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DE2747372C3 - Greifvorrichtung für Schallplatten - Google Patents

Greifvorrichtung für Schallplatten

Info

Publication number
DE2747372C3
DE2747372C3 DE2747372A DE2747372A DE2747372C3 DE 2747372 C3 DE2747372 C3 DE 2747372C3 DE 2747372 A DE2747372 A DE 2747372A DE 2747372 A DE2747372 A DE 2747372A DE 2747372 C3 DE2747372 C3 DE 2747372C3
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DE
Germany
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record
gripping device
bottom part
shaped
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DE2747372A
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English (en)
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DE2747372B2 (de
DE2747372A1 (de
Inventor
Eduard Hansjoerg Horgen Schweizer (Schweiz)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2747372B2 publication Critical patent/DE2747372B2/de
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Publication of DE2747372C3 publication Critical patent/DE2747372C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

— durch einen Bodenteil (22) mit einem zungenartigen Vorsprung (64), dessen Spitze (66) zum keilartigen Untergreifen der Schallplatte (12) ausgebildet ist,
— und durch einen Deckelteil (32) mit einem um einen Betrag nach oben abgebogenen vorderen Randteil (68).
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zwischenteil (40) bestehend aus einem unteren Verbindungsglied (44) am Bodenteil (22) und einem oberen Verbindungsglied (46) am Deckelteil (32), welche beiden Verbindungsglieder (44 bzw. 46) mit komplementär zueinander geformten Profilen (48, 50 bzw. 52, 54, 56) und Kanälen (51 bzw. 58, 60) versehen sind, so daß der Deckelteil (32) mit dem oberen Verbindungsglied (46) in das untere Verbindungsglied (44) hineingeschoben und dadurch mit diesem und dem Bodenteil (22) verbunden werden kann.
3. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, gekennzeichnet durch Beläge (72) aus weichem Material auf uer Oberseite (26) des Bodenteils (22) und auf der Unterseite ("?6) des ""eckelteils (32).
4. Greifvorrichtung mch Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in Richtung \i seine Spitze (66) sich verringernde Wandstärke des Vorsprungs (64), und einen lappenartigen Fortsatz (76) des Belages (72) auf der Oberseite (26) des Bodenteils (22), der um die Spitze (66) herumgebogen und in einer Vertiefung (70) in der Unterseite (28) des Bodenteils (22) befestigt ist
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für Schallplatten, auch kurz Schallplattengreifer genannt. Solche zangenartig ausgebildeten Schallplattengreifer sind bereits bekannt, beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 4 52 916 des Anmelders und bestehen aus einem plattenförmigen Bodenteil und einem ähnlich geformten parallelen Deckelteil, die an einer Stelle ihrer Peripherie durch einen Zwischenteil in einem Abstand von etwa einer Schallplattendicke aneinander befestigt sind.
Zwar haben sich Schallplattengreifer dieser Bauart bewährt, sie weisen aber beim praktischen Gebrauch zwei wesentliche Nachteile auf. Einerseits hat es sich als schwierig und umständlich herausgestellt, mit dem Bodenteil, der eine Wandstärke von enigen Millimetern besitzen muß, dünne Schallplatten, etwa biegsame Plattenfolien, zu untergreifen, ohne daß der Bodenteil vom Schallplattenrand abgeleitet und mit seiner Vorderkante über die Schallplattenoberseite rutscht. Andererseits kann die aus relativ hartem Material bestehende Vorderkante des Bodenteils die Schallplatte leicht beschädigen.