DE2637657A1 - Dividierender spannungsfrequenzumsetzer - Google Patents
Dividierender spannungsfrequenzumsetzerInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München 3 VPA 76 P 3 5 3 4 BRD
Die Erfindung bezieht sich" auf einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer
mit einem als Integrator geschalteten Operationsverstärker, an dessen Ausgang ein Komparator angeschlossen ist,
dessen intermittierendes Ausgangssignal die Entladung eines Integrationskondensators
des Integrators steuert.
Bei vielen Meßproblemen ist der gesuchte Wert ein Quotient aus
zwei Meßgrößen. Vor Ausgabe des gesuchten Wertes müssen die beiden Einzelwerte miteinander dividiert werden. Es besteht deshalb
ein Bedarf nach möglichst einfachen Dividierwerken. Soll das Endergebnis1
als digitaler Wert vorliegen, so können die beiden Einzelgrößen, die in den meisten Fällen als Analogwerte anfallen,
zuerst in digitale Werte umgewandelt werden, die dann in einem digitalen Dividierwerk zu einem Quotienten miteinander verknüpft
werden. Dieser liegt dann ebenfalls als Digitalwert vor.
Als Schaltungsteil von Analog-Digital-Wandlern sind sogenannte Spannungsfrequenzumsetzer bekannt, die eine Analogspannung in
eine Impulsfolge mit spannungsproportionaler Frequenz umsetzen. Bekannte Spannungsfrequenzumsetzer bestehen aus einer Integrierschaltung
mit einem Integrierkondensator und einem Komparator, der die Integrationsspannung mit einer Referenzspannung vergleicht
und bei.Übereinstimmung der Spannungen einen Ausgangsimpuls
abgibt, der seinerseits die Entladung des Integrationskondensators steuert. Bei der formelmäßigen Darstellung der Ausgangsfrequenz
des Spannungsfrequenzumsetzers in Abhängigkeit von
Li 23 Bz / 18. 8. 1976
809808/0U8
. , 76 P 3 5 3 4 BRD
der Eingangsspannung und der Referenzspannung ergibt sich, daß
die Frequenz proportional der Eingangsspannung und umgekehrt proportional
der Referenzspannung ist. Wird die Referenzspannung veränderlich gemacht, so ist mithin die Frequenz proportional dem
Quotienten aus Eingangsspannung des Integrators und Referenzspan-. nung des Komparators.
Als übliche Integratoren dienen sogenannte Miller-Integratoren, bei denen die Ausgangsklemme mit der Eingangsklemme für die zu
integrierende Spannung über einen Integrationskondensator verbunden ist. Einer positiven Eingangsspannung entspricht dabei eine
negativ ansteigende Integrationsspannung. Für die Benutzung eines
derartigen Integrators bei einem Spannungsfrequenzumsetzer ist dieser Umstand nicht von größerer Bedeutung. Soll jedoch der Spannungsfrequenzumsetzer
gleichzeitig als Dividierwerk benutzt werden, so können aus dem genannten Grund nur Divisionen in bestimmten Quadranten der Zahlenebene durchgeführt werden.
Der Erfindung, lag die Aufgabe zugrunde, einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer
der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe Divisionen in allen Quadranten der
Zahlenebene durchführbar sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Integrator derart geschaltet ist,
daß einer den Dividenden bildenden positiven Eingangsspannung eine positiv ansteigende Ausgangsspannung entspricht und daß als
Divisoreingang der Referenzspannungseingang des Komparators dient, wobei die Folgefrequenz der Ausgangsimpulse des Komparators proportional
dem Quotienten der Eingangsspannung und der Referenzspannung ist.
Eingangsspannung des Integrators und Referenzspannung des Komparators
können so gleiche Vorzeichen aufweisen.
