DE2743459B2 - Lesevorrichtung für an einem Gegenstand angebrachte Farbmarken - Google Patents
Lesevorrichtung für an einem Gegenstand angebrachte FarbmarkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lesevorrichtung für an einem Gegenstand angebrachte, in Leserichtung hintereinander
angeordnete Farbmarken, bei der ein Beleuchtungsteil den Gegenstand im Bereich der Farbmarken
beleuchtet und ein Empfangsteil die beleuchteten Farbmarken auf einer streifenförmigen Blende abbildet,
welche sich in ihrer Längsrichtung bewegt und in Abständen sich quer zur Bewegungsrichtung erstrekkende
Leseschlitze aufweist, durch welche hindurch eine die einzelnen Farben erkennende Photowandleranordnung
nacheinander das Licht der Farbmarken empfängt, wobei die Gegenstände relativ zur Blende so bewegt
werden, daß das Bild der Farbmarken sich quer zur Bewegungsrichtung der Blende bewegt, und eine
elektronische Auswerteschaltung eine Lesung nur dann freigibt, wenn sich das Bild einer Farbmarke wenigstens
teilweise im an der Photowandleranordnung vorbeilaufenden Leseschlitz befindet.
Bei einer bekannten Lesevorrichtung dieser Art (DE-OS 21 51 797) wird ein Abbild der Farbmarken, das sich aufgrund der Bewegung des Gegenstandes quer zur Umlaufbahn der in der Umlaufblende vorhandenen Schlitze bewegt, mittels eines Photoempfängers abgetastet, wobei eine für Lesungen geeignete Ausrichtung zwischen dem Abbild bzw. dem Gegenstand und der Lesevorrichtung nur über einen bestimmten Bewegungsbereich des Gegenstandes vorhanden ist. Das Bild der Farbmarken muß also während der Lesung die Schlitze wenigstens teilweise ausfüllen. Es hat sich nun in der Praxis als schwierig erwiesen, diesen Bewegungsbereich zu bestimmen, und zwar vor allem bei Ampullen, deren Oberfläche einen relativ geringen Reflex abgibt.
Bei einer bekannten Lesevorrichtung dieser Art (DE-OS 21 51 797) wird ein Abbild der Farbmarken, das sich aufgrund der Bewegung des Gegenstandes quer zur Umlaufbahn der in der Umlaufblende vorhandenen Schlitze bewegt, mittels eines Photoempfängers abgetastet, wobei eine für Lesungen geeignete Ausrichtung zwischen dem Abbild bzw. dem Gegenstand und der Lesevorrichtung nur über einen bestimmten Bewegungsbereich des Gegenstandes vorhanden ist. Das Bild der Farbmarken muß also während der Lesung die Schlitze wenigstens teilweise ausfüllen. Es hat sich nun in der Praxis als schwierig erwiesen, diesen Bewegungsbereich zu bestimmen, und zwar vor allem bei Ampullen, deren Oberfläche einen relativ geringen Reflex abgibt.
