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DE2742200A1 - Vorrichtung zum trennen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von gegenstaenden

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Publication number
DE2742200A1
DE2742200A1 DE19772742200 DE2742200A DE2742200A1 DE 2742200 A1 DE2742200 A1 DE 2742200A1 DE 19772742200 DE19772742200 DE 19772742200 DE 2742200 A DE2742200 A DE 2742200A DE 2742200 A1 DE2742200 A1 DE 2742200A1
Authority
DE
Germany
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objects
separating
path
falling
separating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772742200
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Albert Sandbank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDREX NDT PROD
ANDREX N D T PRODUCTS UK Ltd
Original Assignee
ANDREX NDT PROD
ANDREX N D T PRODUCTS UK Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by ANDREX NDT PROD, ANDREX N D T PRODUCTS UK Ltd filed Critical ANDREX NDT PROD
Publication of DE2742200A1 publication Critical patent/DE2742200A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

8872
ANDREX N.D.T. PRODUCTS (UK) LIMITED, Wembley, Middlesex, HA9 7PR, England
Vorrichtung zum Trennen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Gegenständen einer speziellen Art aus einem Strom fallender Gegenstände.
Die Erfindung betrifft insbesondere derartige Vorrichtungen, die enthalten:
Eine Fühleinrichtung zum Feststellen, ob Gegenstände der speziellen Art in einem Fluß fallender Objekte vorhanden sind; eine Trenneinrichtung, die mindestens ein bewegliches Trennelement enthält, welches .stromab von der Fühleinrichtung längs des Pfades der fallenden Gegenstände angeordnet ist; und Steuereinrichtungen, die die Trenneinrichtung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Fühleinrichtung derart steuern, daß das Trennelement wechselweise stationär in einer ersten Stellung im Pfad der fallenden Objekte gehalten
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und in eine zweite Stellung außerhalb des Pfads der fallenden Gegenstände bewegt wird, so daß die Gegenstände der c^ezieilen Art durch das Trennelement in eine erste Richtung abgelenkt werden, wenn es sich stationär oder fest in einer ersten Stellung befindet, und wobei andere Gegenstände frei in eine andere Richtung fallen können, wenn das Trenne!enent in die zweite Stellung, oder umgekehrt, bewegt wird.
Eine derartige Vorrichtung, die im weiteren als Vorrichtung der gekennzeichneten Art bezeichnet wird, findet insbesondere Anwendung beim Trennen von Steinen, Erdbrocken und anderer unerwünschter Materialien von der Ernte während des Erntevorgangs. Es ist ein Merkmal der Vorrichtung der gekennzeichneten Art, daß die abgelenkten Gegenstände an das Trennelenent anstoßen, wodurch die Beschädigung der abgelenkten Gegenstände auf ein Minimum reduziert wird. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der UK-PS 934 232 offenbart.
Eine Schwierigkeit, die bei der gekennzeichneten Vorrichtung in ihrer bekannten Form auftritt, wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der gekennzeichneten Vorrichtung in bekannter Bauform;
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der gekennzeichneten Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 zeigt eine schematische Aufsicht auf einen Teil der erfind'ongsgenäßen Vorrichtung.
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Bei der bekannt en Vorrichtung ge.aäß Fig. 1 -./erden Gegenstände auf eine^i Förderband 1 der Trennvorrichtung zugeführt, wobei las Förderband in der Richtung dos Pis LIa 3 läuft, uni die Gegen;finde zuvor auf U2a Förderband 1 derart ausgebreitet wurden, daß sie Seite an Seite auf dem Förderband liegen. Sein Err 5 ich en des Endes des Förderbands 1 fallen die C-egenstür.ie unter Einwirkung der Schwerkraft durch eine Fühleinrichtung 5 und anschließend durch eine Trenneinrich-
Soferr. die Vorrichtung während der Ernte verwendet wird, im 3"eine, Erdklumpen und andere unerwünschte Gegenstände von r.artoffein zu trennen, enthält die Fühleinrichtung 3 typischerweise eine iuelle 7, die ein Rontgenstrahlb:iniel auf einen Sensor 9 schickt. Die fallenden Gegenstände unterbrechen das r.'ir-ü7enstrahlbündel, und aufgrund der Tatsache, daß die Röntgenstrahlen durch Kartoffeln weniger als durch die une—rfünschxen Gegenstände gedämpft werden, zeigt d3s Ausgangssignal des Sensors 9 an, wenn ein unerwünschrer Gegenstand das Röntgenstrahlbündel unterbricht.
Die Trenneinrichtung 11 enthält einen schwenkbaren Finger 13, C-~~ normalerweise in der Stellung A gehalten wird und dabei die fallenden Gegenstände auf ein zweites Ford ..-rc and 15 ablenkt, welcr.es in derselben Richtung wie das Förderband läuit. Als Antwort auf die Wahrnehmung tines unerwünschten Gegenstands durch die Fühleinrichtung 5 wird der Finger durch eine H^xr-bewegungseinrichtung 17 unter Steuerung durch eine Einheit 19 zeitweise nach unten in die Stellung B gebracht, wodurch das wahrgenommene unerwünschte Objekt oder Gegenstand, anstelle auf das Förderband 15 abgelenkt zu werden, nach unten auf die Erde fallen kann.
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Es sei bemerkt, daß bei einer derartigen Anordnung der Finger 13 -us eier Stellung A wegbewegt warden ruuß, bevor die untere Kante eines unerwünschten Ceg.?nstinds dia Linie C erreicht, und daß der Finger 13 <r*u3 der Stellung ß in Richtung auf die Stellung A erst bewegt werden darf, wenn die Oberkante des Gegenstands die Linie D erreicht hat. Es kann daher ein erwünschter Gegenstand, der einen) unerwünschten Gegenstand nachfolgt, die Linie C schon überschritten haben, bevor der Finger in die Stellung A zurückkehrt, und der erwünschte Gegenstand kann dann während seiner Bewegung vom Finger getroffen werden, sofern der ruininal mögliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden fallenden Objekten nicht großgenug ist, um dies zu vermeiden. Dies stellt eine obere Grenze für den Durchsatz oder die Durchsatzrate der Gegenstände dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gekennzeichneten Art anzugeben, bei der dieser Nachteil oder Schwierigkeit beseitigt ist.
Genäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung der gekannzeichneten Art oder Gattung angegeben, bei der die Bewegung des Trenneleraents zwischen der ersten und der zweiten Stellung derart ausgebildet ist, daß die Größe des Volumens, die während einer derartigen Bewegung durch das Trenneleaent in den Pfad der fallenden Gegenstände in Richtung der fallenden Gegenstände geschwenkt wird, nicht bedeutend größer ist als die entsprechende Größe des Volumens in dem Pfad, welches durch das Treruiüleinerit eingenommen wird, sich das Trennelement in der ersten Stellung befindet.
Gesäß einer bevorzugten Ausführunjsform d-3V Erfindung enthält das Trenneleaent einen abgebogenen Endteil eines Elegants,
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welches zur Durchführung einer Dr^hbewe^un^; angeordnet ist, die vorn gebogenen Endteil entfernt sitzt, wobei das gebogene Endteil im allgemeinen in einer Ebene parallel zu dieser Achse angeordnet ist.
Sofern die Vorrichtung eine Vielzahl von Trennelementen enthält, die Seite an Seite in einer Reihe oder Bank angeordnet sind, sind die Trennelemente bevorzugt zur Ausführung einer Drehbewegung um eine geneinsame Achse angeordnet, die sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Länge der Reihe oder Bank ist.
Ia folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung werde beispielsweise zur Trennung von Steinen, Erdklumpen und anderen unerwünschten Gegenständen von Kartoffeln während des Erntevorgangs eingesetzt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist - mit Ausnahme der Form der Trenneinrichtung 11 - im wesentlichen identisch mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Sich entsprechende Teile der Fig. 1 und 2. besitzen daher die gleichen Bezugszeichen.
Das in Fig. 2 dargestellte Trennelement enthält einen Endteil 21 eines Stabs 23, wobei sie der Endteil 21 im rechten Winkel zira Restteil des Stabs 23 erstreckt. Der Scab 23 ist zur Ausführung einer Drehbewegung \m eine Achse angeordnet, die an einen vom Endteil 21 entfernten Punkt durch den Stab 23 ir. einer derartigen Richtung verläuft, daß der Teil 21 sich im wesentlichen in Richtung seir.:?r Lü^.'j.e bewegt. Die Be ν-j jung
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des Stabs 23 wird durch eine Hauptbewegungseinrichtung 17 unter Steuerung durch die Einheit 19 durchgeführt.
Während des Betriebs wird der Stab 23 normalerweise derart gehalten, daß der Endteil 21 eine Stellung E einnimmt, um die fallenden Gegenstände auf das Förderband 15 zu lenken. Als Antwort auf die Wahrnehmung eines unerwünschten Gegenstands durch die Fühleinrichtung wird der Stab 23 derart gedreht, daß das Endteil 21 sich zeitweilig in eine Stellung F bewegt, die außerhalb des Pfades der fallenden Gegenstände liegt, wodurch es dem wahrgenommenen unerwünschten Gegenstand ermöglicht wird, auf die Erde zu fallen, und nicht auf das Förderband 15 abgelenkt zu werden.
Da die Größe des längs des Pfads der fallenden Gegenstände vorhandenen Volumens, welches vom Teil 21 überstrichen wird, klein im Vergleich mit der entsprechenden, vom Finger 13 der Anordnung nach Fig. 1 überstrichenen Volumengröße ist, können die Gegenstände in einem engeren Abstand als in der Anordnung nach Fig. 1 aufeinander folgen. Die Durchsatzrate der Gegenstände kann daher in der Anordnung nach Fig. 2 größer als bei der Anordnung nach Fig. 1 sein.
Es sei bemerkt, daß aus Vereinfachungsgründen in der Figur lediglich eine einzige Fühleinrichtung 5 und Trenneinrichtung 11 dargestellt sind. In einer praktischen Anordnung sind mehrere Trenneinrichtungen vorgesehen, deren Trennelemente beabstandet über die Breite des Förderbands 1 angeordnet sind, vorgesehen sind ferner mehrere Fühleinrichtungen, deren Sensoren ähnlich beabstandet über die Breite des Förderbands 1 angeordnet sind. Die Röntgenstrahlbündel für die Sensoren werden typischerweise aus einer gemeinsamen
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Quelle abgeleitet, und jeder Sensor kann derart ausgebildet sein, daß er eines oder mehrere Trennelemente steuert. Bei einer typischen Anordnung sind die Sensoren 9 derart positioniert, daß sie, vertikal betrachtet, zwischen den Trennelenenten 21 erscheinen, vgl. Fig. 3 und jeder Sensor steuert die Trennelemente auf beiden Seiten des betreffenden Sensors, wobei die Trennelemente zur Durchführung einer Schwenkbewegung um eine gemeinsame Achse parallel zur Länge der Bank oder Reihe angeordnet sind.
In der einfachstmöglichen Anordnung ist die Trenneinrichtung 11 durch die Fühleinrichtung 5 derart gesteuert, daß der Teil 21 des Stabs aus der Stellung E eine vorgegebene Zeit nach der Wahrnehmung eines unerwünschten Gegenstands in die Position F übergeht und in der Position F eine vorbestimmte Zeit lang verbleibt. Um den Betrieb bei Gegenständen unterschiedlicher Größen zu verbessern, kann jedoch, sofern erwünscht, die Bewegung des Trennelements in Abhängigkeit von einer physikalischen Größe des durch die Fühleinrichtungen wahrgenommenen Objekts gesteuert werden. Derartige Anordnungen bilden den Gegenstand der gleichzeitig anhängigen deutschen Patentanmeldung P 27 09 905.4.
Es sei bemerkt, daß bei einer Anordnung gemäß der Erfindung das Trennelement nicht notwendigerweise ein Teil eines Elements sein muß, welches einer Drehbewegung unterworfen ist. Gemäß einer alternativen Anordnung kann das Trennelement z.B. als ein Element ausgebildet sein, welches eine Hin- und Herbewegung in einer geeigneten Richtung ausführt, oder das Trennelement kann Teil eines derartigen Elements sein.
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e e r s e ι

