DE2738845C3 - Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter FischeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische mit einem Paar paralleler,
in vertikalen Ebenen umlaufender und durch einen Zwischenraum waagerecht von einander getrennter
Schneidwerkzeuge.
Durch die DE-OS 25 53 586 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischskeletter.
bekannt, bei welchem auf ihren Seiten liegende Fischskelelte durch ein Paar im Abstand von einander
angeordnete Schneidvorrichtungen geführt wird, wobei die Seitenteile gleichzeitig von der Wirbelsäule getrennt
werden. Als Mittel zum Zuführen der Skelette besitzt die Vorrichtung ein Förderband und förderabwärls des
Förderbandes angeordnete Förderrollen zur weiteren Zuführung der Skelette zur Schneidstation, wobei die
Förderrollen wenigstens aus einem Paar Förderräder bestehen, zwischen denen die Fischskelette hindurch
laufen können und die Förderer eines jeden Paares gezahnte Kanten haben.
Die Vorrichtung der DE-OS 25 53 586 besitzt einen erheblichen Aufwand technischer Mittel, vermag aber
trotzdem nicht Grätengerüste sicher den Schneidwerkzeugen zuzuführen, da sie weder Mittel zum Führen der
Schwanzflosse noch solche zum ununterbrochenen Führen des Grätentrunkes besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß Grätengerüste filetierter Fische in dichter Folge zugeführt
werden können und unter Führung ihrer Wirbelsäule und ihrer Schwanzflosse automatisch durch die
Schneidwerkzeuge hindurchgeför<k.ri werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor den Schneidwerkzeugen eine bis zu deren
Wirkstellen reichende Zuführfläche (1) angeordnet ist, welche aus zwei einander zugeordneten Auflagen
besteht, deren sich einander gegenüberliegende, mit ihren gedachten Verlängerungen in den Zwischenraum
mündenden Führungskanten zwischen sich einen Schlitz oder eine rinnenartige Vertiefung einschließen.
Die damit erzielbarcn Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Grätengerüste unabhängig von ihrer Konsistenz auf der Zuführfläche leicht verschoben
werden können, weil ihre Schwanzflossen eine stete \uflage vorfinden und ihre Wirbel in der Vertiefung
sicher geführt werden.
Gemäß Anspruch 2 ist oberhalb der Zuführfläche vor den Schneidwerkzeugen ein Paar umlaufend antreibbarer Führungsscheiben angeordnet, deren Unterseiten
mit den jeweils darunter befindlichen Auflagen jeweils einen spitzen Winkel einschließen und in der Draufsicht
gesehen mit ihren sich einander zunächst liegenden Unifangsstellen in den Bereich des Schlitzes oder der
Vertiefung hineinragen und dicht über den Fiihrungskanten der Auflagen in Förderrichlung umlaufen.
Gemäß Anspruch 3 wird die Vertiefung unten von einer V-Rinne begrenzt. Damit ist die sichere Führung
auch von Grätengeriislen kleiner Flachfischc ermöglicht.
einer U-Rinne oder einen U-Kanal begrenzt. Damit
lassen sich Wirbelsäulen unterschiedlicher Fischarten sicher führen.
Gemäß Anspruch 5 erstreckt sich der Schlitz oder die
Vertiefung bis dicht vor die Führungsscheiben oder die Sch neidwerkzeuge.
Gemäß Anspruch 6 sind eine oder beide Führungsscheiben gegen Federkraft ausweichlich angeordnet.
Damit ist ein fördernder Angriff an jeder Stelle eines Grälengerüst:* und an solchen unterschiedlich großer
Fische sicher gewährleistet.
Gemäß Anspruch 7 besteht jedes der beiden Schneidwerkzeuge aus einem oberhalb der Zuführfläche
angeordneten und in diese eintauchenden, umlaufend angetriebenen Kreismesser und einer jeweils unter
diesem angeordneten und mit diesem scherenden Transportscheibe. Damit ist Sicherheit auch für das
Durchschneiden von Häuten oder Sehnen gegeben.
