DE2738321A1 - Verbindungskupplung fuer rohrteile - Google Patents
Verbindungskupplung fuer rohrteileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
Ludwigshafen/Rh., den 24.8.1977
P 5317 I/ber 2738321
Vertreter; Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
6700 Ludwigshafen am Rhein
Anmelder; Franco de Faccio
Via Monte Pal Piccolo 14
Udine / Italien
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Verbindungskupplung für Rohrteile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskupplung für Rohrteile beliebigen Querschnitts.
Üblicherweise werden Rohre oder Rohrteile dadurch miteinander
verbunden, daß man diese Teile zusammenlötet oder zusammenschweißt, wobei man Je nach dem verwendeten
Material verschiedene Verfahren anwendet. Man kann auch außen an den Rohren Verbindungsmittel anbringen und eine
solche Festlegung mit Hilfe von Schrauben, Nieten, Hohlnieten oder eingeschnittenen Gewinden durchführen, gegeben
enfalls dadurch, daß man im Inneren der Rohre Gewinde vorsieht und dort entsprechende Zwischenglieder, die einschraubbar
sind, unterbringt. Man kann schließlich auch im Inneren der Rohre Kupplungsglieder in Form von Zugankern,
z.B. mit Hilfe von Verschraubungen, einsetzen.
Diese bekannten Verbindungemöglichkeiten führen sehr häufig dazu, daß die einmal miteinander verbundenen
Rohre schlecht wieder gelöst werden können, weil die Verbindungen zum Teil überhaupt unlösbar sind, zum Teil
aber auch, beim Herstellen der Verbindung, ein gegenseitiges Festfressen erfolgt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
Verbindungskupplung für Rohrteile beliebigen Querschnitts zu schaffen, die mit einfachen Mitteln herstellbar aber
auch jederzeit wieder lösbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß eine Mehrzahl von profilierten Armen vorgesehen ist in
Übereinstimmung mit dem inneren Querschnitt dor zu ver-
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bindenden Rohre, in denen wenigstens eine Nut mit Kontrastprofil vorgesehen ist, die als Paßfeder zusammenwirken, wobei in dem dafür bestimmten Schlitz, der in den Enden
der zu verbindenden Bohre eingearbeitet ist, wobei die Faßfeder bei Montage eine Verbindungsfläche schafft,
sowie mit einer inneren Rohrfläche die Verbindung bildet·
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß in jedem der Arme eine Nut vorgesehen ist; gegebenenfalls
können in jedem der Arme mindestens zwei Nuten vorgesehen werden.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Arme so anzubringen, daß sie verschiedene Winkel miteinander einschließen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Paßfedern bei den gekuppelten Rohren
Vorsprünge ergeben. Gegebenenfalls können die Paßfedern kurzer sein als die Länge der Nuten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Kupplung so ausgebildet, daß die Paßfedern eine solche
Form besitzen, daß sie in das Bett der Nute passen.
Weitere Merkmale der Erfindung orgeben eich aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. In
der Zeichnung ist der Einfachheit halber ein quadratischer Bohrquerschnitt gewählt worden, wobei die Arme, auch zur
Vereinfachung, gegeneinander in einem Winkel von 90° geneigt sind.
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Es zeigen, in schematischen Schaubildlichen Skizzen,
Figur 1 eine Verbindungskupplung nach dem Vorschlag der Erfindung, mit zwei Annen, wobei die Rohre
noch nicht festgelegt sind,
Figur 2 die fertiggestellte Verbindung gemäß Figur 1,
Figur 3 ene Rohrverbindung wie Figur 1, jedoch mit
jeweils zwei Paßfedern und
Figur 4 eine Verbindungskupplung wenn sechs Rohre miteinander zu verbinden and.
Ein Kupplungskörper 10, der zwei Arme 12 aufweist, die senkrecht zueinander stehen und die dem inneren Durchmesser
der zu verbindenden Rohre 11 entsprechen, gibt die Möglichkeit, eine Eckverbindung von zwei Rohren herzustellen.
Nahe dem Ende der Arme 12 ist jeweils eine Nute 13,senkrecht zu der Längserstreckung der Arme, eingearbeitet
und in den Rohrenden der Rohre 11 sind an der genau passenden Stelle, dann wenn diese Rohre auf
die Arme 12 aufgesteckt sind, Schlitze 15 vorgesehen, so daß diese Schlitze 15 mit den Nuten 13 fluchten. Wenn
also die Rohre 11 auf die Arme 12 aufgesteckt sind, dann kann man eine Paßfeder 14 durch diese Schlitze in die
Nut einführen und damit die Rohre 11 festlegen. Die so miteinander verbundenen beiden Rohre, die eine Ecke ergeben,
sind in Figur 2 dargestellt.
Die Stärke der Paßfeder 14 ergibt sich aus dem Raum, der in der Nute 13 zur Verfügung steht und der inneren
Weite des Rohres 11 und schließlich mehr oder weniger auch aus der HaterLalfesti^keit und dessen Uei.bung3-
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koeffizienten, was auch alles zu der entsprechenden
Festigkeit der Verbindung beiträgt. Die entsprechenden Abmessungen der Faßfeder 14 werden durch die Abmessungen
der Rohre 11 bestimmt, dem Grad der Festigkeit, den die Verbindung erhalten soll und anderen jeweils in Frage
kommenden Faktoren. Selbstverständlich können die Paßfedern 14 quadratisch, rechteckig oder zylindrisch
sein, sie können aber auch jede andere beliebige Form haben, die im Zusammenhang mit dem verwendeten Material
vorteilhaft ist.