Die üblicherweise bei Spannungsfrequenzumsetzern verwendeten Miller-Integratoren weisen noch eine andere Eigenheit auf, die
als Mangel empfunden wird. Ihre Integrationskondensatoren liegen nicht auf einem festen Potential. Als Schalter zum Entladen der
Kondensatoren müssen deshalb potentialfreie Schalter vorgesehen
werden. Die als solche üblicherweise benutzten Feldeffekttransi- \
stören gestatten keine schlagartige Entladung des Integrations- I
kondensators. Die auftretende Entladezeit führt zu einem Lineari- '
tätsfehler in der Umsetzung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das gleich-
809808/0448
76 P 3 5 3 4 BRD
zeitig auch den vorstehend erwähnten Mangel behebt, ist dadurch gekennzeichnet, daß über einen Widerstand an den nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers sowie an Masse die den Dividenden bildende Spannung gelegt ist und derselbe Eingang über
einen Kondensator mit Masse und über einen Widerstand mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist und daß der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers über einen Widerstand an dessen Ausgang und über einen gleich großen Widerstand
an Masse angeschlossen ist und daß der Kondensator von der Emitter-Kollektor-Strecke
eines Schalttransistors überbrückt ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines als Komparator dienenden zweiten
Operationsverstärkers verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang an den Ausgang des erstgenannten Operationsverstärkers
angeschlossen ist und an dessen invertierendem Eingang sowie an Masse die den Divisor bildende Spannung liegt und am Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers eine Impulsfolge mit dem Quotienten proportionaler Folgefrequenz abnehmbar ist.
Der Integrationskondensator dieser Schaltung liegt mit einem Belag an Masse, also an einem festen Potential. Als Entladeschalter
muß deshalb nicht ein potentialfreier Feldeffekttransistor verwendet
werden, sondern es kann dafür ein normaler Schalttransistor vorgesehen werden, dessen Umschaltzeit und Durchgangsstrom
eine nahezu schlagartige Entladung des Integrationskondensators gestatten. Die Entladezeit des Kondensators wird so sehr kurz im
Verhältnis zur Ladezeit und damit der oben erwähnte Linearitätsfehler der Umsetzung vernachlässigbar.
Soll der Quotient als Digitalwert erscheinen, so wird zweckmäßig
ein Zähler, dessen Zähleingang über ein von einer Zeitbasis gesteuertes
Tor von der Ausgangsfreqüenz des Spannungsfrequenzumsetzers
beaufschlagt ist, vorgesehen.
Soll neben der Division zusätzlich noch eine Multiplikation durchgeführt
werden, so ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel dahingehend abzuändern, daß die Basis des Schalttransistors mit einem
Ausgang eines Flip-Flops verbunden ist, dessen Rückstelleingang am Ausgang des als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers
liegt und daß der dynamische Eingang des Flip-Flops mit ! einer Impulsfolge veränderlicher Frequenz beaufschlagt ist, wäh-
809808/0448
. 76 P 3 5 3 4 BRD
- f-6
rend sein anderer Ausgang an den Eingang eines Tiefpasses angeschlossen
ist, an dessen Ausgang eine dem Produkt des Quotienten der Eingangsspannungen mal der Frequenz der Impulsfolge proportionale
Spannung abnehmbar ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Prinzipschaltbildern, die Ausführungsbeispiele
darstellen, erläutert.
Die Schaltung nach Figur 1 stellt einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer
dar.
Die Schaltung nach Figur 2 stellt einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer
dar, der durch zusätzliche Sehalteinheiten einen
Multiplikationseingang erhält.
