DE2751346C2 - Isoliermatte für Gleisanlagen - Google Patents
Isoliermatte für GleisanlagenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2/00—General structure of permanent way
- E01B2/003—Arrangement of tracks on bridges or in tunnels
-
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- E01B1/001—Track with ballast
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eir«: Matte aus Gummi
oder gummiähnlichem Werkstoff aus nebeneinander angeordneten, an der Unterseite mit parallelen Rippen
versehenen Streifen als Isolierung zwischen einem Schotterbett für Gleisanlagen und der Beton- oder
Stahlunterlage von Brücken oder tunnelähnlichen Bauten.
Zur Schwingungs- und Körperschallisolierung von Brücken oder tunnelähnlichen Bauten ist es üblich, unter
den Schotter von Gleisanlagen gummiähnliche Isoiiermatten zu legen. Diese Gummimatten stützen sich dabei
auf den Beton- oder Stahlunterlagen ab und sind zum Teil aus alten Autoreifen hergestellt. Diese Matten
werden durch den von den Schienenfahrzeugen ausgehenden Drücken unterschiedlich zusammengepreßt
und verschoben. Dadurch wird dann der Schalidurchgang auf die darunter liegenden Stahl- oder
Betonkonstruktionen nur teilweise verhindert. Für U-Bahnstrecken und Brücken kann es zur Schwingungsisolierung und zur Vermeidung von Geräuschbelästigungen
notwendig sein, das Schotterbett auf der ganzen Länge isoliert zu lagern.
Die bisher bekannten Einzelmatten haben den Nachteil, daß sie sich durch Verschiebung voneinander
weg bewegen können. Dadurch wird dem Schotter stellenweise Durchlaß gegeben, so daß Schwingungsübertragungsbrücken
entstehen und die Erschütterungen von den Schienenfahrzeugen über das Gleis, die
Schwellen und den Schotter unmittelbar an die unten liegende Beton- oder Stahlkonstruktion gelangen
können. Weiterhin ist nachteilig, daß aus Altgummi hergestellte Matten einer Alterung unterliegen und den
Beanspruchungen bei der bisher vorgesehenen Gestaltung nicht immer gewachsen sind.
Schließlich konnten die bisher bekannten Matten auch bei großer Sorgfalt nicht so verlegt werden, daß
eine Dauerwirkung sichergestellt ist
Aus der DE-PS 8 05 281 ist es ferner bekannt, die Ränder von Gummizwischenlagen zwischen Schiene
und Schwelle mit Rippen zu versehen, um eine unverschiebbare Lagerung zu erreichen. Eine derartige
Profilieruug bei einer elastischen Zwischenlage kann jedoch keine Anregung vermitteln, wie ein großflächiger
geschlossener Mattenverbund zu schaffen ist der als
ίο vollständige und schallabdichtende Unterlage für ein
Schotterbett dient
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matte der eingangs
genannten Art zu schaffen, die durch ihre Gestaltung eine gute Schallisolierung und sichere Verlegung unter
dem Schotter gewährleistet einfach zu verlegen ist und eine hohe Lebensdauer aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die die Matte bildenden Streifen durch an den
Rändern längsverlaufende, an der Oberfläche der Matte glatt ineinander übergehende Eingreifrippen miteinander
verhakt sind, wobei die Eingriffsverbindung jeweils über der randseitigen Rippe eines Streifens erfolgt
Ein Vorteil der Gummistreifen besteht also darin, daß sie sich mit den Eingreifrippen zu einer beliebig langen
bzw. breiten Matte ausgestalten lassen. An der Unterseite können die Streifen in kurzen regelmäßigen
Abständen massive Stützrippen aufweisen.
Die Rippen haben dabei vorzugsweise einen derartigen Abstand sowie eine derartige Stärke und einen
Hohlraum, daß die Matten bei der vorgesehenen Belastung von z. B. 2 kp/cm2 eine Einfederung von
3—4 mm zulassen. Diese Bemessung hat sich als optimal für die Geräuschisolierung und die Lebensdauer
erwiesen. Die Eingreifrippen bestehen aus im Querschnitt gesehen symmetrisch kegeligen und sich
gegenseitig übergreifenden Rippen. Dabei liegen die mit trapezförmigen Rippen versehenen Streifen so nebeneinander,
daß sie im gegenseitigen hakenartigen Eingriff an der Oberseite eine glatte Oberfläche bilden.