Gemäß Anspruch 8 sind die Kreismesser und/oder die Transportscheiben mit Sägeverzahnung versehen.
Damit läßt sich eine Verzögerung des Grätengerüstes beim Durchtrennen der Rücken- und Bauchspcichcn
vermeiden.
Gemäß Anspruch 9 laufen die Kreismesser und Transportscheiben gegensinnig um, und die Transportscheiben
laufen mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Kreismesser um. Damit ist ein sicherer Transport
des Grätengerüstes und Selbstreinigung der Vorrichtunggewährleistet.
Gemäß Anspruch 10 sind die Führungsscheiben an ■ ihrem Umfang und/oder ihrer Unterseite mit zahnartigen
Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen. Damit ist aktiver Angriff an den Wirbeln bzw. Speichen des
Grätengerüstes gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung ;
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 einen Aufriß,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Zuführfläche mit einer ■■
V-förmige.i Vertiefung und
Fig.4 einen gleichen Schnitt mit einer U-formigen
Vertiefung.
Ein nicht dargestelltes Maschinengestell trägt die Lagerungen und Antriebe für zwei horizontal und in ·
einer Flucht angeordnete Drehachsen, deren linke 25 an ihrem rechten Ende ein linkes Kreismesser 21 und deren
rechte 26, an ihrem linken Ende ein Kreismesser 23 trägt. Unterhalb der Kreismesser 21 und 23 ist ein Paar
Transportscheiben derart um miteinander fluchtende !
horizontale Drehachsen angeordnet, daß an dem rechten Ende der linken Drehachse 27 eine Transportscheibe
22 und an dem linken Ende der rechten Drehachse 28 eine Transportscheibe 24 befestigt sind.
Die Transportscheiben 2 und 22 schließen zwischen sich < einen Zwischenraum 29 ein, welcher so bemessen ist,
daß er für den Durchlaß der größten Wirbel des Grätengerüstes eines Fisches ausreicht. Die Kreismesser
21 und 23 sind so gelagert, daß ihre Schneiden in die Umlaufflächen der Transportscheiben 22 und 24 ■·'
hineinreichen und jedes von ihnen mit der Außenseite der ihr zugeordneten Transportscheibc 22 und 24 schert.
Das kann /.. B. dadurch verstärkt sein, daß die Kreismesser 21 und 23 durch Fcdcrdruck n;ich innen
angedrückt werden. Die Kreismesser 21 und 2Ϊ können ·
an ihren ihrem Umfang mit Nuten, Kullen oder Zähnen,
die Transportscheiben vorteilhafterweise mit Sägezäh
nen versehen sein. Ihr Antrieb erfolgt durch geeignete
Mittel derart, daß Kreismesser 21 und 23 jeweils gegensinnig zu den Transportscheiben 22 und 24
umlaufen, wobei die Kreismesser 21 und 23 größere Umfangsgeschwindigkeit besitzen als die Transportscheiben
22 und 24. Etwas unterhalb der Oberkanten der Transportscheiben 22 und 24 ist vor diesen eine
Zuführfläche 1 fest an dem Maschinengestell angeordnet, welche beidseitig der Transportscheiben und hinter
diesen fortgesetzt sein kann. Die Zuführfläche 1 dient zur Aufnahme und Zuführung der Grätengerüste und
kann als ebene, gewölbte oder flache V-Fläche ausgebildet sein. Ihre Anordnung kann horizontal oder
geneigt sein. Sie wird von einer linken Auflage 11 und einer rechten Auflage 12 gebildet, welche mit ihren sich
einander gegenüberliegenden Führungskanten 13 und 14 eine rinnenartige Vertiefung 15 einschließen, welche
gemäß Fig.3 als V-Rinne 16 oder gemäß Fig.4 als
U-Kanal 17 ausgebildet sein kann. Vor Erreichen der Führungsscheiben 31 und41 geht die Vertiefung 15 dann
in einen Schlitz 18 über. Diese sind vor den Schneidwerkzeugen 21/22 und 23/24 derart angeordnet,
daß ihre Unterseiten jeweils mix den darunter befindlichen Auflagen Π und 12 spitze Winkel 35 bzw.
