DE2742520A1 - Verfahren und vorrichtung zum sprengen von glasplatten - Google Patents
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DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT Dr-Ing. R.BEETZ Jr. Dlpl.-Phy·. U. HEIDRICH
auch Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEeFRIED
078-27.319P(27.32oH)
21. Sept. I977
PILKINGTON BROTHERS LIMITED, Merseyside WAlO Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Sprengen von Glasplatten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sprengen oder Auseinandertrennen einer Glasplatte
mit einer sich längs der Platte erstreckenden Anrißlinie.
Ein Verfahren zum Sprengen einer Glasplatte, die eine sich längs der Platte erstreckende Anrißlinie besitzt,
ist bekannt (vgl. GB-PS 1 110 76U). Dabei
078-(4804O)-MeE
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werden an gegenüberliegende Seiten der Platte gleichförmig gekrümmte Biegeglieder komplementärer Form angelegt, wobei
sich die Glieder über die Platte erstrecken und jeweils mehrere Berührungsteile aufweisen, um der Platte eine
Krümmung zuzufügen, die ausreicht, um die Platte längs irgendeiner Anrißlinie parallel zur Achse der Krümmung
zu sprengen, die jedoch nicht ausreicht, um eine nichtangerissene Fläche der Platte zu brechen. Bei diesem bekannten
Verfahren werden die abgesprengten Teile der Platte üblicherweise längs eines üblichen Förderers mit
Abstand zueinander gefördert. Die getrennten abgesprengten Teile werden anschließend auf Paletten gestapelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Art so auszuführen,
daß mit geringem Aufwand ein sicheres Absprengen möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Sprengen einer Glasplatte, öie mindestens eine sich längs der
Platte erstreckende Anrißlinie besitzt, wobei die abgesprengten Teile um ein vorgegebenes Maß getrennt werden,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die Vorderkante der Platte über Förderglieder vorwärtsgeführt wird,
daß auf mindestens die Vorderkante der Platte mehrere in Richtung der Vorwärtsbewegung voneinander divergierende
Kräfte ausgeübt werden, daß die Hinterkante der Platte über die Vorderkante angehoben wird und auf die Platte
an ihrer Hinterkante ein Biegemoment um die Richtung der Vorwärtsbewegung ausgeübt wird, die ausreicht, die Platte
längs jeder zur Bewegungsrichtung parallelen Anrißlinie zu sprengen, jedoch nicht ausreicht, um einen nichtangerissenen
Bereich der Platte zu brechen, und daß die so gebildeten abgesprengten Teile der Platte weiter über die
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Förderer vorwärtsgefordert werden, wobei die divergierenden
Kräfte beibehalten werden, wodurch eine seitliche Trennung oder Beabstandung zwischen den abgesprengten Teilen der
Platte erreicht wird.
Die Erfindung gibt auch eine Vorrichtung zum Sprengen einer Glasplatte längs einer sich längs der Platte erstreckenden
Anrißlinie an, die erfindungsgemäß eine Fördereinrichtung zum Ausüben mehrerer voneinander in Richtung
der Vorwärtsbewegung divergierender Kräfte auf die geförderte Platte und eine Einrichtung zum Anheben der Hinterkante
der Platte über die Vorderkante und zum Ausüben auf die Platte an ihrem Hinterende eines Biegemomentes um ihre
Vorwärtsbewegungsrichtung, während die Platte über die Fördereinrichtung geführt ist, wobei das Biegemoment ausreicht,
um die Platte längs einer Anrißlinie parallel zur Vorwärtsbewegungsrichtung zu sprengen, jedoch nicht ausreicht,
um einen nichtangerissenen Bereich der Platte zu brechen, aufweist.
Vorzugsweise enthält die Fördereinrichtung mehrere in Richtung der Vorwärtsbewegung voneinander divergierende
Förderer.
Das Ausüben des Biegemomentes auf die Hinterkante der Platte erreicht ein genaueres und saubereres Brechen
als das Biegen an irgendeinem anderen Teil der Platte. Auch die Verwendung der divergierenden Förderer zusammen
mit dem Sprengen durch Biegen an der Hinterkante ergibt eine genauere und reproduzierbare Positionierung der
voneinander getrennten oder beabstandeten abgesprengten Teile der Platte.
