DE2745063A1 - Richtungsempfindliches doppler-ultraschallsystem - Google Patents
Richtungsempfindliches doppler-ultraschallsystemInfo
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Description
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Anmelder: F. Hoffmann-La Roche & Co.
Aktiengesellschaft CH-4002 Basel, Schweiz
Titel : "Richtuncisompf indliches Doppler-
Ultraschal!system"
80981 5/0770
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Die Erfindung betrifft eine nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Ultraschall-Diagnosevorrichtung zur Gewinnung
von elektrischen Signalen, die physiologischen Vorgängen entsprechen, welche Vorrichtung eine Ultraschall-Sender/Empfänger-Anordnung
zur Bestrahlung des untersuchten Gegenstandes mit Ultraschallwellen, die einem Trägersignal entsprechen, und
zur Erzeugung von elektrischen Echosignalen enthält, die den vom untersuchten Gegenstand reflektierten Ultraschallwellen
entsprechen.
Doppler-Systeme, insbesondere Doppler-Ultraschallsysteme,
werden zur Erfassung von physiologischen Vorgängen,wie dem Blutdurchfluss durch Blutgefässe, Herzbewegungen und insbesondere
Bewegungen des Fötusherzens verwendet. Bestimmte Anwendungen (z.B. bei der Ueberwachung der Bewegungen des Fötusherzens)
bringen mit sich die Erfassung einer Vielzahl von
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Doppler-Komponenten, die von der Bewegung des untersuchten
Organs herrühren. Diese Doppler-Komponentcn können dann zur Messung der Wiederholungsfrequenz der Vorgänge (z.B. Herzschläge)
oder zur Messung der Intervalle zwischen aufeinandorfolgenden Vorgängen verwendet werden. Unglücklicherweise,
enthalten die reflektierten Wellen in der Regel nicht nur Doppler-Komponenten, die die erwünschte Information tragen,
sondern auch andere Doppler-Komponenten, die Artefakten entsprechen. Hinzu kommt, dass das untersuchte Organ (z.B.
das Herz) verschiedene sich bewegende Teile enthält, wobei die Bewegungen dieser Teile in verschiedenen Richtungen
und mit verschiedenen Geschwindigkeiten, sowohl gleichzeitig als auch aufeinanderfolgend stattfinden. Nach Umwandlung
der reflektierten Wellen in elektrische Signale, erhält man also ein komplexes Signal, das eine Mehrzahl von Doppler-Signalen
(Nutzsignale und Artefakten) und oft ein Grundgeräusch enthält. Die Gewinnung einer gewünschten Information aus diesem komplexen
Signal stellt eine schwierige Aufgabe dar.
Bis jetzt hat man versucht die Komplexität dieses Signals mit Hilfe von Filtern und Resonanzkreisen zu reduzieren,
um Impulse zu erzeugen, die je einem komplexen Vorgang (z.B. eineir. Herzschlag) entsprechen würden. Ein gemeinsamer Nachteil
der bekannten Schaltungen zur Verarbeitung der komplexen Signale liegt darin, dass sie nicht immer in der Lage sind,
die vom medizinischen Standpunkt erforderliche Genauigkeit (z.B. bei der Messung von Intervallen zwischen Herzschlägen)
zu gewährleisten. Es liegt ausserdem ein Bedürfnis vor, bestimmte
Teile des empfangenen komplexen Doppler-Signals auszulesen, die sich wiederholenden, vorsehbaren, eindeutigen physiologischen
Vorgängen entsprechen, um eine genaue Messung der Intervalle (z.B. die Vorauswurfsperiode des Herzens, die Ventikularauswurfszeit,
die isometrische Erschlaffungszeit, usw.) zwischen solchen Vorgängen zu ermöglichen. Dieses Bedürfnis liegt insbesondere
bei der Ueberwachung der fötalen Herzfrequenz vor,
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bei der eine zuverlässige Auslese von bestimmten Teilen des komplexen Doppler-Signals eine höhere Genauigkeit der gemessenen
Herzfrequenz ermöglichen würde.Es ist dabei sehr erwünscht, die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen
des Fötus und die Intervalle zwischen einem fötalen EKG-Signal und eine Bewegung bestimmter Herzklappen innerhalb des Fötusherzens
mit möglichst hoher Genauigkeit zu messen.
Aufzeichnungen, die Aenderungen der fötalen Herzfrequenz
über relativ kurze Intervalle(Aenderungen vom Herzschlag zu Herzschlag) zeigen, scheinen wertvolle Informationen über
den Zustand eines Fötus zu enthalten. Ausser ihrer Bedeutung als Teil von langfristigen Aufzeichnungen der fötalen Herzfrequenz,
können die Aufzeichnungen über kurze Zeitintervalle Hinweise über die Anstrengungen des Atmungssystems des Fötus,
über kleine Aenderungen des Blutvolumens innerhalb der vom Fötus und Mutterkuchen gebildeten Einheit, über Aender .ngen
des fötalen Blutdruckes und über die Wirkung von Medikamenten enthalten. Die Aufzeichnungen von kurzfristigen Aenderungen
tier fötalen Herzfrequenz sind deshalb von Interesse für die
vorgeburtliche Untersuchung eines Fötus.
Es ist bekannt, dass eine genaue Messung von Aenderungen des sogenannten RR-Intervalls (d.h. von R-Zacke zu R-Zacke)
olektrokardiographisch durchgeführt werden kann, indem - nachdem
Platzen der Membrane - die elektrokardiographischen Signale direkt an der Kopfhaut des Fötus entnommen v/erden, denn solche
Signale sind eindeutig, klar, haben normalerweise einen hohen Geräuschabstand, sind stabil und entsprechen immer dem gleichen
physiologischen Vorgang (siehe die amerikanische Patentschrift
No.3.916.878).
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Das; fötale EKG-Signal, das am Bauch der Mutter (d.h.
indirekt) abgeleitet wird, ist weniger eindeutig, v/cil es durch
das EKG-Signal der Mutter überdeckt wird. Dieses indirekt abgeleitete EKG-Signal des Fötus hat oft einen niedrigen Geräuschabstand
und kann in mehr als 5OS der Fälle überhaupt nicht abgeleitet v/erden. Die indirekte Entnahme des fötalen EKG-Signals
am Bauch der Mutter ist ausserdem sehr schwierig in den kritischen Wochen 32-36 der Schwangerschaft. Die indirekte
Ableitung des fötalen LKG-Signals am Bauch der Mutter ist
ig deshalb für eine zuverlässige Messung von Aenderungen des
RR-Intervalls nicht geeignet.
Bessere und auf jeden Fall brauchbarere Ergebnisse werden durch die externe, vorgeburtliche Untersuchung des Fötus mit
einem Doppler-Ultraschallsystem erzielt. Dies wird z.B. dadurch
gezeigt, dass das Doppler-System in der Lage ist, praktisch
bei allen untersuchten Patienten (Föten) Doppler-Si; lale
zu erzeugen, die eindeutig der fötalen Herztätigkeit entsprechen
und welche durch die Herztätigkeit der Mutter nicht gestört
v/erden, so dass die erzeugten Doppler-Signale für die Messung der fötalen Herzfrequenz von grosser potentieller Bedeutung
sind.
