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DE2744678A1 - Vorrichtung zum diagnostizieren von krankheitssymptomen verschiedener art und zur verlaufskontrolle der therapie - Google Patents

Vorrichtung zum diagnostizieren von krankheitssymptomen verschiedener art und zur verlaufskontrolle der therapie

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Publication number
DE2744678A1
DE2744678A1 DE19772744678 DE2744678A DE2744678A1 DE 2744678 A1 DE2744678 A1 DE 2744678A1 DE 19772744678 DE19772744678 DE 19772744678 DE 2744678 A DE2744678 A DE 2744678A DE 2744678 A1 DE2744678 A1 DE 2744678A1
Authority
DE
Germany
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measuring
beam path
filter
path
light source
Prior art date
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Application number
DE19772744678
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English (en)
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DE2744678C3 (de
DE2744678B2 (de
Inventor
Rainer Dipl Ing Hengst
Dieter E Dipl Ing Schaudel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hach Lange GmbH
Original Assignee
Dr Bruno Lange GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr Bruno Lange GmbH filed Critical Dr Bruno Lange GmbH
Priority to DE19772744678 priority Critical patent/DE2744678C3/de
Publication of DE2744678A1 publication Critical patent/DE2744678A1/de
Publication of DE2744678B2 publication Critical patent/DE2744678B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2744678C3 publication Critical patent/DE2744678C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/255Details, e.g. use of specially adapted sources, lighting or optical systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Diagnostizieren von Krankheitssysptomen
  • verschiedener Art und zur Verlaufskontrolle der Therapie (Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 27 13 395.5-52) Die Erfindung bezieht sich als Zusatz zu der PatentAnmeldung P 27 13 395.5-52 auf eine Vorrichtung zum Diagnostizieren von Krankheitssymptomen verschiedener Art und zur Verlaufskontrolle der Therapie in der medizinischen Laborpraxis, bei der für Einzeömessungen und/oder Serienbestimmungen ein von einer Blende begrenzter Lichtstrahl einer Lichtquelle durch eine Küvette oder dergleichen Behalter für aie Aufnahme einer photometrisch zu analysierenden Meßprobe hindurch auf ein Meßelement fällt welches eine vom Absorptionsgrad der Probe abhängige Meßgröße vorgibt, woboi zwischen Lichtquelle und Meßelement ein Meßfilter im Strahlengang liegt und die Küvette im Strahlengang zwischen einem der Lichtquelle benachbarten, wahlweise in den Strahlengang einbringbaren Sperrfilter und dem eigentlichen Meßfilter angeordnet ist, und wobei das Meßrilter gegebenenfalls zusätzlich das Sperrfilter im Strahlengang arretierende Mcßelemente aufweist.
  • Bei dieser bekannten Anordnung der Zweistrahl-Photometer, bei denen die Strahlung einer Lichtquelle nach der spektralen Aussonderung der Meßwellenlänge in einen Meßstrahlengang und einen Vergleichsstrahlengang aufegteilt wird, kann eine Lichtquelle verwendet werden, deren Helligkeit durch Netzspannungsschwankungen vom Nennwert stärker abweichen kann, ohne daß dadurch größere Meßwertschwankungen hervorgerufen werden, da die beiden Meßelemente jeweils Licht aus der gleichen Lichtquelle erhalten und der sich ergebene Unterschied der Meßwerte auf den Einfluß der durchstrahlten Probe zurückzuführten ist. Diese bekannte Anordnung der Zweistrahl-Photometer besitzt den Nachteil, daß zwischen der Meßküvette und dem Meßelement kein spekrtalen Aussenderungsmittel vorgesehen ist, weshalb bei dieser Anordnung über die nicht abgedeckte Meßküvette das eintretende Fremdlicht mit dem Integral über alle vom Photoempfänger umsetzbaren Wellenlängen die monokromatische Meßwellenlänge überdeckt und demzufolge ein außerordentlich schlechtes Verhältnis von Nutz- zu Störsignal suftritt. Die bischer bei den bekannten Zweistrahlen-Anordnungen auftretenden elektronischen Probleme bei der gleichzeitigen Logaritmierung von zwei elektrischen Signalen und der anschließenden Differenzbildung können heute durch bekannte elektronische Logarithmierbausteine gelöst werden, die als hochintegrierte Bauelemente nach dem Stand der Technik zur Verfügung stehen.
