DE2755397A1 - Vorrichtung zum betaetigen der schachttueren eines aufzuges - Google Patents
Vorrichtung zum betaetigen der schachttueren eines aufzugesInfo
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Description
IP 277 /1VU] /st / 10. Lc/,· nib·.τ 197ύ
275539? 3
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT, HERGISWIL NW (SCHWEIZ)
Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges, welche ein an der Schachttür angeordnetes
festes Kupplungsglied und ein an der Kabinentür angeordnetes bewegliches, elektromagnetisch betätigbares Kupplungsglied
aufweist, das im Bereiche eines Stockwerkes mit dem festen Kupplungsglied der Schachttür in Eingriff bringbar ist.
Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, horizontal verschiebbare Kabinen- und Schachttüren mittels des auf der Aufzugskabine
angebrachten Türantriebes bei einem Stockwerkhalt synchron laufend zu öffnen bzw. zu schliessen.
Mit der englischen Patentschrift 587 98^ ist eine Vorrichtung
zum gleichzeitigen Betätigen der Kabinen- und Schachttüren einer Aufzugsanlage bekannt geworden, bei der ein auf der Aufzugskabine
angeordneter Elektromagnet über ein Hebelgestänge ein an der Kabinentür beweglich angebrachtes Kupplungsglied betätigt.
Das Kupplungsglied weist einen keilförmigen Querschnitt auf und wird bei erregtem Elektromagnet in entkuppelter Stellung gehalten.
Das an der Schachttür angebrachte feste Kupplungsglied weist eine V-förmige Nut auf, welche dem keilförmigen Querschnitt
des beweglichen Kupplungsgliedes angepasst ist. Bei einem Stockwerkhalt fällt der Elektromagnet ab, wobei die beiden
Kupplungsglieder mittels Federkraft zum Eingriff kommen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung nach der US-Patentschrift 1 876 438 ist der Elektromagnet unmittelbar über dem beweglichen
Kupplungsglied in der Kabinentür eingebaut und mit
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diesem durch ein Gelenk verbunden. Das bewegliche Kupplungsglied wird auf Grund der Schwerkraft in entkuppelter Stellung
gehalten, während es bei erregtem Elektromagnet mit dem an der Schachttür angebrachten festen Kupplungsglied zum Eingriff kommt.
Die vorstehend beschriebenen Türbetätigungsvorrichtungen haben insbesondere den Nachteil, dass die beiden Kupplungsglieder beim
Einkuppeln genau gegenüber liegen müssen; es dürfen also zwischen den Kupplungsgliedern in Richtung der.Türbewegung keine
Abweichungen vorhanden sein.
Dieser Nachteil wird bei einer weiteren bekannten Türantriebsvorrichtung
nach der Schweizer Patentschrift 523 199 bis zu einem
gewissen Grad vermieden. Bei dieser Vorrichtung ist das bewegliche Kupplungsglied ein an der Kabinentür angeordnetes, im
entkuppelten Zustand zusammengedrücktes Mitnehmerparallelogramm, welches über einen Gleitkurbeltrieb mit dem als Schubkurbeltrieb
ausgebildeten, auf der Kabine angeordneten Türantrieb verbunden ist. Als festes Kupplungsglied sind an der Schachttür
zwei auf Zapfen drehbar gelagerte Rollen vorgesehen. Nähert sich die Aufzugskabine einem Zielstockwerk, so wird das Mitnehmerparallelogramm
mittels des inzwischen angelaufenen Türantriebes angetrieben, wobei es beim Einführen zwischen die beiden Rollen
vom zusammengedrückten in den gespreizten Zustand übergeht und zwecks spielfreier Mitnahme der Schachttür an den Rollen anliegt.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass sie relativ kompliziert aufgebaut ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich
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daraus, dass der Türantrieb zu laufen beginnt und das Mitnehmerparallelograrnm
sich spreizt bevor die Kabine das Zielstockwerk erreicht, wodurch ein Teil des Spieles verlorengeht. Es sind
daher nur sehr kleine Abweichungen zwischen den Kupplungsgliedern möglich. Für grössere seitliche Abweichungen jedoch, wie
sie beispielsweise bei Schrägaufzügen entstehen können, ist diese
Vorrichtung nicht geeignet. Ausserdem müsste in diesem Anwendungsfall
das Mitnehmerparallelogramm im entkuppelten Zustand weit nach oben gezogen werden, um bei einer Vorbeifahrt an einer
Haltestelle an den beiden Rollen vorbeizukommen. Das erfordert einerseits ziemlich viel Platz und führt andererseits zu verschieden
langen, vom jeweiligen Neigungswinkel der Fahrbahn abhängigen Kupplungswegen, wodurch die Oeffnungszeit der Tür relativ
gross wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges vorzuschlagen, die
vorstehende Nachteile nicht aufweist und die insbesondere für Schrägaufzüge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäss dadurch gelöst, dass das
an der Kabinentür angeordnete bewegliche Kupplungsglied ein Mitnehmer ist, welcher aus im gleichen Abstand voneinander angeordneten
Scheiben besteht und dass das an der Schachttür angebrachte feste Kupplungsglied ein Kamm ist, dessen Zinken einen gleichmassigen
Abstand voneinander aufweisen der so bemessen ist, dass die Scheiben des Mitnehmers beim Einkuppeln zwischen die Zinken
des Kammes mit Spiel eingreifbar sind.
