DE2744350A1 - Aufhaengevorrichtung fuer portionierte wurstketten - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer portionierte wurstkettenInfo
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Description
*t
27A4350
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für portionierte Wurstketten mit einer umlaufenden endlosen
Rollenkette, von der in regelmäßigen Abständen Haken abstehen, an denen die Wurstkette mittels einer
Zuführeinrichtung an vorbestimmten Abdrehstellen unter Bildung von nach unten hängenden Schlaufen aufgehängt
wird.
Zu räuchernde Würste werden üblicherweise von Wurstfüllmaschinen in Form langer portionierter Wurstketten
hergestellt und anschließend in Schlaufen gelegt. Dann wird in Handarbeit ein Rauchstock durch
mehrere Schlaufen hindurchgeschoben und die Wurstkette in dieser Form auf einem Rauchwagen abgelegt,
mit dem sie anschließend in eine Räucherkammer gefahren wird.
Aus der DT-AS 1 4 32 560 ist die eingangs genannte Aufhängevorrichtung bekannt geworden, mit deren Hilfe
die portionierte Wurstkette nach dem Verlassen der Füllmaschine automatisch in Schlaufen aufgehängt
wird. Die bekannte Aufhängevorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig in der Konstruktion und auch im
Betrieb, weil sie mit einer recht komplizierten geschlossenen Zuführeinrichtung arbeitet und nur mit
erheblichem Aufwand auf unterschiedliche Wurstlängen und vermutlich gar nicht auf unterschiedliche Schlaufengrößen
umstellbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau an sämtliche vorkommenden Wurstabmessungen leicht
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anpaßbar, leicht zu bedienen und bequem sauberzuhalten ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise
gelöst, daß die Umlaufebene der Rollenkette und der Haken eine Horizontalebene ist, daß die Zuführeinrichtung
einen fixierten Auslaß besitzt, der im Raum oberhalb der Horizontalebene und senkrecht über deren
von den Haken überstrichenen Abschnitt mündet, daß die freien Endbereiche der Haken in zwei Ebenen V- oder
U-förmig ausgebildet sind und daß sich im Bewegungsbereich der Wurstkette vor der Horizontalebene eine die
Abdrehstellen der Wurstkette abtastende Sonde befindet, die mit einer Steuereinrichtung für den Antrieb der
Rollenkette oder der Zuführeinrichtung verbunden ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuführeinrichtung von einem um
eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angetriebenen Rad gebildet ist, das an seinem Umfang eine
Rille zum Einlegen der Wurstkette aufweist und dem ein endloses, über Rollen geführtes und die Wurstkette auf
einem Teil des Radumfanges in die Rille drückendes Band zugeordnet ist.
Hierbei wird bevorzugt, daß das Rad aus zwei komplementären Radscheiben besteht, die unter Bildung eines Spaltes
mit axialem Abstand zueinander gelagert und angetrieben sind und daß die Sonde feststehend innerhalb des Rades
angeordnet ist und den Spalt durchgreift.
Besonders problemlos wird der Betrieb dann, wenn man der Steuereinrichtung eine einstellbare Impulszähl-Einrichtung
zuordnet und wenn man einen weg- oder zeitabhängig arbeitenden Portionssimulator vorsieht, dessen
Ausgangssignale auf die Impulszähl-Einrichtung gegeben werden. Dann kann der Betrieb der Aufhängevorrichtung
nicht einmal mehr dadurch gestört werden, daß in einer Wurstkette einmal eine Abdrehstelle nicht ausreichend
gebildet ist. Durch den Portionssimulator wird nämlich
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erreicht, daß gleichwohl die Größe der Schlaufen unverändert bleibt. Dies ist für ein einwandfreies
Räuchern wichtig und vermeidet das sonst gelegentlich notwendige manuelle Umhängen falsch aufgehängter
Schlaufen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung ;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 in vergrößerter und teilweise geschnittener schematischer Darstellung
die Zuführeinrichtung;
Fig. 4 einen weiter vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung eines Hakens;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Haken; und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Hakens.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine bewegliche Aufhängevorrichtung, die ein auf
Rädern 51 verfahrbares Untergestell 44 aufweist, das eine Rollenkette 40 nebst Antrieb sowie an einem Aufsatz
50 eine Zuführeinrichtung 10 für Wurstketten (Fig. 3) trägt. Die Aufhängevorrichtung läßt sich
vor den Auslauf jeder konventionellen Wurstfüllmaschine stellen und kann die von dort kommenden Wurstketten in
der noch zu beschreibenden Weise verarbeiten.
