DE2753205A1 - Durchgehende laufsohle fuer sportschuhe - Google Patents
Durchgehende laufsohle fuer sportschuheInfo
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Description
5272
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
UNIROYAL GMBH
HUttenstraße 7
5100 Aachen 1
"Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe".
Die Erfindung betrifft eine durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster, bei dem nach je einem das Drehen
des Fußes erleichternden Großkreis orientierte Profilelemente im öallenbereich und im Fersenbereich des Schuhes vorgesehen
sind.
Um Über das Profil der Laufsohle den bewegungsablauf des Fußes
während des Gehens oder Laufens positiv beeinflussen zu können, ist es bekannt, die Laufsohle aus Materialien unterschiedlicher
Shore-Härte in den verschiedenen Sohlenbereichen herzustellen und der Sohle ein Profilmuster zu geben, bei dem in der Trittfläche Vertiefungen vorgesehen sind, die konzentrisch um ein
Zentrum orientiert sind, das im Bereich der Sesambeinchen des
Vorderfußes bzw. der hinteren äußeren Sohlenkante im Fersenbereich angeordnet ist (vgl.DT-OS 23 40 940). Durch diese
konzentrische Orientierung der Profilelemente mit vorbestimmter L -J
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Lage des Zentrums soll eine besonders schnelle und anatomisch richtige Drehung des Fußes im üroßballenbereich bzw.im hinteren
äußeren Fersenbereich erreicht werden. Die Profilelemente können dabei in mehreren um das jeweilige Zentrum konzentrischen Kreisen
angeordnet sein, welche Kreise sich annähernd im Mittelfußbereich berühren. Die entlang ein und desselben Kreisbogens
orientierten Profilelemente können dabei unterbrochen sein.
Eine solche durchgehende Laufsohle trägt wesentlich zur verbesserung
der Drehfähigkeit des Schuhes und Fußes bei. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß ein solches Profilmuster zu
sehr ungünstigen und nachteiligen Belastungen des Fußes, insbesondere zu schmerzhaften Verdrehungen des Fußes um die Längsachse
des Beines führen kann, wenn über die Laufsohle erhebliche Brems- oder Beschleunigungskräfte in Längsrichtung des Fußes
übertragen werden müssen, wie dies bei vielen Sportarten der Fall ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine durchgehende Laufsohle der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß die aufgezeigten Nachteile zuverlässig vermieden werden, ohne daß die Vorteile der leichteren Drehung des Fußes bei gewollten
Drehbewegungen verlorengeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelpunkte beider üroßkreise etwa auf der gleichen, die
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Sohlenfläche in Schuhlängsrichtung etwa mittig teilenden Linie angeordnet sind. Unter der Sohlenlängsmittellinie wird
dabei diejenige Linie verstanden, welche die Sohlenfläche etwa hälftig unterteilt. Die Linie verläuft somit nicht geradlinig,
sondern zur Fußinnenseite konkav gekrümmt. Sie geht etwa vom Mittelpunkt der Ferse aus und endet im Bereich zwischen dem
zweiten und dritten Zeh.
Vorteilhafterweise sind weitere nach wenigstens einem Kleinkreis orientierte Profilelemente vorgesehen, wobei der oder
jeder Kleinkreis in bezug auf die Sohlenlängsmittellinie außermittig, aber innerhalb des dem Ballenbereich zugeordneten
Großkreises angeordnet ist.
Der oder jeder Kleinkreis ist dabei zweckmäßigerweise auf oder dicht neben der Metatarsallinie vorgesehen und in bezug auf den
zugehörigen Ballen (Großballen oder Kleinballen) ballenmittig
angeordnet. Die Metatarsallinie ist dabei eine durch die Mitte der Zehengrundgelenke gedachte Linie, die auf der Fußinnenseite
durch die Mitte des Großballens und auf der Fußaußenseite durch die Mitte des kleinen Ballens verläuft. Diese Linie ist in
Richtung des Fußquergewölbes gekrümmt. Ihre in die Sohlenebene projizierte Spur bildet sich in dieser Ebene als zur Ferse
konkav gekrümmte Linie ab. Häufig wird die Metatarsallinie auch in grober Vereinfachung als gerade Verbindungslinie zwischen den Mitten der beiden Ballen dargestellt. Wenn im Nach-
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folgenden von der Metatarsallinie gesprochen wird, ist stets
deren in die Sohlenebene projizierte Spur gemeint.