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Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mitnehmer
drehbar in einer schwenkbaren Gabel gelagert, wobei die Scheiben eine kreisrunde Form aufweisen und mit einem zylindrischen
Grundkörper fest verbunden sind und wobei die Drehachse des Mitnehmers parallel und die Zinken des Kammes quer zur Türöffnungsrichtung
verlaufend angeordnet sind.
Um das Einkuppeln zu erleichtern sind nach einer Weiterbildung der Erfindung sowohl die Ränder der Scheiben des Mitnehmers als
auch die Enden der Zinken des Kammes spitzwinklig ausgebildet und die Durchmesser der einzelnen Scheiben des Mitnehmers derartig
abgestuft, dass sie von Kegelmantellinien begrenzt sind.
Weiterhin wird zur Erleichterung des Einkuppeins vorgeschlagen,
den Mitnehmer in axialer Richtung beweglich anzuordnen, wobei an jedem Ende je eine den Mitnehmer in einer Mittellage haltende
Feder vorgesehen ist.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht öer
Mitnehmer aus einem geräuschdämpfenden, verschleissfesten Kunststoff
auf Polyamidbasis.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Kabinen- und Schachttür eines Schrägaufzuges mit einer in der Seitenansicht darge-
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stellten Vorrichtung zum Betätigen der Schachttür und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Kabinentür und mit 2 eine Schachttür eines Schrägaufzuges bezeichnet. Kabinen- und Schachttür
1, 2 sind horizontal verschiebbare, zwei Türflügel aufweisende Schiebetüren, welche mittels eines auf der Aufzugskabine
angeordneten, nicht weiter dargestellten Türantriebes verschiebbar sind. An der Kabinentür 1 ist ein ungleichschenkliger U-Träger
3 angeordnet, an dessen längerem, unteren Schenkel 4 ein Antrieb 5S beispielsweise ein Hubmagnet, befestigt ist (Fig. 1).
Auf dem kürzeren Schenkel 6 des U-Trägers 3 ist ein Lager 7 angeschraubt, das aus einem Lagergehäuse 8 und zwei mittels je
eines Sicherungsringes 10 gesicherten Kugellagern 9 besteht (Fig. 2). Im Lager 7 ist eine aus einer Achse 12 und zwei mit
dieser drehfest verbundenen Hebeln 13 bestehende Gabel 11 gelagert, wobei die Hebel 13 ausserdem mittels einer parallel zur
Achse 12 verlaufenden Traverse fest verbunden sind. Auf einem mittels Sicherungsscheiben 15 an der Gabel 11 befestigten Bolzen
Ik ist ein Mitnehmer 16 drehbar gelagert.
Der vorzugsweise aus einem Kunststoff auf Polyamidbasis bestehende
Mitnehmer 16 weist mehrere im gleichen Abstand voneinander angeordnete kreisrunde Scheiben 17 auf, die mit einem zylindrischen
Grundkörper 18 fest verbunden sind. Die Ränder der Scheiben 17 sind spitzwinklig ausgebildet und ihre Durchmesser
sind derart abgestuft, dass sie von Kegelmantellinien 19 be-
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grenzt sind. Auf dem Bolzen 14, zu beiden Seiten des Mitnehmers 16, sind Federn 20 angeordnet, welche den axial verschiebbaren
Mitnehmer 16 in einer Mittellage halten (Fig. 2).