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Die am Untergestell 44 angeordnete Rollenkette 40 läuft in einer Horizontalebene 45
um zwei Vertikalachsen 38, 39 um. Mit Abstand zueinander sind um die Rollenkette 40 herum eine Anzahl
von Haken 42 befestigt, die in der bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 5 bis 7 eine horizontale
Gesamterstreckung haben, die um ein Mehrfaches größer als der Kettenraddurchmesser der Rollenkette
40 ist.
Jeder Haken 42 besitzt einen Anschlußkörper 60 zur Verbindung mit der Rollenkette. Vom Anschlußkörper
60 erstreckt sich ein gerader Horizontalabschnitt 61, der in einen Leitabschnitt 62 übergeht. Dieser
Leitabschnitt ist in Bewegungsrichtung der Rollenkette nach hinten und nach unten, d.h. also in zwei
Ebenen abgewinkelt und geht in einen Tragabschnitt 63 über, der sich an der tiefsten Stelle des Hakens
42 befindet und ungefähr - allenfalls mit einem kleinen Anstellwinkel - parallel zur Längsachse der Rollenkette
40 verläuft. Der Tragabschnitt 63 geht schließlich über in einen Endabschnitt 64 des Hakens
42. Dieser Endabschnitt erstreckt sich in Richtung seines freien Endes vom Tragabschnitt 63 aus sowohl
nach oben (Fig. 7) als auch- in Transportrichtung der Rollenkette - nach vorn (Fig. 6). Die Bewegungsrichtung
ist in den Fig. 5 und 6 durch einen Pfeil kenntlich gemacht. Die Abschnitte 62 bis 64 des Hakens
42 sind folglich - bei Betrachtung von oben und in der Bewegungsrichtung - zweifach V-förmig gebogen;
diese Form ergibt ein Optimum an Betriebssicherheit, wobei der dargestellte Verlauf des Tragabschnitts
dafür sorgt, daß die zu bildenden Schlaufen 6 der Wurstkette 1 so in den Haken hängen, daß sie durch eine geradlinige
Bewegung des nicht dargestellten Rauchstocks in Transportrichtung der Rollenkette sämtlich erfaßt
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werden können.
Die Zuführeinrichtung 10 hat in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Form eines Rades, das
seinerseits aus zwei Radscheiben 10a, 10b zusammengesetzt ist, die an ihrem Außenumfang eine Rille 14
definieren. Die gemeinsame Rotationsachse 11 der beiden Radscheiben 10a, 10b verläuft horizontal.
Der Winkel, den die Rotationsachse 11 mit der Längsachse
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet, ist einstellbar und beträgt vorzugsweise 45°. Zur Veränderung
dieses Winkels kann die gesamte Zuführeinrichtung 10 in ihrer Halterung am Aufsatz 50 um die Vertikalachse
39 verschwenkt werden.
Die Radscheibe 10b wird von einem nicht dargestellten
Motor angetrieben und dreht sich dann um eine in den Zeichnungen nicht erkennbare feste Welle, deren Achse
die Rotationsachse 11 ist. An dieser Welle ist achsparallel
zur Rotationsachse 11 und mit Abstand ein frei drehendes und in Fig. 3 nur angedeutetes Ritzel
12 befestigt, das mit seinem einen axialen Endbereich in eine Innenverzahnung 31 der Radscheibe 10b
und mit seinem anderen axialen Endbereich in eine Innenverzahnung 32 der Radscheibe 10a eingreift. Auf diese
Weise wird die Drehbewegung der angetriebenen Radscheibe 10b formschlüssig auf die Radscheibe 10a übertragen,
und es ist möglich, den axialen Abstand der beiden Radscheiben zu variieren und zwischen den Radscheiben immer
einen Spalt 20 im Fuß der Rille 14 zur Verfügung zu haben. Außerdem kann die Radscheibe 10a mühelos abgenommen
werden, um einen Zugang zum Innenraum innerhalb des Rades zu schaffen.
In dem von den Radscheiben 10a, 10b umgrenzten Innenraum des Rades ist eine Sonde angeordnet, die im Ausführungs-
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beispiel aus einem Mikroschalter 24 rait Tastarm 22
besteht. Die dargestellte Sonde kann aber auch durch eine pneumatisch, z. D. durch Unterdruck,
oder eine als Lichtschranke aufgebaute Sonde ersetzt sein. Der Mikroschalter bzw. die andersartig
arbeitende Sonde ist auf einem Sondenträger 28 befestigt, der seinerseits mit der erwähnten,
aber nicht dargestellten Welle verbunden und um die Rotationsachse 11 verdreh- und justierbar ist.
Zum Einstellen der Stellung der Sonde wird
der Sondenträger 28 um die Rotationsachse 11
geschwenkt und durch eine nicht dargestellte Schraube gesichert. Durch
seine Verbindung mit der nicht dargestellten Welle wird erreicht, daß der Sondenträger nach der Justierung
seine absolute Lage im Raum behält, ohne mit den Radscheiben 10a, 10b umzulaufen.
