DE2755484C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Formkörper mit
einem selbstschneidenden Außengewinde der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der GB-PS 14 82 624 ist ein derartiger zylindrischer
Formkörper bekannt, dessen über den Umfang verteilt ange
ordnete Längsnuten von dreieckigem Querschnitt zusammen
mit den Gewindegängen des Außengewindes Schneidkanten bil
den und zum Zwecke einer wirksamen Späneabfuhr über die
gesamte Längserstreckung des Formkörpers ausgeführt sind.
An einem Ende des hohlzylindrischen Formkörpers ist ein
Ringbund von gegenüber den anschließenden Gewindegängen
geringerer Höhe ausgebildet, der von den Längsnuten in
mehrere Segmente unterteilt ist und mehrere Vorschneiden
bildet. Dieser einen ersten Gewindegang bildende Ringbund
verläuft in Fortsetzung der Hauptgewindegänge und hat eine
in Umfangsrichtung gleichbleibende radiale Höhe. Beim Ein
schrauben dieses Gewindeformteils wird durch den vorder
sten Gewindegang zwar eine Vorschneidewirkung erzielt, da
jedoch alle drei Schneidkanten der Vorschneiden gleiche
Lage und Höhe haben, ist ein erhöhtes Drehmoment beim Ein
schneiden erforderlich und es ergibt sich eine übermäßige
Beanspruchung und Werkstückbohrung im Bereich der Außen
kante mit der Gefahr von Ausbrüchen von spröden Kunst
stoffmaterialien. Darüber hinaus ist auch die Herstellung
dieses hohlzylindrischen Formkörpers aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formkörper der ange
gebenen Gattung zu schaffen, der verbesserte selbstschnei
dende Eigenschaften besitzt und in eine Werkstückbohrung
mit geringerem Drehmoment eingeschraubt werden kann, ohne
daß dabei übermäßige Beanspruchungen im Werkstück beim
Einschneiden des Gewindes auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorschneiden
werden beim Eindrehen des Formkörpers in ein Werkstück
Materialteile quasi scheibchenweise herausgeschnitten,
wobei die Schnitte der aufeinanderfolgenden Schneidkanten
der Vorschneiden zuerst die beiden gegenüberliegenden un
teren Flankenteile eines Gewindeganges schneiden, worauf
hin anschließend die nachfolgenden Schneidkanten die rest
lichen Materialteile aus diesem herzustellenden Gewinde
gang herausschneiden.
Ein quasi scheibchenweises Herausschneiden von Gewinde
gangteilen ist auch mit dem Gegenstand der DE-PS 5 43 628
grundsätzlich möglich, wobei jedoch eine andere Schnitt
folge mit der eingangs genannten hohen Beanspruchung der
Werkstückwände erzielt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 4, wobei im Anspruch 5 ein bevor
zugtes Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Form
körpers gemäß der Erfindung angegeben ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen zylindrischen Formkörper vor
dem Einschneiden seines Außengewin
des zusammen mit dem Gewindeschneid
werkzeug in Seitenansicht,
Fig. 2 den Formkörper nach Fig. 1 in Endan
sicht,
Fig. 3, 4 schematisch das Herstellen der Vor
schneiden bei einem Formkörper nach
Fig. 1,
Fig. 5, 6 schematisch einen anderen Formvorgang
zur Herstellung der Vorschneiden,
Fig. 7 eine Endansicht des fertigen Form
körpers,
Fig. 8 ein der Fig. 6 entsprechendes Detail,
Fig. 9, 10 weitere Ausführungen des Formkörpers.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte zylindrische Formkörper
weist an seinen beiden Enden je eine kleinere ringförmige
Rippe 10 den V-Querschnitt, drei um 120° winkelversetzte
axiale Spannuten 16 sowie eine Innenbohrung 19 auf. Das in
Fig. 1 dargestellte Formwerkzeug 20 dient zur Formung der
Rippe 10 und einer benachbarten Flanke 17 am Hauptteil 18
des Formkörpers. Die Neigung der Flanke 17 entspricht
der V-Form des Außengewindes, das nach Formen der Rippe 10
hergestellt wird. Eine V-Nut 170 zwischen der Rippe 10 und
der Flanke 17 hat einen zylindrischen Boden, wodurch eine
Verringerung der Wanddicke des Formkörpers vermieden wird.
Bei massiven Werkzeugen, wie z. B. Gewindebohrern, bei de
nen eine zu voller Tiefe geschnittene Gewindeform erforder
lich sein kann, ist keine solche Abstumpfung erforderlich.
