DE2753943A1 - Traeger fuer fotomaterial - Google Patents
Traeger fuer fotomaterialInfo
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- DE2753943A1 DE2753943A1 DE19772753943 DE2753943A DE2753943A1 DE 2753943 A1 DE2753943 A1 DE 2753943A1 DE 19772753943 DE19772753943 DE 19772753943 DE 2753943 A DE2753943 A DE 2753943A DE 2753943 A1 DE2753943 A1 DE 2753943A1
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/02—Containers; Holding-devices
- G03D13/04—Trays; Dishes; Tanks ; Drums
- G03D13/046—Drums; Films convolutely fixed on the side of the drum
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
DiPL-INO. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2, <Un
47 Kennwort: "Formatspirale"
Firma Johannes Bockemühl, 5270 Gummersbach 21, Kölner Str. 58
Träger für Fotomaterial
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für Fotomaterial in Form von Filmen, Papieren od. dgl. zur Anordnung in einer eine
Behandlungsflüssigkeit aufnehmende Trommel mit einem rollbaren, biegsamen Trägerblatt und mit das Fotomaterial daran festlegenden
Haltegliedern.
Zur Behandlung von Fotomaterial werden tankartige Trommeln verwendet, die in ihrem Innenraum das auf einem Träger befestigte
Fotomaterial aufnehmen und in die die Behandlungsflüssigkeit eingefüllt wird. In Ausführungen mit rotierenden Trommeln werden
diese waagerecht in einen entsprechend ihren Abmessungen ausgebildeten Aufnahmeraum eines Prozessorgehäuses eingelegt
und um ihre horizontale Achse gedreht. Der innere Umfang der Trommel bestimmt dabei das maximale Format des Fotomaterials,
da Überlappungen des Fotomaterials, beispielsweise beim Entwickeln von Vergrößerungen, nicht eintreten dürfen. Bei
einer gegebenen Trommel können somit nur Fotomaterialien bis zu einem bestimmten Format behandelt werden, dessen Größe durch
den Trommelumfang bestimmt ist. Größere Trommeln sind aufwendig und erfordern ein entsprechend großes Prozessorgehäuse, was
platzaufwendig und teuer ist.
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Bei einem bekannten Träger für Fotomaterial ist zur Herstellung von Vergrößerungen, deren Format größer als der Umfang der Trommel
ist, in dieser ein metallischer, mit Lack allseitig überzogener Einsatz festgeklemmt. Das sehr eng aufgerollte Fotomaterial
wird in den Einsatz gesteckt, wo es zur Vermeidung von Beschädigungen äußerst vorsichtig abgerollt werden muß und sich an
den Einsatz anlegt. Bei dieser bekannten Ausführung gestaltet sich das Einfädeln des Fotomaterials, das im Dunkeln erfolgen
muß, äußerst schwierig. Das Fotomaterial bleibt häufig hängen und wird dabei beschädigt. Wird als Behandlungsflüssigkeit ein
Farbentwickler benutzt, kann dieser aufgrund seiner Reaktion mit dem Material des Einsatzes nur einmal verwendet werden. Der
Verbrauch an Entwicklungsflüssigkeit ist in diesem Fall entsprechend
hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Fotomaterial der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei
einem geringen Bedarf an Behandlungsflüssigkeit ein leichtes und bequemes Einführen und Handhaben von Fotomaterial eines
in bezug auf den Umfang der Behandlungstrommel größeren Formates ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anfangsteil
des Trägers aus einem formfesten Teilrohr besteht, dessen Rohrwand über seine Teilrohrkante hinaus vom Trägerblatt verlängert
ist, und das Trägerblatt um das Rohrprofil in Spiralform wickelbar ist.
