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DE2743448A1 - Schaltungsanordnung zur messung von spannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung von spannungen

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Publication number
DE2743448A1
DE2743448A1 DE19772743448 DE2743448A DE2743448A1 DE 2743448 A1 DE2743448 A1 DE 2743448A1 DE 19772743448 DE19772743448 DE 19772743448 DE 2743448 A DE2743448 A DE 2743448A DE 2743448 A1 DE2743448 A1 DE 2743448A1
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DE
Germany
Prior art keywords
voltage
reference voltage
uref
resistor
amplifier
Prior art date
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Granted
Application number
DE19772743448
Other languages
English (en)
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DE2743448B2 (de
DE2743448C3 (de
Inventor
Harald Dipl Ing Scheuplein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19772743448 priority Critical patent/DE2743448C3/de
Priority to JP11905778A priority patent/JPS5474476A/ja
Publication of DE2743448A1 publication Critical patent/DE2743448A1/de
Publication of DE2743448B2 publication Critical patent/DE2743448B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2743448C3 publication Critical patent/DE2743448C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/25Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
    • G01R19/255Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques using analogue/digital converters of the type with counting of pulses during a period of time proportional to voltage or current, delivered by a pulse generator with fixed frequency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltwnsanordnun, zur Messen von Spannungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung von Spannungen mit einer Integriereinrichtung zur Aufladung eines Kondensators unter einer Neßspannung während einer vorgegebenen Zeit und Aus zählung der zur Entladung des Kondensators unter einer Referenzspannung no-twendigen Zeit.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind als wichtigster Bestandteil von Digitalvoltmetern nach dem Dual-Slope-Prinzip allgemein bekannt.
  • Soll ein derartiges Digitalvoltmeter zur Messung von Widerst-;nden herangezogen werden, so kann dazu der unbekannte Widerstand mit einem bekannten Referenzwiderstand RRef als Spannung teiler geschaltet werden, an den eine bekannte Eingangsspannung URef gelegt wird. Zwischen dem dann am unbekannten Widerstand zu zu messenden Spannungsabfall Ux und dem Widerstandswert des unbekannten Widerstandes R besteht jedoch ein nichtlinearer Zusammenhang, der aus einer Figur 1 der Zeichnung abzuleiten ist: Ein Digitalvoltmeter, das die Spannung Ux mißt, müßte eine aufwendige Linearisierungsschaltung enthalten, um den Widerstandswert direkt anzeigen zu können.
  • Andernfalls muß die Spannung Ux gemessen und der unbekannte lfiders-tandswert X durch Rechnung ermittelt werden.
  • Die direk-te Anzeige von Rx wird möglich, wenn ein bekannter Strom dem unbekannten Widerstand eingeprägt und die am vriderstand abfallende Spannung Ux gemessen wird. Es ergibt sich dann ein linearer Zusammenhang zwischen der gemessenen Spannung Ux und dem gesuchten Widerstandswert Rx, der wie folgt lautet: Eine Schaltung, mit der dieser Zusammenhang hergestellt werden kann, ist in einer Figur 2 der Zeichnung dargestellt. Um aus einer Referenzspannung einen eingeprigten Strom abzuleiten, sind besondere Eir.richtungen erforderlich, beispielsweise ein Spannungs-Strom-Wandler.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schaltungsanordnung so umzuwandeln, daß mit ihr direkte 1idelstandsmessungen vorgenommen werden können, ohne daß dazu aufwendige Schaltungseinheiten, wie Spannungs-S-trom-ssrancller oder Linearisierungsschaltungen, notwendig werden. Eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist gel..äß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung eines an Eingangsklemmen angeschlossenen Widers-tandes zur Entladung des Kondensators anstelle der Referenzspannung die Differenz ZWischen Referenzspannung und Spannungsabfall an dem ein Glied eines an der Referenzspannung liegenden Spannungsteilers bildenden Widerstand dient.
  • Wie später nachgewiesen werden wird, ist der gesuchte Widerstandswert linear abhängig von der Entladezeit des Kondensators, die als Impulsanzahl aus einer Impulsfolge bekannter Frequenz gemessen wird.