Durch eine achsparallele Vorschubbewegung zwischen dem
Formwerkzeug 20 und dem Formkörper-Rohling wird die Rippe
10 in unterschiedlichem Maße ebenso wie die Flanke 17 an
dem einen und/oder anderen Ende des Formkörpers spanend
bearbeitet. Die Art und Weise der Bearbeitung hängt von
dem Zeitpunkt ab, an dem das Formwerkzeug an der Rippe
angreift. Ein typisches Beispiel ist in den Fig. 3, 4 ge
zeigt, in denen die vollständige V-Form der vorderen Rippe
10 strichpunktiert eingezeichnet ist, wohingegen die voll
ständige Gewindeform und das Gewinde 180 auf dem Hauptteil
18 des fertigen Formkörpers in Strichlinien 30 dargestellt
ist.
Das Formwerkzeug 20 kann an der vorderen Rippe so angrei
fen, daß an der ersten Spannut 16 der stehenbleibende und
schraffiert gezeichnete Teil 1 der Rippe 10 V-Form und
eine geringere Höhe hat, sowie ferner gegenüber der
Schraubenlinie der Gewindeform 30 versetzt ist. An der
zweiten Spannut hat der verbleibende Teil 2 der Rippe 10
ebenfalls V-Form, jedoch von größerer Höhe und ohne merk
baren seitlichen Versatz zur Gewindelinie 30. Im Bereich
der dritten Spannut ergibt sich ein V-förmiges Profilteil
3 von einer dem Teil 1 entsprechenden Höhe, der jedoch
entgegengesetzt zur Schraubenlinie der Gewindeform ver
setzt ist. Am Teil 4 ist die Einwirkung des Formwerkzeugs
20 auf die Flanke 17 des Hauptteils 18 angedeutet, wobei
an einer der Längsnuten 16 ein gegenüber der Gewindelinie
axial versetzter V-förmiger Hauptteil 4 sowie ein eben
falls versetzter V-förmiger Nebenteil 44 von minimaler
Höhe gebildet ist.
Die verbleibenden Rippen- und Flankenteile 1 bis 4 bilden
an den Längsnuten 16 Schneidkanten 11 bis 14 von unter
schiedlicher radialer Höhe und gegenseitiger axialer Ver
setzung. Jede Schneidkante 11 bis 14 führt einen gesonder
ten Schneidvorgang im Werkstück aus, wobei sich die ein
zelnen Ausschnitte in der in Fig. 4 dargestellten Weise
addieren. Lediglich der in Fig. 4 dargestellte relativ
kleine Teil 55 des Werkstücks wird von den Vorschneidkan
ten nicht erfaßt und durch die Schneidkante 15 des Vollge
windes 5 abgetragen.
Die in den Fig. 5, 6 dargestellte Ausführung der Schneid
kantenformung an den Längsnuten 16 entspricht im wesent
lichen derjenigen nach den Fig. 3, 4, wobei gleiche Be
zugszeichen verwendet werden. Der vom vollen Gewindeteil 5
zu spanende Restteil des Werkstücks ist in Fig. 6 mit 55
bezeichnet.
Der in Fig. 7 dargestellte Vorderteil des fertigen Form
körpers ergibt durch die geringere Höhe der Rippe 10 und
der Flanke 17, die sich von einer Längsnut 16 zur nächst
folgenden in der bereits erläuterten Weise ändert, einen
Schneidvorgang im Werkstück, bei welchem die Abspanung
nicht auf nur eine Schneidkante an einer Längsnut 16 be
schränkt ist, was einen übermäßigen Verschleiß der
Schneidkante sowie die unerwünschte Ansammlung und Ver
dichtung von Spänen in nur einer Längsnut bewirken würde.
Vielmehr wird durch die verteilte Schneidwirkung die beim
Schneidvorgang auftretende Belastung auf etwa fünf
Schneidkanten verteilt, wobei auch die Späne durch alle
vorgesehenen Längsnuten 16 gleichmäßig verteilt abgeführt
werden. Ein Verdichten der Späne in den Nuten und ein
daraus resultierendes Festfressen des Schneidwerkzeugs
oder ähnliche Belastungen werden vermieden. Darüber hinaus
wird bei der vorstehend beschriebenen Herstellungsmethode
eines Formkörpers erreicht, daß an jedem der Teile 1 bis 5
gemäß Fig. 4 Schneidkanten 11 bis 15 entstehen, die ge
sondert feine Späne nacheinander aus dem Werkstück bis zur
Ausbildung des vollen Gewindeganges herausarbeiten. Das
für den Schneidvorgang erforderliche Drehmoment verteilt
sich somit über den gesamten Umfang des Formkörpers, wo
durch die Bruchgefahr des Formkörpers wesentlich herabge
setzt und unerwünschte Reibungen im Werkstück, insbesonde
re, wenn dieses aus einem Duroplast besteht, vermieden
werden. Darüber hinaus erfolgt der Schneidvorgang des fer
tigen Gewindes ohne gesonderten Vorschneider, da das Vor
schneiden von der speziell ausgestalteten Rippe 10 über
nommen wird. Blindlöcher in Werkstücken können somit bis
zu ihrem Grund mit einem Gewinde versehen werden.