In Figur 3 ist eine Kupplung gezeigt, bei der zwei Paßfedern verwendet werden, die, im Unterschied zu der Darstellung in den Figuren 1 und 2, die Möglichkeit schaffen
den Querschnitt der Arme 12 des Kupplungskörpers zu
variieren, unabhängig von der inneren Querschnittsform
der miteinander zu verbindenden Rohre.
Um weitere Beispiele zu geben und um zu zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindungskupplung vielseitig verwendbar ist, ist in Figur 4 eine Kupplung dargestellt, bei
welcher sechs Bohre, die senkrecht zueinander stehen, miteinander verbunden werden. Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß man die Nuten in der
Fläche der Kupplung einarbeitet, wodurch ein günstiges Einschieben der Paßfeder gewährleistet wird, wozu noch
eine erhöhte Sicherheit dadurch kommt, daß die Fläche des Kupplungskörpers gröber bearbeitet sein kann als die
andere Seite. Im übrigen bietet die Anbringung dieser Nuten die Möglichkeit, die Enden der miteinander zu verbindenden Rohre leicht und fest anzuordnen, wobei die
vorgegebenen Winkelneigungen und die sonstigen Entfernungen genau eingehalten werden.
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bindung im Hinblick auf die Relativstellung der Rohre man das Einarbeiten der Nuten ohne Minderung der
Festigkeit der Rohrverbindung durchführen kann. Die Außenfläche der Rohre, die zu verbinden sind, sollten
sehr präzise sein und man wird dazu kommen, eine eine Nummer größere Paßfeder zu verwenden auf jedem Element
der Rohre und zwar auf den verschiedenen Flächen davon und wenn möglich nicht parallel zueinander.
Da die Verbindung der Rohre mit verschiedenen Winkelausbildungen gegeneinander vorgenommen werden kann,
gibt es eine ganze Zahl von Varianten für die Ausführung einer einzigen Verbindung. Will man in einem
Fall die Verbindung als solche verbergen, muß man den Endteil der Rohre so günstig profilieren, daß man den
Anschluß derselben nicht mehr sichtbar werden läßt. Beispiele -«aus der Praxis für die Anwendung der erfindungsgemäßen
Kupplungskörper lassen sich vielfach bei allen möglichen Konstruktionen geben. Hier sei vor allen Dingen
auf den Aufbau von Bauten verwiesen, wie Hallen, Flugzeugschuppen, Häusern und dergleichen mehr, ferner auch
auf den Aufbau von Möbeln, wie Tischen, Stühlen, Auslagen, Behältern und Schränken für Ärzte, Wandschränke,
Bücherregale und dergleichen mehr. In allen diesen Fällen hat man die Möglichkeit, mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Kupplungskörpers aus einer Anzahl von Rohren, den Aufbau des benötigten Gegenstandes rasch durchzuführen aber
ihn ebenso wieder leicht zu demontieren.
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Claims (7)
- Patentansprüche(I))Verbindungskupplung für Rohrteile beliebigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von profilierten Armen vorgesehen ist in Übereinstimmung mit dem inneren Querschnitt der zu verbindenden Rohre, in denen wenigstens eine Nut mit Kontrastprofil vorgesehen ist, die als Paßfeder zusammenwirken, wobei in dem dafür bestimmten Schlitz, der in den Enden der zu verbindenden Rohre eingearbeitet ist, wobei die Paßfeder bei Montage eine Verbindungsfläche schafft, sowie mit einer inneren Rohrfläche die Verbindung bildet.
- 2) Verbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Arme (12) eine Nut (13) vorgesehen ist.
- 3) Verbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Arme (12) mindestens zwei Nuten (13) vorgesehen sind.
- 4) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) verschiedene Winkel miteinander einschließen.
- 5) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern bei den gekuppelten Rohren Vorsprünge ergeben.
- 6) Verbindungskupplung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern (14) kürzer sind• als die Länge der Nuten (13).809811/0709•ORIGINAL INSPECTED
- 7) Verbindungskupplung nach Annpruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern (14) eine solche Form besitzen, daß sie in das Bott der Nufce (13) passen.80981 1/0709
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FR (1) | FR2364353A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527364A (en) * | 1983-05-30 | 1985-07-09 | Baus Heinz Georg | Corner assembly of structural members |
FR2659703A1 (fr) * | 1990-03-13 | 1991-09-20 | Frizot Roger | Procede d'assemblage de blocs jointifs a l'aide de barres porteuses. |
WO2012100689A1 (zh) * | 2011-01-28 | 2012-08-02 | Tan Jianmin | 连接组件 |
CN102852929A (zh) * | 2012-09-15 | 2013-01-02 | 侯如升 | 一种用于户外广告架的多维连接器 |
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1977
- 1977-08-25 DE DE19772738321 patent/DE2738321A1/de not_active Withdrawn
- 1977-09-02 FR FR7726667A patent/FR2364353A1/fr active Granted
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FR2364353A1 (fr) | 1978-04-07 |
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