Grundlegende Forschungsarbeiten in der Physiologie haben die Zusammenhänge gezeigt, die zwischen den mit der fötalen
Herztätigkeit verbundenen Vorgängen und den diesen Vorgängen
entsprechenden Doppler-Signalen bestehen, sowie die Zwischenbeziehungen
zwischen solchen Signalen und ihre Beziehung zur fötalen Herzfrequenz. Diese Erkenntnisse haben zu einer
optimalen Auswahl der üoppler-Frequenzbereiche, die zur Messung
der fötalen Herzfrequenz zu berücksichtigen sind, und zur Entwicklung von patentierten Signalverarbeitungsschaltungen
(siehe z.B. die amerikanischen Patentschriften Nos.3.763 . 851
und 3.934.577)/. Von der Vielzahl von Komponenten, die in den Doppler-Signalen enthalten sind, die den Bewegungen des
Fötusherzens entsprechen, werden gemäss dem
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gegenwärtigen Stand der Technik drei Hauptkomponenten berücksichtigt,
die den Bewegungen der Vorhofwand, der Oeffnung und der Schliessung der Semilunarklappen und der
Atrioventricularöffnungen entsprechen. Alle diese drei Doppler-Komponenten
werden normalerweise akustisch angezeigt und für die Messung der fötalen Herzfrequenz berücksichtigt. Diese
Komponenten entsprechen jedoch Bewegungen, die sowohl zu dem Ultraschallwandler des Systems hin, als auch von diesem Wandler
weg gerichtet sind.
Von der allgemeinen Ueberlegung ausgehend, dass es nützlich wäre, die Doppler-Signale, die gegenwärtig akustisch angezeigt
und zur Messung der Herzfrequenz berücksichtigt werden, von Anfang an zu vereinfachen, indem aus denen bestimmte Doppler-Komponenten
ausgelesen werden, die wegen ihrer Beziehung zu bekannten physiologischen Vorgängen von speziellem Interesse
sind, hat man gemäss dem gegenwärtigen Stand der Technik eine Vereinfachung der Doppler-Signale zu erreichen versucht,
z.B. durch die Verwendung von schmalen Ultraschallstrahlen, welche durch sorgfältiges Zielen eine manuelle
Auswahl der untersuchten Vorgänge ermöglicht. Dieses Vorgehen ermöglicht jedoch nicht, Doppler-Komponenten zu unterdrücken,
die Bewegungen ausserhalb einer bestimmten Gegend entsprechen,
die man untersuchen möchte. Auch Doppler-komponenten, die Bewegungen in einer für die Untersuchung irrelevanten Richtung
entsprechen, können nicht unterdrückt werden.
Es ist ein System zur Fötalüberwachung mit Entfernungsauflösungsvermögen bekannt, mit dem eine wesentliche ünter-
drückung von Doppler-Signalen, die Bewegungen ausserhalb
der untersuchten Gegend entsprechen, erzielt wird. Es ist auch
bekannt, dass mit einem Doppler-System, bei dem das Entfernungsauflösungsvermögen mittels Autokorrelation erzielt wird,
Messergebnisse erhalten werden, die den langfristigen Mess
ergebnissen mittels elektrokardiographischer an der Kopfhaut
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- Jf -
des Fötus entnommenen Signalen sehr nahe kommen und die bis
zu einem gewissen Grad mit den kurzfristigen Messergebnissen
einer solchen elektrokardiographischen Messung vergleichbar sind. Mit einem solchen Doppler-System kann eine Vergrösserung
von ca. 10 db (Verdreifachung) des Nutzignals (das Bewegungen
innerhalb einer bestimmten Gegend entspricht) und eine Verkleinerung um ca. 30 db in anderen Gegenden erzielt werden. Auf
diese Weise wird ein grösseres Siqnal-Geräusch-Verhältnis und dadurch eine höhere Genauigkeit bei der Zählung der fötalen
Herzschläge erzielt.
Obwohl das soeben erwähnte Doppler-System dank seinem Entfernungsauflösungsvermögen die Untersuchung auf das Fötusherz
lokalisiert und Doppler-Signale, die Bewegungen ausserhalb
des Fötusherzens entsprechen, unterdrückt, muss man berücksichtigen, dass die Mehrzahl von Bewegungen innerhalb des
Fötusherzens die Entstehung von einer entsprechenden Mehrzahl von Doppler-Komponenten verursacht, so dass, auch wenn ein
schmaler Ultraschallstrahl und ein System mit Entfernungsauflösungsvermögen
und andere Mittel zur Vereinfachung der Doppler-Signale verwendet werden, diese gleichwohl komplex
bleiben, d.h. eine Mehrzahl von Komponenten enthalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein richtungsempfindliches Doppler-Ultraschallsystem zur Gewinnung
von physiologischen Signalen bereitzustellen, mit dem Bewegungen, die zu dem Ultraschallwandler des Systems hin bzw. von ihm weg
gerichtet sind, selektiv erfasst werden können. Dieses System sollte vorzugsweise auch Entfernungsauflösungsvermögen besitzen
und mit einem relativ breiten Ultraschallstrahl arbeiten können, ohne die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Messungen
zu beeinträchtigen.
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27A5063
Erfindungsgemäss wird dies durch eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung
der eingangs angegebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie
a) eine Mischerschaltung, die mit dem Sender und dem Empfänger verbunden ist, um zwei Ausgangssignale zu erzeugen, die der in
den Echosignalen enthaltenen Doppler-Information entsprechen, wobei diese Ausgangssignale gegeneinander eine vorbestimmte
Phasenverschiebung aufweisen,
b) einen Phasenschieber, der die Ausgangssignale der Mischerschaltung
empfängt und diese weiterleitet, nachdem er zwischen ihnen eine vorbestimmte Phasendifferenz zustande gebracht hat,
und
c) eine mit den Ausgängen des Phasenschiebers verbundene Ausleseschaltung enthält, mit der mindestens ein Ausgangssignal
erzeugt wird, das den Komponenten der Doppler-Information entspricht, die Bewegungen des untersuchten Gegenstands in einer
vorbestimmten Richtung in Bezug auf die Lage der Ultraschallwandler der Vorrichtung entsprechen.