Das Herstellen des Formkörpers aus Stangenmaterial und das
Formen der Rippe 10 an jedem Ende durch das Formwerkzeug
20 ist in einfacher Weise als schnelles und kontinuierli
ches Verfahren in einer geeigneten automatischen Drehma
schine durchführbar.
Die Erfindung ist nicht nur bei Gewindeeinsätzen sondern
auch bei Schneidschrauben und ähnlichen Teilen mit Außen
gewinde und Längsnuten anwendbar, z. B. bei Gewindebohrern
zum Schneiden von Blindlöchern oder Löchern mit Innen
schultern.
Die als Spankanäle wirkenden Längsnuten 16 können von bei
den Enden des Formkörpers her im Gewindeabschnitt 180 des
Hauptteils 18 nur über einen Teil der Länge verlaufen.
Ferner kann die Längsnut 16 eine relativ große Teife auf
weisen, z. B. zum Erhalt eines endseitig längsgeschlitzten
Formkörpers. Die Längsnut oder der Schlitz können zur
Längsachse des Formkörpers gerade oder spiralförmig ver
laufen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführung sind am Ende
des dargestellten Formkörpers mehrere Rippen 10, 100 aus
gebildet, wobei diese Rippen bevorzugt in Richtung auf das
Vollgewinde 180 zunehmenden Durchmesser haben, die jedoch
kleiner als der Durchmesser des Vollgewindes sind. Die
Rippen können auch eine kleinere Teilung als das Vollge
winde 180 aufweisen.
Bei der Herstellung eines Formkörpers zum kontinuierlichen
Gewindeschneiden können die Teile 1 bis 4 mit ihren
Schneidkanten 12 bis 14 gemäß 3, 4 bzw. 5, 6 synchron
mit den Gewindegängen 180 des Hauptteils eingearbeitet
werden.
Um unerwünschte Reibbewegungen aufgrund des größerwerden
den Durchmessers zwischen benachbarten Längsnuten 16 (vgl.
die Teile 1 und 2 in Fig. 3) zu vermeiden, kann auf der
Rippe 10 eine Mehrfach-Spitzenanordnung mittels eines ge
eigneten Formwerkzeugs ausgebildet werden, wie sie in
Fig. 8 dargestellt ist. In diesem Fall nimmt die Höhe der
Spitzen an den Längsnuten 16 fortschreitend von 1/4 bis
¾ der Tiefe des Vollgewindes in Abständen von einem
Drittel der Teilung der Gewindeform zu, wenn drei Längs
nuten 16 vorgesehen sind.
Ferner können Rippen 110 gemäß Fig. 10 an axial beabstan
deten Stellen eines Gewindebohrers ausgebildet werden, so
daß bei auftretendem Verschleiß der Schneidkanten 11 bis
14 das jeweilige Vorderende dieses Formkörpers bis zu den
Schneiden der nächsten Rippe 110 abgetrennt werden kann,
wodurch sich ein Schärfen oder Nachschleifen des Gewinde
bohrers erübrigt.
Claims (5)
1. Zylindrischer Formkörper mit einem selbstschneidenden
Außengewinde und mindestens zwei Spänekanäle bildenden
Längsnuten, der an mindestens einem Ende einen mehrere
Vorschneiden bildenden Gewindegang von geringerer radialer
Höhe als die Hauptschneiden aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschneiden (1, 2, 3) gegeneinander und gegenüber
dem Gewindegang der Hauptschneiden (180) versetzt sind und
ihre in Drehrichtung vorderen Schneidkanten (13, 12, 11)
eine zunehmende radiale Höhe haben.
2. Formkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem seiner Enden zwei jeweils mehrere
Vorschneiden (1, 2, 3) bildende Gewindegänge ausgebildet
sind.
3. Formkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden nebeneinanderliegenden Gewindegänge der
Vorschneiden eine in Richtung auf die Hauptschneiden (180)
zunehmende radiale Höhe haben.
4. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in seinem mittleren Abschnitt mindestens ein die Vor
schneiden (1, 2, 3) bildender Gewindegang ausgebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Formkör
pers mit einem selbstschneidenden Außengewinde und minde
stens zwei Spänekanäle bildenden Längsnuten,
dadurch gekennzeichnet,
daß an zumindest einem Ende des zylindrischen Rohlings
(18) vor der Herstellung des Außengewindes mindestens ein
kreisringförmiger Bund (10) von geringerer radialer Höhe
geformt wird, in den das Außengewinde mit gleichbleibender
Steigung und Teilung in einem durchgehenden Vorgang einge
schnitten wird.
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