Es ist auch schon eine handgeführte Lesevorrichtung für eine Schwarz-Weiß-Kodemarkierung bekannt
(DE-OS 23 35 711), bei der neben einem Leseschlitz ein
/weiter Schlitz angeordnet ist, wodurch ein von einem dem zweiten Schlitz zugeordneten Photodetektor
abgegebenes Signal die genaue Grenze von nacheinan-
derfolgenden Marken ermittelt. Das Signal wird erst
abgegeben, wenn es einen bestimmten Pegel überschreitet, der einem Wert zwischen Schwarz und Weiß
entspricht In diesem Augenblick wird dann eire
Messung mit dem zweiten, dem Leseschlitz zugeordneten Photodetektor vorgenommen. Diese Messung
entspricht der Helligkeit bzw. Dunkelheit der Kodiermarkierung, die gerade von dem zweiten Schlitz erfaßt
wird und deren Pegel als ein Maß für die Auswertung der Kodierung dient. Bei dieser vorbekannten Lesevorrichtung
findet jedoch keine Bewegung der Kodiermarkierung quer zur Bewegungsrichtung der Schlitze statt,
sondern die Bewegungsrichtung der Lesevorrichtung entspricht der Richtung der Kodiermarkierung. Mit der
bekannten Vorrichtung kann also nicht die Anwesenheit einer sich quer bewegenden Kodiermarke im Leseschlitz
erkannt werden. Außerdem ist die bekannte Lesevorrichtung lediglich für eine bestimmte Sv_hwarz-WeiG-Kodierung
bestimmt, die nur einmal gelesen werden soll. Sie ist für die Ablesung von Fa. bmarken
nicht bestimmt und auch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lesevorrichtung für an einem Gegenstand angebrachte
Farbmarken der eingangs genannten Gattung derart zu gestalten, daß das Erscheinen bzw. das Verschwinden
des Bildes der Farbmarken in der Umlaufbahn der Umlaufblende erkannt werden kann und mittels eines
Erkennungssignals der Beginn und das Ende iner Ablesung der Farbmarken durch die Leseschlitzc der
Umlaufblende ausgelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß in der Blende ein kürzer als die Leseschlitze
ausgebildeter Erkennungsschlitz vorgesehen ist und daß die elektronische Auswerteschaltung die Lesung nur
dann freigibt, wenn das Bild der Farbmarken sich wenigstens teilweise in dem an der Wandleranordnung
vorbeilaufenden Erkennungsschlitz befindet. Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt eine Lesefreigabe nur dann,
wenn das Bild einer Farbmarke im Erkennungsschlitz vorliegt. Da der Erkennungsschlitz kürzer als ein
Leseschlitz ausgebildet ist, liegt damit ein wesentlicher Teil des Farbmarkenbildes mit Sicherheit auch im
Lcseschlitz, so daß eine sichere Lesung erfolgt. Die Farbmarken selber bestimmen somit, wann die Lesung
beginnt und wann sie endet, was nur in einem Intervall geschieht, wo die Leseschlitzc in erheblichem Maße von
dem Licht der Farbmarken beaufschlagt sind. Durch die Erfindung wird also eine Ablesung der Farbmarken
vermieden, wenn deren Bild sich nur mit einem zu geringen Bruchteil der Fläche im Leseschlitz befindet.
Zweckmäßigerweise beträgt die Lange des Erkennungsschlitzes 5 bis 95% und vorzugsweise 30 bis 50%,
insbesondere etwa 40% der Länge der Leseschlitze. Die Erkennungsschlitze sind bevorzugt genauso breit wie
die Leseschlitze. Insbesondere soll der Erkennungsschlitz zwischen zwei Leseschlitzen liegen und von
diesen gleichen Abstand haben.
Damit Änderungen der Beleuchtungslampenhelligkeit, der spektralen Zusammensetzung des von der
Beleuchtungslampe angegebenen Lichtes und unterschiedliche sowie sich ändernde spektrale Empfindlichkeiten
der Empfangsphotowandler sich nicht nachteilig auf die Farberkennung auswirken können, ist eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß die Blende außer den Leseschlitzen und
gegebenenfalls dem Erkennungsschlitz wenigstens eine Bezugsöffnung aufweist, durch die beim Vorbeilaufen an
der Photowandleranordnung ein einem Beleuchtungsteil zugehörigen Lampe abgezweigter Weißlichtstrom
auf die Photowandleranordnung geworfen wird. Die Bezugsöffnung ist zweckmäßigerweise ein auf der
Mittellinie angeordnetes rundes Loch, welches bevorzugt einen Durchmesser etwa gleich der Schlitzbreite
aufweist. Die Bezugsöffnung liegt vorteilhafterweise in der Mitte zwischen zwei Leseschlitzen.