Durch die Verlagerung der Mittelpunkte der Großkreise auf die Fußmittellängslinie wird erreicht, daß über den Fuß und die
Laufsohle zu übertragende Brems- und Beschleunigungskräfte in Fußlängsrichtung zuverlässig und sicher aufgenommen und übertragen
werden können, ohne daß dabei auf den Fuß über die Profilelemente Drehkräfte ausgeübt werden, die zu schmerzhaften Fußbeanspruchungen
und Fußverdrehungen führen können. Gleichzeitig lassen sich damit die Brems- und Beschleunigungskräfte wesentlich
effektiver und zuverlässiger übertragen. Andererseits wird durch die nach Großkreisen orientierten Profilelemente das gewollte
Drehen des Fußes um den Ballenbereich oder um den Fersenbereich vorteilhaft unterstützt. Bezüglich des Ballenbereiches
wird die Drehungsunterstützung besonders günstig, wenn dem Großballen und/oder dem Kleinballen Jeweils ein innerhalb des
Großkreises angeordneter Kleinkreis zugeordnet ist.
Für den Ballenbereich ergeben sich weiterhin vorteilhafte Verhältnisse sowohl bezüglich der Einzeldrehung um die Mitte des
einen oder des anderen Kleinkreises, als auch bezüglich der Aufnahme und übertragung von Brems- und Beschleunigungskräften,
wenn der dem Ballenbereich zugeordnete Großkreis sowohl den großen, als auch den kleinen Ballen vollständig einschließt,
wobei sein Mittelpunkt zweckmäßigerweise im Schnittpunkt der Sohlenlängsmittellinie mit der dazu unter einem rechten Winkel
verlaufenden
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Metatarsallinie angeordnet ist. Hierdurch erhält man im besonderen
Falle drei unterschiedliche, dem Ballenbereich zugeordnete Drehbereiche, deren Mittelpunkte alle auf der Metatarsallinie
oder dicht daneben liegen. Aufgrund der Lage des Großkreises kann sich der gesamte Vorderfuß praktisch wie auf einem Teller
drehen, dessen tiefste Stelle außermittig unterhalb des großen Ballens im Bereich der Sesambeinchen liegt. Die Metatarsallinie
bildet praktisch eine Achse, die den Mittelpunkt jedes Klein kreises mit dem Mittelpunkt des zugeordneten Großkreises wirkungsmäßig
verbindet. Man erhält also im Bereich des Vorderfußes zwei oder gar drei deutlich ausgeprägte und unmittelbar miteinander
zusammenwirkende Drehbj*eiche. Dabei kann die Anordnung so getroffen
werden, daß optisch und wirkungsmäßig der Drehbereich des dem Großballen zugeordneten Kleinkreises am deutlichsten hervortritt.
Wenn auch dem Kleinballen ein Kleinkreis und damit eine besondere Drehmöglichkeit zugeordnet ist, ist zweckmäßigerweise der dem
kleinen Ballen zugeordnete Drehkreis von kleinerem Durchmesser als der Kleinkreis, der dem Großballen zugeordnet ist.
Der dem Fersenbereich zugeordnete Großkreis wird zweckmäßigerweise
durch die UmriAlinie des Fersenbereiches bestimmt. Der Großkreis im Fersenbereich kann aber auch auf einen flecken-
oder scheibenförmigen, der Mitte des Großkreises zugeordneten Profilteil beschränkt bleiben. Der Radius des oder der den
Großkreis im Fersenbereich bestimmenden Profilelemente beträgt
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dabei zwischen dem O,25fachen bis 0,5- oder dem lfachen des
Krümmungsradius der Fersenumrißlinie. Auch die Kleinkreise, die dem Ballenbereich zugeordnet sind, können durch scheiben- oder
fleckenartige Profilelemente in der Kreismitte bestimmt oder gebildet sein.