Es liegt damit ein Träger für Fotomaterial vor, der einerseits bequem außerhalb der Trommel in flach liegendem Zustand mit
diesem bestückt werden kann und andererseits Formate bis zur Gesamtlänge von Teilrohrumfang und Trägerblattlänge aufzunehmen
gestattet. Es können Formate bis zur Postergröße verwendet werden, die den Trommelumfang bei weitem übersteigen. Der
formfeste Anfangsteil des Trägers erleichtert das In-Spiralen-
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Rollen des Trägerblattes sowie das Einlegen des Fotomaterials, wobei die Teilrohrform einen bequemen Zugang sichert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Teilrohr
an beiden Enden Abstandhalter in Form von Füßen, Stegen oder für eine einfachere Fertigung besonders vorteilhaft Ringflansche
auf, die den Abstand zur Trommelwand bestimmen. In den Ringflanschen sind zentrale Durchbrüche vorgesehen, von
denen einer zum Ankuppeln des Trägers und der Trommel an eine Magnetkupplung des Prozessorgehäuses und der andere zur Aufnahme
eines Einfülltrichters oder Bechers für die Behandlungsflüssigkeit dient. An der der Teilrohrkante gegenüberliegenden
Randseite des Trägerblattes ist ein Halteglied zum Festlegen des Fotomaterials vorgesehen, das gemäß einer weiteren Ausbildung
der Erfindung als Anschlagleiste ausgebildet ist. Das Trägerblatt besteht vorzugsweise aus transparentem Kunststoff, so daß auch
Umkehrmaterial behandelt werden kann. Es weist auf einer oder auch auf beiden Seiten Vorsprünge in Form von Nocken auf, die
eine Hinterspülung des Fotomaterials gewährleisten und auch eine Zwischenwässerung in der Trommel vorgenommen werden kann, ohne
daß große, unhandliche Schalen erforderlich wären. Zur Unterstützung der Hinterspülungswirkung schließlich sind im Trägerblatt
noch Löcher oder Ausstanzungen vorgesehen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Trommel mit dem
eingesetzten, erfindungsgemäßen Träger;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Trommel längs der Linie II-II von Fig.1 .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Trommel aus einer zylindrischen Trommelwand 11, einer Bodenfläche 12
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und einem die Trommel 10 axial verschließenden Deckel 13, der
im vorliegenden Fall als Einfüllbecher 14 mit einem daran befestigten Trichter 15 ausgebildet ist. Im Inneren der Trommel
10 ist der Träger 16 für das gestrichelt dargestellte Fotomaterial 17 angeordnet. Dieser umfaßt ein formfestes Teilrohr 18 und ein
Trägerblatt 19 sowie stirnendige Ringflansche 20, 21, die den
Abstand zur Trommelwand 11 bestimmen und Durchbrüche 22, 23
aufweisen. Der Durchbruch 22 in einer zentralen Trommeleinformung dient zum Ankuppeln der Trommel 10 an eine nicht näher dargestelle Achse einer Magnetkupplung, während der Durchbruch 23 die Aufnahme für Einfüllörgane wie den Einfüllbecher 14 bildet. Eine Rohrwand 24 des Teilrohres 18 wird durch das Trägerblatt 19 über eine Teilrohrkante 25 hinaus verlängert. Dieses
bildet somit im aufgewickelten Zustand eine offene Spirale, die, in die Trommel eingelegt, aufgrund ihrer Eigenspannung mit
einem großen Teil ihrer Fläche an der Trommelwand 11 anliegt und mit ihrem Restteil davon absteht. Ein Endabschnitt 2 6
ist mit dem Teilrohr 18, dieses geringfügig überlappend, verbunden, d. h. beispielsweise verklebt oder durch angedeutete Verbindungsglieder wie Klemmleisten od. dglv befestigt. Der
Rand der an der Trommelwand 11 anliegenden Fläche des Trägerblattes 19 ist umgebugt und bildet eine Anschlagleiste 27 als ein Halteglied für das Fotomaterial 17. Um ein Oberlappen desselben in jedem Fall auszuschließen, weist das Teilrohr 18
gleichfalls einen Sperrsteg 28 auf. Auf dem Trägerblatt 19
sind sowohl auf dessen Ober- als auch auf dessen Unterseite
Vorsprünge 29 in Form von Nocken vorgesehen. Dadurch wird
einerseits zwischen dem Trägerblatt 19 und der Trommelwand 11 und andererseits zwischen dem Trägerblatt 19 und dem Fotomaterial 17 ein Abstand geschaffen, der ausreicht, damit eine in die
Trommel 10 eingefüllte Behandlungsflüssigkeit 30 beide Seiten des Fotomaterials 17 umspült. Dieses ist besonders für Zwischenwässerungen und Entwicklungen von Planmaterial wichtig. Die
Hinterspülungswirkung kann schließlich noch durch die im
Trägerblatt 19 vorgesehenen Löcher 31 oder Ausstanzungen unterstützt werden.
