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DE2738845C3 - Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische

Info

Publication number
DE2738845C3
DE2738845C3 DE19772738845 DE2738845A DE2738845C3 DE 2738845 C3 DE2738845 C3 DE 2738845C3 DE 19772738845 DE19772738845 DE 19772738845 DE 2738845 A DE2738845 A DE 2738845A DE 2738845 C3 DE2738845 C3 DE 2738845C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disks
cutting tools
recess
guide
transport
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772738845
Other languages
English (en)
Other versions
DE2738845A1 (de
DE2738845B2 (de
Inventor
Horst 2400 Luebeck Backhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG filed Critical Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority to DE19772738845 priority Critical patent/DE2738845C3/de
Priority to SE7713780A priority patent/SE7713780L/
Priority to DK349178A priority patent/DK349178A/da
Priority to CA309,555A priority patent/CA1094267A/en
Publication of DE2738845A1 publication Critical patent/DE2738845A1/de
Publication of DE2738845B2 publication Critical patent/DE2738845B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2738845C3 publication Critical patent/DE2738845C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische mit einem Paar paralleler, in vertikalen Ebenen umlaufender und durch einen Zwischenraum waagerecht von einander getrennter Schneidwerkzeuge.
Durch die DE-OS 25 53 586 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischskeletter. bekannt, bei welchem auf ihren Seiten liegende Fischskelelte durch ein Paar im Abstand von einander angeordnete Schneidvorrichtungen geführt wird, wobei die Seitenteile gleichzeitig von der Wirbelsäule getrennt werden. Als Mittel zum Zuführen der Skelette besitzt die Vorrichtung ein Förderband und förderabwärls des Förderbandes angeordnete Förderrollen zur weiteren Zuführung der Skelette zur Schneidstation, wobei die Förderrollen wenigstens aus einem Paar Förderräder bestehen, zwischen denen die Fischskelette hindurch laufen können und die Förderer eines jeden Paares gezahnte Kanten haben.
Die Vorrichtung der DE-OS 25 53 586 besitzt einen erheblichen Aufwand technischer Mittel, vermag aber trotzdem nicht Grätengerüste sicher den Schneidwerkzeugen zuzuführen, da sie weder Mittel zum Führen der Schwanzflosse noch solche zum ununterbrochenen Führen des Grätentrunkes besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß Grätengerüste filetierter Fische in dichter Folge zugeführt werden können und unter Führung ihrer Wirbelsäule und ihrer Schwanzflosse automatisch durch die Schneidwerkzeuge hindurchgeför<k.ri werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor den Schneidwerkzeugen eine bis zu deren Wirkstellen reichende Zuführfläche (1) angeordnet ist, welche aus zwei einander zugeordneten Auflagen besteht, deren sich einander gegenüberliegende, mit ihren gedachten Verlängerungen in den Zwischenraum mündenden Führungskanten zwischen sich einen Schlitz oder eine rinnenartige Vertiefung einschließen.
Die damit erzielbarcn Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Grätengerüste unabhängig von ihrer Konsistenz auf der Zuführfläche leicht verschoben werden können, weil ihre Schwanzflossen eine stete \uflage vorfinden und ihre Wirbel in der Vertiefung sicher geführt werden.
Gemäß Anspruch 2 ist oberhalb der Zuführfläche vor den Schneidwerkzeugen ein Paar umlaufend antreibbarer Führungsscheiben angeordnet, deren Unterseiten mit den jeweils darunter befindlichen Auflagen jeweils einen spitzen Winkel einschließen und in der Draufsicht gesehen mit ihren sich einander zunächst liegenden Unifangsstellen in den Bereich des Schlitzes oder der Vertiefung hineinragen und dicht über den Fiihrungskanten der Auflagen in Förderrichlung umlaufen.
Gemäß Anspruch 3 wird die Vertiefung unten von einer V-Rinne begrenzt. Damit ist die sichere Führung auch von Grätengeriislen kleiner Flachfischc ermöglicht.