  • Zur Differenzbildung wird zweckmäßig ein Operationsversterker verwendet, der in der Schaltungsanordnung, wenn diese zur Spannungsmessung gebraucht wird, als Inverter für die Referenzspannung dient.
  • Mit Vorteil wird als Referenzwiderstand ein Spannungsteiler eingesetzt, der bei der Spannungsmessung als Meßbereichwähler dient.
  • Die Erfindung wird an drei Figuren erläutert.
  • Figur 1 stellt die bekannte Spannungsteilerschaltung dar.
  • In Figur 2 ist eine bekannte Schaltung eines Spannungs-Strom-Wandlers gezeigt.
  • Figur 3 zeigt als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Figur 1 bildet ein unbekannter Widerstand X zusammen mit einem bekannten Widerstand RRef einen Spannungsteiler, an dem die bekannte Spannung URef liegt. Ein am unbekannten Widerstand X abgreifbarer Spannungsabfall Ux ist vom unbekannten Widerstand Rx nach der in Gleichung (1) niedergelegten Formel abhängig.
  • In Figur 2 ist ein gegengekoppelter Verstärker V dargestellt, an dessen Eingangsklemmen über den bekannten Widerstand RRef die bekannte Referenzspannung URef liegt. Die niclitinvertierende Eingangsklemme des Verstärkers V ist mit Masse verbunden. Die invertierende Eingangsklemme des Verstärkers, an der auch der bekannte Widerstand RRef angeschlossen ist, ist über den unbekannten Widerstand Rx mit der Ausgangsklemme des Verstärkers V verbunden. An der Ausgangsklemme kann die Spannung Ux abgenommen werden, die nach der Gleichung (2) von dem unbekannten Widerstand Rx abhängt. Diese Schaltung, bei der ein der Eingangsspannung URef proportional verlaufender Strom dem Widerstand Rx eingeprägt wird, ist als Saugschaltung bekanntgeworden.
  • Eine Schaltungsanordnung, wie sie eingangs beschrieben wurde, arbeitet mit einem Ladungsvergleich. Es wird ein Kondensator C mit einem Strom i1 der proportional einer unbekannten Spannung Ux ist, während einer bestimmten Zeit t1 aufgeladen. Die in ihm enthaltene Ladung entspricht dann Q1 = C Ux w ii tl (3) Danach wird der Kondensator C mit einem zweiten Strom i2, der proportional einer bekannten Referenz URef ist, entladen. Die dafür benötigte Zeit t2 wird gemessen und stellt ein Maß für die unbekannte Spannung tlx dar. Mit i1 = Ux/R und i2 = U?e/R, wobei R als Proportionalitätsfaktor aufgefaßt werden kann, gilt für das mit der bekannten Schaltungsanordnung durchführbare Dual-Slope-Verfahren: Ux = k t2 (4) Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, wie bisher üblich bei einer Schaltungsanordnung nach dem Dual-Slope-Prinzip während der Zeit t1 den unbekannten Spannungsabftll Ux am Widerstand X zu integrieren. Für die nach der Aufladung im Kondensator C enthaltene Ladungsmenge gilt: Im Gegensatz zu einer Spannungsmessung wird jedoch die zu entladende Ladungsmenge von der Spannungsdifferenz zwischen der Referenzspannung URef und vom Spannungsabfall Ux' am unbekannten Widerstand Rx bestimmt. Es ist also Weil die Ladungsmenge nach der Aufintegration Q1 gleich sein muß der Ladungsmenge nach der Abintegration Q2, können die Gleichungen (5) und (6) zusammengefaßt werden zu: Wird nun für Ux' die eingangs erwähnte Spannungsteilerformel Gleichung (1) eingesetzt, so ergibt sich aus Gleichung (7) und daraus: Der unbekannte Widerstand X ist also linear abhängig von der Entladungszeit des Kondensators X = k . t2 Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist in Figur 3 dargestellt. An zwei Eingangskleramen MP1 und MP2 liegt ein unbekannter Widerstand Rx. An die Eingangsklemme MP1 angeschlossen ist ein Spannungsteiler aus mit ihren Widerstandswenben bezeichneten Widerständen 9 Nil, 900 luA, 90 kQ, 9 kn und 1 ka. Der Spannungsteiler dient zusammen mit Relaisschaltern rlsl, rls2, rls3, rls4, rls5 der Wahl des Meßbereiches. Die Gegenkontakte der Relaisschalter rls1 bis rls5 liegen zusammen über einen Widerstand RS an der nichtinvertierenden Eingangsklemme eines Vorverstärkers IC1. An der gleichen Klemme sind zwei entgegengesetzt gepolte Dioden D1 und D2 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des Vorverstärkers ICI ist über eine Rückkopplungsschleife mit der invertierenden Eingangsklemme des Verstärkers verbunden.
