DE2751078B2 - Behältnis für fließfähige Materialien - Google Patents
Behältnis für fließfähige MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis für fließfätige Materialien.
Unter dem Ausdruck »fließfähige Materialien« werden im wesentlichen Flüssigkeiten, jedoch auch
pasteuse Substanzen, wie Senf oder Mayonnaise, und fein verteilte Feststoffe verstanden.
Es sind verschiedene Behälter für fließfähige Materialien, die diese in portionierten Mengen enthalten,
bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, Lebensmittel, wie Senf, in kleinen Säcken aus Kunststoffolie
portionsweise zu verpacken. Das öffnen der Behälter erfolgt in der Weise, daß meist an einer bestimmten
Stelle die Kunststoffolie eingerissen wird und der Inhalt herausgedrückt wird. Nachteilig bei diesen bekannten
Behältern ist insbesondere, daß zwecks Einreißen der Folie die Packung festgehalten werden muß, so daß
verhältnismäßig starker Druck ausgeübt wird. Nach Bildung eines kleinen Einrisses spritzt der unter Druck
stehende Inhalt oftmals unkontrolliert in beliebiger Richtung heraus. Dies ist unerwünscht. Ferner ist es
schwierig, die letzten Reste des Inhalts durch die kleine Anrißöffnung zu fördern und es muß nachträglich
weiter eingerissen werden. Dies ist insbesondere deshalb unangenehm, da der Behälter durch bereits
ausgetretenen Inhalt »verschmutzt« ist.
In der US-PS 39 86 640 wird ein Behältnis für fließfähige Materialien beschrieben, wobei der Behälter
aus einem relativ steifen, jedoch flexiblen Material und einem flexiblen Material zwischen dem sich das
fließfähige Produkt befindet, besteht. Das relativ steife Material weist Einschnitte auf, die von einer Versiegelung
bedeckt sind. Das Entleeren des Behälters erfolgt derart, daß der Behälter geknickt wird, um die
Versiegelung zu brechen, so daß dann der Inhalt austreten kann.
Nachteilig bei diesem bekannten Behälter ist, daß im Zeitpunkt des Brechens der Versiegelung der Inhalt
bereits unter erheblichem Druck steht, so daß die Gefahr besteht, daß der Inhalt unkontrolliert herausspritzt.
Die zahlreichen, bei dem bekannten Behältnis vorgesehenen Einschnitte erlauben ferner grundsätzlich
keine kontrollierte Entleerung, da sich keine Öffnungen bestimmten Durchmessers und bestimmter Ausgestaltung
bilden und der Durchmesser der Entleerungsöffnungen während des Entleerens verändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Behältnisses für fließfähige Materialien, das einfach
geöffnet werden kann, und bei dem der gesamte Inhalt einfach und ohne Verspritzen und Verschmutzen der
Hände des Gebrauchers kontrolliert entleert werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe durch ein Behältnis gelöst werden kann,
das zwei mittels eines Verbindungskanals verbundene Behälter umfaßt, die auf einer starren, brechbaren
Grundplatte angeordnet sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Behältnis für fließfähige Materialien, bestehend aus einer starren,
brechbaren Grundplatte und deformierbar ausgebildeten Wandungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
zwei im Abstand angeordnete Behälter umfaßt, die ίο mittels eines Verbindungskanals verbunden sind, dessen
Wand flexibel ist, und daß die Grundplatte, die im Bereich des Verbindungskanals brechbar ausgebildet ist,
die Unterseite des Verbindungskanals bildet
Vorzugsweise bildet die Grundplatte auch die Unterseite der Behälter.
Die Wandung der Behälter und des Verbindungskanals besteht vorzugsweise aus Kunststoffolie, während
die Grundplatte aus einer starren, brechbaren Kunststoffplatte besteht
Die Wandung der Behälter und des Verbindungskanals sind vorzugsweise mit der Grundplatte verschweißt
oder verklebt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Behältnis gemäß der Erfindung,
F i g. 2 das Behältnis im Querschnitt im ungeöffneten Zustand, und
Fig.3 das Behältnis im Querschnitt im geöffneten Zustand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt das Behältnis zwei getrennte Behälter 1, Γ. Diese Behälter
sind mittels des Verbindungskanals 4 verbunden.
Das bevorzugte Material für die Wandung 2 der Behälter ist eine Kunststoffolie. Die Kunststoffolie muß,
zumindest teilweise, deformierbar sein, damit durch Druck auf die Behälter der Inhalt derselben entleert
werden kann.
Das Volumen der Behälter ist an sich beliebig und richtet sich nach Art und Verwendung des Inhalts.
Vorzugsweise enthält ein Behälter eine halbe Portion eines Materials für eine bestimmte Anwendung.