Der Tastarm 22 des Mikroschalters 24 durchragt den Spalt 20 zwischen den Radscheiben und reicht im unbelasteten
Zustand um ein ausreichendes Maß in die Rille 14 hinein, die seitlich durch je einen Umfangswulst
16 der beiden Radscheiben 10a, 10b und deren Grund durch zwei Schultern 18 der Radscheiben begrenzt
ist. Ober einen Teil des Außenumfangs der Rille 14 verläuft ein endloses Band 34, welches über drei Rollen
36 hinweggeführt ist. Eine der Rollen 36 sitzt auf einem Rollenträger 37, der um eine horizontale Achse schwenkbar
befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel wird ein Bereich von etwa 110° der Rille 14 von dem Band 34 überspannt.
Dieses Band hat den Zweck, die in Fig. 3 rechts von einer Wurstfüllmaschine kommende Wurstkette 1 in
die Rille 14 des Rades 10a, 10b hineinzudrücken. Durch eine entsprechende Vorspannung des frei über die Rollen
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36 bewegbaren Bandes 34 wird erreicht, daß die Wurstkette 1 praktisch schlupffrei gegenüber dem sich drehenden
Rad 10a, 10b festgelegt und von dem Rad mitgenommen wird.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der
Anfang einer neuen Wurstkette 1 zwischen das Band 34 und die Rolle 10a, 10b in die
Rille 14 eingelegt.
Das von seinem Antrieb gedrehte Rad nimmt die Wurstkette 1 nun mit. Dabei gelangen nacheinander alle
Abdrehstellen 4 zwischen den aufeinanderfolgenden Würsten 2 am Tastarm 22 der Sonde vorbei. Während des
Passierens jeder Wurst wird der Abtastarm 22 in den Spalt 20 zwischen den beiden Schultern 18 des Rades
10a, 10b hineingedrückt und dort gehalten. Sobald eine Abdrehstelle 4 kommt, kann der Tastarm 22 ausfedern
und betätigt dadurch den Mikroschalter 24. Dieser gibt über eine Anschlußleitung 26 je Abdrehstelle 4
einen Impuls auf eine Impulszähl-Einrichtung, die im Untergestell 44 der Vorrichtung untergebracht ist. Die Zahl
der Impulse entspricht der Zahl der Würste 2, die die Sonde passiert haben. In die Impulszähl-Einrichtung
kann mit Hilfe eines Schalters eine bestimmte Impuls- und damit eine bestimmte Wurst-Zahl vorgegeben werden.
Die Vorgabe wird unter Berücksichtigung der Wurst-Länge so gewählt, daß sich in der Vorrichtung eine jeweils
gewünschte Länge der Schlaufen 6 ergibt.
Die Bildung der Schlaufen 6 geschieht dabei folgendermaßen: Der Auslauf aus der Zuführeinrichtung 10, der
dem Ende des von Rille 14 und Band 34 gebildeten Kanals
entspricht, befindet sich senkrecht über dem von den Haken 42 überstrichenen Bereich, und zwar vorzugsweise
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oberhalb derjenigen Stelle der Rollenkette, wo diese umgelenkt wird, so daß die Haken 4 2 den größten Abstand
voneinander haben. Durch Justieren des Sondenträgers 28 kann auf einfache Weise erreicht werden,
daß sich eine Abdrehstelle 4 exakt in der Höhe der Haken 42 befindet, wenn der Mikroschalter 24 einen
Impuls abgibt. Sobald nun die festgestellte Impulszahl mit der vorgegebenen Impulszahl übereinstimmt,
veranlaßt die Impulszähl- und Auswerteeinrichtung, daß der Antrieb für die Rollenkette 40 eingeschaltet
und um ein bestimmtes Maß vorwärts bewegt wird. Während dieser Bewegung legt sich einer der Abschnitte
des Hakens 42 in die ihm zu dieser Zeit benachbarte Abdrehstelle 4 und nimmt die Wurstkette ein Stück
mit. Während dieser Mitnahme fördert die Zuführeinrichtung 10 weiter, so daß sich hinter dem gerade
besetzten Haken 42 ein Wurstkettenabschnitt bildet, wie aus Fig. 3 entnommen werden kann. Sobald die vorgegebene
Impulszahl wieder erreicht ist und sich folglich eine entsprechende Zahl von Würsten unterhalb
der überstrichenen Ebene der Haken 42 befindet, bewirkt die Impulszähl- und Auswerteeinrichtung einen
erneuten Bewegungstakt der Rollenkette 40, so daß der nächste Haken 42 die Wurstkette 1 an einer weiteren
Abdrehstelle 4 erfaßt. Es bilden sich also Schlaufen von einer vorbestimmbaren Länge, und es leuchtet ein,
daß pro Schlaufe praktisch jede beliebige gerade oder ungerade Zahl von Würsten untergebracht werden kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 befinden sich in jeder Schlaufe zwölf Würste. Wählt man eine ungerade Zahl,
dann würde sich am unteren Schlaufenende eine einzelne, etwa querstehende Wurst befinden, die dazu beiträgt,
die Schlaufenöffnung zu vergrößern. Demselben Zweck dient auch ein am Untergestell 44 höhenverstellbar angeordnetes
Stützblech 46 mit Einlaufschräge 47, das sich unterhalb des einen Trums der Rollenkette 40 in
dessen Längsrichtung erstreckt.