  • Weiter ist die Ausgangsklemme des Verstärkers IC1 über einen Analogschalter S1 und einen ersten Widerstand R1 an die invertierende Eingangsklemme eines Integrationsverstärkers IC3 gelegt. Der nichtinvertierende Eingang dieses Verstärkers ist mit Masse verbunden. Der invertierende Eingang liegt noch über den Integrationskondensator C1 am Ausgang des Verstärkers. Der Ausgang ist an den invertierenden Eingang eines Endverstärkers IC4 angeschlossen, dessen nichtinvertierender Eingang ebenfalls an Masse liegt. Der Ausgang des Endverstärkers IC4 steht mit einer Steuerlogik Stl in Verbindung, die einen Zeittaktgenerator und einen Zähler einschließt. Der Fußpunkt des aus den Widerständen 9 Nn bis 1 kn bestehenden Spannungsteilers ist über einen Relaisumschalter rls6b mit zwei Gegenkontakten verbindbar, von denen der eine an Masse und der andere über einen ersten Widerstand R2 am invertierenden Eingang eines Verstärkers IC2 liegt.
  • Der gleiche Gegenkontakt ist mit einer Referenzspannungsquelle +URef verbunden. Die Referenzspannungsquelle ist über einen Analogschalter S3 und einen zweiten Widerstand R1 an die invcrtierende Eingangsklemme des Integrationsverstärkers IC3 angeschlossen. Die nichtinvertierende Eingangsklemme des Verst.irkers IC2 steht mit einem zweiten Widerstand ll2 mit einem Relaisumschal-ter rls6a in Verbindung, der für die Widerstandsmessung diese Eingangsklemme des Verstärkers IC2 mit dem Ausgang des Verstärkers IC1 verbindet. Für die Spannungsmessung liegt die nichtinvertierende Eingangsklemme des Verstärkers IC2 über den zweiten Widerstand R2 an Masse. Eine dauernde Masseverbindung der nichtinvertierenden Eingangsklemme des Verstärkers IC2 ist über einen dritten Widerstand R2 hergestellt. Die Ausgangsklemme des Verstärkers IC2 ist über einen Analogschalter S2 und einen dritten Widerstand R1 mit der invertierenden Eingangsklemme des Integrationsverstärkers IC3 verbunden. Weiter steht die Ausgangsklemme über einen vierten Widerstand R2 mit der ir.-vertierenden Eingangsklemme des Verstärkers IC2 in Verbindung.
  • Die Steuerelektroden der Analogschalter S1, S2 und S3 werden von der Steuerlogik Stl angesteuert. An die Steuerlogik angeschlossen ist eine Anzeigeeinheit AE.
  • Die Funktionsweise der Schaltung wird im folgenden beschrieben.
  • Sind die Relaisumschalter rls6a bzw. rls6b in der Schalt stellung Masse, so arbeitet die Schaltungsanordnung als ein Spannungsmeßgerät nach dem bekannten Dual-Slope-Prinzip. Dabei kann r,lit den Relais rlsl bis rls5 eine Teilspannung einer unbekannten Spannung Ux an den Eingang des Vorverstärkers IC1 gelegt wer(1eIl.
  • Der Fußpunkt des Spannungsteilers liegt dabei am Masse Bezugspotential. Der nichtinvertierende Eingang des Verstärkers IC2 liegt ebenfalls an Masse. Deshalb ist die Ausgangsspannung des Verstärkers IC2 die negative Referenzspannung -URef. Diese Spannung bestimmt die Entladung während der Abintegrationsphase beim Vorliegen einer positiven Meßspannung Ux.
  • Soll die Schaltung zur Widerstandsmessung dienen, so müssen lediglich die Relaisumschalter rls6a und rls6b betätigt werden.
  • Der Fußpunkt des Eingangsspannungsteilers liegt dann an der positiven Referenzspannung +URef. Zusätzlich wird der Relaisschalter rlsl geschlossen. Durch Anlegen des unbekannten iderstandes an die Eingangsklemmen MP1 und MP2 entsteht dann ein Spannungsteiler. Der Eingang des Verstärkers IC1 ist hochohmig, so daß der Spannungsabfall Ux' an dem unbekannten riderstand nicht verfälscht wird.
  • Bei dieser Eetriebsweise wird der Verstärker IC2 als Differenzbildner verwendet. Seine Ausgangs spannung ist die Differenz zwischen der Referenzspannung URef und dem Spannungsabfall Ux' am unbekannten Widerstand X . Dieser Spannungsabfall UX' ist wegen der positiven Referenzspannung Uflef ebenfalls positiv, die Spannungsdifferenz muß deshalb negativ werden. Dies ist durch die externe Beschaltung des Verstärkers IC2 mit den .iderständen R2 sichergestellt. Die Steuerlogik Stl sorgt für den richtigen Ablauf des Meßzyklus, insbesondere auch für dic Zählung von während den Auf- und Abinte--ra-tionszeiten anfallenden Zähltaktimpulsen.
  • Die Schaltungsanordnung kann sowohl mit diskreten Bauteilen als auch mit vollintegrierten Bausteinen aufgebaut werden. Bei den integrierten Bausteinen muß die Möglichkeit vorgesehen sein, eine positive und eine negative Referenzspannung extern anzuschließen. In der nachfolgenden Tabelle sind für die einzelnen Meßbereiche die bei der Spannungs- und Widerstandsmessung zu aktivierenden Relaisschalter aufgeschlüsselt.
    aktivierte Relais
    Spannungsmessung Widerstandsmessung
    1 V rls 1 1 k# rls 1, 5, 6
    10 V rls 2 10 kn rls 1, 4, 6
    100 V rls 3 100 kn rls 1, 3, 6
    1000 V rls 4 1 M# rls 1, 2, 6
    10 Mn rls 1, 6

