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DE2739554A1 - Niederdruckgasentladungslampe - Google Patents

Niederdruckgasentladungslampe

Info

Publication number
DE2739554A1
DE2739554A1 DE19772739554 DE2739554A DE2739554A1 DE 2739554 A1 DE2739554 A1 DE 2739554A1 DE 19772739554 DE19772739554 DE 19772739554 DE 2739554 A DE2739554 A DE 2739554A DE 2739554 A1 DE2739554 A1 DE 2739554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
contact pins
wires
lead
extension pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772739554
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmus Martinus Jozef Gils
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2739554A1 publication Critical patent/DE2739554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/62Connection of wires protruding from the vessel to connectors carried by the separate part

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

PHN. 8525.
·_, . , , . , Γ. ,, DEEN/EVH.
N.V. Philips' 5loG!!a;r.p£rii(iu:.u-;cn, Eindncven
23.6.1977.
"Niederdruckgasentladungslampe"
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckgasentladungslampe mit einem länglichen gebogenen Lampenkolben, dessen aufeinanderzu gebogene und einander gegenüberliegende, die Durchführungsdrälite der Elektroden enthaltende Enden in einem mit einer Abdeckplatte versehenen gemeinsamen Lampensockel aus elektrisch nicht leitendem Material aufgenommen sind, der mit den Durchführungsdrähten in Verbindung stehende Kontaktstifte aufweist und sich von diesen Kontaktetiften bis höchstens zur Mittellinie des Lampenkolbens erstreckt.
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PHN. 8525.
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Eine derartige Lampe ist aus der CH-PS 267 8θ6 bekannt.
Bei der Herstellung der erwähnten Lampe werden die Durchführungsdrähte mit plattenförmigen Verlängerungsstücken versehen, wonach die als kräftige Stifte ausgeführten Kontaktstifte mit Hilfe einer Querverbindung auf den plattenförmigen Verlängerungsstücken befestigt werden. Erst in einer späteren Herstellungsphase wird der Lampensockel zwischen die Enden des' Lampenkolbens geklemmt, wobei sich im Lampensockel Oeffnungen für die kräftigen Stifte befinden. Bei der Montage einer solchen Lampe muss die Stelle der erwähnten Querverbindung gut fixiert werden, wobei eine Verdrehung der kräftigen Stifte vermieden werden muss. Dazu sind in der Abdeckkappe spezielle Ausnehmungen für die Durchführungsdrähte und die plattenförmigen Verlängerungsstücke angebracht. Dies erfordert eine kräftige Querverbindung, da beim Anbringen des Lampensockels Beschädigung dieser Verbindung nicht ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe mit einem Lampensockelaufbau zu schaffen, der obige Nachteile beseitigt und bei der Herstellung auf einfache Weise mechanisierbar ist.
Eine Niederdruckgasentladungslampe der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
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dass die Kontaktstifte mit elektrisch leitenden drahtförmigen Verlängerungsstücken versehen sind, die sich bis über den Lampensockel hinaus erstrecken und nahe der Mittellinie des Lampenkolbens mit entsprechenden Durchführungsdrähten praktisch rechtwinklig verbunden sind,
Bei der Herstellung einer Lampe nach der Erfindung wird zunächst der Lampensockel zwischen die Enden des Lampenkolbens eingeklemmt, so dass der Lampensockel fixiert ist. Die drahtförmigen Verlängerungsstücke, die sich bereits im Lampensockel befinden und beispielsweise in die hülsenförmigen Kontaktstifte eingesetzt oder mit einer Nietverbindung an den rohrförmigen Kontaktstiften befestigt sind, werden dann an einer Stelle ausserhalb des Lampensockels an den Durchführungsdrähten befestigt, so dass bei dieser Montage keine störenden Einflüsse anderer Teile auftreten. Durch die Verwendung einer praktisch rechtwinkligen Verbindung braucht die Fixierung der Verbindungsstelle keine besondere Bedingung zu erfüllen. Ausserdem bietet diese Verbindung der Verlängerungsstücke mit den Durchführungsdrähten den Vorteil, dass keine plattenförmigen Zwischenstücke erforderlich sind, indem der Durchmesser der Verlängerungsstücke und der Durchführungsdrähte ungefähr gleich gross gewählt wird.
Die Montage eines erfindungsgemässen Lampenkolbenaufbaus
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PHN.
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kann also auf einfache Weise mechanisiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines gebogenen Lampenkolbens einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem erfindungsgemässen Lampensockel, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Lampeneockelaufbau nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Teil des gebogenen Lampenkolbens einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit 1 bezeichnet. Die Innenwand dieser Lampe ist mit einer Leuchtstoffschicht 2 bedeckt, die z.B. aus mit Mangan und Antimon aktiviertem Calciumhalophosphat besteht, Im Raum zwischen den sich gegenüberliegenden Enden 3 und k der Lampe befindet sich ein gemeinsamer Lampensockel 5i der mit vier Kontaktstiften 6 versehen ist. Der Lampensockel 5 ist an der Oberseite mit einer Abdeckkappe 7 abgeschlossen.
In Fig. 2 sind die Enden eines gebogenen Lampenkolbens einer Entladungslampe mit 10 bzw. 11 bezeichnet. Zwischen diesen Enden befindet sich ein gemeinsamer Lampensockel 12 aus elektrisch nicht leitendem Material. Der Lampensockel 12 ist mit vier rohrförmigen Kontaktstiften versehen, von denen zwei mit 13 und \h bezeichnet sind. In den Kontaktstiften befinden sich drahtförmige
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PHN. 8525.
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elektrisch leitende Verlängerungsstücke 15 und 16, die an den entsprechenden Durchführungsdrähten 17 und der Elektroden praktisch rechtwinklig an den Stellen und 20 befestigt sind, z.B. durch schweissen. Diese Befestigungsstellen 19 und 20 liegen über dem Lampensockel 12 nahe der Mittellinie 21 des Lampenkolbens. Der Lampensockelaufbau ist schliesslich mit einer Abdeckkappe 22 versehen, die ebenfalls aus elektrisch nicht leitendem Material besteht und z.B. mittels einer Gewinde-, Kitt- oder Einrastverbindung am Lampensockel befestigt ist.
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Claims (2)