Eine Betätigungsstange 21 des Antriebes 5 weist an ihrem oberen
Ende einen Gabelkopf 22 auf, der in der Ruhestellung des Antriebes 5 auf einem Gummiring 23 aufliegt (Fig. 1). Der Gabelkopf
22 ist mit einer Uebertragungsstange 21I gelenkig verbunden,
deren anderes Ende an einem mit der Achse 12 drehfest verbundenen Gelenk 25 angelenkt ist. Mit 26 ist ein an der Kabinentür
befestigter Schalter bezeichnet, der mittels des Gelenkes 25 betätigbar
ist (Fig. 1).
An der Schachttür 2 ist ein vorzugsweise metallischer Kamm 27
befestigt, dessen quer zur Türöffnungsrichtung verlaufende Zinken 28 einen gleichmässigen Abstand voneinander aufweisen ur.d
an den Rändern spitzwinklig ausgebildet sind. Der Abstand ist so bemessen, dass die Scheiben 17 des Mitnehmers 16 beim Einkuppeln
zwischen die Zinken 28 mit Spiel eingreifbar sind.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Nach dem Anhalten der Kabine an einer Zielhaltestelle wird der Hubmagnet 5 erregt und die Betätigungsstange 21 nach oben verschoben.
Die Uebertragungsstange 2k und das Gelenk 25 übertragen
diese Bewegung auf die Achse 12, so dass die Gabel 11 eine
Schwenkbewegung nach oben ausführt und die Scheiben 17 des Mitnehmers 16 mit den Zinken 28 des Kammes 27 zum Eingriff kommen,
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wobei eine durch Strichpunktlinien gekennzeichnete Stellung
erreicht wird (Fig. 1). Das Gelenk 25 betätigt dabei den Schalter 26, wodurch ein Signal an die nicht näher beschriebene TiIrantriebssteuerung gelangt und der Türantrieb in Oeffnungsrichtung anläuft. Das minimal bemessene Spiel zwischen den Scheiben 17 und den Zinken 28 bewirkt dabei, dass toter Gang und die damit verbundene Geräuschbildung weitgehend vermieden werden.
Nach Erreichen der Endstellung wird der Türantrieb mittels des nicht dargestellten "Tür auf"-Endschalters abgeschaltet, wobei der Hubmagnet 5 im erregten Zustand verbleibt und die Scheiben 17 weiterhin mit den Zinken 28 im Eingriff sind.
erreicht wird (Fig. 1). Das Gelenk 25 betätigt dabei den Schalter 26, wodurch ein Signal an die nicht näher beschriebene TiIrantriebssteuerung gelangt und der Türantrieb in Oeffnungsrichtung anläuft. Das minimal bemessene Spiel zwischen den Scheiben 17 und den Zinken 28 bewirkt dabei, dass toter Gang und die damit verbundene Geräuschbildung weitgehend vermieden werden.
Nach Erreichen der Endstellung wird der Türantrieb mittels des nicht dargestellten "Tür auf"-Endschalters abgeschaltet, wobei der Hubmagnet 5 im erregten Zustand verbleibt und die Scheiben 17 weiterhin mit den Zinken 28 im Eingriff sind.
Auf ein Innen- oder Aussenkornmando bzw. nach Ablauf der vorgegebenen
Zeit läuft der Türantrieb in Schliessrichtung an. Nach Erreichen der Endstellung wird der Türantrieb mittels des ebenfalls
nicht dargestellten "Tür zu"-Endschalters abgeschaltet,
wobei der Hubmagnet 5 abfällt und der Mitnehmer 16 in die entkuppelte Stellung zurückschwenkt.
wobei der Hubmagnet 5 abfällt und der Mitnehmer 16 in die entkuppelte Stellung zurückschwenkt.