Vorzugsweise wird das Biegemoment durch Aufbringen einer Krümmung auf die Hinterkante der Platte erreicht
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durch Pressen der Hinterkante der Platte zwischen angehobenen Enden der konvergierenden Förderer und einem über Kopf
oder oberhalb befindlichen Berührungsteil mit einer zur
aufgebrachten Krümmung komplementären Form. Alternativ kann das oben befindliche Berührungsteil von unterschiedlicher
Form sein und so ausgebildet sein, daß es sich an die durch die Enden der divergierenden Förderer gebildete
Form anpaßt, sowohl in deren abgesenkten als auch in deren angehobenen Lagen oder Stellungen. Das über Kopf angeordnete
Berührungsteil kann eine Gruppe oder einen Satz von Rollen aufweisen, die entweder frei drehbar sind oder mit
der Vorwärtsgeschwindigkeit der Glasplatten angetrieben sind, und die längs einer gekrümmten Linie angeordnet
sind und einstellbar befestigt sind, damit die Krümmung des oben angeordneten Berührungsteils geändert werden
kann.
Vorteilhaft sind zwei frei drehbare Rollen an den beiden entgegengesetzten Seiten und auf gleichem
Pegel am förderrichtungs-aufwärtigen Ende jedes Förderers positioniert. Diese Rollen werden zusammen mit dem aufwärtsseitigen
Ende des Förderers angehoben und dienen als zusätzliche Halterung oder Stützung unter der sich bewegenden
Platte, wenn sie in die Berührung mit dem oberen Berührungsteil angehoben wird. Die zusätzliche Stützung durch
die Rollen ist insbesondere wichtig, wenn die Anrißlinie oberhalb des Spalts zwischen benachbarten Förderern angeordnet
ist. Im letzteren Fall verhindern die zusätzlichen Stützrollen eine vertikale Relativbewegung oder eine
Scherung zwischen abgesprengten Teilen des Glases im Augenblick des Absprengens. Die Gesamtwirkung der zusätzlichen
Stützen unter dem Glas ermöglicht, daß die Glasplatte eine gleichförmigere Krümmung annehmen kann, wenn
sie zwischen dem oberhalb angeordneten Trag- oder Berührungsteil und den Förderern zwischengeschichtet ist.
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Vorteilhaft sind Fühler vorgesehen, um zu erfassen, wenn die Hinterkante der Platte über den aufwärtsseitigen
Enden des Förderers ISt7 und sind Glieder vorgesehen, die
auf die Fühler ansprechen, um die aufwärtsseitigen Enden der Förderer und die zusätzlichen Stützrollen relativ
gegenüber den abwärtsseitigen Enden der Förderer anzuheben. Die Glieder zum Anheben der aufwärtsseitigen Enden
der Förderer und der zusätzlichen Stützrollen können als eine Gruppe von beabstandeten Dreharmen ausgebildet sein,
die an einer quer angeordneten Drehmomenten-Welle starr befestigt sind. Jeder der Dreharme besitzt eine definierte
Länge und das von der Drehmomenten-Welle entfernte Ende kann jeweils mit einem Förderer und einem Paar von Stützrollen
zusammenwirken, um sie um eine vorgegebene vertikale Strecke anzuheben. Die Drehung der Drehmomenten-Welle
kann entweder durch einen Motor oder durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung erreicht
werden, wobei der Kolben mit mindestens einem der Dreharme verbunden ist. Ebenso kann das Anheben und Absenken
der aufwärtsseitigen Enden der Förderer und der Stützrollen durch mehrere beabstandete exzentrische Nocken
erfolgen, die auf der drehbaren Drehiromenten-Welle befestigt
sind, wobei jede Nocke jeweils einem Förderer und einem Paar Stützrollen zugeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Aufsicht eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
die in der Fördervorrichtung angeordnet ist und divergierende Förderer besitzt,
Fig. 2 den Schnitt H-II gemäß Fig. Ί durch den
Vorderteil der divergierenden Förderer,
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Fig. 3 vergrößert in Aufsicht die divergierenden Förderer,
Fig. 4 in Ansicht einen der Förderer sowie eine Anhebevorrichtung.
