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DE2750802B2 - Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Verbundprofils für Fensterrahmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Verbundprofils für Fensterrahmen

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DE2750802B2
DE2750802B2 DE2750802A DE2750802A DE2750802B2 DE 2750802 B2 DE2750802 B2 DE 2750802B2 DE 2750802 A DE2750802 A DE 2750802A DE 2750802 A DE2750802 A DE 2750802A DE 2750802 B2 DE2750802 B2 DE 2750802B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Verbundprofils für Fensterrahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein Verfahren dieser Gattung ist aus der US-PS 32 04 324 bekannt. Hiernach wird ein selbsthärtender Kunststoff in einen abgeschlossenen Hohlraum zwischen zwei zunächst miteinander verbundenen Metallteilprofilen des Profils eingefüllt und nach dem Aushärten des Kunststoffs ein Verbindungssteg zwischen den Metallteilprofilen herausgetrennt, beispielsweise herausgesägt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren, daß sich der selbsthärtende Kunststoff, im allgemeinen ein Kunstharz, insbesondere Epoxidharz, sehr gut mit den aus Metall bestehenden Teilen des Profiis verbindet, so daß bei einer Expansion oder Kontraktion der Metallteilprofile, wie sie sich bei Temperaturänderungen nicht verhindern läßt, das ausgehärtete Kunststoffmaterial reißt bzw. bricht. Da dieses Material jedoch nach dem Heraustrennen des stegartigen Bereiches die einzige Verbindung zwischen den Metallteilen bildet, ist die sichere Verbindung nicht mehr gewährleistet, d. h., das Fensterprofil kann seine Funktion nicht mehr erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Verbundprofils für Fensterrahmen der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auch bei starken Temperaturänderungen die sichere Verbindung der Metallprofile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil beruht darauf, daß die inneren, den Hohlraum bildenden Oberflächen der Metallteilprofile zunächst mit einem Material überzogen werden, das als Bindehemmittel dient, also die Ausbildung einer festen Verbindung zwischen dem Gießharz und dem Metall verhindert. Wenn das anschließend eingefüllte Gießharz ausgehärtet ist, haftet er nicht an den Metallprofilen, sondern wird durch dieses Bindehemmittel von den Metalloberflächen getrennt; dadurch kann sich das ausgehärtete Gießharz ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß die Metallteilprofile beeinflußt werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines ίο ersten Verbundprofils für einen Fensterrahmen bei der ersten Stufe des Herstellungsverfahrens,
Fig.2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch nach Einfüllen des Gießharzes,
Fig.3 eine perspektivische Schnittansicht eines zweiten Verbundprofils für einen Fensterrahmen, bei der ersten Stufe des Herstellungsverfahrens, und
Fig.4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, jedoch nach Einfüllen des Gießharzes.
Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen A versehenes Verbundprofil für Fensterrahmen weist ein einstückiges Metaliprofil auf, das durch Strangpressen aus Aluminium hergestellt worden ist. Dieses Metallprofil besteht aus einem ersten Metallteilprofil, nämlich einem Innenprofil 10 mit einer Grundplatte 12. Die Außenkan-2") te der Grundplatte 12 endet in einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden Wand 14, die wiederum in einem rechtwinklig zu ihr verlaufenden Flansch 16 ausläuft. Das andere Ende der Grundplatte 12 endet in einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden inneren Wand 18, die in ihreiseits in einem rechtwinklig zu ihr verlaufenden Flansch 20 ausläuft. Dieser Flansch 20 bildet bei der ersten Herstellungsstufe, nämlich dem Strangpressen des Metallprofils, einen Teil einer Grundplatte 22 eines ein zweites Metallteilprofil bildendes Außenprofils 24. r> Ein Flansch 26 endet in einem rechtwinklig zu ihm verlaufenden Vorsprung 28 und verläuft gemäß der Darstellung in Fig. 1 von der Grundplatte 22 des Außenprofils 24 aus im Abstand von der Wand 18 und parallel zu ihr nach unten. Der Vorsprung 28 befindet sich unter dem Flansch 20 und verläuft parallel zu ihm. Die Grundplatte 22 teilt sich in zwei im rechten Winkel zu ihr, also auf einer Linie verlaufende Verzweigungen, und zwar in einen nach unten verlaufenden Flansch 30, der in einem rechtwinklig zu ihm verlaufenden Vorsprung 32 ausläuft, und einen nach oben verlaufenden Flansch 34, der in einen rechtwinklig zu ihm verlaufenden Grundplattenteil 36 ausläuft, welches sich über dem Flansch 16 befindet.
