DE2735650C2 - Lichtempfindliches Steuergitter und dessen Verwendung in einem elektrofotografischen Verfahren - Google Patents
Lichtempfindliches Steuergitter und dessen Verwendung in einem elektrofotografischen VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches, eine Vielzahl von öffnungen aufweisendes Steuergitter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und die Verwendung dieses Steuergitteirs in einem elektrofotografischen
Verfahren gemäß Patentanspruch 5.
Lichtempfindliche Steuergitter sind in ihrem Aufbau mit üblichen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
für die Elektrofotografie im wesentlichen identisch, unterscheiden sich jedoch von diesen dadurch, daß sie
eine Vielzahl kleiner Öffnungen aufweisen. Ein lichtempfindliches Steuergitter wird im allgemeinen in einem
elektrofotografischen Verfahren verwendet, bei de;n auf dem Steuergitter ein elektrostatisches Ladungsbild
erzeugt wird. Dieses Ladungsbild stellt ein primäres Ladungsbild dar und kann zur Erzeugung eines sekundären
Ladungsbildes, das sichtbar gemacht werden kaiin, verwendet werden.
Das primäre Ladungsbild wird durch ein dem Aufbau des lichtempfindlichen Steuergitters entsprechendes
Verfahren erzeugt. Beispielsweise wird der Fall eines lichtempfindlichen Steuergitters, das einen elektrisch
leitenden Kern und eine darauf ausgebildete fololeitfähige Schicht aufweist, das Steuergitter durch ein aus der
JP-C 5063/1973 bekanntes Verfahren elektrisch geladen und dann bildmäßig belichtet, wodurch ein primäres
Ladungsbild erzeugt wird. Falls ein lichtempfindliches Steuergitter auf der fotoleitfähigen Schicht ferner eine
isolierende Deckschicht aufweist, wird ein primäres Ladungsbild gemäß einem aus der JP-A 341/1976 bekannten
Verfahren dadurch erzeugt, daß eine Primärspannung angelegt wird, eine bildmäßige Belichtung durchgeführt
so wird, gleichzeitig mit der bildmäßigen Belichtung oder danach eine Sekundärspannung angelegt wird und eine
Gesamtbelichtung (eine Belichtung der gesamten Oberfläche) durchgeführt wird, oder dadurch, daß gleichzeitig
mit der bildmäßigen Belichtung eine Primärspannung angelegt wird und dann eine Sekundärspannung angelegt
und eine Gesamtbelichtung durchgeführt wird. Durch den vorstehend erwähnten Verfahrensschritt des Anlegens
einer Sekundärspannung wird die während des Anlegens der Primärspamnung aufgebrachte Ladung
entfernt oder wird nach der Entfernung dieser Ladung weiter auf entgegengesetzte Polarität geladen.
Das lichtempfindliche Steuergitter, das ein auf diese Weise erzeugtes primäres Ladungsbild trägt, wird
gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial mit einer isolierenden Oberfläche angeordnet, und das Aufzeichnungsmaterial
wird über das lichtempfindliche Steuergitter elektrisch geladen, wodurch auf der Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials ein sekundäres Ladungsbild erzeugt wird. Der während, des Verfahrensschrittes der
Ladung erzeugte lonenstrom wird mittels der durch das primäre Ladungsbild erzeugten elektrischen Felder
selektiv durch die Öffnungen des lichtempfindlichen Steuergitters hindurch zu der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
geleitel, wodurch das sekundäre Ladungsbild erzeugt wird. Das sekundäre Ladungsbild wird
durch eines der bei der Elektrofotografie üblicherweise angewandten Entwicklungsverfahren entwickelt und
dann fixiert. Das sekundäre Ladungsbild kenn elektrostatisch auf ein weiteres Aufzeichnungsmaterial übertragen
und dann entwickelt werden, oder es kann zuerst entwickelt und dann auf ein weiteres Aufzeichnungsmaterial
bzw. Bildempfangsmaterial übertragen werden.