Neben den verschiedenen bisher bekannten Möglichkeiten, um die komplexen Doppler-Signale, die z.B. bei der Untersuchung
der fötalen Herztätigkeit vorkommen, zu vereinfachen, ist es nun möglich geworden, diese Signale je nach Bewegungsrichtung
selektiv zu erfassen, was z.B. eine höhere Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Messung der fötalen Herzfrequenz
ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese in einem Doppler-System mit Entfernungsauflösungsvermögen
eingesetzt. Diese Kombination ermöglicht eine Auslese der Doppler-Signale sowohl nach der Entfernung der untersuchten
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Gegend als auch nach der Bewegungsrichtung, die man für eine
bestimmte Messung ausschliesslich berücksichtigen möchte. Diese Kombination bringt eine wesentliche Vergrösserung der
Selektivität des Systems mit sich, was für die Genauigkeit von verschiedenen Messungen, wie z.B. für die Messung der
fötalen Herzfrequenz, von grosser Bedeutung ist.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen einiqe Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es
zeigen
Figur 1 ein Blockschema eines erfindungsgemässen Systems.
Figur 2 ein Blockschema eines Doppler-Systems mit Entfernungsauflösungsvermögen,
indem eine erfindungsgemässe richtungsempfindliche Vorrichtung verwendet wird.
Figuren 3A-3H Signalverläufe, die zur Erläuterung der Funktionsweise des Pseudo-Zufall-Codegenerator 22 in Figur
dienen.
Figuren 4A-4C Signalverläufe, die zur Erläuterung der
Funktionsweise von einem Teil des Slockschemas in Figur 1 dienen.
Figuren 5A-5C aehnliche Signalverläufe wie in den
Figuren 4A-4C aber zur Erläuterung der Funktion von einem Teil des Blockschemas in Figur 2.
Figuren 6A-6D graphische Darstellungen von einem fötalen EKG-Signal (Figur 6A), das mit direkt an der Kopfhaut des
Fötus angebrachten Elektroden abgeleitet wird; das zeitlich dem EKG-Signal korrespondierende komplexe Doppler-Signal
(Figur 6B); und die Doppler-Komponenten (Figuren 6C und 6D),
die erfindungsgemäss je nach Bewegungsrichtung getrennt werden.
Figur 7 eine schematische Darstellung des Unterleibes einer schwangeren Mutter, worin insbesondere die Anordnung des
Ultraschallwandlers in bezug auf das Fötusherz gezeigt wird.
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Die vorliegende Erfindung ist das Ergebnis von Forschungsarbeiten,
die u.a. darauf gerichtet wurden, Doppler-Utraschallsysteme mit Entfernungsauflösungsvermögen zu verbessern. Dabei
wurde insbesondere untersucht, ob durch Verarbeituna eines mit
einem solchen System erzeugten, autokorrelierten, rötusherzbewegungen
entsprechenden Doppiersignal ein Ausgangs signal
• erzeugt werden kann, das eindeutig nur einem einzigen Teil von jedem Fötusherzschlag entspricht und somit die externe, d.h.
indirekte, Ueberwachung der fetalen Herzfrequenz ermöglicht.
Bei den soeben erwähnten Forschungsarbeiten wurden folgende Bedürfnisse bzw. Beobachtungen berücksichtigt:
1) Es ist in der Praxis sehr erwünscht mit einem breiten Ultraschall-Strahl zu arbeiten. Dies ermöglicht, einerseits
die ununterbrochenen, leichten, vorgeburtlichen fötalen Bewegungen zu berücksichtigen, andererseits die Durchführung
der Ueberwachung zu erleichtern. Die Vorteile der Verwendung eines breiten Ultraschallstrahls liegen auf der Hand, wenn man
berücksichtigt, dass die Durchführung der Ueberwachung mit einem schmalen Ultraschallstrahl folgende Nachteile hat:
einerseits muss man die empfangenen Signale dauernd akustisch oder optisch (mit einem Oszillograph) verfolgen, andererseits
muss man die fötalen Bewegungen berücksichtigen und die Position des Ultraschallwandlers dementsprechend anpassen, um
ein eindeutiges Signal zu erhalten. Die Verwendung von einem schmalen Ultraschallstrahl ist gemäss dem Vorstehenden im
allgemeinen nur dann angezeigt, wenn die Untersuchung durch erfahrene Fachleute und unter kontrollierten Laborbedingungen
durchgeführt wird.
2) Die obenerwähnten Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass durch eine richtungsselektive Verarbeitung von Dopplersignalen
die zu dem Ultraschallwandler hin oder von ihm weg gerichteten Herzbewegungen entsprechen, eine Bereinigung des Signals
erzielt wird. Diese Bereinigung ist erwünscht, da, auch wenn ein System mit Entfernungsauflösungsvermögen verwendet wird,
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die damit erzeugten Dopplersignale mehrere und veränderliche
Doppler-Komponenten pro Herzschlag und eine Grundgeräuschtrübung enthalten.
3) Die den Dopplersignalen innewohnenden Veränderungen können normalerweise durch z.B. Mittelwertbildung über 3
Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen kompensiert
werden. Die obererwähnten Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass die Ergänzung eines Doppler-Ultraschallsystems
mit Entfernungsauflösungsvermögen mit Mittel zur selektiven
Gewinnung der Doppler-Komponenten, die Bewegung in vorbestimmten Richtungen entsprechen, eine zusätzliche Bereinigung der
gewonnenen Signale ermöglicht, und zwar soweit, dass dadurch die Genauigkeit der indirekten Messung der fötalen Herzfrequenz
der Genauigkeit der direkten Messung näher kommt, als es bisher möglich war,
4) Es hat sich asserdem gezeigt, dass eine elektronische
Auslese der Dopplersignale, die z.B. auf Beobachtungen der Person beruht, die die Untersuchung vornimmt, die Beibehaltung
der Verwendung eines relativ breiten Ultraschallstrahls ermöglicht und damit die Durchführung der externen Ueberwachung
der fetalen Herzschläge erleichtert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Doppler-Ultraschallanordnung
zur richtungsselektiven Gewinnung von Dopplerkomponenten, die Bewegungen im vorbestimmten Richtungen entsprechen.
Ein Oszillator 20 erzeugt ein Sendesignal
Et = Eo cos wq t (I)
worin wq [rad/dec] die Winkelfrequenz des gesendeten
Signals ist. Im vorliegenden Beispiel ist w = 2 π fo mit fo = 2 MHz.
Das Sendesignal wird einem Ultraschallwandler 25 (z.B. dem kleeblattförmigen Wandler gemäss der amerikanischen Patent-
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schrift No. 3 847 016) über einen Verstärker 5O zugeführt.
Das vom Wandler 25 abgegebene Echosignal enthält Doppler-Komponenten
E = k. Eo cos [w +w,)t + 0] (2)
worin w, die Doppler-Winkelfrequenzverschiebung und 0
eine konstante Phasenverschiebung darstellt , die der Laufzeit der Ultraschallwellen entspricht.
Ueber einen Verstärker 26 wird das Echosignal einem ersten Mischer 27 und einem zweiten Mischer 31 zugeführt. Im
Mischer 27 wird das Echosignal mit dem über eine Leitung 50a zugeführten Sendesignal E gemischt. Im Mischer 31 wird das
Echosignal mit dem mittels eines Phasenschiebers 29 um 90 verschoben Sendesignal
E1 = Es cos (wQt - ^ ) (3)
gemischt.