In Fig. 1 besteht ein Teil einer Fördervorrichtung aus einem aufwärtsseitigen und einem abwärtsseitigen
Rollenförderer 2 bzw. 6,zwischen denen eine Gruppe 4
divergierender Bandförderer angeordnet ist. Die divergierenden Bandförderer sind als acht endlose nachgiebige
Förderbänder oder -gurte, beispielsweise V-Bänder wie gemäß Fig. 2, ausgeführt. Die beiden mittigen Bandförderer
10, 12 sind parallel zueinander und zur Vorwärtsbewegungsrichtung, während die äußeren Bandförderer
voneinander längs der Vorwärtsbewegungsrichtung divergieren, wobei die Winkel zwischen benachbarten Förderern
gleich sind. Obwohl lediglich acht nachgiebige Bänder in Fig. 1 dargestellt sind, kann die Anzahl der divergierenden
Förderer größer oder kleiner sein, abhängig von der Größe der zu sprengenden Glasplatten.
Im Betrieb wird eine Glasplatte 1 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Anrißlinie 3 vom aufwärtsseitigen
Förderer 2 auf die Gruppe h der divergierenden Förderer gefördert. Die Glasplatte 1 wird durch einen Fühler
erfühlt und längs der Anrißlinie 3 in der weiter unten erläuterten Weise abgesprengt, und es werden zwei abgesprengte
Teile 7, 8 gebildet. Die beiden abgesprengten Teile 7> 8 werden auf den divergierenden Förderern getrennt
oder voneinander beabstandet und bewegen sich längs parallelen Wegen auf dem abwärtsseitigen Förderer 6 vorwärts.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die aufwärtsseitigen
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Teile zweier der endlosen V-Bandförderer 10, 12 gemäß Fig. 1, wobei die V-Bandförderer 10, 12 an entgegengesetzten
Seiten der Mittellinie durch die Gruppe 4 der divergierenden Förderer angeordnet sind. An jeder Seite
jedes V-Bandförderers 10, 12 ist eine Gummi-Rolle 14 so
angeordnet, daß zwei Rollen 14 jedem V-Bandförderer 10,
12 zugeordnet sind. Die V-Bandförderer 10, 12 und die ihnen zugeordneten Rollenpaare sind jeweils an Tragrahmen
20, 22 auch zu deren Vertikalbewegung befestigt. Die Rollenpaare I1J und die aufwärtsseitigen Teile der V-Bandförderer
10, 12 können angehoben werden oder abgesenkt werden mittels den jeweils zugeordneten Tragrahmen 20,
22 in einer weiter unten anhand der Fig. 3 und 4 näher
erläuterten Weise.
über den V-Bandförderern ist ein über Kopf befindliches
oder oberes Berührungsteil angeordnet, das eine Gruppe angetriebener oder frei drehbarer Rollen 16 aufweist,
oie einstellbar auf Traggliedern 18 befestigt sind längs einer gekrümmten Linie A-A.
Gemäß Fig. 4 läuft der endlose V-Bandförderer 12 über eine Antriebswelle 24 und eine freie Welle 26
und bewegt sich längs eines V-förmigen Kanals 13» der durch den Umfang oder Rand einer Traganordnung 15
(Fig. 2) definiert ist. Die Antriebswelle 24 und ein Endteil der Traganordnung 15 ist an einem Rahmen 32 befestigt,
der um einen festen Punkt 34 schwenkbar befestigt ist. Die Antriebswelle 24 wird durch einen
Riemen 28 gedreht, der seinerseits durch eine Rolle oder Scheibe 30 auf der Antriebswelle eines (nicht dargestellten)
Motors getrieben ist.
Die freie Welle 26 und der andere Endteil der Traganordnung 15 ist am vertikal-bewegbaren Tragrahmen
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22 befestigt.