Kopierverfahren, bei denen ein lichtempfindliches Steuergittcr angewandt wird, haben einige vorteilhafte
Merkmale. Beispielsweise ist das lichtempfindliche Slcuergitter nicht direkt dem Entwicklungsverfahren ausgc-
setzt, was zu einer hohen Haltbarkeit des Sieucrgitters führt. Falls das lichtempfindliche Steuergitter ferner
mindestens auf der fotoleitfähigen Schicht eine isolierende Deckschicht aufweist, kann ein einmal erzeugtes
primäres Ladungsbild wiederholt zur Erzeugung einer Vielzahl von Kopien verwendet werden, was insbesondere
für Kopierverfahren, die mii hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, vorteilhaft ist
Aus der US-PS 32 20 324 ist ein lichtempfindliches Steuergitter bekannt, das aus einem elektrisch leitenden
Kern und einer fotoleitfähigen Schicht besteht und keine isolierende Deckschicht aufweist. Mit dem aus der
US-PS 32 20 324 bekannten Steuergitter wird eine Koronaentladung dadurch reguliert, daß entsprechend einer
bildmäßigen Belichtung in der fotoleitfähigen Schicht des Steuergitters selektiv Bereiche mit höherer Leitfähigkeit
erzeugt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, unterscheiden sich lichtempfindliche Steuergitter von üblicherweise bei der
Elektrofotografie verwendeten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien dadurch, daß sie eine Vielzahl
kleiner öffnungen aufweisen. Die Form und die Abmessungen dieser öffnungen wirken sich in hohem Maße auf
die Eigenschaften des lichtempfindlichen Steuergitters aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein lichtempfindliches Steuergitter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zur Verfügung zu stellen, auf dem ein primäres Ladungsbild mit hohem elektrostatischen Kontrast erzeugt
werden kann und das zum bildmäßigen Modulieren eines lonenstroms mit hohem Wirkungsgrad für die Erzeugung
eines kontrastreichen sekundären Ladungsbildes geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein lichtempfindliches, eine Vielzahl von öffnungen aufweisendes S' sjergitter mit
dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs '. angegebenen Werten von drei Parametern des Sieaergilters,
nämlich der endgültigen Öffnungsfläche, der Schichtdicke des dicksten Bereichs der fotoleitfähigen Schicht
und der Schichtdicke des dicksten Bereichs der isolierenden Deckschicht, gelöst. Für die drei genannten Parameter
kann eine synergistische Wirkung angenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispkien unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1,6,7,8 und 9 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Steuergitters.
Fig.2 bis 4 erläutern ein Beispiel des Vorgangs der Erzeugung eines primären Ladungsbildes auf dem
erfindungsgemäßen Steuergitter, wobei F i g. 1 das Anlegen einer Primärspannung, F i g. 3 die bildmäßige Belichtung
unter gleichzeitigem Anlegen einer Sekundärspannung und F i g. 4 die Gesamtbelichtung zeigt.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel der Erzeugung eines sekundären Ladungsbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial.
Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Beispiel des Vorgangs der Erzeugung eines primären Ladungsbildes auf
dem erfindungsgemäßen Steuergitter, wobei Fig. 10 das Anlegen einer Primärspannung unter gleichzeitiger
bildmäßiger Belichtung zeigt und F i g. 11 und 12 das Anlegen einer Sekundärspannung und eine Gesamtbelichtung
zeigen.
Fi g. 13 zeigt ein weiteres Beispiel des Vorganges der Erzeugung eines sekundären Ladungsbildes auf einem
Aufzeichnungsmaterial.
Fig. 14A und 14B zeigen zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eine Form des erfindungsgemäß;n
Steuergitter^.
F i g. 1 zeigt ein besonders typisches Beispiel des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Steuergitters.
Fig. 1 stellt schematisch einen vergrößerten Querschnitt oes lichtempfindlichen Steuergitters dar. In der
Figur weist das lichtempfindliche Steuergitter 1 einen elektrisch leitenden Kern 2, der aus einem Metallnetz mit
einer Vielzahl kleiner Öffnungen und einer Dicke von beispielsweise 10 bis 70 μίτι gebildet ist, sowie eine
fotoieitfähige Schichi 3 und eine isolierende Deckschicht 4, die auf dem leitenden Kern 2 ausgebildet sind, auf.
