DE2744909C2 - Programmierbare Steuereinrichtung für Fernmeldeanlagen von niedriger und mittlerer Kapazität, insbesondere zur Anwendung in Fernsprech-Vermittlungsanlagen - Google Patents
Programmierbare Steuereinrichtung für Fernmeldeanlagen von niedriger und mittlerer Kapazität, insbesondere zur Anwendung in Fernsprech-VermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Steuereinrichtung für Fernmeldeanlagen von niedriger und
mittlerer Kapazität, insbesondere zur Anwendung in
Fernsprech-Vermittlungsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zahlreiche Lösungsbeispiele von programmierbaren Steuereinrichtungen für Fernsprech-Vermittlungsanla
gen sind aus der Literatur bekannt (DE-AS 19 14 576,
DE-OS 15 49 550 und 14 74 097). Diese Lösungen wurden zumeist während der tatsächlichen Realisierung, aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen bei
Fernmeldeanlagen höherer Kapazität (d. h. bd mehre
ren Tausenden von Teilnehmerleitungen bzw. bei
dementsprechendem Verkehr) angewandt. Ober die Anwendung einer Rechner-Steuerung wird auch heute,
insbesondere wegen des hohen Kostenaufwandes der Steuerung, diskutiert Mehrere Faktoren bewirken das
Zustandekommen dieser hohen Kosten, wovon nachfolgend näher auf die Rolle des Speichers und der
Bearbeitungseinheit (Prozessor) bzw. suf deren gegenseitige Wirkungen tingegangen wird.
Programmierbare Steuereinrichtungen stellen sich
gewöhnlich aus den folgenden wesentlichen Einheiten
zusammen: Hauptspeicher, Steuereinheit des Hauptspeichers für Speicherang und Weiterleitung der zur
Adressierung des Hauptspeichers nötigen Daten, die Arbeitsregistereinheit, die die inneren Arbeitsdaten
J5 speicheit und der. taput-output-AnschluS beinhaltet
und die die Verbindung mit der Außenwelt garantiert, und zuletzt die Befehls-Verarbeitungseinheit, deren
typische Bestandteile das Befehlsregister, das (meistens mikroprogrammgesteuerte) Leitwerk, die arithmetische
und die logische Einheit (ALU)usv,. sind.
Der Hauptspeicher ermöglicht die Speicherung von Programmen, die zum Betrieb der gesteuerten Anlage
nötig: η sind, sowie von Daten, die sich auf die
Betriebszustände der Leitungen, Schaltungen usw. und
auf andere Betriebsdaten beziehen. Die zur Speicherung
von Programmen und Daten erforderlichen Speicherkapazitäten sind bei Transit-Vermittlungsanlagen größerer Kapazität ungefähr von gleicher Größe (siehe
beispielsweise die Systeme AKE oder AXE von
so Ericsson). Bei kleineren Anlagen wird die zu bearbeitende Datenmenge sinngemäß proportional vermindert,
der Umfang der die Steueralgorithmen beschreibenden Programme kann aber nur in dem Maße abnehmen, wie
sich die Funktionen vereinfachen, und die grundsätzli
chen Fernsprechfunktionen sind in kleineren und
größeren Vermittlungsanlagen identisch.