45 einschließen, mit ihren sich einander zunächst liegenden Umfangsstellen 37 und 47 im Bereich des von
den Ebenen der Schneidwerkzeuge 21/22 und 23/24 begrenzten Zwischenraumes 29 liegen und dicht über
den Führungskanten 13 und 14 der Auflagen Il und 12 liegen. Ihre geneigten Achsen 32 und 42 können dabei
von nicht dargestellten Schwenkarmsn getragen sein und sind durch geneigte Mittel im Sinn der Umfangspfeile
angetrieben. Dabei kann ihre Umfangsgeschwindigkeit z. B. derjenigen der Transportscheiben 22 und 24
entsprechen. Der Rand bzw. die Unterseite der Führungsscheiben 31 und 41 können mit zahnartigen
Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen sein. Auch können eine oder beide der Führungsscheiben 31 und 41
gegen Federkraft nach außen ausweichlich ausgebildet und in ihrem Schwenkweg durch einen Anschlag nach
innen begrenzt sein.
Das Grätengerüst eines filetierten Fisches wird auf ei'ier seiner Seiten liegend Schwanzflosse voraus in
Förderrichtung 19 auf die Auflagefläche 1 geschoben. Dabei überdeckt die Schwanzflosse die Vertiefung 15.
Beim weiteren Vorschub von Hand oder durch Schwerkraft gelangt die auf den Auflageflächeri 11 und
12 gleitende Schwanzflosse unter die beiden Führungsscheiben 31 und 41, während die Unterseite des
Rückgrats in der Vertiefung 15 geführt ist. Sobald die Wirbel des Schwanzteiles des Grätengerüstes die
Führungsscheiben 31 und 41 erreicht haben, werden deren obere Seiten von den einander gegenüber
liegenden Umfangsstellen 37 und 47 der Führungsscheiben .?1 und 41 erfaßt, zentriert und in Förderrichtung 19
vorgeschoben. Dabei gelangt das Grätengerüst in den Wirkungsbereich der Schneidwerkzeuge 21/22 bzw.
23/24, welche die seitlich neben dem Rückgrat befindlichen Teile abschneiden. Das Rückgrat fällt dann
durch den Schütz 18 nach unten, während die auf der linken Auflage Il bzw. der rechten Auflage 12
befindlichen passierfähigen Teile des Grätengerüstes direkt einem Grätenseparator zugeführt werden können.
Bei Verarbeitung der Grätengerüste von Fischen mit ausgeprägten seitlichen Wirbelfortsätzen — wie z. B.
Kabeljau — erfolgt die Zuführung, Zentrierung und der Vorschub in gleicher Weise. Bei dem weiteren Vorschub
des Grätengerüstes gleiten die unteren seitlichen
Wirbelfortsätze nach Verlassen der Vertiefung 15 in den Schlitz 18, während die nach oben ragenden seitlichen
Wirbelfortsätze zwischen den Führungsscheiben 31 und 41 hindurch zusammen mit dem Rückgrat und den
unteren seitlichen Wirbelfortsätzen zwischen den Schneidwerkzeugen 21/22 und 23/24 hindurch laufen
und dabei die seitlichen Teile des Grätengerüstes in oben beschriebener Weise abgetrennt werden.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeil für die Nutzung der Erfindung ist gegeben, wenn die Vorrichtung an der Auslaßstellc der Grätengerüste einer
Fileliermaschine angeordnet wird. Bei entsprechend den Verhältnissen der Filetiermaschine geneigter
Anordnung der Vorrichtung kann der Zulauf der Grätengerüste auf der Ziiführflächc zu den Führungs·
scheiben vollautomatisch erfolgen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum maschinellen Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter
Fische mit einem Paar paralleler, in vertikalen Ebenen umlaufender und durch einen Zwischenraum
waagerecht voneinander getrennter Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß vor
den Schneidwerkzeugen (2) eine bis zu deren Wirkstellen reichende Zuführfläche (1) angeordnet
ist, welche aus zwei einander zugeordneten Auflagen (11, 12) besteht, deren sich einander gegenüberliegende mit ihren gedachten Verlängerungen in den
Zwischenraum (29) mündenden Führungskanten (13, 14) zwischen sich einen Schlitz (18) oder eine
rinnenartige Vertiefung (15) einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zuführfläche (1) vor den
Schneidwerkzeugen (2) ein Paar umlaufend antreibbarer Führungsscheiben (31, 41) angeordnet ist,
deren Unterseiten mit den jeweils darunter befindlichen Auflagen (ii, 12) jeweils einen spitzen Winke!