F i g. 2 bis 5 zeigen ein typisches Beispiel des Vorgangs der Erzeugung von primären und sekundären Ladungsbildern
unter Verwendung des lichtempfindlichen Steuergitters nach Fig. 1. Die fotoieitfähige Schicht 3 ist
in bezug auf den Fall beschrieben, daß sie die Eigenschaft hat, daß auch in ihren dunklen Bereich Löcher injiziert
werden. Im einzelnen besteht die fotoieitfähige Schicht 3 aus einem Halbleiter wie Se oder seinen Legierungen,
bei dem die Hauptladunysträger Löcher sind (p-Leitfähigkeitstyp).
In Fig.2, die das Ergebnis des Anlegens einer Primärspannung zeigt, ist die isolierende Deckschicht 4 des
lichtempfindlichen Steuergitters 1 mittels einer üblichen Ladungsvorrichtung gleichmäßig mit negativer Polarität
aufgeladen worden. Durch diese Aufladung werden Löcher aus dem elektrisch leitenden Kern 2 in die
fotoieitfähige Schicht 3 injiziert und an der Grenzfläche zu d^r iiolierenden Deckschicht 4 eingefangen. F i g. 2
zeigt eine Koronaentladungsvorrichiung 5. Fig. 3 zeigt das Ergebnis des Anlegens einer Sekundärspannung
unter gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung. Die Sckundärspannung wird mittels einer Koronaentladung aus
einer Quelle für Wechselspannung, der eine Vorspannung positiver Polarität überlagert ist, angelegt. Die
Wechsclspannungsquellc kann durch eine Glcichspannungsqucllc mil positiver Polarität ersetzt werden. Wenn
die fololeitfähige Schicht 3 einen langsamen Dunkelabfall hat, brauchen das Anlegen der Sekundärspannung und
die bildmäßige Belichtung nicht gleichzeitig stattzufinden, sondern sie können aufeinanderfolgend durchgeführt
werden. F i g. 3 zeigt eine Vorlage 6, einen hellen Bildbereich L, einen dunklen Bildbereich D, Lichtstrahlen 7 und
eine Koronaentladungsvorrichtung 8. Aus F i g. 4, die das Ergebnis der Gesamtbelichtung zeigt, ist als nächstes
zu ersehen, daß nur im dunklen Bildbereich das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Steuergitters 6C
schnell einen Wert annimmt, der proportional der Menge der Oberflächenpotentialladung auf der isolierenden
Deckschicht 4 ist, so daß dadurch ein primäres Ladungsbild erzeugt wird. Die P'eile 9 stellen Lichtstrahlen von
einer Lichtquelle wie z. B. einer Lampe dar.
In F i g. 5 ist dargeste'k wie mittels des vorstehend beschriebenen primären Ladungsbildes ein lonenstroin zur
Bildung eines sekundären Ladungsbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial moduliert wird. Fig. 5 zeigt einen
Koronadraht 10 einer Entladungsvorrichtung, eine Gegenelektrode 11 und ein als Aufzeichnungsmaterial verwendetes
Kopierpapic T2, auf dessen Oberfläche das sekundäre Ladungsbild erzeugt wird. Duich Teilspannungsqucllen
13 und 14 für die Erzeugung elektrischer Felder zwischen dem Koronadraht 10 und dem Kopierpa-
pier 12 wird der Koronaionenstrom verursacht. Das Kopierpapier 12 ist so angeordnet, daß es an die mit der
isolierenden Deckschicht 4 versehene Seite des Steuergitters 1 angrenzt, und der Ioncnstrom fließt von dem
Koronadraht 10 über das lichtempfindliche Steuergitter zu dem Kopierpapier 12. Dabei kommen elektrische
Felder, die durch das primäre Ladungsbild, das sich auf dem lichtempfindlichen Stcucrgitter befindet, erzeugt
werden, zur Wirkung, nämlich im hellen Bildbcrcich ein durch durchgehende Linien λ dargestelltes elektrisches
Feld, das den lonenstrom sperrt, und im dunklen ßildbcrcich ein durch durchgehende Linien β dargestelltes
elektrisches Feld, das den lonenstrom beschleunigt.