Auf diese Weise wird eine sich bei jedem Umlauf der Blende wiederholende Bezugsgröße geschaffen, mittels
ίο der alle negativen Langzeiteffekte der verschiedenen
optischen bzw. opto-elektronischen Bauelemente, die zu einer falschen Bewertung der Bildinformation führen
könnten, ausgeschaltet werden. Damit wird auch eine Verbesserung bei der Beurteilung des Bildes in bezug
auf seine Helligkeit erzielt. Die Abzweigung eines Teils des Lichtes der Beleuchtungslampe bedeutet, daß der
Weiß-Wert der Beleuchtungslampe auf die Photowandleranordnung projiziert und entsprechend wie die
Meßsignale ausgewertet wird. Eine geeignete, an die Photowandleranordnung anschließende Elektronik
speichert diesen Weiß-Wert entsprechend ab und benutzt ihn zur Regelung des Meß-Analaogsignals. Es
erübrigt sich so eine Regelung der Beleuchtungslampe. Mit dem während des Vorbeilaufens der Bezugsöffnung
an der Photowandleranordnung erzeugten Bezugssignal können insbesondere einzelne Vorverstärker oder
mehrere Vorverstärker geregelt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Blende außerhalb der
Folge von Schlitzen eine Code-Spur aufweist, welche für Lese- bzw. Erkennungs- oder Bezugsschlitze bzw.
-Öffnungen eine jeweilige zugeordnete Codemarke trägt. Die Codemarken können relativ zu den ihnen
zugeordneten Öffnungen um ein vorbestimintes Stück
υ in Bewegungsrichtung der Blende versetzt sein, was den
Vorteil hat, daß die für die Ablesung der Codemarkierungen verwendeten Photowandleranordnungen ebenfalls
gegenüber der Meß-Photowandleranordnung versetzt angebracht sein können. Auf der Code-Spur sind
für jeden der Leseschlitze, Erkennungsschlitze bzw. die Bezugsöffnung Codezeichen angeordnet, welche es im
Zusammenhang mit einer geeigneten Abtastvorrichtung ermöglichen, in jedem Augenblick festzustellen,
welche Öffnung sich gerade im Gesichtsfeld vor der
4Ί Photowandleranordnung befindet. Eine geeignete Auswerteelektronik
kann so entsprechend den gerade abgelesenen Meß- bzw. Bezugsgrößen geschaltet werden.
Bevorzugt weist die Lesevorrichtung als Blende eine
■so rotierende Trommel auf, welche im Bereich der
Bezugsöffnung eine Bohrung in ihrem Boden besitzt, durch welche das von der Beleuchtungslampe abgezweigte
Lichtbündel über einen hinter der Sezugsöffnung an der Trommel angeordneten Umlenkspiegel auf
die Photowandleranordnung gelenkt wird.
Eine einfache Auswertung besteht darin, daß die von der Photowandleranordnung gelieferten und von einem
Dekoder kombinierten Farbsignaie nach Vergleich mit einem Sollwert einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
w) zugeführt sind, welcher die Differenz der Anzahl der
Gut-Lesungen und der Schlecht-Lesungen bildet und am Ausgang ein Richtig- bzw. Falsch-Erkennungssignal
liefert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
tii anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Blende der Lesevorrichtung
in abgewickeltem Zustand, wobei das Gesichtsfeld und die abzutastende Ampulle gestrichelt dargestellt
Fig.2 eine Einzelansicht des in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Gesichtsfeldes,
Fig.3 eine Ansicht des Spießes einer Ampulle,
welche mit der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung abglesen werden soll und deren Zwischenbild in F i g. 1
gestrichelt angedeutet ist,
Fig.4 einen Axialschnitt einer bei der Lesevorrichtung
verwendbaren Trommel-Blende,
F i g. 5 eine Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 4,
Fig.6 ein Blockschaltbild eines ersten Teils der Auswerteschaltung und
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines weiteren Teils der Auswerteschaltung für die durch die Lesevorrichtung
gebildeten Signale.
Der Aufbau des Beleuchtungs- und Empfangsteiles der Lesevorrichtung kann im wesentlichen der gleiche
wie bei der Lesevorrichtung nach der DE-OS 21 51 797 sein. Dies gilt insbesondere für die in F i g. 1 und 2
dargestellte Gesichtsfeldblende 35.
Die in Fig. 1 gezeigte Endlos-Blende 16 ist vorzugsweise auf dem zylindrischen Umfang einer
Trommel angebracht, wie sie in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Die Blende weist in gleichmäßigen Abständen
Leseschlitze 17 auf, welche die Gesichtsfeldblende 35 in Richtung des Pfeiles /"kontinuierlich überstreichen und
dabei das Zwischenabbild 24' der mit Farbstreifen 25 versehenen Ampulle 24 in der dargestellten Weise
überstreichen.
