargestellt
mit uem Unterschied, daß der Eingang 86 des Kanals 84 kreisförmig ist und in Richtung auf seinen Ausgang 88 zu
in einen rechteckförmigen Querschnitt sich verändert. Dies tritt ein, wenn in Gleichung (4) bc — 0 ist.
Dem oben beschriebenen Windkanal wird ein geregelter Gasfluß durch das in Fig.6 dargestellte
System geliefert. Die Gaspumpe 90 liefert ein Gas bei
einem Druck von ungefähr 1,9 kg pro 6,45 cm2 und einen
Durchfluß von 10 l/min einem Filter 92, der Verunreinigungen
aus dem Gas entfernt. Der Druckregler 94 regelt den Gasdruck auf ungefähr 0,021 Atmosphären
-, ein, mit dem das Gas hierauf dem Windkanal 96 geliefert wird. Wie weiter oben beschrieben, spricht der
Windkanal auf den zugeführten Gasfluß an, um einen gleich verlaufenden Gasfluß in dem Windkanal zu
erzeugen bei einer Geschwindigkeit in der Größenord-
Ki nung von 17,8 m/sec, die ziemlich genau der Tröpfchengeschwindigkeit
im Windkanal entspricht. Demzufolge wird der aerodynamische Widerstand auf die einzelnen
Tröpfchen ausgeschaltet oder zumindest stark herabgesetzt.
Hier/u 4 Hhitl /cichiuinccn
Claims (7)
1. Tintenstrahldrucker, bei dem von jeder Düse eine kontinuierliche Folge von gleichgroßen Tintentröpfchen
ausgestoßen wird, die in Abhängigkeit von der ihnen erteilten elektrostatischen Ladung auf das
zu bedruckende Papier auftreffen oder in eine vor dem zu bedruckenden Papier angeordnete Tintenauf
fangblende abgeleitet werden, mit einem zwisehen der Ladeelektrode und dem zu bedruckenden
Papier angeordneten Windkanal, durch den gegen das zu bedruckende Papier ein laminarer Luftstrom
gerichtet ist, wobei der Windkanal eine sich stufenlos verändernde Querschnittsform aufweist, i:
die an seinem dem Papier zugewandten Ende der maximalen Ablenkung der Tintentröpfchen entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Windkanal (10) über seine gesamte Länge eine konstante Querschnittsfläche aufweist, daß die
Geschwindigkeit des Gases im Windkanal (!Ö) im
wesentlichen die gleiche ist wie die der Tintentröpfchen, und daß die Ablenkelektroden (18, 20) in den
Windkanal (10) einbezogen sind und in ihrer äußeren Form mit der Form des Windkanals (10) übereinstimmen.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig der Querschnitt
des Windkanals (10) kreisförmig und ausgangsseitig elliptisch ist. jo
3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Windkanals (10) eingangsseitig kreisförmig und ausgangsseitig
rechteckförmig ist.
4. Tintenstrahldrucker naui Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windkanal (10) im Inneren eines länglichen Gehäuses (6) verläuft, das an seinem
einen Ende mit dem Druckkopf (39) und der rotationssymmetrischen Ladeelektrode (8) luftdicht
verbunden ist, von der beabstandet der rotationssymmetrisch ausgebildete Windkanalmund (52)
angeordnet ist, der durch Hineinragen in eine Kammer eine Ringkammer schafft, die an der der
Ladeelektrode (8) gegenüberliegenden Seite von einer luftdurchlässigen Druckausgleichswand (30,
28) begrenzt wird, daß jenseits dieser Wand (30,28) eine ebenfalls ringförmige Klärkammer (26) sich
befindet, in die eine Druckluftleitung (24) mündet, und daß in der Bewegungsrichtung des Tintenstromes
(40) gesehen, sich dem Windkanalmund (52) zwei diametral gegenüberliegende, in das Gehäuse
(6) eingesetzte und bis an den Windkanal (10) reichende Ablenkplatten (18,20) anschließen.
5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichswand aus
mindestens einem Gitter (30 bzw. 28) aus rostfreiem Stahl besteht.
6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkanalmund (52) aus
einem Plexiglasring von im wesentlichen kreisförmigern Querschnitt besteht.