Dadurch wird auf dem Kopierpapier 12 ein sekunküres Ladungsbild in Form eines Positivbildes erzeugt. Das
auf diese Weise gebildete sekundäre Ladungsbild wird durch übliche Tonerentwicklung zu einem sichtbaren IJiKI
ίο entwickelt. Das Aufzeichnungsmaterial braucht nicht ein zum Festhalten von Ladung geeignetes Blattmaterial
gemäß der vorstehenden Beschreibung zu sein, sondern kann auch ein zylinderförmiges isolierendes Aufzeichnungsmaterial
sein.
Das lichtempfindliche Steuergitter nach F i g. 1 hat viele öffnungen, in denen die fotoleilfähige Schicht 3 und
die isolierende Deckschicht 4 um den das Substrat bildenden elektrisch leitenden Kern 2 herum so ausgebildet
Ii sind, daß der leitende Kern 2 teilweise freiließt.
Der das Substrat des lichtempfindlichen Steuergitters bildende leitende Kern kann dadurch hergestellt werden,
daß ein flaches Blech aus einem Metall wie z. B. rostfreiem Stahl. Kupfer, Aluminium oder Zinn mit hoher
elektrischer Leitfähigkeit zur Bildung vieler kleiner öffnungen geätzt wird (wobei in diesem Fall die Öffnungen
im Schnitt häufig rechteckige Form haben), daß ein derartiges Blech elektroplatticrt wird oder daß ein Netz
verwendet wird, das aus dünnen Drähten eines Metalls der vorstehend erwähnten Art gebildet ist (wobei in
diesem Falle die öffnungen im Schnitt häufig abgerundet sind). Für die Herstellung üblicher Bürokopien soll im
Hinblick auf das erforderliche Auflösungsvermögen der leitende Kern zweckmäßigerweise 1550 bis 24 800 und
vorzugsweise 3490 bis 14 000 Maschen bzw. öffnungen je cm2 haben. Wenn der leitende Kern entsprechend der
vorstehenden Beschreibung aus einem flachen Blech hergestellt wind, wird dessen optimale Dicke vorzugsweise
entsprechend der Maschen- bzw. Öffnungszahl und der Form der kleinen öffnungen festgelegt. Wenn der
leitende Kern gemäß der vorsiehenden Beschreibung aus dünnem Draht hergestellt wird, wird der optimale
Durchmesser des dünnen Drahts vorzugsweise entsprechen der Maschen- bzw. Öffnungszahl bestimmt.
Die fotoleitfähige Schicht kann unter Verwendung von S, Se oder PbO oder einer Legierung oder intermetallischen
Verbindung mit z. B. S, Se, Te. As, Sb oder Pb durch Vakuumaufdampfung dieser Materialien gebildet
Μ werden. Wenn das Zerstäubungsverfahren angewandt wird, kann auf dem elektrisch leitenden Kern ein fotoleitfähiges
Material mit hohem Schmelzpunkt wie ZnO. CdS oderTiOj abgeschieden werden. Wenn die Spritzbeschichtung
angewendet wird, kann ein organischer Halbleiter wie Polyvinylcarbazol, Anthracen oder Phthalocyanin
oder eines dieser Materialien nach seiner Sensibilisierung mit einem Farbmittel oder einer Lewis-Säure
oder eine Mischung eines dieser Materialien mit einem isolierenden Bindemittel verwendet werden. Für das
Spritzbeschichtungsverfahren ist auch ein Gemisch eines anorganischen Fotoleiters wie ZnO, CdS, T1O2 oder
PbO mit einem isolierenden Bindemittel geeignet. Das isolierende Bindemittel kann eines der organischen
isolierenden Materialien, die für die Bildung der nachstehend beschriebenen isolierenden Deckschicht verwendbar
sind, oder ein anorganischer Stoff wie Glas sein. Die Schichtdicke des dicksten Bereichs der fotoleitfähigen
Schicht, die auf dem leitenden Kern durch eines der vorstehend erwähnten Verfahren ausgebildet worden ist,
hängt von der Art und den Eigenschaften des verwendeten fotoleitfähigen Materials ab und beträgt 5 bis 100 μπι
ur.d vorzugsweise 10 bis 50 μιτι.