In Figur 1 liegt eine Eingangsspannung U1, welche den Dividenden
abbildet, an zwei Eingangsklemmen 1 und 2. Die Eingangsklemme 1 ist über einen Widerstand R mit dem nichtinvertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 0P1 verbunden. Die Eingangsklemme 2 liegt an Masse. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers
0P1 liegt über einen Kondensator C auch an Masse. Er ist außerdem über einen weiteren Widerstand R mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers 0P1 verbunden. Am Verbindungspunkt eines zwischen 'dem Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 und Masse liegenden,
aus zwei weiteren Widerständen R bestehenden Spannungsteilers ist ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers 0P1
angeschlossen. Am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 ist gegen Masse eine Spannung Uint zu messen. Alle Widerstände R haben den
gleichen Wert. Weiter liegt am Ausgang des Operationsverstärkers ein nichtinvertierender Eingang eines zweiten, als Komparator geschalteten
Operationsverstärkers 0P2. An dessen invertierendem Eingang 3 und an Masse 4 liegt eine Spannung U2. Der Kondensator
C, über dem eine Spannung Uc gemessen werden kann, ist durch die
Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors T überbrückt. Die Basiselektrode des Schalttransistors T liegt über einem nicht
benannten Widerstand am Ausgang des Komparators 0P2. An diesem
Ausgang kann gegenüber Masse eine Impulsfolge mit der Frequenz fQ abgenommen werden. In der Schaltung sind Pfeile eingetragen, die
mit i1 bis i4 bezeichnet sind. Sie sollen Ströme darstellen, für die an der Figur mit den eingetragenen Bezeichnungen folgende Be-
809808/0448
abzuleiten | ■ | sind: | ■ •-* | |
Ziehungen | U1 - | |||
k. | Uc | |||
■τ? | Uint | |||
- Uc | ||||
76 P 35 34 BRD
13 + 14 β 11 + 12; i4 » O
13 = 11 +12
4, U1 - Uc .Uint - Uc
13 = —^ + R
,, U1 -+ Uint - 2 Uc
Infolge des Spannungsteilers am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1, an dessen Abgriff der invertierende Eingang des Operationsverstärkers
liegt, erhält der Verstärker 0P1 eine zweifache Verstärkung. Es ist deshalb Uint = 2 Uc. Damit ergibt sich für
U1
i3 = |p. Dieser Strom stellt den Ladestrom des Kondensators C dar. Er fließt so lange, bis der Kondensator geladen ist. Die
i3 = |p. Dieser Strom stellt den Ladestrom des Kondensators C dar. Er fließt so lange, bis der Kondensator geladen ist. Die
Ladezeit sei mit t benannt. Dann gilt 13 · t = Q = C · Uc, wobei ;
Q die vom Kondensator aufnehmbare Ladungsmenge ist. Nach Umfor- j
mung ergibt sich j
Es gilt aber auch Uc = und daraus I
Diese am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 anliegende Spannung
kann demnach als Ergebnis einer Integration aufgefaßt werden. Es ist nämlich
Uint » trr-TT · J U1 · dt
t » 0
809808/0448
■ 76 P 3 5 3 Ί BRD
t - T
Uint = · y U1 -f dt
t = O
Nach durchgeführter Integration ergibt sich wie erwartet
Uint = · U1 · T
Nach Anlegen einer Spannung U1 an die Klemmen 1 und 2 steigt die Ausgangsspannung Uint des Operationsverstärkers 0P1 rampenförmig
so lange an, bis sie den Wert der an den Klemmen 3 und 4 anliegenden
Spannung U2 erreicht hat. Dann schaltet der als Komparator ausgelegte Operationsverstärker 0P2 den Transistor T auf Durchgang,
wodurch der Kondensator C schlagartig entladen wird. Die Spannung Uint ist nun kleiner als die Spannung U2. Deshalb schaltet
der Komparator 0P2 den Transistor T zurück. Der Transistor ist damit gesperrt. Am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 entsteht
erneut eine positive Rampenspannung. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Spannungen U1 und U2 vorliegen und wird
bei festliegenden Werten der Schaltelemente ausschließlich durch sie beeinflußt.
Die Wiederholrate bzw. die Periodendauer T des Vorganges errechnet
sich wie folgt: Der Integrator integriert bis
Uint = U2; t = T.
Es war jedoch Uint
Deshalb ist T =
Deshalb ist T =
Die Frequenz der am Ausgang des Komparators 0P2 abzunehmenden Impulsfolge
ist deshalb fQ = jj£ · .
Die Frequenz ist also dem Quotienten aus U1 durch U2 proportional.
Selbstverständlich läßt sich die Schaltungsanordnung auch als einfacher Spannungsfrequenzumsetzer verwenden, wenn die Spannung U2
konstantgehalten wird.