Am Ausgang des Mischers 27 hat man Dopplersignale der Form
EA = K2 Eo cos (+ w t + 0) (4)
Am Ausgang des Mischers 31 hat man Dopplersignale der Form
E_ = K0 Eo cos [+ (w,t +0) - 4l (5)
Die Ausganssignale der Mischer 27 und 31 werden einem Phasenschieber 39 zugeführt, der, unabhängig von den respektiven
Phasenwinkeln dieser Signale zwischen ihnen eine gleich- bleibende zusätzliche Phasendifferenz von 90° zustande bringt.
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Differenzverstärker 40 und einem Addierverstärker 41 zugeführt.
Der Verstärker 40 gibt ein Ausgangssignal 40' ab, das zu
dem Ultraschallwandler 25 hin gerichteten Bewegungen entspricht. Dor Verstärker 41 gibt ein Ausgangssignal 41' ab, das von dem
Ultraschallwandler 25 weg gerichteten Bewegungen entspricht.
Zum Beispiel, 'wenn der untersuchte Gegenstand sich dem
2 5 nähert, d.h. mit + w, in dem Formel)
sind die Ausgangssignale der Mischer 27 und 31.
Wandler 25 nähert, d.h. mit + w, in dem Formeln (4) und (5),
E = k_Eo cos (w t + 0) und
En = k^Eo cos (w,t + 0 - tt/„)
Bz d λ
Wenn E im Phasenschieber 39 um 90 gegenüber E verzögert
wird, hat man E und E' = K^Eo cos (w,t + 0 - π) als
Ausgangssignale des Phasenschiebers 39. Das Ausgangssignal 41' (E. + E1 ) des Addierverstärkers 41 ist dann Null, während
der Differenzverstärker 40 ein Ausgangssignal 40' (E - E1 )
abgibt.
20
20
Hingegen, wenn der untersuchte Gegenstand sich vom
Wandler 25 entfernt, d.h. mit -w _ in den Formeln (4) und (5),
sind die Ausgangssignale der Mischer 27 und 31.
E7. = K0 Eo cos (wt - 0) und
En = K„ Eo cos (wt - 0 + π/_)
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Wenn E im Phasenschieber 39 um 90 gegenüber E ver-
LJ i\
zögert wird, hat man E und E" = k„Eo cos (w t - 0) als Aus-
A ti £
Q.
gangssignale des Phasenschiebers 39. In diesem Fall ist das
Ausgangssignal 40' (E -E" ) des Differenzverstärkers 40
gleich Null, während der Addierverstärker 41 ein Ausgangssignal 41' (E + E" ) abgibt.
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Es dürfte klar sein, dass verschiedene Aenderungen der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich sind, um diese anpassungsfähig
und wandelbar zu machen. Zum Beispiel, die Anordnung gemäss Figur 1 kann Schalter oder andere geeignete Mittel
enthalten, die mit der Leitung 50a und dem Phasenschieber verbunden sind, um eine Umschaltung der Eingänge der Mischer
und 31, an denen ein Teil des gesendeten Trägersignals angelegt wird, zu ermöglichen. Durch diese Umschaltung wird
z.B. erreicht, dass das Ausgangssignal 40' des Differenzverstärkers
40 nicht mehr zu dem Ultraschallwandler 25 hin gerichteten Bewegungen, sondern Bewegungen die von ihm weg
führen entspricht.
Eine andere mögliche Aenderung der Anordnung gemäss Figur 1 ist die Ergänzung des Phasenschiebers 29 mit Mitteln
zur Umschaltung oder Aenderung des Vorzeichens der Phasenverschiebung des Trägersignals, um eine Wahl dieses Vorzeichens
zu ermöglichen.
Eine weitere mögliche Aenderung kann darin bestehen, dass man eine Umschaltung der Eingänge des Phasenschiebers
vorsieht. Die Hauptwirkung von jeder der oben erwähnten Aenderungen entspricht einer Umschaltung der Ausgangssignale 40'
und 41' in Figur 1.
Figur 2 zeigt wie eine erfindungsgemässe Vorrichtung
gemäss Figur 1 in einem Doppler-System mit Entfernungsauflösungsvermögen eingesetzt werden kann. Es sei hier erwähnt,
dass ein Doppler-System zur Fötalüberwachung mit Entfernungsauflösungsvermögen,
aber ohne richtungsempfindliche Auslese der Doppler-Signale, bekannt ist. Für eine ausführlichere
Erläuterung der Struktur und Funktionsweise von Doppler-Systemen mit Entfernungsauflösungsvermögen der nachstehend beschriebenen
Art, wird auf die amerikanischen Patentschriften Nos.3.386.094,
3.386.095, 3.388.398 und 3.614.785 hingewiesen.
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Wie in Figur 2 gezeigt, wird das Sendesignal in einem Oszillator 20 erzeugt. In diesem Beispiel ist das Sendesignal
ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 2MHz. In Prinzip kann aber auch ein Sinussignal anstelle des Rechtecksignals
verwendet werden. Das Sendesignal am Ausgang des Oszillators wird u.a. einem Frequenzteiler 21 zugeführt, worin die Frequenz
des Sendesignals herabgesetzt wird, um ein geeignetes Eingangssignal für einen mit dem Frequenzteiler 21 verbundenen N-bit
Pseudo-Zufall-Codegenerator 22 zu erzeugen.
Das Sendesignal am Ausgang des Oszillators 20 wird auch einem 90 -Phasenschieber 29 über eine Leitung 29a und einem
Phasenmodulator 2 3 zugeführt. Zusammengenommen sind der
Oszillator 20 und der Phasenschieber 29 äquivalent zu einem 2 MHz-Oszillator, der zwei symmetrische Rechtecksignale abgibt,
die zueinander eine Phasendifferenz von 90 haben.
Der Frequenzteiler 21 besteht z.B. aus zwei nacheinandergeschalteten
programmierbaren 4-bit-Binärzähler, deren Teilerfaktoren
z.B. 13 bzw. 8 sind, um ein Ausgangssignal abzugeben, dessen Frequenz ca. 19 KHz beträgt.
Der Codegenerator 22 ist z.B. ein 15-bit Pseudo-Zufallszahlengenerator,
der beispielsweise ein 8-bit Schieberegister mit einer eingebauten logischen Schaltung enthält, die die
Startzeit sichert, und in dem das Produkt des dritten mit fünften bit in einem exklusiven ODER-Tor gebildet und dem
Eingang des Schieberegisters zugeführt wird. Die Ausgangszustände des Schieberegisters werden abgetastet und ein Tast-Speicherimpuls
wird bei jedem 15. bit erzeugt.