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung zu schaffen, mit der Schallplatten aus beliebigem Material jeder Dicke mühelos und ohne Gefahr von Beschädigungen sowohl aus einer Plattenhalle herausgenommen und wieder eingesteckt werden können, als auch auf einen Plattenspieler aufzulegen und abzunehmen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Greifvorrichtung der eingangs erwähnten Art, die gekennzeichnet ist durch einen Bodenteil mit einem zungenartigen Vorsprung, dessen Spitze zum keilförmigen Untergreifen der Schallplatte ausgebildet ist, und durch einen Deckelteil mit einem um einen Betrag nach oben abgebogenen vorderen Randteil
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Greifvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Schallplatten-Greifvorrichtung gemäß diesem Ausfühnmgsbeispiel,
Fig.2 die perspektivische Ansicht der teilweise demontierten Greifvorrichtung der F i g. I,
F i g. 3 die Seitenansicht der Greifvorrichtung gemäß F i g. 1 während des Herausnehmens einer Schallplatte aus einer Hülle,
Fig.4 die Seitenansicht der Greifvorrichtung nach F i g. 1 beim Abnehmen einer Schallplatte von einem Plattenteller,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Greifvorrichtung nach Fig. 1.
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Greifvorrichtung nach F i g. 1 längs der Schnittlinie 6-6 in F i g. 2,
Fig.7 eine Teilansicht der Greifvorrichtung nach F i g. 1 von unten gesehen.
Die Greifvorrichtung bzw. der Plattengreifer des Ausführungsbeispiels ist im ganzen mit 10 bezeichnet. Als Schallplatte 12 kann jede der üblichen bekannten Bauarten in Frage kommen, z. B. eine aus Vinyl
bestehende stereophonische Schallplatte, die sich in herkömmlicher Art und Weise geroSß Fig.3 in einer
Hülle oder einem Album 14 befindet, welche aus einer Oberseite 16 und einer Unterseite IS besteht Darüber
hinaus kann sich in der Hülle 14 ein zusätzlicher
Schutzumschlag befinden, welcher in Fig.3 nicht
angegeben ist In Fig.4 ist die Platte 12 der Hülle 14
entnommen und auf einem Plattenspieler 20 zum
Abspielen aufgelegt
Der Plattengreifer 10 verfügt über einen vorzugsweise scheibenförmigen Bodenteil 22 zum schonenden Ergreifen der Schallplatte. Der Bodenteil 22 weist den Rand 24, die Oberseite 26 und eine Unterseite 28 auf. Der Plattengreifer 10 besitzt ferner ein Deckelteil 32 zum schonenden Ergreifen der Schallplatte 12 Auch der Deckelteil 32 ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet und weist den Rand 34, die Unterseite 36 und die Oberseite 38 auf.
Der Plattengreifer 10 enthält weiterhin ein Zwischenteil 40, das sich an der Stelle 42 befindet also in der Nähe der Ränder 24 und 34 des Bodenteils 22 und des Deckelteils 32, die dementsprechend einen Abstand zueinander besitzen und zusammengedrückt werden kdnnen zum Ergreifen der Sehallplatte 12 zwischen der Oberseite 26 des Bodenteils 22 und der Unterseite 36 des Deckelteils 32. In seiner bevorzugten Bauform besitzt das Zwischenteil 40 ein unteres Verbindungsglied 44, welches am Bodenteil 22 befestigt ist und über ein oberes Verbindungsglied 46, das sich am Deckelteil 32 befindet. Die Verbindungsglieder 44 und 46 sind zusammenschiebbar und passen ineinander.