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Messung von Spannungen mit einer Integriereinrichtung zur Aufladung eines Kondensators unter einer Meßspannung während einer vorgegebenen Zeit und Auszählung der zur Entladung des Kondensators unter einer Referenzspannung notwendigen Zeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Messung eines an Eingangsklemmen (MP1, MP2) angeschlossenen Widerstandes (Rx) zur Entladung des Kondensators (C@) anstelle der Referenzspannung (Uref) die Differenz (URef - Ux') zwischen Referenzspannung (URef) und Spannungsabfall (Uxs') an dem ein Glied eines an der Referenzsspannung (URef) liegenden Spannungsteilers bildenden Widerstand (Rx) dient.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Differenzbildung ein Verstärker (IC2) herangezogen wird, der bei der Spannungsmessung als Inverter für die Referenzspannung (Uref) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß der für die Spannungsmessung vorhandenen Spannungsteiler (9 M# bis 1 k#) den Referenzwiderstand bei der Widerstandsmessung bildet.
DE19772743448 1977-09-27 1977-09-27 Lineares Ohmmeter mit einem Differenzverstärker Expired DE2743448C3 (de)

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DE19772743448 DE2743448C3 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Lineares Ohmmeter mit einem Differenzverstärker
JP11905778A JPS5474476A (en) 1977-09-27 1978-09-27 Voltage measuring circuit

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DE2743448A1 true DE2743448A1 (de) 1979-03-29
DE2743448B2 DE2743448B2 (de) 1980-02-28
DE2743448C3 DE2743448C3 (de) 1980-10-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124187C1 (en) * 1991-07-20 1992-11-12 Eldeco Elektronik Entwicklungen Gmbh, 7910 Neu-Ulm, De Temp. regulating circuitry for electrical heating element - uses current measuring resistor and reference voltage forming divider consisting of ohmic resistors in series with element
GB2479156A (en) * 2010-03-30 2011-10-05 Univ Newcastle Measuring a voltage to be measured by use of a digital counter means selectively connected to a charged capacitor

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Also Published As

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DE2743448B2 (de) 1980-02-28
JPS5474476A (en) 1979-06-14
DE2743448C3 (de) 1980-10-23

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