So wird bei kleineren Anlagen der Umfang des Speichers entscheidenderweise durch die Kapazität des
Programmspeichers bestimmt Die Kapazität des
Programmspeichers wird aber bei vorhandenen Algorithmen und Programmierbarkeit von der Programmiersprache bestimmt die wiederum von der Struktur
der Anlage abhängt Der zweckmäßige Ausbau der Verarbeitungseinheit kann zu einer wesentlichen
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer programmierbaren Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
insbesondere in VertTiittiungsanlagen -out kleinerer und
mittlerer Kapazität, die Rechnersteuenmjr auf einem
mit größeren Systemen vergleichbaren Niveau zu
realisieren, d, h. eine solche Steueranlage-Konfiguration
auszubilden, die bei optimalen Hardware-Aufwand der Steueranlage zur Beschreibung der Steuerfunktionen,
insbesondere für eine Vermittlungsanlage, die Zusammenstellung solcher Programme ermöglicht, rdie mit
möglichst geringer Speicherkapazität auskommen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gegeben. Sie beruht auf folgenden Gesichtspunkten:
Die Verarbeitungseinheit ist in ihrer Struktur nur dann zweckmäßig, wenn sie die speziellen Egenschaften
der auf dem gegebenen Anwendungsgebiet vorkommenden typischen Daten und Progranunstrukturen
(Algorithmen) ausnützt Bei den die Steuerfunktionen beschreibenden Algorithmen und Datenstrukturen
insbesondere von Fernsprech-Vermittlungsanlagen ist folgende wesentliche Einheit zu berücksichtigen:
Das Steuersystem einer gesamten Fernsprech-Vermittlungsanlage
oder das einer ihrer selbrtändigen Einheiten besteht aus verhältnismäßig vielen zusammenhängenden,
kürzeren Programmen. Eine ihrer charakteristischen Eigenschaften ist die, daß sie auf den
Elementen eines relativ geschlossenen, funktionell zusammenhängende Daten umfassenden Datenblocks
verschiedene Transformationen durchführen. Meist modifizieren sie einige Elemente des Blocks aufgrund
nacheinanderfolgender Untersuchungen logischer EIementarrelationea
In einem gegebenen FaU ergibt sich eine relativ kurze Entscheidungsserie, aufgrund der
möglicherweise großen Variation der< Elemente selbst kann jedoch eine große Zahl verschiedener Ergebnisse
herauskommen. So werden die Programme aus mehreren kurzen, netzförmig verzweigten Entscheidungshilfen
zusammengestellt Die Verzweigungen hören meist innerhalb des betreffenden Programmes
auf, d.h. es wird nur selten auf ein anderes, externes
Programm B^zug genommen. Gleiches gilt auch für die
Dateneingabe, da auch dort ein Bezug auf andere Dateneingaben nur selten vorkommt und wenn ja, nur
mit zeitlich vorübergehendem Charakter; nach Bezugnahme auf den fremden Datenblock wird wieder auf die
Elemente des eigenen Datenblocks zurückgekehrt Die fremde Dateneingabe kommt mehrt in Form einer
Zahlentabelle oder eines Konstanten-Speichers vor, wovon die erwünschten Daten entnommen werden,
worauf die Programme mit ihren eigenen Daten weiterlaufen.
Diese Betrachtungen können bei der Behandlung der Programm- und der Dat:nadresse dazu verwendet
werden, daß die Länge der hiernach konstruierten Programme wesentlich kürzer wird, als wenn die
Programme in tier Maschinensprache irgendeines Rechners für Allgemeinzwecke geschrieben worden
wären. Dazu muß natürlich stillschweigend vorausgesetzt werden, daß der Befehlsbestand des die vorliegende
Methode verwendenden Prozeßrechners hinsichtlich der Ausdruckfähigkeit auf dem gleichen Niveau steht
wie der im Vergleich Figurierende allgemeine Rechner. Die Ausdrucksfähigkeit eines Befehlsbestandes wird
zumeist mit der Anzahl der Maschinenbefehle gekennzeichnet. Es ist offensichtlich, daß die Erhöhung der
Anzahl der Maschinenbefehle die Steigerung der Ausdrucksfähigkeit verursacht, d. h., daß mit ihrer Hilfe
kürzere, dichtere Programme zu erzielen sind. Auch ist
verstandlich, daß die Befehls^erarbe'mingsejnheit des
Rechners zugleich komplizierter wird und eine umfangreichere Hardware benötigt, als wenn nur wenige
Maschinenbefehle realisiert werden. Ist beispielsweise
die Befehlsverarbeitungseinheit roikroprogrammgesteuert,
so wird der Operationscode des Befehls aufgrund des Inhaltes des Anfangsadressenspeichers die