Die beiden Drehzentren im Ballen- und im Fersenbereich sind durch die Sohlenlängsmittellinie miteinander verbunden. Durch
daß die Schaffung ausgeprägter Drehzentren wird gewährleistet,/bei
einer gewollten Drehung die Profilelemente mit ihrer bogenförmigen Komponente, bei einer Bremsung oder Beschleunigung in
Fußlängsrichtung mit ihrer quer zur Fußlängsrichtung verlaufenden Komponente vornehmlich zur Wirkung kommen.
Insbesondere bei einem Sportschuh werden die gewünschten Wirkungen
wesentlich unterstützt, wenn man bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel den dem Ballenbereich zugeordneten Großkreis
in Richtung auf die Fußspitze mii einem Teilkranz von der Anzahl und Lage den einzelnen Zehen entsprechenden ausgeprägten
Profilmusterbereichen umgibt. Diese ausgeprägten Profilmusterbereiche können ebenfalls durch flecken- oder scheibenförmige
Profilelemente oder durch jeweils konzentrisch zueinander angeordnete kreisförmige,elliptische oder trapezförmige Profilelementenlinien
gebildet werden.
Jeder der herausgehobenen Profilmusterbereiche, also die Großkreisbereiche,
die Kleinkreisbereiche, die Zehenbereiche oder
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ein zwischen den beiden Großkreisbereichen liegender trapezförmiger
Bereich in Höhe des Mittelfußes, kann aus konzentrischen, kreisringförmigen, elliptischen, dreieckförmigen oder trapezförmigen
Grundfiguren gebildet oder auch beliebig zusammengesetzt sein.
Die trapezförmigen Profilmusterbereiche in Höhe des Mittelfußes bilden eine wirksame Abstützung oder eine Art Widerlager für üblicherweise
im Schuh vorgesehene Stützen, die zur Stützung und Lagerung des Fußlängsgewölbes, aber auch des Quergewölbes dienen.
Soweit diese Profilmusterfiguren nahe der Fußaußenseite liegen,
bieten sie sich bevorzugt zur Aufnahme von die übertragung von Brems- und Beschleunigungskräften unterstützenden Profilelementen.
Diese Wirkung ist besonders ausgeprägt, wenn man den Großkreis im Fersenbereich in der schon erwähnten Weise auf einen flecken-
oder scheibenförmigen nur dem Mittelpunkt zugeordneten Profil- ; bereich schrumpfen läßt und im übrigen Teil des Fersenbereiches
bevorzugt Brems- und Beschleunigungskräfte übertragende Profilelemente
anordnet.
Die Laufsohle kann zu einem umlaufenden Rand an dem Schaftteil
hochgezogen sein und zu diesem Zweck von einem durchgehenden
Streifen von geringer Breite umschlossen «ein. Bei gegossenen
oder angespritzten Schuhsohlen erstreckt eich dieser Streifen
um die untere Seite des Schaftes über eine gewisse Höhe. In
diesem Fall ist es zweckmäßig, im Fersenbereich eine Umfangsnut
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von kreisförmigem Querschnitt und geringer Tiefe vorzusehen, welche die Elastizität des Fersenteils an der Anschlußstelle an
den Schuhschaft erhöht. Als Sohlenwerkstoffe eigenen sich die üblichen Werkstoffe, wie Gummi, PVC, Polyurethan oder auch Mischungen
aus diesen Materialien. Es ist auch möglich, die Laufsohle in Bereiche aus unterschiedlichen Materialien aufzuteilen.
Insbesondere ist es möglich, die beiden Großkreise jeweils aus einem Material herzustellen, während der Rest der Laufsohle aus
einem anderen der genannten Materialien hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sportschuhes mit einer Laufsohle
gemäß der Erfindung, '.