Zwischen den beiden rechten Leseschlitzen 17 ist ein weniger als halb so lang ausgebildeter Erkennungsschlitz 15 angeordnet, welcher sich ebenso wie die
Leseschlitze 17 symmetrisch zur Mittellinie 14 erstreckt.
Zwischen den linken beiden Leseschlitzen 17 ist ebenfalls auf der Mittellinie 14 eine Bezugsöffnung 113
angeordnet. Unterhalb des die verschiedenen Öffnungen 13,15, 17 enthaltenden Bereiches befindet sich eine
Code-Spur 11, auf der Codemarken 18, 19 zu erkennen sind, von denen jede jeweils einer der Öffnungen 13, 15
oder 17 zugeordnet ist. Die Codemarke 19 ist etwas breiter als die Codemarke 18, um den Anfang einer
Umdrehung der Blende 16 zu markieren.
Nach den Fig.4 und 5 ist die Blende 16 auf dem
Umfang einer Trommel angeordnet, in deren Innerem sich ein ortsfester Umlenkspiegel 34 befindet. Im Boden
21 der Trommel ist eine Bohrung 20 vorgesehen, durch welche ein von der nicht dargestellten Beleuchtungslampe abgezweigtes Lichtbündel 22 auf einen fest mit
der T ommel verbundenen Umlenkspiegel 23 fällt, der
sich in unmittelbarer Nähe der Bezugsöffnung 13 befindet. Der Spiegel 23 lenkt das Licht auf eine
Fotowandleranordnung 12. welche weitgehend der Fotowandleranordnung 18 nach der genannten DE-OS
entspricht. Die Code-Spur 11 wird von innen durch eine
Lichtquelle 40 beaufschlagt, der gegenüber sich auf der Außenseite ein Fotoempfänger 39 befindet.
Die Auswertung für durch die Öffnungen 13, 15 bzw. 17 ausgelösten Signale wird im folgenden anhand der
Blockschaltbilder nach den F i g. 6 und 7 beschrieben:
Es sei angenommen, daß sich auf dem Umfang der Endlos-Schlitzblende nacheinander zwei Leseschlitze
17, ein Erkennungsschlitz 15. zwei weitere Leseschlitze 17 und eine Bezugsöffnung 13 befinden.
Die von dem Code-Spur-Erkennungsfotoempfänger 39 abgegebenen Signale werden einem Dekoder 25'
zugeführt, an dessen Ausgängen 17', 13', 17', 17', 15', 17' nacheinander die den Codemarken 18,19 zugeordneten
Steuersignale bei deren Vorbeilauf an dem Fotoempfänger 39 erscheinen. Die Codemarken 18,19 sind relativ zi
den Schlitzen 13, 15, 17 so angeordnet, daß beirr aufeinanderfolgenden Vorbeilaufen der Schlitze 17, 13
17, 17, 15, 17 usw. an der Fotowandleranordnung \1
', nacheinander die Steuersignale an den Ausgängen 17' 13', 17', 17', 15', 17' usw. vorliegen.
Nach Fig. 6 sind die vier Steuerschlitzausgänge 17
an die vier Eingänge eines ODER-Gliedes 26 angelegt Der Ausgang des ODER-Gliedes 26 liegt am einen
ίο Eingang eines UND-Gliedes 27. Dem anderen Eingang
des UND-Gliedes ist der Ausgang der Fotowandleranordnung 12 zugeführt. Am Ausgang des UND-Gliedes
27 stehen also nur während der Zeit Signale an, in der die Leseschlitze 17 über der Gesichtsfeldblende 35
streichen.
Der dem Erkennungsschlitz 15 zugeordnete .Steuersignalausgang
15' und der der Bezugsöffnung 13 zugeordnete Ausgang 13' sind an die einen Eingänge
weiterer UND-Glieder 28 bzw. 29 angeschlossen. Den anderen Eingängen dieser beiden weiteren UND-Glieder
28,29 ist ebenfalls der Ausgang der Fotowandleranordnung
12 zugeführt.