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- A-
Das erläuterte Konzept einer Aufhängevorrichtung mit Einzelabtastung der Abdrehstellen 4 mittels
einer Sonde ermöglicht es darüberhinaus, einen Portionssimulator vorzusehen. Dieser hat die Aufgabe,
einen Ersatzimpuls zu liefern, wenn die Sonde einmal keinen Impuls liefern sollte, weil
eine Wurst 2 innerhalb der Wurstkette nicht oder nicht ausreichend gefüllt ist. Eine solche Fehlstelle
kommt zwar nicht häufig, aber doch gelegentlich vor und würde ohne Portionssimulator dazu führen,
daß die Schlaufe 6 entsprechend der Länge der Fehlstelle innerhalb der Wurstkette verlängert würde.
Eine solche Verlängerung ist nachteilig. Der Portionssimulator arbeitet weg- oder zeitabhängig
und liefert seinen Ersatzimpuls an die Impulszähl-Einrichtung dann, wenn die Wurstkette 1 seit dem
letzten Sonden-Impuls einen vorgegebenen Weg zurückgelegt hat, der größer ist als die Länge einer und
kleiner als die Länge von zwei Würsten, oder aber wenn seit dem letzten Sonden-Impuls eine Zeit vergangen
ist, die größer ist als die Zeit zwischen zwei Sonden-Impulsen und kleiner als die Zeit zwischen
drei Sonden-Impulsen im Normalbetrieb. Die zur Auswertung und Verarbeitung der gesamten Impulse dienende
Elektronik und Antriebssteuerung ist im Grundgestell 44untergebracht.
Leerseite
Claims (9)
1. ) Aufhängevorrichtung für portionierte Wurstketten
mit einer umlaufenden endlosen Rollenkette, von der in regelmäßigen Abständen Ilaken abstehen, an denen
die Wurstkette mittels einer Zuführeinrichtung an vorbestimmten Abdrehstellen unter Bildung von nach unten
hängenden Schlaufen aufgehängt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufebene der Rollenkette (40) und der Haken (42) eine Horizontalebene (45) ist, daß die
Zuführeinrichtung (10) einen fixierten Auslaß besitzt, der im Raum oberhalb der Horizontalebene (45) und senkrecht
über deren von den Haken (42) überstrichenen Abschnitt mündet, daß die freien Endbereiche der Haken
(42) in zwei Ebenen V- oder U-förmig ausgebildet sind,
DKS/ig
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und daß sich im Bewegungsbereich der Wurstkette (1) vor der Horizontalebene (45) eine die Abdrehstellen
(4) der Wurstkette (1) abtastende Sonde (22, 24) befindet, die mit einer Steuereinrichtung
für den Antrieb der Rollenkette (40) oder der Zuführeinrichtung (10) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) von einem
um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angetriebenen Rad (10a, 10b) gebildet ist, das an
seinem Umfang eine Rille (14) zum Einlegen der Wurstkette (1) aufweist und dem ein endloses, über
Rollen geführtes und die Wurstkette auf einem Teil des Radumfanges in die Rille drückendes Band (34)
zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10a, 10b) aus zwei komplementären
Radscheiben besteht, die unter Bildung eines Spaltes (20) mit axialem Abstand zueinander gelagert
und angetrieben sind und daß die Sonde (22, 24) feststehend innerhalb des Rades angeordnet ist und den
Spalt durchgreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (22, 24) fest auf einem Träger
(28) angeordnet und mit diesem um die Rotationsachse (12) des Rades (10a, 10b) justierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde von einem Mikroschalter
(24) mit Tastarm (22) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand
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der Radscheiben in Axialrichtung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (40)
in Abhängigkeit von von der Sonde (22, 24) an die Steuereinrichtung gelangenden Impulsen intermittierend
angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Steuereinrichtung eine einstellbare
Impulszähl-Einrichtung gehört.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen weg- oder zeitabhängig arbeitenden Portions-Simulator,
dessen Ausgangsimpulse auf die Impulszähl-Einrichtung gelangen.
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