Fig. 2 in vereinfachter geometrischer Darstellung die Grunde lernen-;
te des Profilmusters der neuen Laufsohle und ! Fig. 3-7 abgewandelte Ausführungsbeispiele für die praktische ,
Der in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Sportschuh 1 weist einen
Schaftteil 2 und einen Sohlenteil 3 auf. Der Sohlenteil ist zweckmäßigerweise an seinem rückwärtigen Ende asymmetrisch zur
Längsmittellinie abgeschrägt, wie bei 6 angedeutet. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine an den Schaftteil an-
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gegossene oder angespritzte Sohle, die über eine bestimmte Höhe
am unteren Schaftrand hochgezogen 1st. In diesem Bereich ist der Schaftteil 2 von einem schmalen Sohlenrand 4 umgriffen. In diesem
Sohlenrand ist im Bereich der Ferse eine umfängliche flache, im Querschnitt teilkreisförmige Nut 5 eingeformt, die in diesem
Bereich die Elastizität des Absatzes gegenüber dem Schaftteil 2 erhöht.
Das Profilmuster des Sohlenteils 3 ist in Fig.2 in Ansicht von
unten mittels der möglichen Grundmusterelemente vereinfacht dargestellt.Die Fläche der Sohle 3 ist durch eine Längsmittellinie
7 in zwei Flächenbereiche 3a und 3b von im wesentlichen gleicher Größe unterteilt. Die Längsmittellinie läuft zur Fußinnenseite 8
hin konkav gekrümmt. Die Fußaußenseite ist mit 9, der Zehenbereich mit 11 und der Fersenbereich mit 10 bezeichnet. Die Projektion der Metatarsallinie in die Laufflächenebene ist mit 22
bezeichnet. Sie verläuft zum Mittelfußbereich hin leicht gekrümmt und schneidet die Sohlenlängsmittellinie 7 im Punkt 15.
Die in Fig.2 nicht eingezeichneten Profilelemente sind in ihrer
Verteilung und Orientierung im Fersenbereich im wesentlichen durch einen Großkreis 12 und im Ballenbereich durch einen Großkreis 14 bestimmt.Die Mittelpunkte 13 und 15 der beiden Großkreise 12 und 14 liegen auf der Längsmittellinie 7 der Sohle, wobei
im dargestellten Beispiel der Mittelpunkt des Großkreises 14 mit dem Schnittpunkt 15 dieser Linie und der Metatarsallinie zusammenfällt .Beide Großkreise sind etwa tangential in dem Bereich
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-Inzwischen den Längsbegrenzungskanten 8 und 9 der Fußsohle eingeschrieben.
Der Krümmungsradius des Großkreises 12 wird im dargestellten Beispiel im wesentlichen bestimmt durch den Krümmungsradius
der Umrißlinie des Fersenbereiches 10.
Es sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Grundmusterelemente
in der Regel Hüllinien darstellen und von verschiedenartigen und verschieden zusammengesetzten Teilmustern ausgefüllt
Zur Fußspitze 11 hin ist der Großkreis 14 des Ballenbereiches
von einem Teilkranz, der durch die Linie 17 angedeutet ist, von der Verteilung und Anzahl nach den Zehen entsprechenden
ausgeprägten Kleinmusterbereichen l8a, 18b, 18c, I8d und l8e umgeben.
In dem Großkreis 14 des Ballenbereiches können ein oder mehrere
Kleinkreise als Hüllkreise für weitere ausgeprägte Kleinmuster eingeschrieben sein. Im dargestellten Beispiel ist ein Kleinkreis
20 von größerem Durchmesser mit seinem Mittelpunkt 21 in der Mitte des Großballens sowie ein weiterer Kleinkreis 23 von
kleinerem Durchmesser und mit seinem Mittelpunkt 24 in der Mitte des Kleinballens des Ballenbereiches vorgesehen. Da die Metatarsallinie
22 durch die Mitten beider Ballen reicht, liegen im dargestellten Beispiel die Mittelpunkte 21 bzw. 24 der beiden
Kleinkreise beide etwa auf der Metatarsallinie 22.