im Mikroprogrammspeicher vorhandene Anfangsadresse des Befeblsmikroprograromes bekanntermaßen
ίο bestimmen. Es ist einzusehen, daß der Umfang sowohl
des Mikroprogranunspeich'*·?. als auch des Anfangsadressenspeichers
dem nt«, dem Operationscode ausdrückbaren Höchstwert proportional ist Wenn es
gelingt, einen solchen Operationscode zu finden, der
eine Art von Parallelverwendung ermöglicht — hierunter wird verstanden, daß die Ausbildung der bei
der Befehlsausführung notwendigen Steuersignale von den durch die selbständigen Bitgruppei des Operationscodes gesteuerten Einheiten parallel durchgeführt wird
—,so kann der Umfang der Speicher, der notwendigen
Decodier- und anderer Schaltungen bedeutend vermindert werden. Die theoretische Mögechkeit für einen
derartigen Code wäre vor allem auf dein Gebiet der Telefontechnik interessant wo die am häufigsten
auftretenden Schaltbefehle und Operationstypen rationalisiert werden könnten. Wie zuvor erwähnt kommt es
bei Steuerungsprozessen am häufigsten vor, daß Datenblöcke analysiert werden müssen und aus diesem
Grund logisch-arithmetische Operationen mit bestimmte ten Elementen des Blockes durchgeführt werden
müssen. So kann fast jede der durchzuführenden Elementaroperationen (Befehle) nicht nur mit einer,
sondern mit mehreren logisch-arithmetischen Operationen in bezug gebracht werden.
»5 Wenn die überwiegende Mehrheit (über 80%) der
Befehle derart, gleichartig ist, kann eine Bitgruppe des
Operationscodes für die Bestimmung der betreffenden Operationen vorbehalten und separat behandelt werden,
d. h. für die Steuerung des mikroprogrammgesteuerten Leitwerkes ist nur die restliche Bitgruppe
erforderlich.
Dies hat im Sinne des vorstehenden die Wirkung, als wenn die Anzahl der Befehle reduziert worden wäre.
Daneben wird die reale Anzahl der Befehle im weiteren auch durch die ganze Länge des Operationscodes
bestimmt indem die Erhaltung der der Umfang des Programmspeichers stark beeinflussenden Ausdrucksfähigkeit garantiert wird.
Die Verringerung des Umfanges des Programmspei-
Die Verringerung des Umfanges des Programmspei-
>(> chers tritt nicht ausschließlich im Preis des Speichers
auf. Dieser Gewinn erweist sich vielmehr als verschwindend im Vergleich zu dem, was. einerseits für die
Instandhaltung (beispielsweise Fehlersuche) notwendig ist und was andererseits durch die weitere Ausnützung
der i.ifolge der kürzeren Programmlaufzeit frei werdenden Rechnerzeit gewonnen wird. Es ist bekannt
daß in den Programmsystemen der derzeit gebräuchlichen Anlagen der effektive Anteil der Steuerungspro*
gramme bei 30 bis 40% liegt; der vorhandene bo Überschuß ist zur Behandlung der komplizierten,
umfangreichen Software sowie zur Aufnahme spezieller Operationssysteme erforderlieh, wie etwa Reehenkontrolle,
Reservierung oder Fehlerbestimmung. Diesen
Faktoren ist ein erheblicher Anteil des hohen Kostenaufwandes der Steuerung zuzuschreiben. Parallel damit
daß diesci Software-Überschuß bei Fernsprech-Vermittlungsanlagen
mittlerer Kapazität mit Anwendung einer anderen Steuerungsphilosophie (beispielsweise
'■^MUW^e
dezentralisiertes Steuerungssystem) wesentlich vermindert werden kann, ist der verbleibende Teil abhängig
vom Umfang der tatsächlichen Steuerprogramme.
Gemäß der Erfindung wird ein spezielles Register verwendet zur Bildung der Speicheradressen für die
Speicherreferenten-Befehie, wodurch etwa die Hälfte
der zur Einstellung der ganzen Adresse von Operation notwendigen Befehle überflüssig wird. Das Befehlsregister
besteht aus zwei Teilen, die jeweils getrennt ansteuerbar sind, und zwar sowohl zum Einlesen wie
auch für Ausgabeoperationen, wodurch sich eine erhebliche Einsparung an Speicherkapazität erzielen
läßt. Zur Steuerung des mikroprogrammgesteuerten Leitwerkes wird nur ein Teil der Ausgänge des
ausschließlich Operationscodes enthaltenden Befehlsregisters in Anspruch genommen, womit der Umfang des
Mikroprogrammspeichers wesentlich verringert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben; dabei zeigt
Fig.] das allgemeine Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
programmierbaren Steuereinrichtung und
Fig. 2 ein ausführliches Schaltbild der Schalteinheit
VKgemäßFig. 1.
