DE2745744B2 - Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlsprengladung ium Unterwassergebrauch gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Hohlsprengladungen werden gebaut, um eine gebündelte Schockwelle großer Durchschlagskraft zu erzeugen,
die an einer Fläche der Ladung entlang der Achse eines nach außen divergenten Hohlraums nach außen
hin gerichtet ist Der Hohlraum ist gewöhnlich konisch., kegelstumpfförmig oder sphärokonisch. Der zur Basis
parallele Hohlraumquerschnitt kann kreisförmig sein, isl aber bei länglichen Hohlladungen, die als gerade oder
gekrümmte Durchbrechköpfe oder Schneidköpfe benutzt werden, rechteckig oder von anderer länglicher
Form. Das Sprenggemisch wird gewöhnlich symmetrisch zu der Hohlraumachse angeordnet. Beim
Gebrauch wird die Hohlsprengladung mit der Hohlraumbasis gegen die Oberfläche eines Zielobjekts und in
einem zur Erzielung einer maximalen Durchstichwirkung optimalen Abstand angeordnet Gewöhnlich ist
der Hohlraum mit Metall verkleidet, um die Durchschlagkraft
zu erhöhen.
Es ist eine Hohlsprengladung dieser Art bekannt (DE-AS 10 90 559) aus einer in einem Geaäuse
angeordneten Sprengladung, die an der dem Ziel
ίο zugewandten Seite eine mit einer vorzugsweise aus
Metall bestehenden Auskleidung versehene rinnenförmige, insbesondere winkel- oder halbkreisförmige
Ausnehmung besitzt Zur notwendigen Abstandshaltung vosn Ziel sind an den parallel zur Ausnehmung
'5 verlaufenden Seiten in U-förmigen oder ähnlich
geformten Schienen oder Bauelementen laufende Schieber angeordnet Beim Ausfahren der Schieber
ergibt sich somit ein Abstandsraum. Dieser Abstandsraum ist offen, so daß sich eine solche Hohlsprengla-
JO dung nicht für den Unterwassergebrauch eignet, da im
Abstandsraum vorhandenes Wasser die Schockwellenwirkung erheblich beeinträchtigt
In Hohlsprengiadungen zum Unterwassergebrauch werden daher gemäß GB-PS 13 67 011 der Hohlraum
und der Abstandsraurn abgedichtet um Wasser abzuhalten, da jedes dichte Material in diesem Raum die
Schockwellenkraft verringert Daher hat im allgemeinen eine Hohlsprengladung ein gegen den Unterwasserdruck
abgedichtetes Ladungsgehäuse, das in einen Hohlraum für die Sprengladung und einen Abstandsraum
aufgeteilt ist Die Hohlräume sind durch eine Auskleidung getrennt, die zum Abstandsraum eine
konkave Oberfläche aufweist Der Abstandsraum ist zum Zielobjekt durch einen starken Metallboden
abgedichtet Hier behindert nicht nur die Abdichtung des Abstandsraums die Schockwellenwirkung, es bleibt
außerdem stets eine Wasserschicht zum Zielobjekt, insbesondere, wenn eine Hohlspreiyladung mit dem
notwendigen Bewegungsspiel in ein Rohr abzusenken
·"> ist Für solche, gewöhnlich ringförmige Hohlsprengladungen
wurde zusätzlich in den Ringspalt zwischen Abstandsraum und Rohrinnenwand ein aufblasbarer
Schlauch eingesetzt mit dessen Hilfe das Wasser aus dem Schockwelienbereich herausgedrängt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlsprengladung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden,
daß zum Unterwassergebrauch der Schockwellenbereich möglichst von allen Behinderungen durch Metall
oder Wasser befreit ist
so Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hier hat der Abstandsraum keinen massiven Abschluß zum Zielobjekt, wobei das zusammenlegbare
Element im zusammengelegten Zustand im Abstandsraum untergebracht ist und das Absenken der
Hohlsprengladung nicht behindert, während es im Zielgebiet durch Aufblasen das Wasser verdrängt und
durch Austreten aus dem Abstandsraum auch den notwendigen Abstand zur Zieloberfläche herstellt Die
Zufuhr von komprimiertem Gas für das Aufblasen des Elements am Einsatzort ist normalerweise leicht
bewerkstelligbar.
Das zusammenlegbare Element kann auf herkömmliche Weise aus einem flexiblen, wasserdichten, zusammenlegbaren
Material hergestellt werden, wobei dünnes Gummi besonders zweckdienlich ist Vorteilhaft hat das
Element als Schutz gegen Zerreißen ein inneres wasserdichtes Teil, z. B. den inneren Schlauch eines
Fahrzeugrades, und eine äußere verstärkende verschleißfeste
Hülle, z. B. aus einem leichten Material wie Nylon.
Zusammen mit der Auskleidung kann das zusammenlegbare Element eine vollständige Abdeckung über die
öffnung des Abstandsraumes bilden, bevorzugt wird es
jedoch, wenn es ein vollkommen abgeschlossener Hohlkörper ist, der unabhängig von der Auskleidung ist
Für das Durchtrennen von Rohren von der Innen oder Außenseite ist das Element vorzugsweise ein ringförmig to
geschlossenes, rohrförmiges Element.
Für das Aufblasen ist das zusammenlegbare Element vorzugsweise mit einem Ausgleichs-Entlastungs- und
Sperrventil verbunden, wodurch es genau auf einen vorbestimmten Druck gebracht werden kann, damit ein
Überdruck, der zum Zerreißen des Elements führen würde, vermieden werden kann.
Zweckmäßig ragen die Seitenwände des Abstandsraums über die Basis der Auskleidung hinaus, so daß das
zusammenlegbare Element völlig im Abstandsraum M verstaut werden kann, wodurch es beim Absenken
gegen Verschleiß geschützt ist und relativ zur Sprengladung in seiner Lage gehalten wird, wenn es
aufgeblasen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine ringförmige Hohlsprengladung, die sich in Position zum
Durchschneiden eines Metallrohres (im Querschnitt gezeigt) befindet und deren zusammenlegbares Element
aufgeblasen ist
Fig.2 ist ein Schnitt entlang der Linien U-Il der
F i g. 1 und zeigt in vergrößertem Maßstab das zusammenlegbare Element zusammengelegt zum Einführen
der Hohlsprengladung in das Rohr.
F i g. 3 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung und zeigt das zusammenlegbare Element aufgeblasen.
Die Hohlsprcngladung hat ein ringförmiges Metallgehäuse
10, das eine sprengstoffgefüllte Hohlkammer 11 mit pfeilförmigem Querschnitt umfaßt, der durch zwei
parallele kreisförmige Wände 12 und 13 mit V-förmigem Querschnitt und zwei äußere ebene, parallele,
ringförmige Seitenwände 14 und 15 umschlossen ist Die Wand 13 dient als Auskleidung für die Hohlkammer 11.
Die Seitenwände 14 und IS ragen nach außen über die Auskleidung 13 hinaus und umgrenzen einen Ringraum,
in dem sich ein ringförmiges, aufblasbares, zusammenlegbares
Element 15 befin&t In F i g. 2 ist das Element
16 zusammengelegt, gefaltet und befindet sich vollständig innerhalb des Ringraumes, der durch die Wände 14
und 15 gebildet wird. In Fig.3 ist das Element 16 aufgeblasen und steht über die Wände 14 und 15 vor und
liefert einen gasgefüllten Abslandsraum 19 für die Hohlsprengladung. Das Element 16 ist eine Doppelkonstruktion,
die aus einem inneren Schlauch 17 aus dünnem Gummi und einer verstärkenden äußeren Hülle
18 aus verschleißfestem Nylonmaterial gebildet ist Die äußere HQIIe 18 ist mit dem inneren Schlauch 17
verbunden. Ein durch die Wand 14 eingefügtes Rohr 20 ermöglicht das Aufblasen des inneren Schlauchs mit
komprimiertem Gas. Ein Ventil 21 ist an dem Rohr an einer Stelle angebracht, wo es durch die Sprengung der
Einrichtung nicht beschädigt wird. Vorzugsweise ist das Ventil 21 ein Ausgleichs-Entlastungs- und Sperrventil,
das den Druck in dem inneren Schlauch auf einem Wert hält, der den Umgebungsdruck um einen vorbestimmten
Sicherheitsbetrag übersteigt
Das Metallgehäuse 10 kann als geschweißte Konstruktion aus geeignet geformten Stahlblechen hergestellt
werden, es kann aber auch durch Gießen oder Ziehen von Metall geformt werden. Geeignete Metalle
sind Aluminium, Eisen, Kupfer, Blei oder Legierungen dieser Metaiie, z. B. Messing, oder Stahl. Da das
Gehäuse den Hohlraum und AbsUiidsraum nicht
vollständig umschließt kann der hydrostatische Druck
keine Belastungen verursachen, wenn die Hohlsprengladung unter Wasser gebraucht wird. Daher kann das
Gehäuse ein Leichtbau sein.
Abweic.'iend von F i g. 1 kann das Gehäuse aus zwei
oder mehreren Teilstücken bestehen, die zu einer Einheit zusammenfügbar sind.
In dem Gehäuse sind Einfüllöffnungen 22 ausgebildet durch die ein flüssiges Sprengmittef 23 in die
Hohlkammer 11 gefüllt wird. Eine Speichensternanordnung
24 ist mit dem Gehäuse 10 befestigt um das Absenken der Einrichtung in dem Rohr zu erleichtern
und als Führungs- und Hebeeinrichtung beim Einbringen der Einrichtung in ihre Lage zu dienen.
Beim Gebrauch der Hohlsprengladung zum Durchtrennen oder Durchschneiden eines vertikalen, wassergefüllten
Metallrohres, z. B. eines vom Meeresgrund hochragenden Rohres, wird die Hohlsprengladung
gemäß F i g. 2 mit einem zusammenlegbaren Element 16 versehen, das durch ein Klebeband (nicht gezeigt)
zeitweise innerhalb der Wände 14 und 15 gehalten wird. Die Hohlsprengladung wird in dem Rohr 25 in die
gewünschte Trennlage abgesenkt, wobei die A'.ißenbegrenzungen
der Wände 14 und 15 zum engsten Abschnitt des Rohres 25, auf den die Hohlsprengladung
beim Absenken trifft, berührungsfrei sind. Dem inneren Schlauch 17 wird solange komprimiertes Gas durch das
Rohr 20 zugeführt, bis das Element die in Fig.3 gezeigte Gestalt annimmt und das ganze Wasser aus
dem Hohlraum und Abstandsraum 19 herausgedrängt hat Die Sprengladung 23 wird dann in bekannter Weise
gezündet, und die entstehende, gebündelte Schockwelle durchschneidet den Umfang des Rohres in der
horizontalen mittleren Ebene der Hohlsprengladung.
Claims (9)
1. Hohlsprengladung zum UnterwassergebraucLi
mit einer mit Sprengstoff gefüllten Hohlkammer, einer Auskleidung und einem Abstandsraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleidung
ein aufblasbares, flexibles, wasserdichte», zusammenlegbares Element (16) benachbart ist, das
beim Aufblasen mit Gas ausdehnbar ist, wodurch das Wasser aus dem Schockwellenbereich verdrängbar
und der erforderliche Abstand zum Zielobjekt einstellbar ist.
2. Hohlsprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element
(16) eine dünne Gummischicht hat
3. Hohlsprengladung nach Anspruch 1 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare
Element (16) eine innere wasserdichte Schicht (·7) und eine äufc:e verstärkende verschleißfeste Hülle
(i8)hat
4. Hohlsprengladung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle aus Nylon
besteht.
5. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche II bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare
Element (16) zusammen mit der Auskleidung (13) oberhalb der Öffnung des Abstandsraums einen
vollständigen Abschluß bildet
6. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1! bis 4, dadurch /rekennzeichnet, daß das zusammenlegbare
Element (16) ein vollständig abgedichtetes Volumen begrenzt und unabhängig von der Auskleidung
(13) ist
7. Hohlsprengladung nach einenv der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das zusammenlegbare Element (16) ein durchgehend ringbildende!)
Rohrelement ist
8. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element (16) mit einem Ausgleichs-Entlastungs-
und Sperrventil (21) verbunden ist
9. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände:
(14, 15) des Hohlraumes über die Basis der' Auskleidung (13) hinausragen, um wenigstens einen.
Abschnitt des Abstandsraumes zu umschließen, und: das zusammenlegbare Element (16) in unaufgeblasenem
Zustand in dem umschlossenen Abschnitt des Abstandsraumes untergebracht ist
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