Das Material für die isolierende Deckschicht 4 muß einen hohen elektrischen Widerstand haben, Ladungen
festhalten können und bei der Belichtung lichtdurchlässig sein, braucht aber nicht unbedingt eine sehr gute
Abriebsfestigkeit zu haben. Zu Materialien, die den vorgenannten Anforderungen genügen, zählen organische
isolierende Materialien wie Polyethylen. Polypropylen, Polystyrol. Polyvinylchlorid. Polyvinylacetat, Polyurethanharz.
Petroleumharze. Polyester. Polyamid, Wachs, Acrylharz, Polycarbonat, Siliconharz, Fluorkohlenstoffharz.
Epoxyharz und deren Copolymere. In Abhängigkeit von ihrer Art können diese Materialien z. B. d'—eh
Wärme. Licht oder Elektronenstrahlen gehärtet werden. Aus diesen Materialien kann die isolierende Deckschicht
durch Spritzbeschichtung oder Vakuumaufdampfung gebildet werden. Das Vakuumaufdampfen einer
organischen Substanz wie Poly-p-xylol unter Gasphasenpolymerisation oder einer isolierenden anorganischen
Substanz ist gleichfalls für diesen Zweck geeignet. Die Schichtdicke der auf der fotoleitfähigen Schicht durch
eines der vorgenannten Verfahren gebildeten isolierenden Deckschicht wird in Abhängigkeit von der Schichtdicke
der fotoleitfähigen Schicht festgelegt, wobei die Schichtdicke des dicksten Bereichs der isolierenden
Deckschicht 1 bis 50 μπι und vorzugsweise 1 bis 20 μπι beträgt.
Die endgültige öffnungsfläche des lichtempfindlichen Steuergitters d. h„ die Öffnungsfläche des fertigen
Steuergitters, stellt einen wichtigen Parameter dar. Eine sehr kleine Öffnungsfläche würde eine geringe Ladungsdichte
des sekundären Ladungsbildes ergeben. In diesem Sinne sollte die endgültige öffnungsfläche
vorzugsweise so groß wie möglich sein: eine zu große Öffnungsfläche würde jedoch keine zufriedenstellenden
Ladungseigenschaften und keinen zufriedenstellenden elektrostatischen Kontrast ergeben, was nachstehend
beschrieben wird. Daher wird für das erfindungsgemäße Steuergitter eine endgültige öffnungsfläche von 5 bis
25% und vorzugsweise von i0 bis 20% der Gesamtfläche des Steuergitters festgelegt. Durch den auf diese Weise
festgelegten niedrigen Anteil der Öffnungsfläche wird das Volumen der das lichtempfindliche Steuergiiter
bildenden Zeileneinheit unter Verbesserung ihrer Ladungseigenschaften gesteigert. Dabei wird der Ladungsabfluß
zu dem leitenden Kern vermindert und das Ladungshaltevermögen verbessert. Die öffnungsfläche beeinflußt
die Menge der durch die öffnungen gelangenden Ionen, die den Kontrast des sekundären Ladungsbildes
besiirr.mt. Eine endgültige Öffnungsfläche von mehr als 25% würde ein unzureichendes Ladungspotential
ergeben, was wiederum zu einem geringen Kontrast des erzeugten Ladungsbildes führen würde, während diese
Eigenschaften bei einer Öffnungsfläche von weniger als 25% stark verbessert werden. Andererseits würde eine
Offnungsflächc von weniger nls 5% clic Qualität des erzeugten Bildes verringern. Eine kleine Öffnungsfläche
eines lichtempfindlichen Steuergiitcrs führt im allgemeinen zu einem verhältnismäßig großen Anteil der fotoleitfähigen
Schicht und/oder der isolierenden Deckschicht; daher werden zum Aufbringen dieser Schichten auf
einen leitenden Kern durch Beschichtung oder Spritzen geeigneterweise verschiedene Maßnahmen getroffen
wie z. B. eine Verzögerung des Trocknens nach der Beschichtung, eine Verzögerung der Aushärtung zum 5
Hervorrufen eines Fließens, eine Steigerung der Durchflußgeschwindigkeit beim Spritzen, die Verwendung
eines langsam verdampfenden Verdünnungsmittels oder eine Verminderung des Luftdrucks.