Da das Grundplattenteil 36 im Abstand zu dem Flansch 16 verläuft, ergibt sich die mit dem Bezugszeichen O versehene öffnung zwischen dem Innenprofil 10 und dem Außenprofil 24.
Nach dem Strangpressen des in F i g. 1 gezeigten
Metallprofils mit dem in Längsrichtung einseitig offenen Hohlraum werden die inneren Oberflächen der einzelnen Teile des Metallprofils durch die Öffnung O zwischen dem Grundplattenteil 36 und dem Flansch 16 hindurch mit einem Bindehemmittel überzogen; dazu kann beispielsweise eine feine Schicht aus Talkumpuder P oder eine dünne Vinylschicht auf die Oberflächen aufgebracht werden.
Anschließend wird ein Gießharz R, beispielsweise ein
Epoxidharz, durch die Öffnung O in den Hohlraum zwischen dem Innenprofil 10 und dem Außenprofil 24 eingefüllt, so daß der Hohlraum des Metallprofils mit dem Gießharz ausgegossen wird (F i g. 2).
In dem Flansch 20 wird durch Sägen oder Fräsen in dem Bereich, wo er mit der Grundplatte 22 verbunden
ist, ein Einschnitt S gemacht, der in F i g. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet und in F i g. 2 dargestellt ist Hierdurch wird ein Verbindungssteg herausgetrennt, so daß die beiden separaten, gegeneinander isolierten Metaliteilprofile, nämlich das innere Profil 10 und das äußere Profil 24, entstehen.
Wenn sich bei Temperaturänderungen das äußere Profil 24 gegenüber dem inneren Profil 10 ausdehnt oder zusammenzieht, so kann sich das äußere Profil 24 in bezug auf das innere Profil 10 verschieben. Würde nur iu das Gießharz ohne das Bindehemmittel F verwendet, so würde sich das Gießharz so fest mit der Metalloberfläche verbinden, daß es die Metallteilprofile verziehen würde. Da sich das Bindehemmittel P jedoch zwischen dem Gießharz und den Metallteilprofilen befindet, ist r> eine gewisse Gleitbewegung zwischen den Metallteilprofilen und dem Gießharz möglich, wenn sich die Profile ausdehnen oder zusammenziehen; auf diese Weise läßt sich vermeiden, daß sich die Profile verziehen oder die feste Gießharzmasse reißt. >o
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform eines Verbundprofils dargestellt, bei der ein zusätzliches Verstärkungselement verwendet wird, um dem Verbundprofil eine bessere strukturelle Festigkeit zu verleihen. -'<
Dieses Verbundprofil S weist ein erstes Metallteilprofil, nämlich ein inneres Profil 42 auf, das durch einen Verbindungssteg 46 mit einem zweiten Met.; !lteilprofil, nämlich dem äußeren Profil 44 verbunden ist. Der Verbindungssteg 46 ist in F i g. 3 zwischen den i.i gestrichelten Linien 48 und 50 angedeutet. Das innere Profil 42 weist eine Seitenwand 52 auf, die an einer Kante in einer Grundplatte 54 endet, die in einem rechtwinklig zu ihr im Abstand und parallel zu der Seitenwand 52 verlaufenden Flansch 56 ausläuft. Die π andere Kante der Seitenwand 52 endet in einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden Obcrplattc 58, die wiederum in einem im rechten Winkel zu ihr verlaufenden Flansch 60 ausläuft; dieser Flansch 60 ist im Abstand zur Seitenwand 52 angeordnet, deren Kante Mt den aus F i g. 3 zu erkennenden Abstand von der Kante des Flansches 56 hat.