Figuren 3A-3H zeigen typische Verläufe der Eingangsund Ausgangssignale des N-bit Codegenerator 22. Figur 3A
zeigt das Ausgangssignal des Frequenzteilers 21, das den Codegenerator 22 triggert. Figur 3B zeigt das ursprüngliche
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Ausgangssignal des Codegenerators 22, das über eine Leitung 23a abgegeben wird. Figuren 3C-3G zeigen die gegenüber dem
ursprünglichen Ausgangssignal (Figur 3B) und zueinander zeitlich verschobenen Ausgangssignale des Codegenerators 22,
die an getrennten Ausgängen A-E abgegeben werden. Im Phasenmodulator 23 wird das Ausgangssignal des Oszillators mit dem
ursprünglichen Ausgangssignal (Figur 3B) des Codegenerators moduliert, um das Sendesignal zu erzeugen die dem Ultraschallwandler
25 zugeführt wird.
Die Wahl der Entfernung zwischen dem Ultraschallwandler und der untersuchten Gegend wird mit einem Entfernungswahlschalter
33c durchgeführt, der einen der Ausgänge A-E des Codegenerators 22 mit einem Eingang eines Entfernungswählers
verbindet. Die Ausgangssignale an den Ausgängen A-E des Codegenerators 22 sind um 1,2,3,4 bzw. 5 Zeitgeberimpulse gegenüber
dem ursprünglichen Signal über Leitung 23a zeitlich verschoben. Im vorliegenden Beispiel entsprechen die Positionen A-E des
Schalters 33c Untersuchungstiefen von 4,8,12,16 bzw. 20 cm.
Das phasenmodulierte 2 MHz-Ausgangssignal des Phasenmodulators 23 wird verstärkt und über einen geeigneten
Impedanzwandler 24 den Sendeelementen des Ultraschallwandlers zugeführt. Wie in Figur 2 gezeigt besteht der Phasenmodulator 2
aus einem exklusiven ODER-Tor, dessen Wahrheitstabelle wie folgt ist
Kodesignal über 23 a |
Ausgangssignal des Oszillators 20 |
Sendesignal |
O | O | 0 |
O | 1 | 1 |
1 | O | 1 |
1 | 1 | O |
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Es geht aus dieser Tabelle hervor, dass wenn das Code-Signal O ist, das Ausgangssignal des Oszillators 20 unverändert
gesendet wird, während wenn das Code-Signal 1 ist, das Ausgangssignal des Oszillators 20 mit einer Phasenverschiebung von
180 gesendet wird.
Im Entfernungswähler 33d wird das ursprüngliche Ausgangssignal
des Codegenerators 22 (über Leitung 23a) mit einem der über Schalter 33c ankommenden verzögerten Signale
"multipliziert", um ein verzögertes Code-Signal zu erzeugen, das der Empfangsseite des Systems über Leitungen 33a und 33b
zugeführt wird. Am Ende des 15. bit jedes Zykluses sendet der Codegenerator 22 einen Tastspeicherimpuls über eine
Leitung 22a. Wie in Figur 2 gezeigt, kann der Entfernungswähler ein ODER-Tor sein.
Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 29, das ausser einer Phasenverschiebung von -90 mit dem Ausgangssignal des
Oszillators 20 identisch ist, wird über eine Leitung 30a zu
2Q einem Phasenmodulator 30 zugeführt, der, wie der Phasenmodulator
23, ebenfalls ein exklusiv ODER-Tor sein kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der Phasenschieber 29 zusammen mit
dem Oszillator 20 sowohl eine Phasenverschiebung von +90 in bezug auf das Ausgangssignal des Oszillators 20 als auch jede
andere geeignete Phasenverschiebung bewirken, die grosser
oder kleiner als 90° sein kann. An einem zweiten Eingang des Phasenmodulators 30 wird über Leitung 30b das ursprüngliche
Ausgangssignal (Figur 3B) des Codegenerators 22 angelegt.
3Q Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 30 (über Leitung
30c) ist, ausser einer Phasenverschiebung (Verzögerung) von 90°, mit dem phasenmodulierten Ausgangssignal des Phasenmodulators
23 (über Leitung 23b) identisch.
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-Vl-
Wie in der Anordnung gemäss Figur 1 gezeigt, werden auch in der Anordnung gemäss Figur 2 die vom Ultraschallwandler
25 abgegebenen Echosignale über einen HF-Verstärker 26 zwei Mischern 27 bzw. 31 zugeführt.
Im Mischer 27 werden die verstärkten Echosignale vom Verstärker 26 mit dem phasenmodulierten Sendesignal über
Leitung 23b gemischt. Das Ausgangssignal des Mischers 27 wird mit einem Tiefpassfilter 28 gefiltert, um das 2 MHz-Trägersignal
zu unterdrücken. Das Ausgangssignal des Filters wird einem Eingang eines Codekorrelators 33 zugeführt,
dessen zweitem Eingang das vom Entfernungswähler 33d über die Leitung 33a abgegebenen Code-Signal zugeführt wird. Im
Codekorrelator 33 wird das Produkt des Ausgangssignals des Filters 28 mit dem verzögerten Code-Signal gebildet, das
durch die Einstellung des Entfernungswahlschalters 3 3c gewählt wird.
Das Ausgangssignal des Codekorrelators 33 wird einer Tastspeicherstufe 34 zugeführt, deren zweitem Eingang
der vom Codegenerator 22 über die Leitung 22a abgegebene Tastspeicherimpuls (Figur 3H) zugeführt wird. Mach 15 bit
möglicher Korrelation, wird das letzte im Codekorrelator gespeicherte Ausgangssignal zur Tastspeicherstufe 34 übertragen
und das Korrelationsverfahren beginnt von neuem.
In einem Bandpass-Verstärker 37 wird das Ausgangssignal der Tastspeicherstufe 34 verstärkt und gefiltert, um ein
Doppler-Ausgangssignal mit relativer Bandbreite im Hörfrequenzbereich
abzugeben.
Auf ähnliche Weise wird das vom Verstärker 26 abgegebene verstärkte Echosignal dem Mischer 31 zugeführt, bei dem das
Echosignal mit dem vom Phasenmodulator 30 abgegebenen, um 90° phasenverschobenen (verzögerten) codierten Sendesignal
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-IA-
gemischt wird. Das Ausgangssignal des Mischers 31 wird einem Codekorrelator 35 über einen Tiefpassfilter 32 zugeführt.
Im Codekorrelator 35 wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 32 mit dem verzögerten Code-Signal multipliziert wird,
das vom Entfernungswähler 33d über die Leitung 33b abgegeben wird. Das Ausgangssignal des Codekorrelators 35 wird einer
Tastspeicherstufe 36 zugeführt, die, wie die Tastspeicherstufe 34, auf einen Tastspeicherimpuls über Leitung 22a anspricht,
um ein Ausgangssignal abzugeben. Das Ausgangssignal der Tastspeicherstufe 36 wird einem Bandpassverstärker 38 zugeführt,
um ein zweites Doppler-Signal relativ breiter Bandbreite im Hörfrequenzbereich abzugeben.