Die erfindungsgemäße programmierbare Steuereinrichtung enthält nach Fig. I einen Programm- und
Datenspeicher Mfund eine Speichersteuereinheit MEV
als Programmleitwerk. Letztere besteht aus einem ersten Adressenregister Cl und einem zweiten
Adressenregister C2, welche Register über ein erstes bzw. ein zweites Adressenleitungsbündel A bzw. h an
den genannten Datenspeicher ME angeschlossen sind sowie an einen Befehlszähler US und an eine
Datenadresseneinheit ACT. Die programmierbare Steuereinrichtung enthält außerdem eine Arbeitsregistereinheit
REG und eine Befehlsverarbeitungseinheit UV, welche aus einem Befehlsregister U, einem
mikroprogrammgesteuerten Leitwerk MV, einem Operations-Adressenspeicher MC, einer arithmetischen und
logischen Einheit ALUund einem Zustandsspeicher AF
besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuereinrichtung werden folgende Eigenschaften garantiert:
An den Speicherreferenten-Befehlen und an der Bildung von Speicheradressen der Operanden beteiligt sich ein
spezielles Register, wodurch etwa die Hälfte der zur Einstellung der ganzen Adresse von Operanden
erforderlichen Befehle bzw. der Registerladung bei der Behandlung der Datenstrukturen, die für die Steueraufgaben
von Fernsprech-Vermittlungsanlagen typisch sind, vernachlässigt werden kann. Der Befehlszähler ist
so ausgebildet, daß seine beiden Teile sowohl zum Schreiben als auch zum Ablesen adressiert werden
können: Auf diese Weise ist bei den zahlreichen, zur Realisierung fernsprechtechnischer Steuerfunktionen
notwendigen Steuerübertragungsbefehlen eine wesentliche Speichereinsparung zu erreichen. Zur Steuerung
des mikroprogrammgesteuerten Leitwerkes wird nur ein Teil der Ausgänge des nur Operationscodes
enthaltenden Befehlsregisters in Anspruch genommen (infolge der zweckmäßigen Codierung der Befehle),
wodurch der Umfang des Mikroprogrammspeichers wesentlich verringert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im wesentlichen
dadurch charakterisiert, daß die sich in der Steuereinheit MEV des Hauptspeichers befindende
Datenadresseneinheit ACTaus dem ersten Datenadressenregister
Y\, dem zweiten Datenadressenregister Y2 und der Schalteinheit V* aufgebaut ist. Die Schalteinheit
Yk (siehe Fig. 2) enthält erste UND-Tore If* zweite
UND-Tore 2£,, dritte UND-Tore 3£„ ODER-Glieder V,
welche durch die /K-Flip-Flop-Schaltung F gesteuert
werden.
Der erste Steuerungseingang / ist an die das Schreiben des zweiten Datenadressenregisters Yi
steuernde Befehlsleitung X3 und der zweite Steuerungseingang K ist an die das Ablesen der Datenadres-ίο
seneinheit ACT steuernde Befehlsleitung ΧΛ angeschlossen.
Die in Fig. 1 mit einem kleinen Kreis markierten Befehlsleitungen X, sind Ausgangsleitungen
des mikroprograniiiigesteuerten Leitwerks.
In Abhängigkeit vom Zustand der JK-Flip-Flop-ι;
Schaltung F werden die ersten UND-Tore IE, und die
zweiten UND-Tore 2E, benutzt, um die Ausgänge des ersten Datenadressenregisters Y\ oder aber die des
zweiten Datenadressenregisters Yi an die zweite
Sammelleitung fa anzuschließen.