Es ist empirisch ermittelt worden, daß die Summe aus dem numerischen Wert (in % der Gesamtfläche) der ,;;]'
endgültigen Öffnungsfläche, dem numerischen Wert (in um) der Schichtdicke des dicksten Bereichs der fotoleit- »(
fähigen Schicht und dem numerischen Wert (in μπι) der Schichtdicke des dicksten Bereichs der isolierenden 10
Deckschicht vorzugsweise im Bereich von 40 bis 60 liegt. Wenn die endgültige Öffnungsfläche beispielsweise
13% der Gesamtfläche einnimmt und die Schichtdicke des dicksten Bereichs der foioleitfähigen Schicht bzw. der ,;
isolierenden Deckschicht 38 μπι bzw. 3 μπι beträgt, ist die Summe aus diesen numerischen Werten
13 + 38 + 3=54. Η
Das lichtempfindliche Steuergitter braucht nicht die in Fig. 1 gezeigte Form zu haben, sondern kann auch 15 ,*!
andere geeignete Formen aufweisen. Einige derartige alternative Formen sind in F i g. 6 bis 9 dargestellt. Das in j
Fig. 6 gezeigte iichtempriiiiiÜL-hc Sicuci'giüer 15 weist eine foioiciifähigc Schicht !7, die im wesentlichen auf J
einer Seite eines leitenden Kerns 16 ausgebildet ist, eine isolierende Deckschicht 18, die den Kern und die ?!
fotoleitfähige Schicht umhüllt, sowie einen zusätzlichen leitenden Teilbereich bzw. eine zusätzliche Leitschicht ';]
19, die auf einem Teil der isolierenden Deckschicht ausgebildet ist, auf. Die Leitschicht 19 kann durch Vakuum- 20 !
aufdampfen von Al, Cu, Au, In, Ni oder einem anderen Metall oder durch Spritzbeschichtung mit einem /j
leitenden, quartäres Ammoniumsalz enthaltenden Harz oder einem Gemisch aus Kohlenstoffpulver oder fein- ;!
pulverisiertem Metall wie Ag oder Cu und Bindcmittcl-Harz hergestellt werden. Das in Fig.7 gezeigte licht- ύ
empfindliche Steuergitter 20 weist eine fotoleitfähige Schicht 22 auf, die so ausgebildet ist, daß sie einen y
leitenden Kern 21 umhüllt, und das Steuergitter entspricht hinsichtlich einer isolierenden Deckschicht 23 und 25 y]
einer zusätzlichen Leitschicht 24 dem Steuergitter nach F i g. 6. Das in F i g. 8 gezeigte lichtempfindliche Steuer- <*i
gitter 25 weist eine fotoleitfähige Schicht 27, die auf einem das Substrat bildenden leitenden Kern 26 so Aj
ausgebildet ist, daß dieser teilweise freiliegt, und eine isolierende Deckschicht 28, die so ausgebildet ist, daß die j;|
fotoleitfähige Schicht 27 in den öffnungen des Steuergitters freiliegt, auf. Das in F i g. 9 gezeigte lichtempfindli- ^;
ehe Steuergitter 29 weist einen leitenden Kern 30, der das Substrat bildet, sowie eine isolierende Schicht 31, eine 30 >Ä|
fotoleitfähige Schicht 32 und eine isolierende Deckschicht 33, die in ähnlicher Weise so auf dem leitenden Kern j
30 ausgebildet sind, daß dieser teilweise freiliegt, auf. Jedes der in den F i g. 6 bis 9 gezeigten lichtempfindlichen i
Steuergitter kann unter Anwendung der gleichen Verfahren und der gleichen Materialien, wie sie im Zusammen- ;
hang mit dem lichtempfindlichen Steuergitter nach F i g. 1 beschrieben wurden, hergestellt werden. ;j
Der Vorgang der Erzeugung von Ladungsbilder, unter Verwendung der lichtempfindlichen Steuergitter nach 35 a
F i g. 6 bis 9 gleicht im wesentlichen dem Vorgang unter Verwendung des lichtempfindlichen Steuergitters nach ;
Fig. 1. Das Verfahren zur Erzeugung von Ladungsbildern unter Verwendung eines lichtempfindlichen Steuer- ;i
gitters ist aber nicht auf das in den F i g. 2 bis 5 gezeigte beschränkt, sondern kann beispielsweise ein Verfahren '.