Gemäß Anspruch 4 wird die Verliefung unten von
einer U-Rinne oder einen U-Kanal begrenzt. Damit lassen sich Wirbelsäulen unterschiedlicher Fischarten sicher führen.
Gemäß Anspruch 5 erstreckt sich der Schlitz oder die Vertiefung bis dicht vor die Führungsscheiben oder die Sch neidwerkzeuge.
Gemäß Anspruch 6 sind eine oder beide Führungsscheiben gegen Federkraft ausweichlich angeordnet. Damit ist ein fördernder Angriff an jeder Stelle eines Grälengerüst:* und an solchen unterschiedlich großer Fische sicher gewährleistet.
Gemäß Anspruch 7 besteht jedes der beiden Schneidwerkzeuge aus einem oberhalb der Zuführfläche angeordneten und in diese eintauchenden, umlaufend angetriebenen Kreismesser und einer jeweils unter diesem angeordneten und mit diesem scherenden Transportscheibe. Damit ist Sicherheit auch für das Durchschneiden von Häuten oder Sehnen gegeben.
Gemäß Anspruch 8 sind die Kreismesser und/oder die Transportscheiben mit Sägeverzahnung versehen. Damit läßt sich eine Verzögerung des Grätengerüstes beim Durchtrennen der Rücken- und Bauchspcichcn vermeiden.
Gemäß Anspruch 9 laufen die Kreismesser und Transportscheiben gegensinnig um, und die Transportscheiben laufen mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Kreismesser um. Damit ist ein sicherer Transport des Grätengerüstes und Selbstreinigung der Vorrichtunggewährleistet.
Gemäß Anspruch 10 sind die Führungsscheiben an ■ ihrem Umfang und/oder ihrer Unterseite mit zahnartigen Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen. Damit ist aktiver Angriff an den Wirbeln bzw. Speichen des Grätengerüstes gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung ; schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 einen Aufriß,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Zuführfläche mit einer ■■ V-förmige.i Vertiefung und
Fig.4 einen gleichen Schnitt mit einer U-formigen Vertiefung.
Ein nicht dargestelltes Maschinengestell trägt die Lagerungen und Antriebe für zwei horizontal und in · einer Flucht angeordnete Drehachsen, deren linke 25 an ihrem rechten Ende ein linkes Kreismesser 21 und deren rechte 26, an ihrem linken Ende ein Kreismesser 23 trägt. Unterhalb der Kreismesser 21 und 23 ist ein Paar Transportscheiben derart um miteinander fluchtende ! horizontale Drehachsen angeordnet, daß an dem rechten Ende der linken Drehachse 27 eine Transportscheibe 22 und an dem linken Ende der rechten Drehachse 28 eine Transportscheibe 24 befestigt sind. Die Transportscheiben 2 und 22 schließen zwischen sich < einen Zwischenraum 29 ein, welcher so bemessen ist, daß er für den Durchlaß der größten Wirbel des Grätengerüstes eines Fisches ausreicht. Die Kreismesser 21 und 23 sind so gelagert, daß ihre Schneiden in die Umlaufflächen der Transportscheiben 22 und 24 ■·' hineinreichen und jedes von ihnen mit der Außenseite der ihr zugeordneten Transportscheibc 22 und 24 schert. Das kann /.. B. dadurch verstärkt sein, daß die Kreismesser 21 und 23 durch Fcdcrdruck n;ich innen angedrückt werden. Die Kreismesser 21 und können · an ihren ihrem Umfang mit Nuten, Kullen oder Zähnen, die Transportscheiben vorteilhafterweise mit Sägezäh nen versehen sein. Ihr Antrieb erfolgt