aufweisen. Der Durchbruch 22 in einer zentralen Trommeleinformung dient zum Ankuppeln der Trommel 10 an eine nicht näher dargestelle Achse einer Magnetkupplung, während der Durchbruch 23 die Aufnahme für Einfüllörgane wie den Einfüllbecher 14 bildet. Eine Rohrwand 24 des Teilrohres 18 wird durch das Trägerblatt 19 über eine Teilrohrkante 25 hinaus verlängert. Dieses
bildet somit im aufgewickelten Zustand eine offene Spirale, die, in die Trommel eingelegt, aufgrund ihrer Eigenspannung mit
einem großen Teil ihrer Fläche an der Trommelwand 11 anliegt und mit ihrem Restteil davon absteht. Ein Endabschnitt 2 6
ist mit dem Teilrohr 18, dieses geringfügig überlappend, verbunden, d. h. beispielsweise verklebt oder durch angedeutete Verbindungsglieder wie Klemmleisten od. dglv befestigt. Der
Rand der an der Trommelwand 11 anliegenden Fläche des Trägerblattes 19 ist umgebugt und bildet eine Anschlagleiste 27 als ein Halteglied für das Fotomaterial 17. Um ein Oberlappen desselben in jedem Fall auszuschließen, weist das Teilrohr 18
gleichfalls einen Sperrsteg 28 auf. Auf dem Trägerblatt 19
sind sowohl auf dessen Ober- als auch auf dessen Unterseite
Vorsprünge 29 in Form von Nocken vorgesehen. Dadurch wird
einerseits zwischen dem Trägerblatt 19 und der Trommelwand 11 und andererseits zwischen dem Trägerblatt 19 und dem Fotomaterial 17 ein Abstand geschaffen, der ausreicht, damit eine in die
Trommel 10 eingefüllte Behandlungsflüssigkeit 30 beide Seiten des Fotomaterials 17 umspült. Dieses ist besonders für Zwischenwässerungen und Entwicklungen von Planmaterial wichtig. Die
Hinterspülungswirkung kann schließlich noch durch die im
Trägerblatt 19 vorgesehenen Löcher 31 oder Ausstanzungen unterstützt werden.
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Wie insbesondere aus Fig.2 zu ersehen ist, bildet das Teilrohr
18 zusammen mit dem Trägerblatt 19 einen Träger 16 für das Fotomaterial 17, dessen Aufnahmefläche wesentlich größer als der
Umfang der Trommel 10 bemessen ist, so daß mühelos Fotomaterial 17 im Format von Postern behandelt werden kann. Das Bestücken
des Trägers 16 mit Fotomaterial 17 erfolgt dabei in bequemer Weise außerhalb der Trommel 10, wobei das Fotomaterial 17 auf
dem flach ausgerollten Träger 16 aufgebracht und durch die Anschlagleiste 27 des Trägerblattes 19 und gegebenenfalls durch
den Sperrsteg 28 des Teilrohres 18 zuverlässig festgelegt wird. Das Trägerblatt 19 wird sodann um das Teilrohr 18 gewickelt, so
daß es das Rohrprofil in Spiralform umgibt. Beim Einlegen des Trägers 16 in die Trommel 10 legt sich das Trägerblatt 16 unter
seiner Eigenspannung mit dem größeren Teil seiner Fläche an die Trommelwand 11 an. Der Träger 16 liegt mit seinen Ringflanschen
20, 21 an der Bodenfläche 12 der Trommel 10 und an einer Wulst 32 im Deckel 13 an und wird in axialer Richtung arretiert. Beim
Einfüllen von Behandlungsflüssigkeit 30 in den Einfüllbecher
14 durch den Trichter 15 fließt diese durch Aussparungen 33 am oberen Ende des Einfüllbechers 14 in die Trommel 10, sobald
diese in ihre horizontale Arbeitsposition gebracht wird. Die Behandlungsflüssigkeit 30 benetzt dabei das Fotomaterial 17 auf
beiden Seiten, da zwischen diesem und dem Träger 16 durch die Vorsprünge 29 ein kleiner Abstand geschaffen wird. Der Bedarf
an Behandlungsflüssigkeit 30 ist gering, wie aus Fig.2 hervorgeht, da nur das Trägerblatt 16 und das verhältnismäßig dünne
Fotomaterial 17 nur in der gezeigten Höhe mit Behandlungsflüssigkeit 30 überdeckt sein muß. Diese reagiert nicht mit dem
Trägermaterial und kann deshalb öfter verwendet werden. Eine besonders für Zwischenwässerungen erforderliche gute Hinterspülung wird einerseits durch die im Trägerblatt 19 vorgesehenen
Löcher 31 bewirkt und unterstützt und andererseits trägt die besondere Ausbildung des Trägerblattes 19 in Form einer offenen
Spirale zu einer Hinterspülung bei, da beim Drehen der Trommel 10 um ihre Achse die Behandlungsflüssigkeit 30 das Trägerblatt
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hinterfließt, wie durch einen Richtungspfeil 34 in Fig.2
angedeutet ist.
Die dargestelle Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und ist
nicht darauf beschränkt. So ist es denkbar, die Löcher 31 im Trägerblatt 19 abstandsweise in mehreren Reihen in besonderer
Form auszubilden, so daß sie Profilleisten als Halteglieder für das Fotomaterial 17 aufnehmen können. Auf diese Weise ist
es möglich, den Träger auch für kleinere Formate zu verwenden, wobei der Abstand der Profilleisten der jeweiligen Formatgröße
angepaßt werden kann. Weiterhin ist es denkbar, auch das Teilrohr 18 mit Löchern zu versehen und auf dessen Innenwand Vorsprünge
anzuordnen, um auch in diesem Bereich eine einwandfreie Hinterspülung zu gewährleisten. Schließlich kann das Teilrohr
auch aus einer Anzahl von Einzelelementen wie von Haltegliedern für das Fotomaterial aufweisenden Stäben zusammensetzbar sein.