Um den Einfederungsvorgang auch bei breiteren Rippen sicherzustellen und in der erforderlichen
Größenordnung zu ermöglichen, weist die Rippe vorzugsweise eine durchgehende Bohrung auf. Für die
Härte des Gummimaterials sollte eine Shore-Härte von etwa 65° vorgesehen sein. Um den Eingriff möglichst
unabhängig von der Verformung zu halten, die durch den Druck entstehen kann, liegt die Eingreifverbindung
jeweils über einer Rippe. Hierbei ist es allerdings möglich, daß nicht zu jeder Rippe eine Eingreifverbindung
gehört, sondern daß mehrere Rippen überbrückt wrden, bevor eine weitere Eingreifverbindung vorgesehen
ist. Die Breite derartiger Streifen hängt von den vorhandenen Maschinenanlagen für die Herstellung ab.
Es ist ohne weiteres möglich, 3 bis 5 Rippen in einem Streifen vorzusehen, ohne daß eine Unterbrechung
durch eine Eingreifrippe erfolgt.
Die Erfindung wird nun anhand der Abbildungen in der Zeichnung beschrieben.
Die A b b. 1 zeigt einen perspektivischen Querschnitt, nach dem ein Schienenstrang in einem Schotterbett
verlegt ist. Der wannenförmige Betonteil 1 stellt das Oberteil einer Brücke dar. Diese Wanne hat eine
längsverlaufende Dränagerinne 2 zur Ableitung des Regenwassers. Die wannenförmige Muldung ist ausgekleidet
mit einer Matte 3 aus Gummi, deren Rippen quer zur Schienenlängsrichtung verlaufen. An den Rändern 4
ist der Querschnitt der Mattenauskleidung erkennbar. Dabei sind die sich abstützenden Rippen 5 mit
Bohrungen 6 versehen. Dieser Querschnitt soll die elastische Verformung der Isoliermatte ermöglichen.
Die ineinander greifenden Rippen sind hierbei noch nicht erkennbar. Auf der Matte 3 liegt das Schotterbett
7. Darin sind die Schwellen 8 und die mit ihnen verbundenen Schienen 9 und 10 gelegt
Die Abb.2 zeigt eine Metallkonstruktion, die aus
mehreren Teilen 7usammengesetzt ist und ebenfalls eine
wannenförmige Gestalt aufweist In dieser Wanne 11 ist Schotter 12 gelagert, der sich auf einer Matte 13 abstützt
und deren Rippen parallel zu den Schienen verlaufen.
Die Matte 13 besteht aus gleichartigen breiten Streifen aus Gummi, wie sie bereits in A b b. 1 dargestellt sind.
Sie unterscheiden sich lediglich durch eine wesentlich größere Länge. Ihre Länge ist auf die Brückenlänge
abgestimmt
Die Abb.3 und 4 zeigen Querschnitte durch die
Streifen aus Gummi, die zu Matten zusammengesetzt werden. Nach A b b. 3 ist der Streifen 14 an den Enden
mit einer speziellen Kappenausbildung versehen. Diese
besteht auf der rechten Seite aus einer Ripp-i 15 mit
einer Bohrung 16 und einer konisch erweiterten Nut 17. Gleichzeitig ist die Stirnseite 18 gegenüber dem
trapezförmigen Fuß 19 etwas eingerückt Die linke Seite des Profils weist an der Stirnseite eine Ausformung 20
auf, die genau in die Aussparungen der rechten Seite paßt
Dadurch kann eine Verbindung erhalten werden wie sie aus der linken Seite der Abbildung erkennbar ist In
der Mittelzone des Streifens sind Bohrungen 21, 22, 23
vorgesehen, die zu einer Verformungsfähigkeit des Streifens führen. Die Nuten 24 und 25 machen es
darüber hinaus möglich, daß die Breite der Streifen anpassungsfähiger ist
Die A b b. 4 zeigt an den Rändern eine Ausbildung, die zu A b b. 3 analog ist Die mittlere Zone 26 schafft durch
die Einkerbungen und die zickzackförmige Gestaltung ebenfalls eine elastische Aufstützgestaltung und eine
Verformungsfuhigkeit in der Breite.