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Im Mittelfußbereich zwischen den beiden Großkreisen 12 und 14 kann ein durch eine trapezförmige Hüllinie begrenztes ausgeprägtes
Profilbereichmuster 25 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel laufen die Längsbegrenzungslinien 26 und 27 dieses
Musters etwa parallel zur Längsmittellinie 7 der Sohle, während die quer dazu verlaufenden Begrenzungslinien 28,29 einen zu den
Mittelpunkten 13 bzw.15 der Großkreise 12 bzw. 14 konzentrischen Verlauf haben können. Bezüglich der Längsmittellinie 7 und der
durch diese getrennten Teilflächenbereiche 3a und 3b der Sohle ist der trapezförmige Profilmusterbereich 25 zur Fußaußenseite 9
hin verlagert.
Die beiden Großkreise 12 und 14 bilden Jeweils Hauptdrehkreise für den Fersenbereich und den Ballenbereich, welche das gewollte
Drehen bei hauptsächlicher Belastung der Ferse bzw. das hauptsächliche Belasten des Ballenbereiches des Fußes wesentlich erleichtern.
Da die Mittelpunkte dieser Großkreise und der zugehörigen Flächenmuster auf der Längsmittellinie 7 liegen, tragen
die den Großkreisen zugeordneten Profilelemente beim Bremsen oder Beschleunigen in Längsrichtung der Sohle kräftig dazu bei,
diese Brems- oder Beschleunigungskräfte zuverlässig zu übertragen,
ohne daß der Fuß um eine außerhalb der Längsmittellinie liegende Achse ungewollt und schmerzhaft verdreht wird. Zur
übertragung der Brems- und Beschleunigungskräfte kann dabei das trapezförmige dem Mittelfuß zugeordnete Profilmuster wesentlich
beitragen, so daß hohe Kräfte bei sicherer Fußführung aufgenommen und übertragen werden können.
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Die ausgeprägten, den einzelnen Zehen zugeordneten Profilmusterbereiche
ermöglichen eine kräftige Mitwirkung der Zehen bei der Aufnahme und Übertragung der auf die Sohle einwirkenden Kräfte.
Da im Ballenbereich eine gewollte Drehung bevorzugt um die Mitte des Großballens erwünscht ist, wird diese Drehmöglichkeit wesentlich
begünstigt durch einen zusätzlich in den Großkreis 14 eingeschriebenen und von entsprechenden Profilelementen ausgefüllten
oder gebildeten Kleinkreis 20. Dieser ist durch die Metatarsallinie
22 wirkungsmäßig an die Mitte 15 des Großkreises 14 angebunden,
so daß der Ballendrehkreis 20 weder eine Drehung um die Mitte 15 des Ballenbereiches noch eine sichere und drehungsfreie
Aufnahme und Übertragung von Brems- und Beschleunigungskräften zu beeinträchtigen vermag. Dieser beim Bremsen und Beschleunigen
erforderliche Ausgleich wird noch unterstützt, wenn auch dem kleinen Ballen ein gesonderter Drehkreis 23 zugeordnet ist, der
auf die Mitte des kleinen Ballens ausgerichtet ist und zugleich Drehbewegungen um die Mitte des äußeren Ballens erleichtert.
; Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei einer praktisch ausge
führten durchgehenden Laufsohle nicht alle in Fig. 2 gezeigten j Elemente des Profilmusters überhaupt oder in der dargestellten
ausgeprägten Weise verwirklicht sein müssen. Wesentlich ist, daß
ι ί
beide Oroßkreiee 12 und 14 mit ihrer Mitte auf die Längsmittel- \
linie 7 der Sohle ausgerichtet sind. ,
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In Fig. 3 ist eine mögliche detaillierte Ausführung der in
Fig. 2 nur durch Hüllinien aufgezeigten Grundmuster angedeutet. In diesem Falle sind die einzelnen Grundmuster durch zueinander
parallele oder konzentrische Nuten und Profilerhebungen flächenmäßig ausgefüllt. Im Fersenbereich 30 wird der Großkreis 12
durch vier sektorförmige Unterbereiche 31 gebildet, welche neben die Drehung erleichternden kreisbogenförmig gekrümmten Nuten und
Erhebungen auch quer zur Längsmittellinie verlaufende und damit vor allem das Bremsen und Beschleunigen unterstützende Abschnitte
darbieten. Außerdem sorgen zur Längsmittellinie etwa parallel laufende Profilelemente für eine sichere Seitenführung der
Sohle.