Die Ausgangssignale der Bandpass-Verstärker 37 und 38 werden respektiven Eingängen eines Phasenschiebers 39 zugeführt,
der auf ähnliche Weise wie der Phasenschieber 39 in Figur 1 arbeitet. Jede der beiden Ausgänge des Phasenschiebers 39
wird einem Differenzverstärker 40 und einem Addierverstärker 41 zugeführt, um zwei getrennte Ausgangssignale 40-,
41- zu erzeugen, die zu dem Ultraschallwandler 25 bzw. von ihm weg gerichteten Bewegungen entsprechen. Es sei hier
nochmals erwähnt, dass der Phasenschieber in Figur 2 wie derjenige in Figur 1 spezielle Phasenschieber sind, die eine
konstante Phasendifferenz zwischen ihren Eingangssignalen zustände
bringen, unabhängig von deren respektiven Phasen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemässen richtungsempfindlichen
Erfassung der Doppler-Signale in Kombination mit der Verarbeitung der Echo-Signale, um ein Doppler-System mit
Entfernungsauflösungsvermögen herzustellen, ist es erforderlich, neben dem 2MHz-Ausgangssignal des Oszillators 20 ein um 9Oo
phasenverschobenen Trägersignal der Sendefrequenz zu erzeugen. Das phasenverschobene Trägersignal wird dann phasenmoduliert,
mit dem gleichen Code-Signal (über Leitung 23a) bevor es zur Empfangsseite des Systems zugeführt wird. In der Empfangsseite werden die empfangenen Echosignale zwei getrennten
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- ys -
Kanälen zugeführt, wobei jeder Kanal mit einer Mischerstufe beginnt. Eine Gemeinsamkeit der beiden Kanäle ist, dass sie
die gleichen verzögerten Code-Signale (über Leitungen 33a und 33b) und die gleichen Tastspeicherimpulse über Leitung 22a
empfangen. Ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Kanälen liegt darin, dass dem Mischer 27 das Ausgangssignal
des Phasenmodulators 23, d.h. ohne jede Phasenverschiebung, zugeführt wird, während dem Mischer 31 das Ausgangssignal des
Phasenmodulators 30 zugeführt wird, das gegenüber dem Ausgangssignal des Phasenmodulators 23 um 90 verschoben ist.
Infolge der 90 -Phasenverschiebung des dem Mischer 31 zugeführten Trägersignals sind die an den Ausgängen der Bandpass-Verstärker
37 und 38 abgegebenen, "demodulierten" Doppler-Signale um +90 oder -90 gegeneinander phasenverschoben.
Die Phasendifferenz hängt davon ab, ob die erfasste Bewegung
zu dem Ultraschallwandler 25 (positive Doppler-Frequenzverschiebung) oder von ihm hinweg (negative Doppler-Frequenzverschiebung)
gerichtet ist. Figur 4A zeigt einen typischen Verlauf des Ausgangssignals des Bandpass-Verstärkers 37.
Figur 4B zeigt einen Verlauf des Ausgangssignals des Bandpass-Verstärkers
38 für den Fall, in dem die erfasste Bewegung zu dem Ultraschallwandler 25 hin gerichtet ist, wobei das Ausgangssignal
des Verstärkers 38 dem Ausgangssignal des Verstärkers 37 um 90° voreilt. Figur 4C zeigt das Ausgangssignal
des Bandpass-Verstärkers 38 für den Fall, in dem die erfasste Bewegung vom Ultraschallwandler weg gerichtet
ist, wobei dem Ausgangssignal des Verstärkers 38 das Ausgangs-
signal des Verstärkers 37 um 90° nacheilt.
Die Ausgangssignale der Bandpass-Verstärker 37, 38 werden dem Phasenschieber 39 (Filter, der eine zusätzliche
Phasendifferenz von 90° zwischen den Ausgangssignalen der
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- 2Ö -
Verstärker 37 und 38 zustande bringt) zugeführt, worin das
Ausgangssignal des Verstärkers 38 (das im vorliegenden Beispiel gegenüber dem Ausgangssignal des Verstärkers 37
um -90° phasenverschoben ist) zusätzlich um 90° in bezug auf das Ausgangssignal des Verstärkers 37 phasenverschoben wird.
Dies wird in Figuren 5A-5C gezeigt. Figur 5A zeigt nochmals einen typischen Verlauf des Ausgangssignals des Verstärkers
37 ο Figuren 5B und 5C zeigen das Ausgangssignal des Verstärkers
38 nachdem dieses Signal im Phasenschieber 39 phasenverschoben wird, und zwar für die Fälle, in denen die erfasste Bewegung
zu dem Ultraschallwandler 25 hin oder von ihm weg gerichtet ist. Figur 5B zeigt den Verlauf gemäss Figur 4B (d.h. für
eine zu dem Ultraschallwandler hin gerichtete Bewegung)nachdem dieses Signal um zusätzliche 90 Phasenvoreilung phasenverschoben
ist, wodurch ein Signal erzeugt wird, das gegenüber dem Ausgangssignal des Verstärkers 37 um 180 phasenverschoben
ist. Figur 5C zeigt den Verlauf gemäss Figur 4C (d.h. für eine vom Ultraschallwandler weg gerichtete Bewegung) nachdem
dieses Signal um zusätzliche 90° Phasenvoreilung phasenverschoben ist, wodurch ein Signal erzeugt wird, das in Phase mit dem
Ausgangssignal des Verstärkers 37 gemäss Figur 5A ist.
Wie in Figur 2 gezeigt, werden die Ausgangssignale des Phasenschiebers 39 dem Differenz-Verstärker 40 und Addierverstärker
41 zugeführt. Aus den in den Figuren 4A-4C und Figuren 5A-5C gezeigten Signalverläufen ist es ersichtlich,
dass für zu dem Ultraschallwandler 25 hin gerichtete Bewegungen das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 40 ein Maximum
hat, während das Ausgangssignal des Addierverstärkers gleich Null ist. Auf ähnliche Weise, für vom Ultraschallwandler
weg gerichtete Bewegungen hat das Ausgangssignal des Addierverstärkers 41 ein Maximum, während das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers 40 ein Minimum hat.
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- 71 -
Wie aus Figur 6 ersichtlich, wird durch die oben beschriebene Trennung der Doppler-Signale, die Bewegungen in
den obengenannten entgegengesetzten Richtungen entsprechen, eine wesentliche Vereinfachung des komplexen Doppler-Signals
erzielt. Dieses vereinfachte Signal kann dann zur Bestimmung der fötalen Herzfrequenz weiter verarbeitet werden. Die
Figuren 6A-6B zeigen Signalverläufe, die tatsächlich bei der fötalen Ueberwachung abgeleitet werden. Figur 6A zeigt das
fötale EKG, das direkt vom Fötus, z.B. durch Entnahme der EKG-Signale an der Kopfhaut des Fötus abgeleitet wird. Figur
6B zeigt das gesamte, komplexe Doppler-Signal, das z.B. den Bewegungen eines Fötusherzens entspricht. Figuren 6C und 6D
zeigen die vereinfachte, erfindungsgemäss erzeugte Doppler-Signale, die zu dem Ultraschallwandler des Systems hin bzw. von
ihm weg gerichteten Bewegungen entsprechen. Figur 7 zeigt eine Anordnung, die zur indirekten (externen) Ableitung des
komplexen Doppler-Signals gemäss Figur 6B verwendet wird. In Figur 7 stellen 71 einen Fötus, 72 einen Querschnitt des Fötusherzens,
73 den Vorhof des Fötusherzens, 74 die Atrioventricularklappen, 75 die Klappe der Aorta, 76 den Unterleib der
Mutter, 77 die Gebärmutterarterie, 78 das Sende-Element des
Ultraschallwandlers 25 und 79 das Empfangselement des Ultraschallwandlers dar.