Das äußere Profil 44 weist eine Seitenwand 62 auf, die an einer Kante in einer Grundplatte 64 endet; die Grundplatte 64 läuft in einem im rechten Winkel zu ihr verlaufenden Flansch .56 aus, der im Abstand von der Seitenwand 62 und parallel zu ihr verläuft. Die andere Kante der Seitenwand 62 endet in einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden Oberplatte 67. die ihrerseits in einem im rechten Winkel zu ihr verlaufenden Flansch 68 ausläuft. Sowohl die Oberplatte 58 als auch die Oberplatte 67 weisen Verlängerungen 58a bzw. 64a auf. die Teile üblicher Fensterrahmen bilden.
Ein Verstärkungselement M weist eine flache Grundplatte 59 auf, die an ihrem Ende mit T-Flanschen 61 bzw. 63 versehen ist. Die Breite der T-Flansche öl und 63 ist dabei größer als die Breite der Schlitze zwischen den Flanschen 56 und 60 bzw. 66 und 68.
Nach der Herstellung des Metallprofils wird das Verstärkungselement M in den Hohlraum des Metallprofils, d. h. in den Raum zwischen den beiden Profilen 42 und 44, so eingesetzt, daß es keinen direkten Kontakt zwischen dem Verstärkungselement M und den Metallteilprofilen, gibt. Dann wird auf die inneren Oberflächen des inneren bzw. äußeren Profils und des Verstärkungselementes M durch die öffnung Oa zwischen den Kanten der Flansche 60 und 68 ein Bindehemmittel aufgebrachi, beispielsweise ein Talkumpuder Pa; als Alternative hierzu kann die Oberfläche auch mit einer dünnen Vinylschicht überzogen werden.
Anschließend wird durch die Öffnung Ou ein Gießharz, beispielsweise ein Epoxidharz Ra, in die Hohlräume zwischen das innere und äußere Profil 42 bzw. 44 eingeführt und kann dort aushärten, so daß die Hohlräume vollständig mit dem Gießharz gefüllt werden und das Verstärkungselement M in einer definierten Lage gehalten wird, wie in Fig.4 zu erkennen ist.
Der Verbindungssteg 46 zwischen den gestrichelten Linien 48 und 50 wird anschließend mittels einer Fräse oder Säge herausgetrennt, so daß ein Einschnitt 5a entsteht; dadurch werden die beiden Metallteilprofile gebildet, die durch das Gießharz Ra miteinander verbunden, jedoch gegeneinander isoliert sind. Das Bindehemmittel Pa ermöglicht eine gewisse Gleitbewegung zwischen dem Gießharz und den Metallteilprofilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Verbundprofils für Fensterrahmen, das zunächst ein einstöckiges Metallprofil mit einem Verbindungssteg und einem in Längsrichtung einseitig offenen Hohlraum aufweist, der mit einem Gießharz ausgegossen wird, worauf nach dem Aushärten des Gießharzes der Verbindungssteg herausgetrennt wird, wobei die hierdurch entstehenden beiden Metallteilprofile durch das Gießharz formschlüssig gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einfüllung des Gießharzes ein Bindthemmittel auf die den Hohlraum begrenzenden Innenwände des Metallprofils aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum begrenzenden Innenwände des Metallprofils mit Talkumpuder oder einer dünnen Kunststoffschicht als Bindemittel überzogen werden.
DE2750802A 1977-03-11 1977-11-14 Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Verbundprofils für Fensterrahmen Ceased DE2750802B2 (de)

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