Auf diese Weise liegt am Ausgang des UND-Gliedes 27 ein Lesesignal L 1 zur Erkennung der Farbmarkierung
während des Überstreichens der Leseschlitze 17 über der Gesichtsfeldblende 35 vor. Am Ausgang des
UND-Gliedes 28 liegt ein Signal L 2 für die Erkennung der Mittellage vor, und zwar während des Überstreichens
des kürzeren Leseschlitzes 15 über der Gesichts-
jo feldblende 35. Das Signal L 3 am Ausgang des
UND-Gliedes 29 dient der Weißwerterkennung.
Nach Fig. 7 ist das Ausgangssignal LX des UND-Gliedes 27 an einen Komparator 31 angelegt,
dessen anderem Eingang ein mittels einer Tastatur wählbarer Sollwert für das Farbsignal zugeführt wird.
Im Komparator 31 werden der aus dem Sollwertgeber 30 stammende Sollwert und der letztlich von den
Leseschlitzen 17 des Trommelrades 16 gelieferte Istwert ständig miteinander verglichen.
Der Komparator 31 weist zwei Ausgänge 32, 33 auf. Am Ausgang 32 erscheint ein Signal, wenn Soll- und
Istwert beim Vorbeilaufen eines Leseschlitzes 17 an der Gesichtsfeldblende 35 in einem vorbestimmten Maß
übereinstimmen. Am Ausgang 33 erscheint ein Signal, wenn beim Vorbeilaufen des Leseschlitzes 17 an der
Gesichtsfeldblende 35 keine Übereinstimmung zwischen Sollwert und Istwert festgestellt worden ist.
Die beiden Ausgänge 32, 33 sind an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 41 angelegt, welcher bei
der Signalisierung einer Gut-Lesung am Ausgang 32 einen Schritt vorwärts und bei der Signalisierung einer
Schlecht-Lesung am Ausgang 33 einen Schritt rückwärts zählt. Insgesamt zeigt der Zähler also die
Differenz der Anzahl der Gut- und Schlecht-Lesungen an.
Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 41 weist zwei Ausgänge 36, 37 auf, von denen der Ausgang 36 ein
Signal abgibt wenn mehr Gut-Lesungen als Schlecht-Lesungen registriert worden sind. Am Ausgang 36 steht
dagegen ein Signal an, wenn die Zahl der Schlecht-Lesungen die der Gut-Lesungen übertrifft.
Eine vorgegebene Kombination der Farbstreifen 25 an der Ampulle 24 wird also als richtig erkannt, wenn am
Ausgang 36 des Zählers 41 ein Signal ansteht. Erscheint am Ausgang 37 ein Signal, gilt die erkannte Farbkombination
als falsch.
Bevorzugt ist die Länge des Erkennungsschlitzes 15 so gering, daß das Lesesignal L 1 erst dann abgegeben
wird, wenn das mit den Leseschlitzen abzutastende Farbmarkenbild zumindest zu 50% im Gesichtsfeld der
Lesevorrichtung liegt. Von diesem Moment an erfolgt die Mehrfachabtastung durch die Leseschlitze 17, und
zwar solange, bis sich wieder weniger als 50% des Farbmarkenbildes im Gesichtsfeld befinden, denn dann
verschwindet das durch den Erkennungsschlitz ausgelöste Lesesignal L 1 wieder und stoppt die Lesung.
Mittels des Erkennungsschlitzes 15 erfolgt also Selbsttaktung des Gerätes, mittels der die Anzahl der
Lesungen, d. h. die Häufigkeit, mit der die Leseschlitze das Bild richtig abtasten, bei einer geeigneten
Durchlaufgeschwindigkeit optimal ausgenutzt werden. Die Mehrfachablesungen ermöglichen es, in der
beschriebenen Auswerteschaltung eine Gut-Schlecht-Bewertung oder Mittelwertbildung vorzunehmen.