Der trapezförmige Musterabschnitt 32 im Mittelfußbereich unterstützt
vor allem die Aufnahme von Brems- und Beschleunigungskräften und die Seitenführung. Der Großkreis im Ballenbereich
33 wird durch zwei zur Metatarsallinie etwa symmetrisch ausgebildete kreisdreieckförmige Abschnitte 31* bestimmt, welche im
Bereich des großen Ballens ein fleckenartiges Plateau 35 nut
einem Profilelement in Form eines liegenden stilisierten Buchstabens "C" umgrenzen.Die Zehenbereiche 36 sind d-urch unterschiedliche
Grundformen, nämlich Dreieckform, Ellipsenform und abgerundete Vierecksform, bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Feinstrichmuster
nach Fig. 3 durch blockartige und in Linienrichtung unterbrochene Profilelemente unter Beibehaltung des gleichen
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Grundmusters ersetzt. Dabei ist im Fersenbereich 38 die Aufteilung
in Sektoren aufgegeben. Im Ballenbereich 40 ist dem großen Ballen ein insgesamt kreisförmiges Kleinmuster 1Jl zugeordnet.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erkennt man aus dem Muster des Ballenbereiches die Metatarsallinie,
die durch Profilelemente 42 in Fig. 4 hervorgehoben ist. Der Zehenbereich ist mit 43 und der Mittelfußbereich mit 39 bezeichnet.
Die auf der Fußinnenseite verbleibende Fläche außerhalb des trapezförmigen Kleinmusters 39 ist für einen Schriftzug
freigehalten.
Ähnliches wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gilt
auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5· Bei diesem sind die Profilelemente jeder Profillinie durchgehend ausgebildet.
Der Großkreis im Fersenbereich 4 5 ist durch einen dem Ende
zugeordneten elliptischen oder zweikreiseck-ähnlichen Profilbereich 47 und einen trapezförmigen Bereich 46 gebildet. Neben
dem trapezförmigen Bereich 4 8 des Mittelfußes ist wieder ein
Plateau für den Schriftzug 49 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird der Großkreis im Fersenbereich durch ein der Kreismitte zugeordnetes scheibenförmiges
Profilelement 50 gebildet. Der übrige Teil des Fersenbereiches sowie der Mittelfußbereich sind mit Ausnahme des
den Schriftzug aufweisenden Blockabschnittes 52 durch ein besonders in Fußlängsrichtung griffiges, aber auch zur Seitenführung
geeignetes Schuppenmuster 51 gebildet. Der dem Ballen-
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bereich zugeordnete Großkreis 53 ist besonders ausgeprägt ausgebildet. Das gleiche gilt für die beiden eingeschriebenen
Kleinkreise 5** und 55. Die den Zehen zugeordneten Kleinmusterbereiche
56 werden teilweise durch fleckenartige Profilelemente
bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 treten die Kleinkreise 62,63 und Sk im Ballenbereieh in ähnlich ausgeprägter Weise
wie das fleckenartige Profilelement 60 für den Großkreis im Fersenbereich augenfällig hervor. Die Zehenbereiche 7 sind
ebenfalls deutlich zu erkennen, weisen aber unterschiedlich gekrümmt verlaufende Rippungen auf, welche den drei ersten
Zehen deutlich andere Funktionen als den beiden äußeren Zehen zuordnen.
