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DE2754030A1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

Info

Publication number
DE2754030A1
DE2754030A1 DE19772754030 DE2754030A DE2754030A1 DE 2754030 A1 DE2754030 A1 DE 2754030A1 DE 19772754030 DE19772754030 DE 19772754030 DE 2754030 A DE2754030 A DE 2754030A DE 2754030 A1 DE2754030 A1 DE 2754030A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spirit level
light
switch
light source
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772754030
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Faass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772754030 priority Critical patent/DE2754030A1/de
Publication of DE2754030A1 publication Critical patent/DE2754030A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/32Means for facilitating the observation of the position of the bubble, e.g. illuminating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)

Description

  • W A S S E R W A A G E
  • I)ie Erfindung betrifft eine Wasserwaage zum Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten und Flächen.
  • Eine derartige Wasserwaage weist parallel abgerichtete Kanten auf sowie zwei Ausfräsungen bzw. Ausschnitte, in die je ein an beiden Enden verschlossenes, mit Äther oder Alkohol gefiilltes Glasrölirchen oder durchsichtiges Kunststaffröhrcllen die sogenannte Libelle, eingesetzt ist.
  • Diese Libelle ist dabei se ausgerichtet, daß beim Einspielen eines auf der Fliissigkeit schwimmenden Luftbläschens zwischen zwei Markierungen die Kanten der Wasserwaage genau waagerecht bzw. senkrecht verlaufen. Zum Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten, li'läclien oder dgl. ist cs deshalb notwendig, das Luftbläschen exakt zwischen die beiden Markierungen zu bringen. Der die Wasserwaage benutzende handwerker muß also erkennen können, ob das Luftbläschen exakt zwischen den beiden Markierungen liegt, was bei schlechten Lichtverhältnissen oft nicht oder nur sehr schwer möglich ist, so daß es zu Fehlmessungen mit all den damit zusammenhängenden Nachteilen kommt.
  • Wenn der Handwerker, um die Libelle besser ablesen zu können, ein Feuerzeug oder eine Taschenlampe zur hilfe nimmt, so stellt dies nur einen Notbehelf dar, ist im iibrigei> umständlich und zwingt <ten Handwerker, die Waseerwaage mit nur einer Iland auszurichten, wodurch es ebenfalls zu Fehlmessungen kommen kann. Hierbei maß man sich noch vor Augen halten, daß üblicher-weise nach dem exakten Ausrichten der Wasserwaage diese mit der einen hand gehalten wird, während mit der anderen Hand, <lie einen Bleistift oder dgl.
  • hält, die exakt ausgemessene Lage an der ligand oder dgl.
  • angezeichnet wird. Dies ist, wenn bei beschränkten Lichtverhältnissen eine zusätzliche lichtquelle beötigt wird, nicht oder nur sehr umständlich möglich, zumindest benötigt der die Messung durchführende Handwerker eine Hilfsperson, die die Lichtquelle hält.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Wasserwaage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch bei beschränkten Lichtverhältnissen oder Dunkelheit ein exaktes Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten und Flächen oder dgl. möglich ist, wobei sichergestellt sein soll, daß der die Messung durchführende handwerker ohne Schwierigkeiten die Messung vornehmen kann und die ausgemessene Richtung aufzeichnen und anzeichnen kann, ohne daß er eine llilfsperson hierzu benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wasserwaage dadurch gelöst, daß im Bereich jeder Libelle eine in die Wasserwaage integrierte, mit einer ebenfalls integrierten elektrischen Spannungsquelle über einen Schalter in Verbindung stehende Lichtquelle angeordnet ist. Diese Lichtquelle die zweckmäßigerweise als Glfih- bzw. Glimmlampe oder als Leuchtdiode ausgebildet ist, befindet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unterhalb der Libellen. Es können weiterhin zur Fortleitung des Lichtstrahls zum jeweiligen Anzeigebereich Lichtleiter vorgesehen sein. Der Schalter, der in vorteilhafter Weise als Schiebeschalter ausgebildet ist, kann an der einen Stirnseite der Waage angeordnet sein, so daß er von der Bedienungspersin leicht erreichbar ist, andererseits jedoch die Messung in keiner Weise behindert. Zur Erfindung gehört auch, daß am einen Ende der Wasserwaage ein aus der Waage herausziehbarer Behälter angeordnet ist, <ler in seiner Außenseite den Schalter trägt und die als Batterien ausgebildete Spannungsquelle aufnimmt.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß im Bereich der Libellen, ggfs. zusötzlich, ein lumineszierender Belag angeordnet ist, wobei dieser Ilolag beispielsweise phosphoreszierend oder radio-lumineszierend sein kann.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß, ggfs. zusätzlich, die Libellenflüssigkeit lumineszierende Bestandteile enthält.