  • Zur Beseitigung der Fremdlichtempfindlichkeit ist es bekannt.
  • das Meßfilter in den Strahlengang hinter die Meßküvette anzuordnen. Dadurch ergibt sich, daß das durch die Küvette einfallende Fremdlicht über das nachfolgende Meßfilter nur spektral bewertet wird. Damit hat das Fremdlicht nur einen vornachlässigbaren kleinen Anteil. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Meßprobe in der Küvette ohne eine spektrale Aussonderung dem gesamten Meßlicht ausgesetzt ist, also von der gesamten spektralen Zusammensetzung desLichtes der Lichtquelle durchstrahlt wird. Bei einigen Arten von Meßproben kann es dabei zu Fehlmessungen kommen, nämlich dann, wenn sich die meßprobe unter dem Einfluß bestimmter Wellenlängen chemisch verändert. Aus diesem Grunde wird bei photometrischen Anordnungen der eingangs genannten Art in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der Küvette das Meßfilter angeordnet, damit der Anteil des Gesamtspektrums der Lichtquelle aii£cfiltert wird der in der Meßprobe eine Veränderung der Zusammensetzung hervorrufen könnte. Bei dieser Anordnung ergibt sich jedoch, wie eben erwähnt, die Fremdlichtempfindlichkeit, da das durch die Küvette eintretende Fremdlicht ungefiltert auf das Meßelement fällt und die Messung selbst dadurch verfälscht. In der Zweistrahlen-Anordnung ist es zur Erzielung von Vergleichswerten erforderlich, daß in dem Vergleichssrtahlendurchgang zur Erzielung eine Vergleichswertes ebenfalls ein Meßfilter eingeschaltet wird. Wenn nun zur Ausschaltung der Fremdlichtempfindlichkeit und zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Meßprobe durch bestimmte spekrtale Lichtanteile vor die Meßprobe ein Sperrfilter zusätzlich angeordnet wird, so nuß auch in den Vergleichsstrahlengang ebenfalls ein Sperrfilter und ein Meßfilter angeordnet werden.
  • Hier hat sich jedoch gezeigt, daß beim Betrieb einer derartigen Zweistrahlen-Anordnung fehlerhafte Meßwerte entstehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der Zweistrahl-Photometeranoirdnung entstehenden Meßfehler zu beseitigen und auf den Meßelementen nur durch die Küvette beoinflußte vergleichbare Meßwerte zu erhalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der Verwendung einer Zweistrahlen-Anordnung, bei der aus der Lichtquelle ein erster Strahlengang durch eino Küvette auf ein Meßelement und ein zweiter Strahlengang von derselben Lichtquelle auf ein zweites Meßelement fällt, und die Werte der beiden Meßelemente vorglichen werden, sowohl das Meßfilter als auch das Sperrfilter für eine abwechselende Anordnung einmal in dem Meßstrahlengang und zum anderen in dem Vergleichsstrahlengang bewegbar gehalten sind. In vorteilhafter Weise wird hierdurch erreicht, daß die belden Meßelemente absolut vergleichbare Werte messen können, die sich nur durch die von der Meßprobe beeinflußten Verhältnisse unterscheiden. Bei einer derartigen Zweistrahl-Photometeranordnung wird in Vorteilhafter Weise erreicht, daß praktisch auf jede Lampenspannungsregelung verzichtet werden kann. Damit können preisgünstige Halogen-Glühlampen verwendet werden, die eine geringe Wärmeentwicklung besitzten, so daß eine Fremdbelüftung der Strahluagsquelle unterbleiben kann Auch die Fremdlichtunempfindlichkeit ist durch die Anordnung eines Meßfilters zwischen dem Meßelement und der Küvette gegeben wobei das zwischen der Küvette und der Lichtquelle eine schaltete Sperrfilter die für die Meßprobe nachteiligen Spaktralanteile abfiltert. Da in dem Vergelichsstrahlendurchgang das gleiche Sperrfilter und das gleiche Meßfilter in den identischen Abstand voncinander verwendet uiid, worden Einflüsse durch die Filteranordnung ausgeschaltet. Das Sperrfilter und das Meßfilter sind beide so bewegbar in einem gemeinsamen Schlitten