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das zusammenschiebbare untere Verbindungsglied 44 aus einem ersten T-förmigen Profil 48 und einem zweiten T-förmigen Profil 50, welche am Bodenteil 22 angebracht sind. Entsprechend besteht das damit zusammenschiebbare obere Verbindungsglied 46 aus einem dritten T-förmigen Profil 52, einem ersten L-förmigen Profil 54, und einem zweiten L-förmigen Profil 56, die sirh auf der Unterseite 36 des Deckelteils 32 befinden. Das erste L-förmige Profil 54 und das dritte T-förmige Profil 52 bilden einen ersten T-förmigen Kanal 58 für das erste T-förmige Profil 48. Das zweite L-förmige Profil 56 und das dritte T-förmige Profil 52 bilden einen zweiten T-föi migen Kanal 60 für das zweite T-förmige Profil 50. Das erste und zweite T-förmige Profil 48 bzw. 50 bilden einen dritten T-förmigen Kanal 51 für das dritte T-förmige Profil 52. Das zusammenschiebb&re obere Verbindungsglied 46 kann darüber hinaus eine Wand 62 aufweisen, am besten erkennbar in F i g. 6. um zu verhindern, daß das untere Verbindungsglied 44 durch das obere Verbindungsglied 46 hindurchgeschoben werden kann.
Am Bodenteil 22 befindet sich gegenüberliegend dem Zwischenteil 40 ein zungenförmiger Vorsprung 64. Letzterer steht über den vorderen Randteil 68 des Deckelteils 32 hervor und vermag keilartig die in der Hülle 14 befindliche Platte 12 zu unterfassen, vgL F i g. 3.
Fig.4 verdeutlicht das Unterfassen der auf dem Plattenspieler 20 befindlichen Schallplatte 12. In jeder dieser oder anderen ähnlichen Situationen greift der Bodenteil 22 unter die Schallplatte 12, so daß sich diese zwischen die Oberseite 26 des Bodenteils 22 und die Unterseite 36 des Deckelteils 32 schiebt
In der bevorzugten Ausführung ist der Vorsprung 64 vorn als keilförmige Abflachung der Oberseite 26 des Bodenteils 22 ausgebildet An der Spitze 66 des Vorsprungs 64 befindet sich auf der Unterseite 28 des Bodenteils 22 eine Vertiefung 70, vgl. F i g. 7, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Im Berel~h oberhalb des Vorsprungs 64 ist der Randteil 68 des Deckelteils 32 zweckmäßig mit verminderter Dicke ausgebildet und nach oben abgebogen um etwaige Beschädigung der Platte 12 durch den Rand 34 des Deckelteils 32 zu verhüten.
In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Teile 22,3?, 40 und 64 aus Kunststoff Außerdem weisen die Oberseite 26 des Bodenteils 22 und die Unterseite 36 des Deckelteils 32 jeweils einen weichen, schallplatten freundlichen Belag 72 auf, etwa Samt, der mit der Schallplatte in Kontak' kommt und sie so vor dem Zerkratzen schützt Ferner erstreckt sich zweckmäßig eine Schu'zkante 74 längs des äußeren Randes der Beläge 72
Handelsübliche Schallplatten 12 differieren in der Plattendicke zwischen I... 8 mm und weisen eine abgerundete Außenkante auf, wie in Fig.3 und 4 angedeutet. Bisher bekannte Plattengreifer besaßen Boden- und Deckelteile mit einer 2.5 mm übersteigenden Wandstärke. Daher ergaben sich Schwierigkeiten, hiermit keilartig unter die Kante der Schallplatte zu greifen, insbesondere dann, wenn sich die Schallplatte auf dem Plattenspieler befand.
Es ist dementsprechend vorgesehen, daß sich die Wandstärke des zungenförmigen Vorsprungs 64 fortlaufend verringert gegenüber der Wandstärke des rückwärtigen Bodenteils 22 mit einer geringsten Dicke an der Einsteckspitze 66, so daß sich diese keilartig unter die Schallplatte 12 schieben läßt Bevorzugt ist eine Wandstärke an der Spitze 66 von etwa 1 mm. Zweckmäßigerweise fehlt die Schutzkante 74 an der Spitze 56 teilweise um die Wandstärke dort möglichst gering zu haltea Der Belag 72 an der Spitze 63 ist vorzugsweise in Form eines !kippens 76 über die Kante 24 gebogen und durch Klebstoff innerhalb der Vertiefung 70 auf der Unterseite 28 befestigt Dadurch