Die geometrische Form der Behälter ist nicht kritisch und hängt insbesondere vom verwendeten Wandungsmaterial
und dem Herstellungsverfahren ab.
Als Kunststoffolien für die Wandung der Behälter und des Verbindungskanals kommen insbesondere Kunststoffolien
aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyolefinen, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen,
Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, in Betracht. Vorteilhafterweise sind diese Folien durchsichtig,
damit Art und Menge des Inhalts ersichtlich ist. Üblicherweise werden solche Folien eingesetzt, die für
die eingeschlossenen Materialien nicht durchlässig sind. Außer Kunststoffolien kommen andere Bahnmaterialien,
beispielsweise Metallfolien, in Betracht.
Die Wand 6 des Verbindungskanals 4 besteht aus flexiblem Material. Dies ist erforderlich, damit beim
Brechen der Grundplatte 3 ein Knicken der Behälter einwärts nach oben (längs der Pfeile in F i g. 2) möglich
ist und die Öffnung 7 (vgl. F i g. 3) sich nur im Bereich der Grundplatte 3 und nicht auch im Bereich der Wand 6 des
Verbindungskanals 4 ausbildet.
Die Länge des Verbindungskanals 4 ist nicht kritisch. Es wird jedoch bevorzugt, den Verbindungskanal so
lang auszubilden bzw. den Abstand der Behälter so groß zu wählen, daß zwischen den Behältern die Daumenballen
Platz haben, um das Behältnis zur Öffnung durch
Brechen gut in der Hand zu haben. Der Durchmesser
des Kanals hängt hauptsächlich von der Viskosität des Inhalts ab und kann bei dünnflüssigen Materialien
kleiner gewählt werden. Beispielsweise kommen Durchmesser
im Bereich von 1 bis 4 mm in Betracht
Die Grundplatte 3 besteht aus einem starren Material,
das zumindest im Bereich des Verbindungskanals brechbar ausgebildet sein muß. Die Dicke der
Grundplatte hängt im wesentlichen vom verwendeten Material ab und wird aus Kostengründen so gering wie
möglich gewählt, wobei jedoch sicherzustellen ist, daß
die Grundplatte nicht unbeabsichtigt bricht
Vorzugsweise ist die Grundplatte 3 mit einer Sollbruchstelle 5 versehen. Die Sollbruchstelle kann
beispielsweise durch Einkerbungen oder Materialverdünnung bewirkt werden. Als Material für die
Grundplatte 3 eignen sich insbesondere starre, brechbare Kunststoffe, wie beispielsweise Polystyrol. Bei
geeigneter Ausbildung der Sollbruchstelle 3 kann die Grundplatte auch aus einem Material bestehen, das an
sich nicht oder nur schwer brechbar ist. Unter diesem Gesichtspunkt kommen auch Metalle für das Material
der Grundplatte 3 in Betracht.
Größe und Form der Grundplatte 3 sind variabel. Die Größe der Grundplatte kann größer als die Grundfläche
der Behälter gewählt werden, um beispielsweise Platz für Beschriftungen vorzusehen. Im Bereich des Verbindungskanals
4 kann die Grundplatte 3 verjüngt ausgebildet sein. Eckige oder rundliche Konturen sind
möglich.
Die Grundplatte 3 bildet die Unterseite des Verbindungskanals 4. Auf diese Weise wird erreicht, daß
bei Bruch der Grundplatte eine öffnung 7 im Bereich des Verbindungskanals 4 gebildet wird, durch die der
Inhalt der Behälter entleert werden kann.
Die Unterseite der Behälter 1,1' kann durch die Wandung 2, z. B. eine Kunststoffolie, gebildet sein. Es
wird jedoch vorgezogen, daß die Grundplatte 3 die Unterseite der Behälter bildet. Diese bevorzugte
Ausführungsform bringt wesentliche Vorteile mit sich. Die Behälter 1, Γ und der Verbindungskanal 4 werden
bei dieser Ausführungsform durch eine durchgehende Kunststoffolie gebildet, die mit der Grundplatte 3 an den
Rändern der Behälter und des Verbindungskanals fest verbunden ist. Dies kann durch Verschweißen (Wärmeversiegeln),
Verkleben oder in anderer geeigneter Form erfolgen. Es versteht sich, daß die Grundplatte bei der
bevorzugten Ausführungsform, bei der sie den Boden der Behälter bildet, aus einem Material besteht, das
gegenüber dem Inhalt der Behälter undurchlässig und inert ist.
Die Handhabung, d. h. das Entleeren des Inhaltes des erfindungsgemäßen Behältnisses ist einfach und. unkompliziert.