>n Mittels der vorstehend charakterisierten Anordnung
wird die ins zweite Datenadressenregister Yi eingeschriebene
Speicheradresse »verbraucht«. Dies geschieht infolge des ersten Speicherreferenten-Befehls,
der dem Einschreiben folgt. Die darauffolgenden >5 Speicherreferenten-Befehle profitieren aus dem Inhalt
des früher eingestellten ersten Datenadressenregisters Ki. Dies hat den Vorteil, daß man nach Abholen der
progranmfremden Daten zum Erreichen der auf dem eigenen Datenblatt figurierenden Daten die frühere
jo Speicheradresse des eigenen Datenblattes nicht »zurückzustellen«
braucht, wodurch eine bedeutende Programmspeichereinsparung erreichbar ist.
Eine weitere Eigenschaft der Anlage ist, daß zum Zweck des Befehlszählers US ein erstes Zählerregister
P\ und ein zweites Zählerregister P 2 verwendet werden, die zum parallelen Einschreiben von Informationen
geeignet sind, so daß die hierfür bestimmten ersten Eingänge für beide Zählerregister gemeinsam
dienen und an die Sammelleitung /, angeschlossen sind; daß die zum parallelen Auslesen der Informationen
bestimmten ersten Ausgänge untereinander und mit der Sammelleitung k\ verbunden sind; daß das zweite
Zählerregister P 2 einen mit der zweiten Sammelleitung kn verbundenen Ausgang besitzt, indem der zweite
(Zähler-)Eingang des ersten Zählerregisters P\ an die durch das mikroprogrammgesteuerte Leitwerk MV
aktivierte Zählerbefehlsleitung Λ9 angeschlossen ist,
und der zweite (Zähler-)Eingang des zweiten Zählerregisters P 2 mit dem zweiten (Zähler-)Ausgang des ersten
Zählerregisters P1 verbunden ist.
Mittels der vorstehend charakterisierten Anordnung kann das erste Zählerregister Pl unabhängig vom
zweiten Zählerregister P2 beschickt werden, und die Steuerübergangsbefehle innerhalb eines Programmblattes
können anstatt der im allgemeinen erforderlichen zwei Operanden mit einem einzigen durchgeführt
werden, was wegen der Anwendung der zur Beschreibung von Fernsprechfunktionen erforderlichen zahlreichen
Steuerübergangsbefehle auch eine wesentliche Reduzierung des Programmspeichers ermöglicht Die
Anlage ist auch dadurch charakterisiert, daß das Befehlsregister U nur Operationscodes enthält und
infolgedessen schließt sich sein Ausgang einerseits auf keine der Datensammelleitungen an; andererseits ist
von seinen Ausgängen das dem die erste Bitgruppe UR bildenden Registertei! entsprechende dritte Leiterbündel
h an das mikroprogrammgesteuerte Leitwerk MV,
und das dem die zweite Bitgruppe MR bildenden
Registerteil entsprechende vierte Leiterbündel U an den Operations-Adressenspeicher MC angerchlossen. Bei
einem möglichen Ausführungsbeispiel hat aus den 8 Bits des Befehlsregisters U der die zweite Bitgruppe MR
bildende Registerteil 2 Bits und der die erste Bitgruppe bildende Registerteil UR 6 Bits. In diesem Fall besteht
also das vierte Leiterbündel U aus insgesamt 2 und das dritte !.«iterbOndel h aus 6 Leitungen. Das mikroprogramnigosteuerte Leitwerk MV hat also nur 26 = 64
Zustände zu unterscheiden, obwohl im Befehlsregister U insgesamt 28 = 256 unterschiedliche Befehle vorgeschrieben werden können. Jeder im Registerteil der
ersten Bitgruppe UR, die das mikroprogrammgesteuerte Leitwerk MVsteuert, gespeicherte, codierte Wert ist
mit vier Bitkombinationen des Registerteils der zweiten Bitgruppe MR zusammengeschaltet, und diese vier
Bitkombinationen können vier verschiedene Operationen durchführen, von denen der Rechner während der