sein, wie es aus der JP-A 341/1976 bekannt ist. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 10 bis 13 dargestellt. In diesem ^
Beispiel wird die Verwendung eines lichtempfindlichen Steuergitters gezeigt, das ähnlich dem Steuergitter nach 40 Jj
F i g. 6 ist, jedoch kann selbstverständlich irgendeines der anderen lichtempfindlichen Steuergitter Verwendung ij
finden. Die Verfahrenschritte zur Erzeugung eines primären Ladungsbildes umfassen das Anlegen einer Primärspannung
für die gleichmäßige Aufladung des lichtempfindlichen Steuergitters, eine bildmäßige Belichtung
sowie das nachfolgende Anlegen einer Spannung zur Veränderung des Oberflächenpotentials auf dem lichtemp- ;
findlichen Steuergitter in Übereinstimmung mit dem Hell-Dunkel-Muster, das durch die bildmäßige Belichtung 45 j-^
erzeugt wird. $ί
In F i g. 10 weist ein lichtempfindliches Steuergitter 34 einen das Substrat bildenden leitenden Kern 35, eine ,0
fotoleitfähige Schicht 36, eine isolierende Deckschicht 37 sowie einen leitenden Teilbereich bzw. eine Leitschicht |j
38, die nur an einer Seite des Steuergitters ausgebildet ist, auf. Oie fotoleitfähige Schicht kann aus einer Substanz ||
gebildet sein, die keine Gleichrichtereigenschaft hat, oder aus einer Substanz, die keine Bildung einer an die 50 |j
isolierende Deckschicht angrenzenden Ladungsschächt an der fotoleitfähigen Schicht 36 durch die aufgebrachte Q
Ladung zuläßt. F i g. 10 stellt das Anlegen der Primärspannung und die gleichzeitig durchgeführte bildmäßige m.
Belichtung dar und zeigt den Zustand, bei dem die isolierende Deckschicht 37 durch einen Koronadraht 39 einer M,
Koronaentladungsvorrichlung mit beispielsweise positiver Polarität geladen worden ist. Fig. 10 zeigt eine ||
Vorlage 40, die einen dunklen Bildbereich D und einen hellen Bildbereich L hat. Pfeile 41, die Belichtungslicht- 55
strahlen darstellen, und eine Spannungsquelle 42 für den Koronadrahl 39. Durch die vorstehend beschriebene
Aufladung wird positive Ladung auf die Oberfläche der isolierenden Deckschicht 37 aufgebracht und insbesondere
im hellen Bildbereich eine der isolierenden Deckschicht benachbarte Schicht negativer Ladung an der
fotoleitfähigen Schicht 36 gebildet. Im dunklen Bildbereich ist die fotoleitfähige Schicht 36 isolierend, so daß
proportional zu der Kapazität eine Ladung entsteht, wie sie in F i g. 10 dargestellt ist. 60
F i g. 11 stellt das Anlegen der Sekundärspannung dar und zeigt einen Koronadraht 43 und eine Spannungsquelle 44 für den Koronadraht. Bei diesem Verfahrensschritt wird eine Spannung solcher Polarität angelegt, daß
die auf die isolierende Deckschicht 37 mittels des vorhergehenden Verfahrensschritts aufgebrachte Ladung
entfernt wird. Die angelegte Spannung kann gemäß der Darstellung eine der Primärspannung entgegengesetzte
Polarität haben oder eine Wechselspannung sein. Ais Ergebnis nehmen sowohl der helle Bildbereich als auch der 65
dunkle Bildbereich des lichtempfindlichen Steuergitters das gleiche Oberflächenpotential an.