Die Stäbe verlaufen parallel zur Teilrohrachse in einem gegenseitigen Abstand voneinander und werden von den in den Endbereichen
des Teilrohres angeordneten Ringflanschen aufgenommen oder geführt, die dazu Aufnahmen in Form von Befestigungsstellen
wie Klemmschlitze oder konzentrisch zur Teilrohrachse umlaufende Lochkränze aufweisen. Durch diese trommelkäfigartige
Ausführungsform des Teilrohres wird außer einer erheblichen Materialersparnis einerseits erreicht, daß eine verpackungsmäßig
günstige Selbstmontage des Teilrohres vornehmbar ist und andererseits eine einwandfreie Hinterspülung im Teilrohrbereich
stattfindet.Die Befestigungsstellen an den Ringflanschen
können dabei entsprechend dem gewünschten Rohrquerschnitt angeordnet sein, so daß der Teilrohrumfang wahlweise veränderbar ist.
Die Ringflansche sind vorzugsweise aus einem materialsparenden Gitterwerk mit Sollbruchstellen aufweisenden Stegen, Streben
od. dgl. gebildet, die eine Hinterspülwirkung zusätzlich begünstigen, oder sie weisen verschiedene Durchmesser auf und
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sind austauschbar, so daß der Träger in Trommeln unterschiedlichster
Durchmesser eingelegt werden kann. Schließlich ist es möglich, die Ringflansche verschiebbar auf den Stäben
anzuordnen, so daß ein auch hinsichtlich der Formatbreite des Fotomaterials variierbarer Träger gebildet wird.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE 39 A3LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL56 WUPPERTAL 2, den Kennwort: "Formatspirale"Ansprüche :Träger für Fotomaterial in Form von Filmen, Papieren od. dgl. zur Anordnung in einer eine Behandlungsflüssigkeit aufnehmende Trommel mit einem rollbaren, biegsamen Trägerblatt und mit das Fotomaterial daran festlegenden Haltegliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsteil des Trägers (16) aus einem formfesten Teilrohr (18) besteht, dessen Rohrwand (24) über seine Teilrohrkante (25) hinaus vom Trägerblatt (19) verlängert ist, und das Trägerblatt (18) um das Rohrprofil in Spiralform wickelbar ist.Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilrohr (18) beidendig den Abstand zur Trommelwand (11) bestimmende Ringflansche (20, 21) aufweist, die vorzugsweise an den Rohrstirnenden angeordnet sind.Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (20, 21) zentrale Durchbrüche (22, 23) aufweisen.Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (19) das Fotomaterial (17) festlegende Anschlagleisten (27) aufweist.Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (19) aus transparentem Kunststoff besteht.-2-ORlGINAL lf*6PfcC l 909823/03416. Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt(19) ein- oder beidseitig mit Vorsprüngen (29) versehen ist.7. Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt(19) Löcher (31) aufweist.8. Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilrohr aus einer Anzahl von Stäben zusammensetzbar ist, von denen wenigstens einer Halteglieder für das Fotomaterial aufweist.9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der. Endbereichen des Teilrohres angeordneten Ringflansche Befestigungsstellen,wie Aufnahmen, für die Stäbe aufweisen, wobei diese Befestigungsstellen entsprechend dem gewünschten Teilrohrquerschnitt angeordnet sind.10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche aus einem Gitterwerk mit Stegen, Streben od. dgl. gebildet sind.8 2 3/03Λ 1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753943 DE2753943A1 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Traeger fuer fotomaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753943 DE2753943A1 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Traeger fuer fotomaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753943A1 true DE2753943A1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=6025260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753943 Withdrawn DE2753943A1 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Traeger fuer fotomaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2753943A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503402A1 (fr) * | 1981-04-07 | 1982-10-08 | Paterson Prod Ltd | Cuve de developpement photographique |
WO1984001629A1 (en) * | 1982-10-08 | 1984-04-26 | Elektrotechnisch Bureau Moekot | Apparatus for developing photographs and photographic strips |
-
1977
- 1977-12-03 DE DE19772753943 patent/DE2753943A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503402A1 (fr) * | 1981-04-07 | 1982-10-08 | Paterson Prod Ltd | Cuve de developpement photographique |
WO1984001629A1 (en) * | 1982-10-08 | 1984-04-26 | Elektrotechnisch Bureau Moekot | Apparatus for developing photographs and photographic strips |
US4634251A (en) * | 1982-10-08 | 1987-01-06 | 501 Elektrotechnisch Bureau Moekotte B V | Apparatus for developing photographs and photographic strips |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |