DE2745399C2 - Reitstock für ein Drechselgerät - Google Patents
Reitstock für ein DrechselgerätInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Reitstock nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Reitstock
bekannt, bei dem die Klemmvorrichtung als mit einer schiefen Ebene versehener, waagerecht angeordneter
Bolzen ausgebildet ist, der durch eine Flügelmutter mit der schiefen Ebene gegen die Führungsstange gezogen
werden kann, während die Aufspannvorrichtung eine Schraubzwinge enthält, die mit einem Spannbolzen in
eine öffnung des Reitstocks greift Dieser Reitstock wird bei der Inbetriebnahme um das der Länge des
Werkstücks entsprechende Maß an der Führungsstange verschoben und dann mittels des Klemmbolzens an der
Führungsstange festgeklemmt Um ein Abheben des Reitstocks während des Drechseins zu verhüten, wird
der Reitstock mit der Schraubzwinge auf dem Tisch aufgespannt Der Reitstock muß an der Führungsstange
ίο festgeklemmt werden, um das genaue Fluchten der
Reitstockspitze mit der Achse der in dem Antriebsteil gelagerten Drechselspindel zu sichern und um eine zusätzliche
Sicherheit zur Aufnahme der auf den Reitstock wirkenden Längskräfte zu bieten.
Hier liegt der Nachteil der bekannten Drechseleinrichtung, denn der Benützende muß sich erst überlegen,
ob er den Reitstock erst festklemmt und dann aufspannt oder umgekehrt, er soll keinen dieser beiden Arbeitsgänge
vergessen, und merkt doch schnell, daß bei vielen Drechselarbeiten das Aufspannen des Reitstocks genügt
Das führt dann dazu, daß das Festklemmen mit der Zeit überhaupt unterbleibt bis dann bei einer empfindlichen
Drechselarbeit Fluchtungsfehler sich bemerkbar machen, oder beim Bearbeiten eines schwereren und/
oder längeren Werkstücks der Reitstock auswandert und das Werkstück aus der Drechseleinrichtung herausspringt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reitstock der eingangs genannten Art zu schaffen,
der einfach festgeklemmt und aufgespannt werden kann.
Der erfindungsgemäße Reitstock mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,
daß es keine Reihenfolge für das Festklemmen und Aufspannen des Reitstocks mehr gibt, daß keiner dieser
Befestigungsvorgänge versehentlich oder absichtlich unterlassen werden kann, und daß dadurch die Genauigkeit
der Arbeit und die Unfallsicherheit erhöht werden. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Reitstocks
möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der gemeinsamen Spannvorrichtung als loser Spannbügel,
der mittels des als Teil einer Schraubzwinge ausgebildeten Spannbolzens auf die Führungsstange nach unten
verspannt wird, wobei die Führungsstange über die Wand der ersten öffnung den Reitstock auf die Werkbank
drückt. Um den Reitstock ohne Suchen und Probieren auf die Führungsstange aufschieben, und um den
Bolzen der Schraubzwinge mühelos in die öffnung des Reitstocks und in die hierfür bestimmten Bohrungen des
Spannbügels einführen zu können, ist eine Hilfsvorrichtung zweckmäßig, die den Spannbügel innerhalb des
Reitstocks federnd nachgiebig in einer solchen Stellung hält, daß der Spannbügel die Durchtrittsquerschnitte für
die Führungsstange und für den Spannbolzen der Schraubzwinge freigibt. Diese Hilfsvorrichtung ist
zweckmäßig als federnder Stift, am besten in Form eines Stückes Federstahldraht ausgebildet.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Reitstock dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 den Reitstock im Aufriß, teilweise geschnitten entlang der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 den Reitstock in der Seitenansicht.
Im folgenden ist unter »unten« die Richtung zur Werkbank beziehungsweise zum Erdmittelpunkt hin,
unter »oben« die entgegengesetzte Richtung, unter
»vorne« die Richtung zu dem Benützenden hin, unter »hinten« die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
Das aicht dargestellte Antriebsteil der Drechseleinrichtung ist beim Seitenriß links zu denken. Dementsprechend
bedeutet »links« die Richtung zu dem Antriebsteil, »rechts« die entgegengesetzte Richtung.
Der Reitstock hat einen als Gußteil ausgebildeten Reitstockkörper 1, der oben zur Aufnahme der nicht
dargestellten Reitstockspitze als Klemmschelle 2 ausgebildet ist, die mittels einer Schraube 3 mit einem Sterngriff
4 geschlossen oder geöffnet werden kann. Die unteren zwei Drittel des Reitstockkörpers 1 sind trapezartig
nach rechts ausladend ausgebildet, um, wie in F i g. 2 zu sehen, dem Reitstock eine dem Druck auf die
Klemmschelle 2 erfolgreich widerstehende große Auf- is
spannfläche 5 zu geben, mit der er sich auf eine Werkbank 5' abstützt Durch eine waagerecht verlaufende
Querwand 6 ist der untere, etwa ein Drittel der Höhe ausmachende Hohlraum des Reitstocks abgeteilt In der
nicht näher dargestellten rechten und linken Wand des Reitstocks ist je eine kreisrunde erste öffnung 7 vorgesehen,
mit der er auf eine als Stahlrohr ausgebildete Führungsstange 8 geschoben werden kann. Ein lose angeordneter
Spannbügel 12 umfaßt die öffnung 7 oben halbzylinderförmig und hat von seiner halbzylinderförmigen
Rundung 13 ausgehend zwei nach unten gerichtete Schenkel 14 und 15. Vor und hinter der ersten öffnung
7 des Reitstockkörpers 1 ragen von der Querwand 6 zwei Verstärkungsrippen 9 und 10 nach unten. Der
waagerechte Abstand zwischen den Verstärkungen?- pen 9 und 10 ist nur wenig größer als der äußere Abstand
der Schenkel 14 und 15 des Spannbügels 12. Die Schenkel 14,15 des Spannbügels 12 haben miteinander
fluchtend eine erste Bohrung 16,17. In diese Bohrungen 16,17 greift ein Spannbolzen 18, der als Teil einer abgebrachen
dargestellten Schraubzwinge 19 gezeichnet ist. Die Vorderseite des Reitstockkörpers 1 hat eine zweite
öffnung 20, durch die der Spannbolzen 18 in das Innere des Reitstocks eingeführt werden kann. Diese zweite
öffnung 20 ist um so viel weiter als der Durchmesser des Spannbolzens 18, daß der Spannbolzen 18, durch die
Schraubzwinge 19 abwärts bewegt, den Spannbügel 12, in dessen erste Bohrungen 16 und 17 er greift, abwärts
ziehend und damit die Führungsstange 8 über die Wand der ersten Öffnung 7 und den Reitstockkörper 1 gegen
die Werkbank 5' verspannen kann.
Etwas oberhalb der ersten Bohrungen 16, 17 weisen die Schenkel 14, 15 des SpannbUgels 12 je eine zweite
Bohrung 21,22 auf. Durch diese zweiten Bohrungen 21, 22 ist ein federnder Stift 23 gesteckt, der vorne in einer
stramm passenden Aufnahmebohrung 24 und hinten in einer etwas weiteren Aufnahmebohrung 25 des Reitstockkörpers
1 gelagert ist.
Der federnde Stift 23 ist ein Stück Stahlfedsrdraht und wirkt als Hilfsvorrichtung, die den Spannbügel 12
im entspannten Zustand in einer solchen Höhe hält, daß der Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange 8
durch die halbzylinderförmige Rundung 13 des Spannbügels 12 und der Durchtrittsquerschnitt für den Spannbolzen
18 durch die ersten Bohrungen 16 und 17 der Schenkel 14 und 15 des Spannbügels 12 und die zweite
öffnung 20 des Reitstockkörpers 1 frei sind. Die Verstärkungsrippen
9 und 10 halten dabei den Spannbügel 12 auf dem federnden Stift 23 in solcher Mittellage, daß
der Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange 8 auch in waagerechter Richtung frei ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Reitstock für ein Drechselgerät, mit einem Reitstockkörper, der mit einer parallel zur Drechselachse
angeordneten ersten Öffnung auf einer Führungsstange des Drechselgerätes geführt und mit einer
Klemmvorrichtung an der Führungsstange festklemmbar ist, mit einer Aufspannfläche, mit einer
Aufspannvorrichtung zum Aufspannen des Reitstocks auf eine Werkbank, wobei der Reitstock eine
parallel zur Aufspannfläche und rechtwinklig zur Drechselachse angeordnete zweite Öffnung hat, und
die Aufspannvorrichtung mittels eines in die zweite öffnung greifenden Spannbolzens den Reitstock mit
seiner Aufspannfläche auf die Werkbank drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
und die Aufspannvorrichtung als eine einzige gemeinsame Spannvorrichtung (Spannbügel
12, Schraubzwinge 19) ausgebildet sind.
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (20) mindestens
senkrecht zur Aufspannfläche (5) merklich größer als die Dicke des Spannbolzens (18) ist, daß innerhalb
des Reitstockkörpers (1) ein loser Spannbügel (12) angeordnet ist, der über die Führungsstange (8)
greifend diese an ihrer Oberseite umspannt und zwei nach unten gerichtete Schenkel (14, 15) hat, die zur
Aufnahme des Spannbolzens (18) je eine erste Bohrung (16,17) haben.
3. Reitstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hilfsvorrichtung (Stift 23) vorgesehen ist, die zwischen dem Reitstockkörper (1) und
dem Spannbügel (12) federnd nachgiebig eingespannt ist, so daß der Spannbügel (12) in ungespannter
Lage den Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange (8) freigebend und die ersten Bohrungen
(16, 17) des Spannbügels (12) mit der zweiten öffnung (20) des Reitstockkörpers (1) fluchtend gehalten
ist.
4. Reitstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) des Spannbügels
(12) parallel zu den ersten Bohrungen (16,17) je eine zweite Bohrung (21,22) haben, daß im Reitstockkörper
(1) zwei entsprechende Aufnahmebohrungen (24, 25) angeordnet sind und daß die Hilfsvorrichtung
als federnder Stift (23) ausgebildet ist, der die Aufnahmebohrungen (24, 25) und die zweiten Bohrungen
(21, 22) der Schenkel (14, 15) des Spannbügels (12) durchdringt.
5. Reitstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift (23) als ein Stück
Federstahldraht ausgebildet ist.
6. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
in an sich bekannter Weise als Schraubzwinge (19) und der Spannbolzen (18) als Teil dieser Schraubzwinge
(19) ausgebildet is;.
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