809808/0448
■ 76 P 35 3 4 BRD
In Figur 2 sind gleiche Schaltelemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Abwandlung gegenüber der Schaltung nach
Figur 1 besteht darin, daß der Ausgang des Operationsverstärkers 0P2 an den Rückstelleingang eines Flip-Flops FF gelegt ist, wobei
der den gesetzten Zustand des Flip-Flops FF charakterisierende Flip-Flop-Ausgang über einen unbezeichneten Widerstand an die
Basiselektrode des Schalttransistors T angeschlossen ist und ein dynamischer Eingang des Flip-Flops FF mit einer Impulsspannung
der Folgefrequenz f3 beaufschlagt ist. Der andere Ausgang des Flip-Flops FF ist mit dem Eingang eines Tiefpasses TP verbunden,
an dessen Ausgang eine Spannung U5 abgenommen werden kann, die proportional dem Quotienten der Spannung U1 durch die Spannung U2
multipliziert mit der Frequenz f3 ist. Am Eingang des Tiefpasses TP kann gegenüber Masse eine pulsierende Spannung U4 gemessen
werden. Für die Spannung U5 ergibt sich
TTe. U2 -, R · C · k TP U5 = ÜT * f 3 * 2
Dabei ist k TP ein Skalierungsfaktor, der durch den Tiefpaß bestimmt
wird.
Eine Abwandlung der Schaltung nach Figur 2, bei der die Spannungen
U1 und U2 gleich und konstantgehalten werden, kann als Zeitstufe Verwendung finden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über den
dynamischen Eingang des Flip-Flops. Der eine Zeitspanne darstellende Ausgangsimpuls wird dabei an einem Ausgang des Flip-Flops
abgenommen, der nicht mit dem Schalttransistor T verbunden ist. Die Zeitspanne ist dabei nur von den Werten des Kondensators C
und der Widerstände R abhängig.
3 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
809808/0448
L e e rs e
i te
Claims (3)
- Patentansprüche76 P 3 5 3 h BRD\1. !Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer mit einem als Integra- ^"/ tor geschalteten Operationsverstärker, an dessen Ausgang ein Komparator angeschlossen ist, dessen intermittierendes Ausgangssignal die Aufladung eines Integrationskondensators des Integrators steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (0P1) derart geschaltet ist, daß einer den Dividenden bildenden positiven Eingangsspannung (U1) eine positiv ansteigende AusgangsSpannung (Uint) entspricht und daß als Divisoreingang der Referenzspannungseingang (3, 4) des Komparators (0P2) dient, wobei die Folgefrequenz (fQ) der Ausgangsimpulse des Komparators (0P2) proportional dem Quotienten der Spannungen (U1 und U2) ist.
- 2. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Widerstand (R) an einen nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers (0P1) sowie an Masse eine den Dividenden bildende Spannung (U1) gelegt ist und derselbe Eingang über einen Kondensator (C) mit Masse und über einen weiteren Widerstand (R) mit dem Ausgang des Operations- j Verstärkers (0P2) verbunden ist und daß ein invertierender Ein-= gang des Operationsverstärkers (0P2) über einen Widerstand (R) j an dessen Ausgang und über einen gleich großen Widerstand (R) an Masse angeschlossen ist und daß der Kondensator (C) von der Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors (T) überbrückt ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers (0P2) verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang an den Ausgang des Operationsverstärkers (0P1) angeschlossen ist und an dessen invertierendem Eingang sowie an Hasse die den Divisor bildende Spannung (U2) liegt und am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (0P2) eine Impulsfolge mit dem Quotienten der Spannungen (U1 und U2) proportionaler Folgefrequenz (fQ) abnehmbar ist.
- 3. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 2, dahingehend abgeändert, daß die Basis des Schalttransistors (T) mit einem Ausgang eines Flip-Flops (FF) verbunden ist, dessen Rückstelleingang ae Ausgang des als Komparator dienenden zweiten Opera-809808/0448ORIGINAL INSPECTED76 P 3 5 3 h BRDtionsverstärkers (0P2) liegt und daß der dynamische Eingang des Flip-Flops (FF) mit einer Impulsfolge veränderlicher Frequenz (f3) beaufschlagt ist, während sein anderer Ausgang an den Eingang eines Tiefpasses (TP) angeschlossen ist, an dessen Ausgang eine dem Produkt des Quotienten aus den Eingangsspannungen (U1 und U2) mal der Frequenz (f3) der Impulsfolge proportionale Spannung (U5) abnehmbar ist.SO9808/0U8
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FR (1) | FR2362533A1 (de) |
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-
1976
- 1976-08-20 DE DE19762637657 patent/DE2637657C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-03 GB GB3264077A patent/GB1562363A/en not_active Expired
- 1977-08-08 FR FR7724355A patent/FR2362533A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637657B2 (de) | 1979-04-19 |
GB1562363A (en) | 1980-03-12 |
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