durch geeignete Mittel derart, daß Kreismesser 21 und 23 jeweils gegensinnig zu den Transportscheiben 22 und 24 umlaufen, wobei die Kreismesser 21 und 23 größere Umfangsgeschwindigkeit besitzen als die Transportscheiben 22 und 24. Etwas unterhalb der Oberkanten der Transportscheiben 22 und 24 ist vor diesen eine Zuführfläche 1 fest an dem Maschinengestell angeordnet, welche beidseitig der Transportscheiben und hinter diesen fortgesetzt sein kann. Die Zuführfläche 1 dient zur Aufnahme und Zuführung der Grätengerüste und kann als ebene, gewölbte oder flache V-Fläche ausgebildet sein. Ihre Anordnung kann horizontal oder geneigt sein. Sie wird von einer linken Auflage 11 und einer rechten Auflage 12 gebildet, welche mit ihren sich einander gegenüberliegenden Führungskanten 13 und 14 eine rinnenartige Vertiefung 15 einschließen, welche gemäß Fig.3 als V-Rinne 16 oder gemäß Fig.4 als U-Kanal 17 ausgebildet sein kann. Vor Erreichen der Führungsscheiben 31 und41 geht die Vertiefung 15 dann in einen Schlitz 18 über. Diese sind vor den Schneidwerkzeugen 21/22 und 23/24 derart angeordnet, daß ihre Unterseiten jeweils mix den darunter befindlichen Auflagen Π und 12 spitze Winkel 35 bzw. 45 einschließen, mit ihren sich einander zunächst liegenden Umfangsstellen 37 und 47 im Bereich des von den Ebenen der Schneidwerkzeuge 21/22 und 23/24 begrenzten Zwischenraumes 29 liegen und dicht über den Führungskanten 13 und 14 der Auflagen Il und 12 liegen. Ihre geneigten Achsen 32 und 42 können dabei von nicht dargestellten Schwenkarmsn getragen sein und sind durch geneigte Mittel im Sinn der Umfangspfeile angetrieben. Dabei kann ihre Umfangsgeschwindigkeit z. B. derjenigen der Transportscheiben 22 und 24 entsprechen. Der Rand bzw. die Unterseite der Führungsscheiben 31 und 41 können mit zahnartigen Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen sein. Auch können eine oder beide der Führungsscheiben 31 und 41 gegen Federkraft nach außen ausweichlich ausgebildet und in ihrem Schwenkweg durch einen Anschlag nach innen begrenzt sein.
Das Grätengerüst eines filetierten Fisches wird auf ei'ier seiner Seiten liegend Schwanzflosse voraus in Förderrichtung 19 auf die Auflagefläche 1 geschoben. Dabei überdeckt die Schwanzflosse die Vertiefung 15. Beim weiteren Vorschub von Hand oder durch Schwerkraft gelangt die auf den Auflageflächeri 11 und 12 gleitende Schwanzflosse unter die beiden Führungsscheiben 31 und 41, während die Unterseite des Rückgrats in der Vertiefung 15 geführt ist. Sobald die Wirbel des Schwanzteiles des Grätengerüstes die Führungsscheiben 31 und 41 erreicht haben, werden deren obere Seiten von den einander gegenüber liegenden Umfangsstellen 37 und 47 der Führungsscheiben .?1 und 41 erfaßt, zentriert und in Förderrichtung 19 vorgeschoben. Dabei gelangt das Grätengerüst in den Wirkungsbereich der Schneidwerkzeuge 21/22 bzw. 23/24, welche die seitlich neben dem Rückgrat befindlichen Teile abschneiden. Das Rückgrat fällt dann durch den Schütz 18 nach unten, während die auf der linken Auflage Il bzw. der rechten Auflage 12 befindlichen passierfähigen Teile des Grätengerüstes direkt einem Grätenseparator zugeführt werden können.