Der Signalverlauf gemäss Figur 6B stellt das komplexe Doppler-Signal dar, das indirekt (extern) durch den Unterleib
der Mutter mit der Anordnung gemäss Figur 7 abgeleitet wird. Dieses komplexe Doppler-Signal wird durch eine geeignete
elektronische Signalverarbeitung der empfangenen Echosignale gewonnen, die eine entfernungsmässige Auslese der Echosignale
umfasst, um Signale, die den Herzschlägen der Mutter oder anderen Bewegungen entsprechen, die nicht vom Fötusherz herrühren,
z.B. Bewegungen des Fötus oder Muskelbewegungen der Mutter, zu unterdrücken. Wie in Figur 6B gezeigt, bleibt
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das Doppler-Signal komplex, obwohl es nur Komponenten enthält, die von Bewegungen des Fötusherzens herrühren, und obwohl
das Grundgeräusch dieses Signals durch die obenerwähnte Signalverarbeitung reduziert wurde. Wie in Figur 6B als Beispiel
gezeigt, enthält das einem fötalen Herzschlag entsprechende Doppler-Signal 61 eine Komponente 62, die den Bewegungen der
Vorhofwände entspricht und Komponenten 63, 64, die Oeffnungen bzw. Schliessungen der Atrioventricularklappen entspricht.
Es ist aus den Figuren 6C und D ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Trennung der Komponenten je nach Richtung
der erfassten Bewegung, eine wesentliche Vereinfachung des komplexen Doppler-Signals gemäss Figur 6B und auch eine Reduktion
des Grundgeräusches ermöglicht, was z.B. die Zählung der fötalen Herzschläge mit erhöhter Genauigkeit ermöglicht.
Versuche haben gezeigt, dass allein mit der erfindungsgemässen
richtungsempfindlichen Verarbeitung der empfangenen Echosignale (d.h. ohne Entfernungsauflösungsvermögen) das
gewonnene Doppler-Signal, wie in dem Fall, in dem nur mit Entfernungsauflösungsvermögen gearbeitet wird, um etwa 10 db
verbessert wird und dass Artefakten, die von Bewegungen ausserhalb der untersuchten Gegend herrühren, mit Sicherheit 30 db darunter
liegen. Demgegenüber wird mit der erfindungsgemässen Kombination einer entfernungsmässigen Auslese und einer richtungsempfindlichen
Verarbeitung der Echosignale eine offensichtlich stärkere Heraushebung der gewonnenen Doppler-Signale
erzielt. Zum Beispiel, der Abstand zwischen Doppler-Signalen, die Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen entsprechen,
beträgt mindestens 26 db, was für die indirekte (externe) Ueberwachung eine beachtliche Verbesserung bedeutet.
Die Vorteile der oben beschriebenen Erfindung liegen insbesondere darin, dass sie eine stärkere Heraushebung der
gewonnenen Doppler-Signale und eine Trennung der Doppler-Komponenten, die Bewegungen in einer vorbestimmten
Richtung entsprechen, ermöglicht. Dadurch ist es möglich geworden, für die oben beschriebenen Anwendungen einen relativ
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-ZZ-
breiten Ultraschallstrahl zu verwenden. Durch die erfindungsgemässe
Kombination der richtungsempfindlichen Signalverarbeitung mit einer entfernungsmässigen Auslese der Echosignale,
ist es ausserdem möglich geworden, Doppler-Signale zu erzeugen,
deren Signal-Geräusch-Verhältnis, mit dem von einem vom Fötus direkt abgeleiteten EKG-Signal vergleichbar ist. Zwei wichtige
Anwendungen der vorliegenden Erfindung sind die externe Messung der fötalen Herzfrequenz, wobei eine Genauigkeit erzielt wird,
die der Genauigkeit der gleichen Messung auf Grund von direkt (vom Fötus) abgeleiteten EKG-Signalen sehr nahe kommt, und
die (einfachere) externe Messung der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden fötalen Herzschlägen.
Wie insbesondere aus Figuren 6B-6D ersichtlich, hat die erfindungsgemässe richtungsempfindliche Verarbeitung
der Echosignale ausserdem den Vorteil, dass die dicht nebeneinander liegenden Doppler-Komponenten, die den fötalen Vorhof
bewegungen und den Schliessungen der Atrioventricularklappen entsprechen, von den Doppler-Komponenten, die den Oeffnungen
der Atrioventricularklappen entsprechen, voneinander deutlich
getrennt werden. Dabei haben die Dopplerkomponenten, mindestens für eine vorbestimmte Richtung, einen einfachen sich wiederholenden
Verlauf, der eindeutig einem bestimmtem Punkt innerhalb der Herzperiode entspricht. Es sei zuletzt erwähnt, dass es
mit der erfindungsgemässen Signalverarbeitung praktisch keine Dämpfungsverluste gibt, und dass das Grundgeräusch wesentlich
vermindert wird, was die Voraussetzung für eine möglichst genaue Zählung schwacher Signale ist.