Ausführung des Grundbefehls jene Operation vornimmt, welche durch den aktuellen Wert des die zweite
Bitgruppe MR bildenden Registerteiles bestimmt war. Seien die genannten vier Befehle (zu welchen also ein
gemeinsamer Grundbefehl gehört) z. B. die folgenden:
ADD X (M)
AND X (M)
OR X (M)
ANT X (M)
wo zwischen dem Inhalt eines allgemeinen ^-Registers
des Prozessors und der durch den Operanden des Befehls bestimmten Speicherzelle die arithmetische
Addition, die logische »UND«-, »ODER«- und »ANTI-VALENZw-Operationen durchgeführt werden müssen
und das Ergebnis in dem genannten Register X zu speichern ist. Man kann einsehen, daß die Ausführung
der Befehle in den einzelnen Fällen sich ausschließlich in dem die erwünschte Operation durchführenden Schritt
unterscheidet. So kann also das mikroprogrammgesteuerte Leitwerk die vier Befehle vollkommen gleichartig
steuern; d. h., es wählt im Zeitpunkt der Ausführung der
erwünschten Operation mit Aktivierung der Leitungen h einen viergliedrigen Adressenbereich des Operations-Adressenspeichers MC aus, wobei der augenblickliche
Zustand der Leitungen U eine den vier obigen Operationen angehörende Operationsadresse bestimmt Die sich auf dieser Adresse des Adressenspeichers MC befindende Information aktiviert die ALU-Einheit durch das Leitungsbündel k zur Ausführung der
erforderlichen Operation.
INR (M)
DCR (M)
ROT (M)
ZRO (M)
die den Inhalt der zuvor festgelegten Speicherzelle modifiziert, wobei folgende Operationen stattfinden:
+1 (Zugabe), -1 (Dekrementation), Drehung (Rotation) und Löschen. Hier wählt das mikroprogrammgesteuerte Leitwerk im Speicher MC mittels der
Leitungen /5 ein anderes viergliedriges Adressenfeld aus, wo die zur Bezeichnung der eben erwähnten Operatio
nen erforderlichen Informationen gespeichert sind. Bei
dem erwähnten Ausführungsbeispiel besteht das LeitungsbUndel /5 aus drei Leitungen; so können insgesamt
acht verschiedene Operationsgruppen den 64 Grundbefehlen zugeordnet werden. Diese Gruppen können die
η einzelnen Operationen auch mehrmals beinhalten: Die
Operationsanzahl kann sogar auch kleiner als 8x4 = 32 sein.
Der Grundbefehl U, bestimmt bei den zwei obigen
charakteristischen Befehlsgruppen jene Operanden, die
2n in der Datentransformation bzw. der Datenübertragung
teilnehmen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Befehlen wird von der Transformation selbst vertreten.
Diese Methode kann aber nicht nur bei den logischen und arithmetischen Transformationen verwendet wer
den, sondern z. B. auch, um die verschiedenen Arten der
Steuerübergangsbefehle dem gleichen Grundbefehl zuzuordnen. Im Falle der Befehle
JF Sprung ohne Vorbedingung
jo JFI Sprung, wenn die Vorbedingung A
erfüllt ist
JFO Sprung, wenn die Vorbedingung A
nicht erfüllt ist
JFF Sprung, wenn die Vorbedingung B
erfüllt ist
wählt der Operations-Adressenspeicher MC durch die Leitungen h jene spezielle Leitung des Leitungsbündels
k aus, in der sich das Signal befindet, das nach Erreichen
des Leitungsbündels k die tatsächliche Ausführung des während des Vollzuges des Steuerübergangsbefehls
erforderlichen Datentransfers (beispielsweise Einspeicherung des Zählerregisters Pi) genehmigt oder nicht.
So kann also eine nicht bedingte Steuerübertragung mit
der Auswahl der auf ein fest logisches »!«-Niveau
gebundenen Leitung k nicht realisiert werden.