Ein nach unten wegragender Vorsprung des Tragrahmens 22 ist an einem Punkt 36 mit dem Ende eines Vertikalstabes
38 starr befestigt, der zur Hin- und Herbewegung in einem vertikal angeordneten Führungsglied 40 vorgesehen ist, das
sich um dieses eng anlegt. Der Stab oder die Stange 38 und das Führungsglied 40 dienen als Führungssystem zum Halten
des Bandförderers 12 in einer Vertikalebene, wenn das Ende des V-Bandförderers 12 angehoben bzw. abgesenkt wird.
Der Tragrahmen 22 wirkt mittels eines Schub- oder Druckfüllteils 42 mit einer Rolle oder Walze 44 zusammen. Die Walze
44 ist an einem Dreharm 46 befestigt, der auf einer dazu quer angeordneten Drehmomenten-Welle 48 gehaltert
ist, wobei das Gewicht des Dreharms 46 durch ein Gewicht 50 ausbalanciert wird. Ein nach unten wegragender Vorsprung
am Endteil des Dreharms 46 ist mit einer anhebenden Kolben-Zylinder-Anordnung 52 verbunden. Die Oberseite des
Dreharms 46 ist mit der Unterfläche des Tragrahmens 22 mittels einer Feder 54 verbunden, die den Dreharm 46 in
Richtung weg vom Tragrahmen 22 vorspannt.
Dreharme unterschiedlicher Längen sind angeordnet, um mit den verschiedenen divergierenden Bandförderern
zusammenzuwirken, um verschiedene Höhen der Anhebung bei einer gegebenen Bewegung der Drehmomenten-Welle 48
zu erreichen. In Fig. 4 ist daher in Strichlinien ein Dreharm 56 dargestellt, der in seinen Gesamtabmessungen
kleiner ist als der Dreharm 46. Der Dreharm 56 wirkt mit einem anderen Bandförderer, beispielsweise dem Bandförderer
11 gemäß Fig. 1 zusammen, und zwar in analoger Weise, wie sie anhand des Dreharms 4 6 erläutert wurde.
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Im Betrieb wird eine Glasplatte mit mindestens einer Anrißlinie 3 längs ihrer Längsausdehnung in Richtung B
vorwärtsbewegt über die divergierenden Förderer, bis das Hinterende etwa zwischen den Rollen 16 und 14 hindurchtreten
würde. Das Hinterende wird durch den Fühler 9 erfaßt, der ein Signal zum Betätigen eines (nicht dargestellten)
hydraulischen oder pneumatischen Systems abgibt, das in Betriebsverbindung mit der Kolben-Zylinder-Anordnung
52 steht. Der Kolben der Anordnung 52 wird nach oben bewegt und bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn
des Dreharms 46. Die Drehung des Dreharms 46 bewirkt eine Drehung der Drehmomenten-Welle 48, was seinerseits eine
simultane Drehung im Uhrzeigersinn aller mit Abstand an der Drehmomenten-Welle 48 über ihre Längsausdehnung befestigten
Dreharme 56 hervorruft. Die an der Oberseite jedes Dreharms 46, 56 befestigte Walze 44 kommt in Anlage
nach oben gegen den jeweiligen Tragrahmen 22, der am aufwärtsseitigen Teil des jeweiligen divergierenden Bandförderers
angebracht ist. Auf diese Weise wird der aufwärtsseitige Teil jedes Bandförderers angehoben gegenüber
dem Vorderende des Förderers, der sich um den Punkt 34 verschwenkt. Jeder Förderer wird in seiner vertikalen Ebene
während des Anhebens gehalten durch die jeweilige Führungseinrichtung, die durch den Stab 38 und das Führungsglied
40 gebildet ist, und die Höhe, auf die jeder Bandförderer angehoben wird, hängt von den Abmessungen des jeweiligen
Dreharms und dem Winkel ab, unter dem er an der Drehmomenten-Welle 48 befestigt ist. Die Höhe ist voreingestellt, um
die Oberseite der Hinterkante der Glasplatte in Berührung mit den Rollen 16 zu bringen. Jedes Rollenpaar 14, das
am jeweiligen Tragrahmen 20, 22 befestigt ist, wird in die gleiche Höhe wie das aufwärtsseitige Ende des jeweiligen
Förderers angehoben. Auf diese Weise werden die aufwärtsseitigen Teile der divergierenden Förderer nach oben
verschwenkt und die Enden der Förderer besitzen eine
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Krümmung in Querrichtung, die komplementär zu der der Gruppe der Rollen 16 ist. Durch Aufbringen der Krümmung
auf die Hinterenden der Glasplatte bei deren Vorwärtsförderung über die divergierenden Förderer zwischen den