Der Großkreis im Ballenbereieh tritt stark zurück und ist vor
allem durch die um einen Punkt auf der eingezeichneten Längsmittellinie gekrümmten Rippen 64 und 65 und andeutungsweise
durch die Rippen 67 angedeutet. Im übrigen weist die Sohle \ ebenfalls eine besonders griffige,schuppenartige Profilstruktur
auf. Von der Fußmitte 71 ab sind dabei die Rippen mit ihrer j Steilkante in entgegengesetzte Richtungen gekehrt, so daß der
Fersenbereich bevorzugt zum Bremsen und dr Ballenbereieh bevorzugt
zum Beschleunigen geeignet sind.
Wie die dargestellten Beispiele zeigen, kann innerhalb des Grundmusters durch besondere Profilgebung die durchgehende
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Laufsohle den verschiedenen Anwendungszwecken besonders leicht und wirkungsvoll angepaßt werden.
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Claims (12)
1. Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster, bei dem nach je einem das Drehen des Fußes erleichternden
Großkreis orientierte Profilelemente im Ballenbereich und im Fersenbereich des Schuhes vorgesehen sind, dadurch
gekennzei chnet, daß die !Mittelpunkte (13,15)
beider Großkreise (12,14) etwa auf der gleichen, die Sohlenfläche (3a,3b) in Schuhlängsrichtung mittig teilenden Linie
(7) angeordnet sind.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere nach wenigstens einem Kleinkreis
(20,23) orientierte Profilelemente vorgesehen sind und der oder jeder Kleinkreis außermittig innerhalb des
dem Ballenbereich zugeordneten Großkreises (14) angeordnet
ist.
3. Laufsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Kleinkreis (20,23)
mit seinem Mittelpunkt auf oder dicht neben der Metatarsallinie (22) und jeweils etwa ballenmittig angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Laufsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da^ der dem Ballenbereich -ugeordnet»"
Großkreis (14) den großen und den kleiner Ballen einschließt
und sein Mittelpunkt (15) im Schnittpunkt der SohlenIVngsmitl^llinie
(7) and der dazu stükrecht verlaufender, Metatar
sallinie (22) angeordnet ist.
5. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Radius des dem Fersenbereich zugeordneten Großkreises (12)
zwischen etwa dem 0,2fachen bis etwa Ifachen des Radius der Fersenrundung (10) beträgt.
6. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelfußbereich das Frofilmuster Profilelemente aufweist, die nach
einem zur Sohlenlängsmittellinie (7) etwa parallelen Trapez (25) orientiert sind.
7. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Seite zu den Zehen hin der dem Ballenbereich zugeordnete Großkreis (14) von einem Teilkranz (17) von der Anzahl und
der Lage nach den einzelnen Zehen zugeordneten ausgeprägten Profilmusterbereichen (18a - 18e) umgeben ist.
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8. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fersenbereich zugeordnete Großkreis (12) und/oder der oder
Jeder Kleinkreis (20,23) und/oder der einer Zehe zugeordnete Profilmusterbereich (18a - 18e) durch ein einziges mittig
angeordnetes scheiben- oder fleckenartiges Profilelement (50,54,55,56) gebildet ist.
9. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die herausgehobenen Profilmusterbereiche, insbesondere die Groß- und/oder Kleinkreise, die Zehenbereiche oder der
trapezförmige Bereich jeweils aus konzentrischen kreisringförmigen, elliptischen, dreieckförmigen und/oder trapezförmigen Grundfiguren gebildet oder zusammengesetzt sind.
10.Laufsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den geometrischen Grundfiguren
orientierten Profilelemente entlang in sich geschlossener oder unterbrochener Linien verlaufen, die sich in konzentrischen Abbildungen wiederholen.
11.Laufsohle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der Großkreisbereich (30) der Ferse aus kreissektorförmigen Bereichen (31) zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer trapezförmig (46)
oder ellipsenförmig (47) entartet sein kann.
-H-
12. Laufsohle nach einem ader mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenrand von einem umlaufenden Streifen (4) begrenzt
ist, der abgerundet ist und eine sich wenigstens um den Fernsenbereich erstreckende Umfangsnut (5) aufweist.
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