gehalten, dnß bei einer Ausschaltung des Sperrfilter aus dem Meßsrtahlengang dieses auch aus dem Vergleichsstrahlengang herausgehalten wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß in den Meßstrahlengang und in dem Vergleichsstrahlengang Sperrfilter bzw. Meßfilter =it identischen Eigenschaften ein setzbar Bind. Eine weitere verteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die beiden Sperrfilter in dem Meßstrahlengang und in dcm Vergleichsstrahlengang sowie die beiden Meßfilter in den beiden Strahlengängen bei der Herstellung den Gleichen Chargen entnommen sind. Durch diese Weiterbildungen wird eine Mechanik zur abwechselnden Einschaltung des Sperrfilters und des Meßfilters in dem Meßstrahlengang und in dem Vergleichsstrahlengang vermieden, ohne daß durch unterschiedliche Werte des Meßfilters und Sperrfilters Meßfehler auftreten, da die beiden Filter identische Eigenschaften aufweisen. Filter mit identischen Eigenschaften sind insbesondere dann erzielbar, wenn sie bei der Herstellung den gleichen Chargen entnommen werden. Bei der Verwendung von gleiche Werte aufweisenden Filtern in den beiden Strahlengängen ergibt sich der Vorteil, daß die Moßwerte an den beiden Meßelementen direkt miteinander verglichen werden können. Bei der Einschaltung der Filter zunächst in den Meßstrahlengang und anschließend in den Vergleichsstrahlengang muß jeweils der von dem zuerst beaufschlagten Meßelement gewonnene Meßwert gespeichert und nach der Messung in dem zweiten Strahlengang mit dem hierr ermittelten ert verglichen werden. Bei der Verwendung von Filtern sowohl im Meßstrahlengang als auch im Vergleichsstrahlengang können die gleichzeitig ermittelten Meßwerte sofortt miteinander verglichen werden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit zwei Strahlengängen und abwechselnd in den Meßstrahlengang sowie in den Vergleichsstrahlengang bewegbar n Filtern und Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit zwei Strahlengängen, wobei in jedem Strahlengang jeweils Filter fest angeordnet sind.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, von der Lichtstrahlen sowohl zu einem Meßstrahlengang 10 als auch über einen Umlenkspiegel 15 zu einem Vergleichsstrahlengang 17 geleitet werden. Der Umlenkspiegel ist so ausgebildet, daß von ihm parallele Lichtstrahlen ausgehen. In dem Meßstrahlengang 16 ist hinter der Lichtquelle 1 eine Sammcllinse 20 angeordnet.
  • Mit 13 ist in dem Meßstrahlengang 16 ein Sperrfilter bezeichnet, das ciner Blende 2 vorgeschaltet ist und wahlweine in den Meßstrahlengang eingeschaltet worden kann.
  • Der Blende 2 ist die Meßküvette 3 nachgeordnet, die von einem nicht gezeigten Küvettenhalter in den Meßstrahlengang 16 bewegt wird. Von der Küvette gelangt der Lichtstrahl durch ein Meßfilter 4 und von hier aus zu dem Meßelement 5.
  • In dem Vergleichsstrahlengang 17 ist in gleicher Ilohe wie in den Meßstrahlengang 16 eine Blende 2a eingeschaltet.
  • Hinter der Blende 2a gelangt das Licht in den Vergleichsstrahlengang 17 direkt ohne weitere Beeinflussung auf ein zweites Meßelement 5a. Die beiden Meßelemente 5 und 5a sind mit einem Logarithmier-Baustein 18 verbunden, in dem der Meßwert von dem Meßelement 5 des Meßstrahlengangs zunächst gespeichert und dan mit dem meßwert des zweiten Meßelementes 5a verglichen wird.
  • In der Vorrichtung ist ein Schlitten 19 vorgesehen, auf dem sowohl das Sperfilter 1n als auch das fleßfilter 4 angebrascht sind. Das Sperrfilter 13 ist dabei so aus dem Schlitten 19 gehalten, daß es wahlweise in eine Betriebsstellung oder in eine Außerbetriebsstellung geschaltet werden kann. Durch den Schlitten 19 kann nun sowohl das Sperrfilter 13 als auch das Meßfilter 4 aus dem Meßstrahlengang 16 inden Vergleichsstrahlengang 17 verschoben werden.