Rollen 16 und den Rollen 14 wird ein Drehmoment um die
Anrißlinie 3 erzeugt. Die Größe des Drehmoments ist abhängig von der auf die Platte aufgebrachten Krümmung,
wobei die Krümmung so eingestellt ist, daß die Platte längs der Anrißlinie 3 abgesprengt wird, jedoch nicht
längs irgendeines nichtangerissenen Bereichs der Platte. Nachdem die Anrißlinie 3 abgesprengt ist bzw. längs
dieser getrennt ist, senken die Kolben-Zylinder-Anordnungen 52 die divergierenden Förderer wieder ab. Als
Sicherheitseinrichtung zwingt jede Feder 54 zunächst
den Dreharm 46, 56 weg vom Rahmen 22 und geht dann in
Spannung über, um das Zurückziehen des Dreharms 46, 56
und das Absenken der Bandförderer zu unterstützen, bevor die nächste Glasplatte ankommt.
Jede andere Einrichtung anstelle einer Kolben-Zylinder-Anordnung kann verwendet werden, um die divergierenden
Bandförderer anzuheben. Beispielsweise kann die Drehmomenten-Welle
48 eine Anzahl exzentrischer Nocken oder Kurbeltriebe besitzen, die längs ihrer Längsausdehnung angeordnet
sind, wobei jeder Nocken oder Kurbeltrieb mit jeweils einem Bandförderer zu dessen Anheben bzw. Absenken zusammenwirkt.
Der Neigungswinkel in einer Horizontalebene zwischen jedem divergierenden Bandförderer und der Vorwärtsbewegungsrichtung
bestimmt das Ausmaß, in dem die abgesprengten Teile der Glasplatte getrennt bzw. voneinander beabstandet werden.
In Fig. 3 ist das mittige Paar der Bandförderer 10, 12 parallel, jedoch beiderseits dieses Paars ändern sich die
Neigungswinkel zwischen benachbarten Förderern in 1/2°- Schritten. Jedoch können die Neigungswinkel zwischen be-
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nachbarten Förderern so eingestellt werden, daß sie sich mit Winkelschritten ändern, die größer oder kleiner als
1/2° sind.
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel werden zweiundzwanzig divergierende Bandförderer verwendet
mit jeweils elf Förderern beiderseits der Mittellinie und mit Neigungswinkeln zwischen benachbarten Förderern
von 1/2°. Die Gruppe der Rollen 16 sind in einem festen Krümmungsradius von 13>21 m (516 inch) angeordnet und
die Dreharme besitzen unterschiedliche Radien derart, daß die Enden der divergierenden Förderer bei deren Anhebung
auf einer Kurve angeordnet sind, die einen Krümmungsradius von 13,21 m (516 inch) besitzt.
Ein Vorteil der divergierenden Förderer liegt darin, daß entgegengesetzt gerichtete Querkräfte auf jedes Teil
der Platte im Augenblick des Absprengens ausgeübt werden. Die entgegengesetzt gerichteten Kräfte üben eine Spannoder
Zugkraft längs der Anrißlinie 3 in der Ebene der Glasplatte auf und trennen die abgesprengten Teile,sobald
sie gebildet sind. Aus diesem Grund sind die Förderbänder in Nuten angeordnet. Auf diese Weise wird das Absprengen
der Glasplatte unterstützt und Scherungskräfte zwischen einander gegenüberliegenden Seiten der abgesprengten
Teile werden herabgesetzt. In gleicher Weise wird verhindert, daß benachbarte Platten einander durch gegenseitige
Berührung beschädigen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die abgesprengten Teile der Glasplatte in genau definierten Lagen auf
dem abwärtsseitigen Förderer 6 bewegbar sind, und zwar in genau ausgerichteter Lage dazu, d. h., mit den Seitenkanten
parallel und der Vorder- und Hinterkanten senkrecht zur Mittellinie der Fördervorrichtung, während herkömmliche
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Einrichtungen, die zum Trennen abgesprengter Teile der Glasplatten schräggestellte Rollen verwenden, eine unvorhersagbare
Positionierung der abgesprengten Teile hervorrufen. Da lediglich ein Ende der Vorrichtung betätigt wird,
kann außerdem die Zykluszeit zwischen jeder über die Fördervorrichtung geführten Glasplatte auf eine geringe Größe
verringert werden, beispielsweise auf annähernd eine Sekunde.