Mit beiden Händen oder gegebenenfalls mit einer Hand wird die Grundplatte längs der Sollbruchstelle
gebrochen. Dabei bildet sich die Öffnung 7. Durch Bewegen der Behälter gegeneinander und durch
Ausübung von Druck auf die Grundplatte werden die Behälter gegeneinander gepreßt und der Inhalt durch
die öffnung 7 entleert
Bei dem erfindungsgemäßen Behältnis ist von wesentlichem Vorteil, daß die Entleeröffnung in
kontrollierter Weise und immer gleicher Größe gebildet wird. 1st der Durchmesser des Verbindurgskanals 4 im
Vergleich zur Fließfähigkeit des Inhalts ausreichend klein gewählt, tritt der Inhalt erst in kontrollierter Art
und Weise beim Zusammendrücken der Behälter aus. Ein vorzeitiges Verspritzen des Inhalts wird ausgeschlossen.
Die Handhabung erfolgt weg vom Öffnungsbereich, so daß eine Verschmutzung der Hände
vermieden wird.
Von weiterem Vorteil ist die einfache und wirtschaftliche Herstellbarkeit der Behältnisse. Diese eignen sich
besonders für eine kontinuierliche fließbandmäßige Herstellung. Ein durchgehender Kunststoffstreifen wird
durch Tiefziehen mit den Behälter- und Verbindungskanalvertiefungen versehen. Die Behälter werden mit dem
portionierten Material aufgefüllt Ein zweiter durchgehender Kunststoffstreifen, der die Grundplatte bildet,
wird dann aufgeschweißt oder aufgeklebt. Schließlich werden die Doppelbehälter einzeln oder in Gruppen
getrennt und verpackt.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der anwendenden Industrie die Materialien für die Grundplatte und
die Wandungen in Bandform zur Beschickung einer geeigneten Vorrichtung zwecks Verpackung ihrer
Produkte an die Hand gegeben werden können.
Die Anwendung des Behältnisses gemäß der Erfindung ist vielseitig und insbesondere dann vorteilhaft,
wenn Materialien in portionierten Mengen gebracht werden. Beispielsweise eignen sich die Behältnisse für
die Verpackung von Lebensmitteln, wie Milch, Honig oder Senf. Weiter kommen Medikamente, insbesondere
in flüssiger Form, z. B. Hustensaft, in Betracht. Weitere Anwendungsbereiche sind diverse Additive und Zusätze,
Chemikalien, Klebstoffe, Analytika und Kosmetika.
Die Behältnisse eignen sich auch zur Aufnahme reaktionsfähiger Mischungen, z. B. Zweikomponentenklebern.
Die beiden Komponenten werden in den Behältern 1 bzw. 1' getrennt verpackt. Der Verbindungskanal
wird für diesen Zweck so ausgebildet, daß ein Vermischen der beiden Komponenten nicht
stattfindet. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, daß der Verbindungskanal 4 so geringen
Durchmesser aufweist, daß die Komponenten nur unter erhöhtem Druck in diesen eindringen. Die Verringerung
des Durchmessers des Kanals kann auf den an der Sollbruchstelle liegenden Bereich beschränkt werden.
Alternativ kann der Verbindungskanal ganz oder teilweise mit der Grundplatte solchermaßen verbunden,
z. B. verklebt, sein, daß diese Verbindung erst durch Ausüben von Druck auf die Behälter gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Behältnis für fließfähige Materialien bestehend aus einer starren, brechbaren Grundplatte und deformierbar ausgebildeten Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei im Abstand angeordnete Behälter (1, 1') umfaßt, die mittels eines Verbindungskanals (4) verbunden sind, dessen Wand (6) flexibel ist, und daß die Grundplatte (3), die im Bereich des Verbindungskanals (4) brechbar ausgebildet ist, die Unterseite des Verbindungskanals (4) bildet
Priority Applications (1)
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DE19772751078 DE2751078C3 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Behältnis für fließfähige Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751078 DE2751078C3 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Behältnis für fließfähige Materialien |
Publications (3)
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Family
ID=6023798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772751078 Expired DE2751078C3 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Behältnis für fließfähige Materialien |
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AU2008345108A1 (en) | 2007-12-28 | 2009-07-09 | Aktivpak, Inc. | Dispenser and therapeutic package suitable for administering a therapeutic substance to a subject |
CN118251350A (zh) | 2021-11-12 | 2024-06-25 | 联合利华知识产权控股有限公司 | 双单元包装 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3986640A (en) * | 1973-08-20 | 1976-10-19 | Sanford Redmond | Package for a flowable product and material for making such package |
-
1977
- 1977-11-15 DE DE19772751078 patent/DE2751078C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2751078A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2751078C3 (de) | 1981-10-22 |
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