  • In Fig. 2 sind für gleiche Elemente gleiche Bezugszehlen verwendet. So geht von einer Lichtquelle 1 ein Lichtstrahl durch eine Sammellinse 20 in einen Meßstrahlengang 16 und über einen Umlenkspiegel 15 in einen Vergleichsstrahlengang 17. In dem Meßstrahlengang 16 ist hinter der Linse 20 ein Sperrfilter 13 angeordnet, dem eine Blende 2 folgt. Hinter der Blende 2 befindet sich die Meßküvette 3 auf einem nicht gezeigten Küvettenhalter. Der Meßküvette 3 folgt das Meßfilter 4, das seinerseits vor dem Meßelement 5 angeordnet ist. In dem Vergleichsstrahlengang 17 gelagen die Strahlen zunächst zu einem Sperrfilter 13a, um dann durch eine Blende 2a zu fallen. Hinter der Blende 2a folgt das Meßfilter 4a, von wo aus die Strahlen zu dem Meßelement 5a gelangen. Die beiden Meßelemente 5 und 5a sind in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig.1 auf einen Logarithmier-Baustein 18 geschaltet. Das Sperrfilter 13 in dem Meßstrahlengang 16 und das Sperrfilter 13a in dem Vergleichsstrahlengang 17 sind in gleichem Abstand von den Meßelementen 5 bzw. 5a angeordnet. Die beiden Sperrfilter haben identische Eigenschaften. So sind die beiden Sperrfilter aus der selben Charge gewonnen.
  • Das Meßfilter 4a in dem Vergleichsstrahlengang 17 hat von dem Meßelement 5a den gleichen Abstanstand wie das Meßfilter 4 in dem Meßstrahlengang 16 von dem ihm zugeordneten Meßelement 5. Wie auch beim Sperrfilter haben die beiden Meßfilter 4 und 4a identische Eigenschften. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Meßfilter aus der gleichen Charge gewonnen werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Diagnostizieren von Krankheitssymptomen verschiedener Art und zur Verlauskontrolle der Therapie in der medizinischen Laborpraxis, bei der für Einzelmessungen und/oder Serienbestimmungen ein von einer Blends begrenzter Lichtstrahl einer Lichtquelle durch eine XUvette oder dergleichen Behälter fUx die Aufnahme einer photometrisch zu analysierenden Meßprobe hindurch auf ein Meßelement fällt, welches eine vom Abt sorptionsgrad der Probe abhängige Meßgröße vorgibt, wobei zwischen Lichtquelle und Meßelement ein Meßfilter im Strahlengang liegt und die Küvette im Strahlengang zwischen einem der Lichtquelle nach barten, wahlweise in dem Strahlengang einbringbaren Sperrfilter und dem eigentlichen Meßfilter angeordnet ist, und wobei das Meßfilter gegebenenfalls zusätzlich das Sperrfilter im Strahlengang arretierende Elemente aufweist, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Verwendung einer Zweistrahlen-Anordnung, bei der aus der Lichtquelle (1) ein erster Strahlengang durch eine Küvette (3) auf ein Meaelement (5) und ein zweiter Strahlengang von derselben Lichtquelle 51) auf ein zweites Meßelement (5a) fällt und die Werte der beiden Meßelemente (5,5a) verglichen werden, s0-wohl das Meßfilter (4) als auch das Sperrfilter (133 für eine abwechsolnde Anordnung einmal in dem Meßstrahlengang (16) und zum anderen in dem Verglelchsstrahlengang (17) bewegbar gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßstrahlengang (16) und in dem Verglaichsstrahlengang (17) Sperrfilter (13,13a) beziehungsweise Meßfilter (4,4a) mit identischen Eigenschaften einsetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Sperrfilter (13,13a) in dem Meßstrahlengang (16) und in dem Vergleichsstrahlengang (17) sowie die beiden Meßfilter (4,4a) in den beiden Strahlengängen bei der Herstellung den gleichen Chargen entnommen sind.
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DE2744678A1 true DE2744678A1 (de) 1979-04-05
DE2744678B2 DE2744678B2 (de) 1979-09-13
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000912A1 (en) * 1979-09-20 1981-04-02 R Buckles Method and apparatus for analysis
US4399099A (en) * 1979-09-20 1983-08-16 Buckles Richard G Optical fiber apparatus for quantitative analysis

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US4321057A (en) * 1979-09-20 1982-03-23 Buckles Richard G Method for quantitative analysis using optical fibers
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Also Published As

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DE2744678C3 (de) 1980-08-07
DE2744678B2 (de) 1979-09-13

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