  • Die Erfintlung wird nun mit Bezug auf die Zeichnuiig näher erläutert, wobei weitere Vorteile und Merkmale hervogehen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Wasserwaage in perspektivischer schematischer Ansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 gezeigten Wasserwaage in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, und zwar die zum Bestimmen der waagerechten Lage von Kanten oder dgl. benutzte Libelle.
  • Fig. 3 eine Ansicht der Wasserwaage in abgebrechener Darstellung und vergrößertem Maßstab, und zwar die zum Bestimmen der senkrechten Lage von Kanten oder dgl. bestimmte Libelle, und Fig. 4 die abgebrochene Darstellung des einen Endes der Wasserwaage, teilweige aufgebrochen.
  • In Fig. 1 ist eine Wasserwaage in perspektivischer Darstellung gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Stranggußprofil, weiches jeweils parallel zueinander ausgerichtete Kanten bzw.
  • Flächen aufweist und an den Stirnseiten durch Schutzkappen oder dgl. verschlossen ist. Im einzelnen weist die Wasserwaage jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 1 und 2, sowie ebenfalls parallel zueinander verlaufende, jedoch im rechten Winkel zu den Seitenwänden 1 und 2 sethende Schmalseiten 3 und 4 auf, während stirnseitig Stirnwände 5 und 6 angeordnet sind. Ea sind bei der Wasserwaage zwei Ausfräsungen bzw. Ausschnitte 7 und 8 vorgesehen, die die sogenannten Libellen aufnehmen. Diese Libellen, die insbesondere in den F9ig. 2 und 3 zu erkennen sind, bestehen im wesentlichen aus einem Glaröhrchen bzw. durchsichtigem Kunststoffröhrchen 9 bzw. 19, die zur Mitte hin leicht aufgebaucht sind und mit einer Libellenflüssigkeit 11 gefüllt sind. Dabei nimmt die Flüssigkeit 11 nicht den gesamten zur Verfügung stehenden Innenraum der Libellen 9 bzw. 10 ein, so daß ein Luftbläschen 12 verbleibt, welches durch entsprechendes Verschwenken der Wasserwaage exakt zwischen zwei Markierungen 13 gebracht werden kann. Sobald das Luftbläschen 12 zwischen die beiden Markierungen 13 gebracht ist, ist die waagerechte bzw. senkrechte l,age der zu messenden Kante bzw. Fläche bestimmt. I)abei dient die im Ausschnitt 7 angeordnete Libelle 9 zur Bestimmung der waagerechten Lage, während die im Ausschnitt8angeordnete Libelle 1o zur Bestimmung der senkrechten Lage benötigt wird.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Libellen 9 bzw. 10 jeweils unter Glas bzw. durchsichtigem Kunststoff angeordnet sind, so daß sie vor Beschädigung von außen geschützt sind.
  • Wie nun deutlich in Fig. 2 bzw. 3 zu erkennen ist, ist unterhalb der Libelle 9 bzw. 1O eine Lichtwelle 14 angeordnet.
  • Diese Lichtquelle 14 kann beispielsweise als Gliih- oder Glimmlämpchen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Lichtquelle 14 als Lichtemissionsdiode, kurz Leuchtdiode, auszubilden. Die Lichtquelle 14 steht iiber nicht weiter dargestellte Leitungen in elektrischer Verbindung mit einer Spannungsquelle 15 (vergi. Fig. 4), wobei diese Spannungsquelle 15 als Batterie ausgebildet ist. Wie in Fig. 4 zu erkennen, sind zwei Batterien, beispielsweise Stabbatterien, vorgesehen, die die Spannungsquelle 15 bilden. Zum Ein- bzw.
  • Ausschalten, d. h. zum Öffnen bzw. Schließen des elektrischen Kreises ist ein Schalter 16 vorgesehen, der zweckmäßigerweise als Schiebeschalter ausgebildet ist und sich gemäß l)oppelpfeil A in die eine oder andere Itichtung verschieben läßt.
  • Der Schalter 16 ist im Bereich der'Stirnseite 6 angeordnet, so daß er auf die Messung keinen störenden Einfluß ausübt und leicht bedient worden kann. Der Schalter 16 trägt, wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, eine Riffelung 17, was ihn besonders griffig macht. Selbstverständlich kann der Schalter 16 auch als Kippschalter, der zweckmäßigerweise versenkt angeordnet ist, oder als Druckschalter ausgebildet sein.