Die Wirkung der Anordnung des zusätzlichen Erkennungsschlitzes 15 kann auch als Mittenerkennung
bezeichnet werden. Der Erkennungsschlitz 15 meldet nämlich der anschließenden Auswerteschaltung, wenn
sich das Bild der abzulesenden Farbmarken in einem vorbestimmten Mittenbereich des Gesichtsfeldes befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Lesevorrichtung für an einem Gegenstand angebrachte, in Leserichtung hintereinander angeordnete
Farbmarken, bei der ein Beleuchtungsteil den Gegenstand im Bereich der Farbmarlcen
beleuchtet und ein Empfangsteil die beleuchteten Farbmarken auf einer streifenförmigen Blende
abbildet, welche sich in ihrer Längsrichtung bewegt und in Abständen sich quer zur Bewegungsrichtung
erstreckende Leseschlitze aufweist, duich welche hindurch eine die einzelnen Farben erkennende
Photowandleranordnung nacheinander das Licht der Farbmarken empfängt, wobei die Gegenstände
relativ zur Blende so bewegt werden, daß das Bild der Farbmarken sich quer zur Bewegungsrichtung
der Blende bewegt, und eine elektronische Auswerteschaltung
eine Lesung nur dann freigibt, wem.- sich das Bild einer Farbmarke wenigstens teilweise im an
der Photowandleranordnung vorbeilaufenden Leseschlitz befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Blende (16) ein kürzer als die Leseschlitze (17) ausgebildeter Erkennungsschlitz (15) vorgesehen
ist und daß die elektronische Auswertcschaltung die Lesung nur dann freigibt, wenn das Bild der
Farbmarken sich wenigstens teilweise in dem an der Wandleranordnung vorbeilaufenden Erkennungsschlitz befindet.
2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungsschlitz (15)
symmetrisch zur Mittellinie (14) der Folge von Leseschlitzen (17) verläuft.
3. Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Erkennungsschlitzes (15) 5 bis 9.5% und vorzugsweise etwa 40% der Länge der Leseschlitze (17) beträgt.
4. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungsschlitz (15) genauso breit wie die
Leseschlitze (17) ist.
5. Lesevorrichtung nach einem der voi hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Erkennungsschlitz (15) zwischen zwei Leseschlitzen (17) liegt und von diesen gleichen Abstand hat.
6. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (16) außer den Leseschlitzen (17) und gegebenenfalls dem Erkennungsschlitz (15) wenigstens
eine Bezugsöffnung (13) aufweist, durch die beim Vorbeilaufen an der Photowandleranordnung
(12) ein einem Beleuchtungsteil zugehörigen Lampe abgezweigter Weißlichtstrom auf die Photowandleranordnung
(12) geworfen wird.
7. Lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsöffnung ein auf der
Mittellinie (14) angeordnetes rundes Loch (13) ist.
8. Lesevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (13) einen Durchmesser
etwa gleich der Schlitzbreite aufweist.
9. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsöffnung
(13) in der Mitte zwischen zwei Leseschlitzen (17) liegt.
10. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (16) außerhalb der Folge von Schlitzen eine Code-Spur (11) aufweist, welche für Lese- bzw.
Erkennungs- oder Bezugsschlitze bzw. -Öffnungen eine jeweilige zugeordnete Codemarke (18, 19)
trägt.
11. Lesevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codemarken (18,19) relativ
zu den ihnen zugeordneten Schlitzen bzw. Öffnungen (13, 15, 17) um ein vorbestimmtes Stück in
Bewegungsrichtung der Blende (16) versetzt sind.
12. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 11 mit einer rotierenden Trommel als Blende,
ίο dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Bezugsöffnung (13) eine Bohrung (20) im Trommelboden (21) vorgesehen ist, durch welche das von der
Beleuchtungslampe des Beleuchtungsteils abgezweigte Lichtbündel (22) über einen hinter der
Bezugsöffnung (13) an der Trommel angeordneten Umlenkspiegel (23) auf die Photowandleranordnung
gelenkt wird.
13. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Photowandleranordnung (12) gelieferten
und von einem Dekoder (25) kombinierten Farbsignale nach Vergleich mit einem Sollwert einem
Vorwärts-Rückwärts-Zähler (41) zugeführt sind, welcher die Differenz der Anzahl der Gut-Lesungen
und der Schlecht-Lesungen bildet und am Ausgang ein Richtig- bzw. Falsch-Erkennungssignal liefert.
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