Selbstverständlich kann anstelle des Ausübens einer gleichmäßigen Krümmung in Querrichtung auf die Glasplatte
zu deren Absprengung auch eine ungleichförmige Krümmung verwendet werden.
Schließlich kann, wenn auch das Ausführungsbeispiel so dargestellt ist, daß es für eine Platte mit lediglich
einer einzigen Anrißlinie längs ihrer Längsausdehnung zur Bildung zweier abgesprengter Teile erläutert ist,
die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Platten handhaben, die mehrere Anrißlinien in Längsrichtung besitzen, beispielsweise
zwei Anrißlinien zur Bildung dreier abgesprengter Teile, oder drei Anrißlinien zur Bildung von vier abgesprengten
Teilen.
Dabei ist es vorteilhaft, die abwärtsseitige Welle 21J des Förderers 12, wie erläutert, anzutreiben, anstelle
der aufwärtsseitigen Welle 26, da dadurch die technische Ausführung erleichtert wird, da die Notwendigkeit einer
Antriebseinrichtung im Bereich des auswärtsseitigen Endes des Förderers vermieden wird, dort, wo die Anhebeeinrichtung
angeordnet ist. Schließlich kann, anstelle eines getrennten Antriebsbandes oder -riemens 28 für die Welle
24 zu verwenden, wie das erläutert ist, der Antrieb dieser Welle auch gegebenenfalls durch den Bandförderer
12 bzw. dessen Band selbst erreicht werden, wobei das
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Band 12 länger ausgebildet ist und zur Führung von der Welle 24 um die Antriebsscheibe 30 und dann über eine
geeignete Spanneinrichtung in einer Lage längs des Rückweges zur aufwärtsseitigen Welle 26 angeordnet sein.
Schließlich können, anstelle Dreharme verschiedener Längen zu verwenden, wie das erläutert ist und durch
die Dreharme 46, l>6 in Fig. 4 dargestellt ist, auch Dreharme
mit untereinander gleicher Länge verwendet werden, die leichter herstellbar sind, wobei die jeweiligen Rollen
44 dann in verschiedenen Lagen längs des Dreharms befestigt sind, d. h., mit verschiedenen Abständen von der Drehmomenten-Welle
48, um so verschiedene Höhen beim Anheben der aufwärtsseitigen Enden der jeweiligen Bandförderer zu erreichen,
die erforderlich sind, um die gewünschte Krümmung in Querrichtung zu erreichen. Dabei kann statt der Anordnung
einer Rolle 44, die gegen ein Schub-Füllstück 42 wirkt,
wie das dargestellt und erläutert ist, gegebenenfalls auch ein angelenkter Kurbeltrieb zwischen dem Rahmen 22
und dem Dreharm 46 verwendet sein.