7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mündungsbereich der
Druckluftleitung (24) in das Gehäuse (6) die Leitung (24) von einem porösen Bolzen (25) ausgefüllt ist. t,r>
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Art eines Tintenstrahldrukkers.
Bei Tintenstrahldruckern ist eine der Hauptursachen für die Fehlaufzetchnung von Tintentröpfchen auf dem
zu bedruckenden Papier die Wechselwirkung der Tröpfchen während ihres Fluges. Für diese Wechselwirkung
sind die Ladung der Tröpfchen und der aerodynamische Widerstand auf die jeweiligen Tröpfchen
verantwortlich.
Die Ladungswechselwirkung und die aerodynamische Wechselwirkung werden im allgemeinen niemals
unabhängig voneinander beobachtet und sind in den meisten Beispielen miteinander eng verwandt Die
Ladungswechselwirkung würde ohne die Anwesenheit des aerodynamischen Widerstandes von geringerer
Auswirkung sein, oder anders ausgedrückt, der aerodynamische
Widerstand verstärkt die Ladungswechsel wirkungen. Bei NichtVorhandensein des aerodynamischen
Widerstandes sind die Störungen elektrostatischer Natur, so daß man in Betracht ziehen könnte, ob es nicht
vorteilhaft wäre, mit einer niedrigen Tropfenladung und einer größeren Flugbahnlänge zu drucken, um für beide
Fälle eine identische Ablenkung zu erhalten.
Die Abstoßung zweier gleich aufgeladener Tröpfchen ist, abgesehen beim Beginn der Wechselwirkung,
proportional zur Tropfenladung mal der Fluglänge. Für eine gegebene Ablenkspannung ist ein Viertel der
Orginalladung notwendig, wenn die Länge, über welcher das elektrostatische Ablenkfeld besteht, verdoppelt
wird. Somit ist die Ladungsabstoßung halbiert, da sie proportional zum Produkt aus Ladung und
Ablenklänge ist
In der US-PS 35 62 757 ist ein Tintenstrahldrucker beschrieben, bei dem Ladungswechselwirkungen zwischen
benachbarten Tröpfchen und der aerodynamische Widerstand kompensiert werden. Die Kompensation
sieht die Verwendung von sog. Schutztröpfchen vor, d. h, es wird nur jedes zweite Tröpfchen geladen, so daß
die zwischenliegenden Tröpfchen in die Auffangblende geleitet werden und dadurch eine Zunahme der
Entfernung zwischen den Tröpfchen, die für das Drucken vorgesehen sind, eintritt, wodurch sowohl die
Ladungswechselwirkung zwischen den druckenden Tröpfchen als auch der Sog zwischen diesem Tröpfchen
herabgesetzt wird. Hierbei ist es nachteilig, daß infolge des Ausblendens einer großen Anzahl von Tröpfchen
der Wirkungsgrad dieses Druckers abnimmt.
Die Verwendung eines Gasstromes, wie Luft, zur Kompensation des aerodynamischen Widerstandes in
einem analog ablenkenden Tintenstrahldrucker ist in der US-PS 35 96 275 beschrieben. Hierbei wird ein mit
dem Tintentröpfchenstrom gleichlaufender Luftstrom eingeführt, um den Sog eines gegebenen Tröpfchens
relativ zum folgenden Tröpfchen zu vermindern, um den auf jedes Tröpfchen einwirkenden Widerstand zu
beseitigen. Jedoch wird dieser Gasstrom turbulent, bevor er der Tröpfchengeschwindigkeit entspricht. Bei
diesem Tintenstrahldrucker ist die Düse in einem stromlinienförmigen Körper befestigt, der in der Nähe
des Zentrums eines Windkanals angeordnet ist, wobei der Luftstrom beinahe auf seine Maximalgeschwindigkeit
beschleunigt ist. Da sogar ein guter Stromlinienkörper einen kleinen, aber unstabilen Sog innehat, der
entlang der Tintentröpfchen streicht, wird die Tropfenflugbahn durch den Sog beeinflußt und demzufolge wird
eine weitest mögliche Reduzierung der aerodynamischen Strömung nicht erreicht.
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