  1. PHN. 8525.
    23.6.77.
    PATENTANSPRÜCHE:
    [1.1 Niederdriickgasentladungslarnpe mit einem länglichen, gebogenen Lampenkolben, dessen aufeiiianderzu gebogene und einander gegenüberliegende die Durchführungsdrähte der Elektroden enthaltende Enden in einem mit einer Abdeckplatte versehenen gemeinsamen Lampensockel aus elektrisch nicht leitendem Material aufgenommen sind, der mit den Durchführungsdrähten in Verbindung stehende Kontaktstifte aufweist und sich von diesen Kontaktstiften bis höchstens zur Mittellinie des Lampenkolbens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte ( 13» I'*) mit elektrisch leitenden drahtförmigen Verlängerungsstücken (i5t 16) versehen sind, die sich bis über den Lampensockel (12) hinaus erstrecken und nahe der Mittellinie (21) des Lampenkolbens (1O, 11) mit den entsprechenden Durchführungsdrähten (17, 18) praktisch rechtwinklig verbunden sind.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (13, 14) hülsenförmig ausgebildet und die drahtförmigen Verlängerungsstücke (15, 16) in ihnen befestigt sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772739554 1976-09-14 1977-09-02 Niederdruckgasentladungslampe Withdrawn DE2739554A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7610169A NL7610169A (nl) 1976-09-14 1976-09-14 Lagedrukgasontladingslamp.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2739554A1 true DE2739554A1 (de) 1978-03-16

Family

ID=19826888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739554 Withdrawn DE2739554A1 (de) 1976-09-14 1977-09-02 Niederdruckgasentladungslampe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4163170A (de)
JP (1) JPS5336976A (de)
DE (1) DE2739554A1 (de)
NL (1) NL7610169A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5877585A (en) * 1994-10-18 1999-03-02 General Electric Company Mounting assembly arrangement for a compact fluorescent lamp

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4842373U (de) * 1971-09-20 1973-05-30

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5877585A (en) * 1994-10-18 1999-03-02 General Electric Company Mounting assembly arrangement for a compact fluorescent lamp

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5336976A (en) 1978-04-05
NL7610169A (nl) 1978-03-16
US4163170A (en) 1979-07-31

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