  • Aus Fig. 4 geht weiter deutlich hervor, daß im Bereich der einen Stirnseite 6 in die als liohiprofil ausgebildete Wasserwaage ein Behälter 18 eingeschoben ist, der reibschlüssig innerhalb des Profils der Wasserwaage gehalten ist. Dieser Behälter 18 nimmt die Spannungsquelle 15 sowie den Schalter 16 auf. Die Außenwand 19 des Behälters 18 schließt bündig mit der Wasserwaage ab unti dient als Anschlag zur Begrenzung der Einschubbewegung. Der Behälter 18 ist aus der Wasserwaage gemäß Pfeil B herausziehbar, so daß die Batterien ausgewechselt werden können.
  • Wie nicht weiter dargestellt, können aucl> sogenannte Lichtleiter vorgesehen sein, die die e Lichtstrahlen in der> Anzeigebereich, d. h. in den Bereich der l,il,ellen 9 und le, leiten.
  • Derartige Lichtleiter bestehen im wesentlichen aus durchsichtigen Kunststoffasern, insbesondere aus Polymethakrylsäureester.
  • In diesen Kunststoffasern wird ein hindurchgeleiteter Nicht strahl in-folge Totalreflektion nahezu verlustlos fortgeleitet.
  • Damit die Libelle bzw. das zwischen die Markierungen 13 eu bringende Luftbläschen 12 bei l)unkelhoit bzw. schlechten Lichtverhältnissen, zu erkennen ist, kann, ggfs. zusätzlich, im Bereich der Libellen 9 und lo ein lumineszierender Belag angeordnet sein.Dieser Belag kann beigielsweise phosphoreszierend sein, d.h. es kann ein Belag vorgesehen sein, der, nachdem er von einer fremden Lichtquelle angestrahlt wurde, beispielsweise von der Lichtquelle 14 oder dem Tageslicht, noch eine Zeit nachleuchtet. Weiterhin kann der Belag auch radio-Lumineszierend sein, d. h. ein Leuchten aufgrund geringer radioaktiver Strahlung haben.
  • Schließlich kann, ggfs. zusätzlich, die Flüssigkeit in der Libelle 9 bzw. 10 lumineszierende Bestandteile enthalten, wodurch ebenfalls sichergestellt ist, daß auch unter schlechten Lichtverhältnissen ein exaktes Erkennen des Luftbläschens 12 möglich ist.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen wird eine Wasserwaage erhalten, mit der ohne fremde Lichtquellen ein gutes Erkennen und Ablesen der Libellen möglich ist. Damit läßt sich das Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten und Flächen zeitsparend vornehmen; Fehlbestimmungen bzw. Falschmessungen sind praktisch ausgeschlossen. Der die Bestimmung durchführende Handwerker benötigt keine Hilfsperson, was ebenfalls von großem Vorteil ist. Dabei ist die Wasserwaage aufgrund der integrierten Anordnung der Licht-und Spannungsquellen in der Wasserwaage robust und kompakt aufgebaut, sie ist wenig störanfällig und die Handlichkeit der Wasserwaage bleibt erhalten.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, und zwar für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Wasserwaage zum Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten und Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Libelle (9, 10) eine in die Wasserwaage integrierte, mit einer ebenfalls integrierten elektrischen Spannungsquelle (15) über einen Schalter (16) in Verbindung stehende Lichtquelle (14) angeordnet ist.
  2. 2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (14) unterhalb der Libellen (9, 10) angeordnet sind.
  3. 3, Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (14) Glüh- bzw. Glimmlämpchen oder Leuchtdioden sind.
  4. 4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortkleitung des Lichtstralls zum jeweiligen Anzeigebereich Lichtleiter vorgesehen sind.
  5. 5. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) an der einen Stirnseite (6) ser Waage angeordnet ist.
  6. 6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) als Schiebeschalter ausgebildet ist.
  7. 7. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende ein aus der Waage herauszichbarer Behälter (18) angeordnet ist, der an seiner Außenseite den Schalter (16) trägt und die als Batterien ausgebildete Spannungsquelle (15) aufnimmt.
  8. 8. Wasserwaage zum Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten und Flächen, insbesondere auch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Libellen (9, 10) ein lumineszierender Belag vorgesehen ist.
  9. 9. Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein phosphoreszierender oder radiolumineszierender Belag vorgesehen ist.
  10. 10. Wasserwaage zum Bestimmen der waagerechten bzw. senkrechten Lage von Kanten und Flächen, insbesondere auch nach einem der vorhargehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liebellenflässigkeit (11) lumineszierende Bestandteile enthält.
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