Schließlich können die Bandförderer auch ohne Rollen 14 verwendet werden.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Sprengen einer Glasplatte mit mindestens einer sich längs der Glasplatte erstreckenden
Anrißlinie und zum Trennen der abgesprengten Teile um ein vorgegebenes Maß,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Vorderkante der Platte über Fördermittel vorwärtsbewegt wird,
daß auf mindestens die Vorderkante der Platte mehrere in Richtung der Vorwärtsbewegung gegeneinander
divergierende Kräfte ausgeübt werden,
daß die Hinterkante der Platte über die Vorderkante angehoben wird,
daß auf die Platte an ihrer Hinterkante ein Biegemoment
um ihre Vorwärtsbewegungsrichtung ausgeübt wird, das ausreicht, um die Platte längs einer Anrißlinie
parallel zur Vorwärtsbewegungsrichtung abzusprengen, jedoch nicht ausreicht, um irgendeinen Bereich der
Platte ohne Anrißlinie zu brechen, und
daß die so gebildeten abgesprengten Teile der Platte weiter über die Fördereinrichtung vorwärtsbewegt
werden, unter Beibehalten der divergierenden Kräfte, um so eine Trennung in seitlicher Richtung zwischen den abgesprengten
Teilen der Platte zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren divergierenden Kräfte auf die Glasplatte durch Fördern der Platte auf mehreren Förderern
ausgeübt wird, die voneinander in Richtung der Vorwärtsbewegung divergieren.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Biegemoment durch Aufbringen einer Krümmung auf die Hinterkante der Platte erzeugt wird durch Pressen
der Hinterkante der Platte zwischen die angehobenen Enden der divergierenden Förderer und einem über Kopf angeordneten
Berührungsglied mit zur aufgebrachten Krümmung komplementärer Form.
4. Vorrichtung zum Sprengen einer Glasplatte längs
einer sich längs der Platte erstreckenden Anrißlinie,
gekennzeichnet durch
eine Fördereinrichtung (Gruppe 4), die auf eine geförderte
Platte mehrere längs der Förderrichtung voneinander divergierende Kräfte ausübt, und
eine Einrichtung (52, 22, 16) zum Anheber, der Hinterkante
der Platte über die Vorderkante und zum Aufbringen auf die Platte an deren Hinterkante eines Drehmoments um
die Vorwärtsbewegunsrichtung, während die Platte (1) über die Fördereinrichtung (4) tritt, längs irgendeiner
Anrißlinie (3) parallel zur Fortbewegungsrichtung, das jedoch nicht ausreicht, um einen Bereich der Platte (1)
ohne Anrißlinie (3) zu brechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (4) mehrere Förderer (10, 11, 12) aufweist, die voneinander in Fortbewegungsrichtung
divergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (52) zum Pressen der Hinterkante
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (52) zum Pressen der Hinterkante
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der Platte (1) zwischen angehobene Enden der divergierenden Förderer (10, 11, 12) und einem darüber angeordneten
Berührungsteil (16, 18), das eine der aufgebrachten Krümmung komplementäre Form besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das oberhalb angeordnete Berührungsteil eine Gruppe von längs einer gekrümmten Linde (A-A) angeordneten
Rollen (16) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das oberhalb angeordnete Berührungsteil (16, 18) einstellbare Form besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Rollen (I1O beiderseits des aufwärtsseitigen
Endes jedes Förderers (10, 11, 12) und in der gleichen Höhenlage angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (52) zum Anheben der Rollen (14) neben
dem aufwärtsseitigen Ende jedes Förderers (10, 11, 12), derart, daß die Rollen (14) zusammen mit dem aufwärtsseitigen
Ende des Förderers (10, 11, 12) anhebbar sind, und als zusätzliche Stütze unter der sich bewegenden Platte
dienen, bei deren Anhebung zur Anlage gegen das oberhalb angeordnete Berührungsglied (16, 18).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch
einen Fühler (9) zum Erfassen, wenn die Hinterkante
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der Platte (1) über dem aufwärtsseitigen Ende der Förderer (10, 11, 12) ist und eine auf den Fühler (9) ansprechende
Einrichtung (52) zum Anheben der aufwärtsseitigen Enden der Förderer (10, 11, 12).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (12) zum Anheben der aufwärtsseitigen Enden der Förderer (10, 11, 12) und der zusätzlichen
Stütz-Rollen (I1J) eine Gruppe von beabstandeten Dreharmen
(46) enthalt, die an einer in Querrichtung dazu angeordneten Drehmomenten-Welle (^8) starr befestigt sind.
(46) enthalt, die an einer in Querrichtung dazu angeordneten Drehmomenten-Welle (^8) starr befestigt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB39119/76A GB1588229A (en) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Snapping of sheets of glass |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742520A1 true DE2742520A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2742520C2 DE2742520C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
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Family Applications (1)
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