wird die Wandstärke der Spitze 66 niedrig gehalten. Zusätzlich ist von Vorteil, daß durch das Umbiegen des Lappens 76 um die Spitze 66 ein Zerkratzen oder eine andere Beschädigung der Schallplatte vermieden wird, wenn die Spitze 66 keilartig unter die Schallplatte 12
geschoben wird
Bei der Produktion des Greifers te ist es zweckmäßig, wenn nach erfolgter Herstellung des boden- und des Deckelteils 22 bzw. 32 dieselben bereits mittels der Verbindungsglieder 44 bzw. 46 vereinigt werden.
Dementsprechend sollte der Plattengreifer 10 in seiner
montierten Form an den künftigen Verbraucher verkauft und während der normalen Anwendung nicht demontiert werden.
Gemäß Fig. 1, 3 und 4 wird dev Plattengreifer 10
beim Gebrauch am besten zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten. Entsprechend Fig.3 wird zur Entnahme der Schallplatte 12 aus der Hülle 14 zuerst die Spitze 66 in die Hülle 14 eingeführt und leicht keilartig unter die Schallplatte 12 geschoben. Sobald beim weiteren Eindringen der Randteil 68 auf die Oberseite 16 der Hülle 14 trifft wird der Deckelteil 32 auf den Bodenteil 22 niedergedrückt so daß sich der Randteil 68 in die Hülle 14 schieben läßt Wird jetzt der Druck auf den Deckelteil 32 vermindert oder ganz unterlassen, so
läßt sich der Plattengreifer 10 weiter in die Hülle 14 ein'ühren, bis sich die Schallplatte 12 zwischen dem Bodenteil 22 und dem Deckelteil 32 befindet Durch Niederdrücken des Deckelteils 32 auf den Bodenteil 22 kann anschließend die Schallplatte 12 sichcT aus der
Hülle 14 entnommen werden. Zum Einführen der Schallplatte 12 in die Hülle 14 erfolgt dieses Vorgehen in umgekehrter Reihenfolge.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann der Plattengreifer 10 auch zum Entfernen einer Schallplatte 12 vom
Plattenspieler 20 oder zum Auflegen auf denselben benutzt werden, wofür sich eine nähere Erläuterung erübrigt
Es sei erwähnt daß beim Gebrauch des vorliegenden Pi'attengreifers die Finger des Benutzers die Schallplatte
12 nicht berühren. Dadurch wird verhindert, daß körpereigene Säuren, Flüssigkeiten, Fette, Mikroorganismen und andere Verunreinigungen die Schallplatte verschmutzen. Dementsprechend wird auch ein Beschädigen und Zerk-atzen der Schallplatte mit den Fingernägeln vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Greifvorrichtung RJr Schallplatten, bestehend aus einem plattenförmigen Bodenteil und einem ähnlich geformten parallelen Deckelteil, die an einer Stelle ihrer Peripherie durch einen Zwischenteil in einem Abstand von etwa einer Schallplattendicke aneinander befestigt sind, gekennzeichnet
DE2747372A 1976-10-28 1977-10-21 Greifvorrichtung für Schallplatten Expired DE2747372C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/736,471 US4079979A (en) 1976-10-28 1976-10-28 Record grasping apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2747372A1 DE2747372A1 (de) 1978-05-11
DE2747372B2 DE2747372B2 (de) 1980-06-04
DE2747372C3 true DE2747372C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=24959998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2747372A Expired DE2747372C3 (de) 1976-10-28 1977-10-21 Greifvorrichtung für Schallplatten

Country Status (12)

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US (1) US4079979A (de)
JP (1) JPS5355101A (de)
AT (1) AT356929B (de)
AU (1) AU512985B2 (de)
BE (1) BE860087A (de)
CH (1) CH621507A5 (de)
DE (1) DE2747372C3 (de)
FR (1) FR2369645A1 (de)
GB (1) GB1567241A (de)
IT (1) IT1088259B (de)
NL (1) NL7711810A (de)
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Also Published As

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