Bei Verarbeitung der Grätengerüste von Fischen mit ausgeprägten seitlichen Wirbelfortsätzen — wie z. B. Kabeljau — erfolgt die Zuführung, Zentrierung und der Vorschub in gleicher Weise. Bei dem weiteren Vorschub des Grätengerüstes gleiten die unteren seitlichen
Wirbelfortsätze nach Verlassen der Vertiefung 15 in den Schlitz 18, während die nach oben ragenden seitlichen Wirbelfortsätze zwischen den Führungsscheiben 31 und 41 hindurch zusammen mit dem Rückgrat und den unteren seitlichen Wirbelfortsätzen zwischen den Schneidwerkzeugen 21/22 und 23/24 hindurch laufen und dabei die seitlichen Teile des Grätengerüstes in oben beschriebener Weise abgetrennt werden.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeil für die Nutzung der Erfindung ist gegeben, wenn die Vorrichtung an der Auslaßstellc der Grätengerüste einer Fileliermaschine angeordnet wird. Bei entsprechend den Verhältnissen der Filetiermaschine geneigter Anordnung der Vorrichtung kann der Zulauf der Grätengerüste auf der Ziiführflächc zu den Führungs· scheiben vollautomatisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum maschinellen Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische mit einem Paar paralleler, in vertikalen Ebenen umlaufender und durch einen Zwischenraum waagerecht voneinander getrennter Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schneidwerkzeugen (2) eine bis zu deren Wirkstellen reichende Zuführfläche (1) angeordnet ist, welche aus zwei einander zugeordneten Auflagen (11, 12) besteht, deren sich einander gegenüberliegende mit ihren gedachten Verlängerungen in den Zwischenraum (29) mündenden Führungskanten (13, 14) zwischen sich einen Schlitz (18) oder eine rinnenartige Vertiefung (15) einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zuführfläche (1) vor den Schneidwerkzeugen (2) ein Paar umlaufend antreibbarer Führungsscheiben (31, 41) angeordnet ist, deren Unterseiten mit den jeweils darunter befindlichen Auflagen (ii, 12) jeweils einen spitzen Winke! (35, 45) einschließen und in der Draufsicht gesehen mit ihren sich einander zunächst liegenden Umfangsstellen (37,47) in den Bereich des Schlitzes (18) oder der Vertiefung (15) hineinragen und dicht über den Führungskanten (13,14) der Auflagen (11,12) in Förderrichtung (19) umlaufen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) unten von einer V- Rinne (16) begrenzt wird.
4. Vorric.'tung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) unten von einer U-Rinne oder einen U-Kanal (17) begrenzt wird.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) oder die Vertiefung (15) sich bis dicht vor die Führungsscheiben (31,41) oder die Schneidwerkzeuge erstreckt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Führungsscheiben (31, 41) gegen die Federkraft ausweichlich angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Schneidwerkzeuge (2) jeweils aus einem oberhalb der Zuführfläche (I) angeordneten und in diese eintauchende und umlaufend angetriebenen Kreismesser (21, 23) und einer jeweils unter diesem angeordneten und mit diesem scherenden Transportscheibe (22,24) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (21, 23) und/oder die Transportscheiben (22, 24) mit Sägeverzahiiung versehen sind.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (21,23) und die Transportscheiben (22, 24) gegensinnig und die Transportscheiben (22, 24) mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Kreismesser (21, 23) umlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnel, daß die Fiihrungsscheiben (31, 41) an ihrem Umfang und/oder ihrer Unterseite mit /.ahnartigen Vorsprüngen «der Vertiefungen (38) verschen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie geneigt unter der AuslaßhtL-lle der Grätengerüste einer Filetiermuschine für Fische angeordnet ist, wobei die Zuführfläche (1) als Auslaufnitsche fürdie Grätengerüsle ausgebildet ist.
DE19772738845 1977-08-29 1977-08-29 Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische Expired DE2738845C3 (de)

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DK349178A DK349178A (da) 1977-08-29 1978-08-08 Apparat til fraskillelse af de passerbare dele af skelettet af fileterede fisk
CA309,555A CA1094267A (en) 1977-08-29 1978-08-17 Apparatus for processing filleted fish

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DE2738845A1 DE2738845A1 (de) 1979-06-13
DE2738845B2 DE2738845B2 (de) 1979-07-26
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