Claims (4)

  1. .-IiV,. Wi I J] G JiL UH j «><?. I
    6 Frankiuri a. M. 1
    P VJ
    ANDREX N.D.T. PRODUCTS (UK) LIMITSD , 8872
    England
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Trennen von Gegenständen einer speziellen Art von einem Fluß fallender Gegenstände, mit einer Fühleinrichtung zur Wahrnehmung des Vorhandenseins von Gegenständen der speziellen Art in dem Fluß oder der Strömung fallender Gegenstände, mit einer Trenneinrichtung, die mindestens ein bewegliches Trennelement enthält, welches stromabwärts von der Fühleinrichtung längs des Pfads der fallenden Gegenstände angeordnet ist, mit Steuereinrichtung, die die Trenneinrichtung in Abhängigkeit vom Ausgang der Fühleinrichtung derart steuern, daß das Trennelement abwechselnd stationär in einer ersten Stellung (E) im Pfad der fallenden Gegenstände gehalten wird und in eine zweite Stellung (F) bewegt wird, welche außerhalb des Pfads der fallenden Gegenstände liegt, so daß Gegenstände der speziellen Art durch das Trennelement in eine erste Richtung abgelenkt werden, wenn sich das Trennelement stationär in einer ersten Stellung befindet, und daß andere Gegenstände frei in eine andere Richtung fallen können, wenn das Trennelement in die zweite Stellung geführt ist, wobei dies auch umgekehrt möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Trennelements (21) zwischen der ersten Stellung (E) und der zweiten Stellung (F) derart ist, daß die Größe des während einer derartigen Bewegung vom Trennelement (21) im Pfad der fallenden Gegenstände überstrichenen Volumens in Richtung der
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    fallenden Objekte nicht wesentlich größer als die entsprechende Größe des Volumens innerhalb des Pfades der fallenden Objekte ist, welches vom Trennelement (21) eingenommen wird, wenn sich das Trennelement (21) in der ersten Stellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) ein gebogenes Endteil eines Elements (23) enthält, welches zur Durchführung einer Drehbewegung um eine vom gebogenen Endteil entfernte Achse angeordnet ist, wobei der gebogene Endteil im allgemeinen in einer Ebene parallel zu dieser Achse liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Endteil (21) sich rechtwinklig vom Restteil des Elements (23) in eine Richtung erstreckt, die normal zur Achse des Trennelements verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trennelemente (21, 23) Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind, und daß die Trennelemente (21, 23) drehbar um eine gemeinsame Achse angeordnet sind, die sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Längsseite der Reihe oder Bank verläuft.
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DE19772742200 1976-09-22 1977-09-20 Vorrichtung zum trennen von gegenstaenden Withdrawn DE2742200A1 (de)

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BE (1) BE858856A (de)
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