(35, 45) einschließen und in der Draufsicht gesehen mit ihren sich einander zunächst liegenden Umfangsstellen (37,47) in den Bereich des Schlitzes (18)
oder der Vertiefung (15) hineinragen und dicht über den Führungskanten (13,14) der Auflagen (11,12) in
Förderrichtung (19) umlaufen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) unten von
einer V- Rinne (16) begrenzt wird.
4. Vorric.'tung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) unten von
einer U-Rinne oder einen U-Kanal (17) begrenzt
wird.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) oder die
Vertiefung (15) sich bis dicht vor die Führungsscheiben (31,41) oder die Schneidwerkzeuge erstreckt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Führungsscheiben (31, 41) gegen die Federkraft ausweichlich
angeordnet sind.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Schneidwerkzeuge (2) jeweils aus einem oberhalb
der Zuführfläche (I) angeordneten und in diese eintauchende und umlaufend angetriebenen Kreismesser (21, 23) und einer jeweils unter diesem
angeordneten und mit diesem scherenden Transportscheibe (22,24) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (21, 23) und/oder die
Transportscheiben (22, 24) mit Sägeverzahiiung versehen sind.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (21,23) und die
Transportscheiben (22, 24) gegensinnig und die Transportscheiben (22, 24) mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Kreismesser (21, 23)
umlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnel, daß die Fiihrungsscheiben (31, 41) an ihrem Umfang und/oder ihrer Unterseite
mit /.ahnartigen Vorsprüngen «der Vertiefungen
(38) verschen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie geneigt unter
der AuslaßhtL-lle der Grätengerüste einer Filetiermuschine für Fische angeordnet ist, wobei die
Zuführfläche (1) als Auslaufnitsche fürdie Grätengerüsle ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738845 DE2738845C3 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische |
SE7713780A SE7713780L (sv) | 1977-08-29 | 1977-12-05 | Anordning for bortskerning av fiskben i fiskbearbetningsmaskiner |
DK349178A DK349178A (da) | 1977-08-29 | 1978-08-08 | Apparat til fraskillelse af de passerbare dele af skelettet af fileterede fisk |
CA309,555A CA1094267A (en) | 1977-08-29 | 1978-08-17 | Apparatus for processing filleted fish |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738845 DE2738845C3 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738845A1 DE2738845A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2738845B2 DE2738845B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2738845C3 true DE2738845C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6017555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772738845 Expired DE2738845C3 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische |
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---|---|
CA (1) | CA1094267A (de) |
DE (1) | DE2738845C3 (de) |
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SE (1) | SE7713780L (de) |
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1977
- 1977-08-29 DE DE19772738845 patent/DE2738845C3/de not_active Expired
- 1977-12-05 SE SE7713780A patent/SE7713780L/ not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-08-08 DK DK349178A patent/DK349178A/da unknown
- 1978-08-17 CA CA309,555A patent/CA1094267A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2738845A1 (de) | 1979-06-13 |
DK349178A (da) | 1979-03-01 |
SE7713780L (sv) | 1979-03-01 |
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CA1094267A (en) | 1981-01-27 |
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