Die Abb.5 zeigt einen Streifen, dessen seitliche
Ränder eine Eingriffsausbildung aufweisen, wie dies bereits aus den A b b. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Abweichend hiervon hat dieser Streifen in gleichen. Abständen zueinander angeordnete Rippen 27, 28 und
29.
Die A b b. 6 zeigt die im Eingriff befindlichen Ränder
Die A b b. 6 zeigt die im Eingriff befindlichen Ränder
von zwei Streifen. Die Querschnittflächen beider Streifen sind analog zueinander ausgebildet, dabei hat
der aufsitzende Randteil eine Stufe 30, die etwa 2Z3 der
Streifendicke erreicht Daran anschließend sind die Eingreifrippen 31 und 32 als im Querschnitt gesehen
ίο wellenförmige Federn in die entsprechenden Aussparungen
eingeklemmt Die Eingreifrippe 32 ist durch den Randteil 33 etwas aufgeweitet Dabei liegt die gesamte
Verbindung oberhalb der Rippe 15, so daß die Beanspruchung einer derartigen Steckverbindung durch
Belastung nicht dazu neigt sich zu lösen.
Die A b b. 7 zeigt die Ausbildung ehes Streifens 34,
der mit einem besonders ausgebildeten Randstreifen 35 in Verbindung steht Die Art der Verbindung zwischen
diesen beiden Streifen ist übereinsÜTnend mit den vorausgegangenen Verbindungen. Der Randstreifen 35
besitzt jedoch eine trapezförmige Stützrippe 36, die einen Abschluß für den Streifen 34 bildet. Um eine
gleichartige Federungseigenschaft zu schaffen, ist diese Stützrippe 36 mit einer Bohrung 37 versehen.
Die A fa b. 8 zeigt eine analoge Ausführung zu A b b. 7.
Die A b b. 9 stellt ein Verbindungsstück dar, das die
Ränder von zwei Streifen 38 und 39 miteinander verbindet Das Eckprofil 40 ist an den Rändern mit einer
analogen Steckverbindung ausgerüstet wie dies bereits bei den vorausgehenden Streifen zum Ausdruck
gebracht wurde. Die Eckverbindung kann dabei an ihren beiden Rändern unterschiedlich ausgebildet sein, um
eine geeignete Überbrückung zu ermöglichen. Dabei kann gewissermaßen eine positive und negative
Ausbildung möglich sein, wobei die Seiten wahlweise vertauscht sind. Auch eine spiegelbildliche Ausbildung
zu den vorliegenden Abbildungen ist ausführbar. Auf diese Weise schafft die Profilgestaltung eine allen
Bedarfsfällen anpaßbare Verbindung. Für das ebene Verbindungsstück kann eine analoge Ausbildung der
Profilränder vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Matte aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff aus nebeneinander angeordneten, an der
Unterseite mit parallelen Rippen versehenen Streifen als Isolierung zwischen einem Schotterbett für
Gleisanlagen und der Beton- oder Stahlunterlage von Brücken oder tunnelähnlichen Bauten, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Matte (3, 13) bildenden Streifen (14,34,35,38,39,40) durch an
den Rändern längsverlaufende, an der Oberfläche der Matte glatt ineinander übergehende Eingreifrippen
(31 bzw. 32) miteinander verhakt sind, wobei die Eiligriffsverbindung jeweils über der randseitigen
Rippe (15) eines Streifens erfolgt
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Shore-Härte ca. 65° A beträgt
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindung im
Querschnitt gesehen aus symmetrisch kegeligen und
sich gegenseitig übergreifenden Rippen besteht
4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine
durchgehende Bohrung (6,16) aufweisen.
5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen
etwa gleich der Streifendicke von beispielsweise 20 mm ist und der Abstand der Rippen etwa die
5fache Streifendicke aufweist.
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Family Applications (1)
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