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Claims (11)
- PatentansprücheIJ. Nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Ultraschall-Diagnosevorrichtung zur Gewinnung von elektrischen Signalen, die physiologischen Vorgängen entsprechen, welche Vorrichtung eine Ultraschall-Sender/Empfänger-Anordnung zur Bestrahlung des untersuchten Gegenstands mit Ultraschallwellen, die einem Trägersignal entsprechen, und zur Erzeugung von elektrischen Echosignalen enthält, die den vom untersuchten Gegenstand reflektierten Ultraschallwellen entsprechen, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass siea) eine Mischerschaltung, die mit dem Sender und dem Empfänger verbunden ist, um zwei Ausgangssignale zu erzeugen, die der in den Echosignalen enthaltenen Doppler-Information entsprechen, wobei diese Ausgangssignale gegeneinander eine vorbestimmte Phasenverschiebung aufweisen,b) einen Phasenschieber, der die Ausgangssignale derMischerschaltung empfängt und diese weiterleitet, nachdem er zwischen ihnen eine vorbestimmte Phasendifferenz zustande gebracht hat, undc) eine mit den Ausgängen des Phasenschiebers verbundene Ausleseschaltung enthält, mit der mindestens ein Ausgangssignal erzeugt wird, das den Komponenten der Doppler-Information entspricht, die Bewegungen des untersuchten Gegenstands in einer vorbestimmten Richtung in Bezug auf die Lage der Ultraschallwandler der Vorrichtung entsprechen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischerschaltung eine erste und eine zweite Mischstufe enthält, die mit dem Sender und mit dem Empfänger verbunden sind, wobei jede Mischstufe die Echosignale und einen Teil der im Sender erzeugten Trägersignale empfängt, wobei der der einen Mischstufe zugeführte Teil des Trägersignals eine vorbestimmte Phasenverschiebung gegenüber dem der anderen Mischstufe züge-809815/0770 ORIGINAL INSPECTEDführten Teil aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestiminte Richtung zu den Ultraschallwandlern hin oder von diesen weg führt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wählmittel, die bestimmen, ob die Bewegungen des untersuchten Gegenstands, denen das Ausgangssignal der Ausleseschaltung entspricht, zu den Ultraschallwandlern hin oder von diesen hinweg gerichtet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleseschaltung Mittel zur Bildung der Summe und/oder Differenz der Ausgangssignale des Phasenschiebers enthält.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine elektronische Ausleseschaltung zur Gewinnung von Dopplersignalen enthält, die biologischen Bewegungen innerhalb eines bestimmten räumlichen Bereiches im Innern eines lebenden Organismus entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleseschaltung:a) eine erste und eine zweite Mischstufe, die die Echosignale mit respektiven Teilen des Trägersignals mischen, um zwei Ausgangssignale zu erzeugen, die den Dopplerkomponenten der Echosignale entsprechen, wobei der eine Teil des Trägersignals gegenüber dem andern um einen vorbestimmten Winkel phasenverschoben ist,b) einen Phasenschieber, der die Ausgangssignale der ersten und zweiten Mischstufen weiterleitet, nachdem er zwischen diesen Signalen eine vorbestimmte Phasendifferenz zustande gebracht hat, undc) eine Verstärkerschaltung enthält, die die Summe und die Differenz der Ausgangssignale des Phasenschiebers bildet, um Ausgangssignale zu erzeugen, die Bewegungen in bestimmten Rich-809815/0770tungen in Bezug auf die Lage der Ultraschallwandler der Vorrichtung entsprechen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche einen Generator zur Erzeugung eines kontinuierlichen Trägersignals, einen Phasenmodulator, der das Trägersignal mit einem vorbestimmten Codesignal moduliert, Ultraschall-Sender- und Empfangswandler, mit denen Ultraschallwellen, die dem phasenmodulierten Trägersignal entsprechen, gesendet und aus den vom untersuchten Gegenstand reflektierten Wellen entsprechende Echosignale abgeleitet werden,eine Mischstufe, die die Echosignale mit dem phasenmodulierten Trägersignal mischt, und einen Korrelator enthält, der das Ausgangssignal der Mischstufe mit dem um einen vorbestimmten Intervall verzögerten Codesignal korreliert, um ein niederfrequentes Signal zu erzeugen, das einer Bewegung des untersuchten Gegenstands entspricht, wobei die vorbestimmte Verzögerung so gewählt wird, dass der Korrelationsgrad der Entfernung des bewegten Gegenstands entspricht, gekennzeichnet durch einen richtungsselektiven Dopplersignalempfänger zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das Bewegungen des untersuchten Gegenstands innerhalb eines ausgewählten räumlichen Bereichs und in einer vorbestimmten Richtung in Bezug auf die Lage der Ultraschallwandler des Systems entspricht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dopplersignalempfänger zwei Ausgangssignale erzeugt, die Bewegungen des untersuchten Gegenstands innerhalb eines ausgewählten räumlichen Bereichs und in entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf die Lage der Ultraschallwandler des Systems entsprechen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dopplersignalempfängera) eine erste Mischstufe, die die Echosignale mit dem Trägersignal mischt,809815/0770b) eine zweite Mischstufe, die die Echosignale mit dem um einen vorbestimmten Kinkel phasenverschobenen Trägersignal mischt,c) einen Phasenschieber, der die Ausgangssignale der ersten und zweiten Mischstufen weiterleitet, nachdem er zwischen diesen Signalen eine vorbestimmte Phasendifferenz zustande gebracht hat, undd) eine mit den Ausgängen des Phasenschiebers verbundene Verstärkerschaltung enthält, die die Summe und die Differenz der Ausgangssignale des Phasenschiebers bildet, um Ausgangssignale zu erzeugen, die Bewegungen des untersuchten Gegenstands entsprechen, die zu den Ultraschallwandlern hin bzw. von diesen weg gerichtet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppler-Signal-Empfanger zwischen jeder Mischstufe und dem Phasenschieber einen Korrelator enthält, der die Ausgangssignale der Mischstufen mit dem verzögerten Codesignal korreliert, und dass der Phasenschieber die Ausgangssignale der Korrelatoren weiterleitet, nachdem er zwischen diesen Signalen eine vorbestimmte Phasendifferenz zustande gebracht hat.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche eine Ausleseschaltung zur Erfassung von Dopplersignalen, die Bewegungen innerhalb eines ausgewählten und von den Ultraschallwandlern der Sender/Empfänger-Anordnung entfernten räumlichen Bereichs entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass siea) einen Code-Generator, der ein Codesignal vorbestimmter Form abgibt,b) eine Ultraschall-Sender/Empfänger-Anordung, die kontinuierliehe Ultraschallwellen sendet, die einem mit dem Codesignal modulierten Trägersignal entsprechen, und Echosignale abgibt, die Bewegungen des untersuchten Gegenstands entsprechen, der809815/0770die gesendeten Wellen reflektiert,c) eine erste und eine zweite Mischstufe, die die Echosignale mit respektiven Teilen des Trägersignals mischen, um zwei Ausgagnssignale zu erzeugen, die den Dopplerkomponenten der Echosignale entsprechen, v/obei der eine Teil des Trägersignals gegenüber dem anderen um einen vorbestimmten Winkel phasenverschoben ist,d) einen mit jeder Mischstufe verbundenen Code-Korrelator, der deren Ausgangssignale mit dem um einen vorbestimmten Intervall verzögerten Codesignal korreliert, wobei der Intervall einer ausgewählten Entfernung zwischen dem untersuchten Bereich und den Ultraschallwandlern der Vorrichtung entspricht, unde) eine Ausleseschaltung zur Erzeugung von zwei Ausgangssignalen enthält, die Bewegungen in wesentlichen entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf die Lage der Ultraschallwandler entsprechen, wobei die Ausleseschaltung einen Phasenschieber, der die Ausgangssignale der Code-Korrelatoren weiterleitet, nachdem er zwischen diesen Signalen eine vorbestimmte Phasendifferenz zustande gebracht hat, und eine Verstärkerschaltung enthält, die die Summe und die Differenz der Ausgangssignale des Phasenschiebers bildet.809815/0770
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