Die obige Lösung vermindert den Umfang des mikroprogrammgesteuerten Leitwerkes im Vergleich
zu anderen bekannten Lösungen, wo der Operationsco-
deteil des Befehlsregisters kein explizit abgeschiedenes Codefeld zur Signalisierung der zugehenden arithmetisch-logischen bzw. anderen Operationen enthält,
sondern dies wird vom mikroprogrammgesteuerten Leitwerk selbst interpretiert
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Programmierbare Steuereinrichtung for Fernmeldeanlagen von niedriger und mittlerer Kapazität, insbesondere zur Anwendung in Fernsprech-Vermittlungsanlagen, enthaltend einen Daten- und Programmspeicher, der unter der Steuerung einer Speichersteuereinheit steht, welche Befehlszähler, Adressenregistereinheiten und eine Datenadresseneinheit enthält, und ein durch ein Befehlsregister gesteuertes Befehlsverarbeitungswerk, das eine arithmetische und logische Einheit und ein mikroprogrammgesteuertes Leitwerk enthält, sowie Arbeitsregistereinheiten, die über verschiedene Sammelleitungen verbunden einen aufgabenspezifischen Rechner bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Speichersteuereinheit (MEV) befindliche Datenadresseneinheit (ACT) ein erstes Datenadre«isenregister (Y\) und ein zweites Datenadressenrcgister (Yi) besitzt, welche mit je einem Eingang an eine Sammelleitung (Ij und mit je einem Ausgang an einen ersten und einen zweiten Eingang einer Schalteinheit (Yk) angeschlossen sind, deren Ausgang über eine zweite Sammelleitung (kz) an den Eingang des ersten Adressenregisters (Ci) angeschlossen ist, daß der Befehlszähler (US) ein erstes Zäfclerregister (Pi) und ein zweites Zählerregister (Pl) enthält, deren erste Eingänge an die Sammelleitung β) und deren erste Ausgänge an eine erste Sammelleitung (loi) und der zweite Ausgang des zweiten Zäu.erregisters (P 2) an die zweite Sammelleitung (ht) angeschlossen sind, indem der zweite Eingang des ersten Zählerregisters (Pi) an die Zähierbefehisieiiung (Aj/ de» uiikroprograrn—igcsteuerten Leitwerkes (MV), der zweite Eingang des zweiten Zählerregisters (P2) an den zweiten Ausgang des ersten Zählerregisters (Pi) angeschlossen ist, und daß der die erste Bitgruppe bildende Registerteil (UR) des in der Befehlsverarbeitungseinheit (UV) befindlichen Befehlsregisters (U) über ein Leitungsbündel (h) an das mikroprogrammgesteuerte Leitwerk (MV) und der die zweite Bitgruppe bildende Registerteil (MR) über ein weiteres Leitungsbündel (U) an den Operations-Adressenspeicher (MC) angeschlossen ist
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerungseingang (J) der sich in der Schalteinheit (Yk) befindlichen JK- Flip-Flop-Schaltung (F) an die das Schreiben des zweiten Datenadressenregisters (Y2) steuernde Befehlsleitung (X3), sein zweiter Steuerungseingang (K) an die das Ablesen der Datenadresseneinheit (ACT) steuernde Befehlsleitung (X*) angeschlossen ist, daß sein erster Ausgang (Q) an zweite Eingänge von zweiten UND-Toren (2Bi), sein zweiter Ausgang an zweite Eingänge von ersten UND-Toren (iEj) angeschlossen ist, indem die ersten Eingänge der ersten UND-Tore (\EJ an die Ausgänge des ersten Datenadressenregisters (Y\\ die ersten Eingänge der zweiten UND-Tore [2Ei) an die Ausgänge des zweiten Datenadressenregisters (Yi) angeschlossen sind, ferner die Ausgänge der ersten UND-Tore (1 £y an erste Eingänge von ODER-Gliedern (Vj), die Ausgänge der zweiten UND-Tore (2Ei) an zweite Eingänge der ODER-Glieder (Vi) und die Ausgänge der ODER-Glieder (V1) an erste Eingänge von dritten UND-Toren (3Ei) angeschlossen sind, deren zweite Eingänge mit der das Lesen der Datenadresseneinheit (ACT) steuernden Befehlsleitung (K) verbunden sind.
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