Die beim Anziehen bzw. Abfallen des Hubmagnetes 5 entstehenden
Geräusche werden mittels zweier unterhalb des Hubmagnetes 5
mit der Betätigungsstange 21 gekuppelter, nicht weiter dargestellter Hydraulikzylinder gedämpft.
mit der Betätigungsstange 21 gekuppelter, nicht weiter dargestellter Hydraulikzylinder gedämpft.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass dank der kammartigen Ausbildung der Kupplungsglieder
auch bei stark variierenden seitlichen Verschiebungen, wie sie insbesondere durch Halteungenauigkeiten der Kabine bei
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Schrägaufzügen hervorgerufen werden, eine einwand freie Kupplung
erfolgt. Durch die axial verschiebbare federnde Anordnung des Mitnehmers 16 wird erreicht, dass beim Aufeinandertreffen
der Spitzen der Scheiben 17 und der Zinken 28 der Mitnehmer l6 seitlich ausweichen und einwandfrei einkuppeln kann.
Von besonderem Vorteil erweist es sich, dass die Durchmesser der Scheiben 17 von Kegelmantellinien 19 begrenzt sind. Dadurch
erfolgt der Eingriff der einzelnen Scheiben 17 zeitlich nacheinander, so dass Herstellungsungenauigkeiten des Abstandes der
Scheiben 17 bzw. Zinken 28*nicht zu Verklemmungen beim Einkuppeln
führen können. Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, dass der Mitnehmer 16 drehbar angeordnet
ist. Damit wird bewirkt, dass beim Einschwenken der Mitnehmer am Kamm 27 abrollt, wodurch die Lagerreibung reduziert wird und
der Mitnehmer 16 leichter auf dem Bolzen 14 verschiebbar ist.
Als Antrieb 5 kann auch ein Elektromotor oder ein Hydraulikbzw. Pneumatikzylincer verwendet werden. Auch ist es möglich,
die Schwenkbewegung des Mitnehmers 16 über ein Hebelgetriebe vom Türantrieb abzuleiten. Weiterhin kann das bewegliche Kupplungsglied
16 mit dem Antrieb 5 an der Schachttür und das feste
Kupplungsglied 27 an der Kabinentür angeordnet sein, wobei die Einkuppelbewegung auch geradlinig erfolgen kann.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUECH E1. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttflren eines Aufzuges, welche ein an der Schachttür angeordnetes festes Kupplungsglied und ein an der Kabinentür angeordnetes bewegliches, elektromagnetisch betätigbares Kupplungsglied aufweist, das im Bereiche eines Stockwerkes mit dem festen Kupplungsglied der Schachttür in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Kabinentür (1) angeordnete bewegliche Kupplungsglied ein Mitnehmer (16) ist, welcher aus im gleichen Abstand voneinander angeordneten Scheiben (17) besteht und dass das an der Schachttür (2) angebrachte feste Kupplungsglied ein Kamm (27) ist, dessen Zinken (28) einen gleichmässigen Abstand voneinander aufweisen der so bemessen ist, dass die Scheiben (17) des Mitnehmers (16) beim Einkuppeln zwischen die Zinken (28) des Kammes (27) mit Spiel eingreifbar sind.2. Vorrichtung zum Eetätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (16) drehbar in einer schwenkbaren Gabel (11) gelagert ist, wobei die Scheiben (17) eine kreisrunde Form aufweisen und mit einem zylindrischen Grundkörper (18) fest verbunden sind und wobei die Drehachse des Mitnehmers (16) parallel und die Zinken (28) des Kammes (27) quer zur Türöffnungsrichtung verlaufend angeordnet sind.809828/0560 ·/·ORIGINAL INSPECTED3· Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Ränder der Scheiben (17) als auch die Enden der Zinken (28) spitzwinklig ausgebildet sind.H. Vorrichtung zum Eetätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der einzelnen Scheiben (17) des Mitnehmers (16) derartig abgestuft sind, dass sie von Kegelmantellinien (19) begrenzt sind.5. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (16) in axialer Richtung beweglich angeordnet ist, wobei an jedem Ende je eine den Mitnehmer (16) in einer Mittellage haltende Feder (20) vorgesehen ist.6. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (16) aus einem geräuschdämpfenden, verschleissfesten Kunststoff auf Polyamidbasis besteht.809828/0560
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