Fig. 12 zeigt das Ergebnis, das durch gleichmäßige Belichtung der gesamten Oberfläche des lichtempfindlicher.
Steuergitters erhalten wird, wobei die Pfeile 45 Lichtstrahlen darstellen. Durch die Belichtung werden unter
Steigerung des elektrostatischen Kontrasts die Ladungen in dem lichtempfindlichen Steuergitter wieder bewegt,
und auf diese Weise wird ein primäres Ladungsbild erzeugt.
F i g. 13 stellt den Verfahrensschritt der Erzeugung des sekundären Ladungsbildes dar. Das Prinzip, nach dem
der durch die gestrichelten Linien dargestellte lonenstrom moduliert wird, wurde bereits unter Bezugnahme auf
Fig. 5 beschrieben und braucht nicht mehr erläutert zu werden. Fig. 13 zeigt einen Koronadraht 46, eine
Spannungsqusile 47 für den Koronadraht, ein auf einem leitenden Substrat 49 getragenes Aufzeichnungsmaterial
48, eine Spannungsquelle 50 zur Erzeugung von Vorspannungsfcldern zwischen dem lichtempfindlichen
Steuergitter und dem leitenden Substrat 49 und eine Spannungsquelle 51 zur Erzeugung von Vorspannungsfeldem
zwischen dem leitenden Kern 35 und der Leitschicht 38. Die Spannungsquelle 5Ii braucht nur vorgesehen zu
ίο werden, wenn sie erforderlich ist. Wenn das primäre Ladungsbild in der Weise erzeugt wird, daß der helle
Bildbereich und der dunkle Bildbereich des lichtempfindlichen Steuergitters dieselbe Polarität haben, wie es in
F i g. 13 gezeigt wird, und nicht entgegengesetzte Polaritäten haben, ist es zweckdienlich, zwischen dem leitenden
Kern 35 und der Leitschicht bzw. dem leitenden Teilbereich des gemäß der vorstehenden Beschreibung
aufgebauten lichtempfindlichen Steuergitters Vorspannungsfelder aufzubauen und die Beschleunigungs- und
Sperrfelder zu verstärken.
Als leitender Kern, der bei dem lichtempfindlichen Steuergitter das Substrat bildete, wurde ein durch Wirken
von rostfreiem Draht mit einem Durchmesser von 30 μιτι hergestelltes Metallnetz mit 9690 Maschen je cmunter
gleichmäßiger Ausübung einer Zugkraft von 196 kPa auf das Metallnetz an einem Metallrahmen befestigt.
Danach wurde auf den leitenden Kern eine fotoleitfähige Substanz mittels Luft in der Weise aufgesprüht, daß die
öffnungen in dem Kern nicht geschlossen wurden und der leitende Kern an einer Seite freilag; dadurch wurde
eine fotoleitfähige Schicht gebildet. Die fotoleillahige Substanz war ein Gemisch aus 2 Gew.-Teilen CdS und 1
Gew.-Teil eines bei Raumtemperatur trocknenden, isolierenden Acrylharzes; die Mischung wurde ausreichend
gemischt und dispergiert, wobei ihre Viskosität unter Verwendung von n-Butylacetat auf 20 mPa ■ s eingestellt
wurde.
Zur Herstellung von lichtempfindlichen Steuergittern mit verschiedenen endgültigen Offnungsflächen gemäß
der Darstellung in den Fig. 14A und 14B (die einen leitenden Kern 2, eine fotoleitfähige Schicht 3 und eine
isolierende Deckschicht 4 zeigen) wurde die Flüssigkeitsdurchflußgeschwindigkeit der Luftspritzpistole im
Bereich von 0,4 bis 2 ml/min reguliert und die Beschichtung einmal bis fünfmal durchgeführt.
Bei der Herstellung des in Fig. 14A gezeigten lichtempfindlichen Steuergitters wurde die Durchflußgeschwindigkeit
auf die Größenordnung von 0,4 ml/min eingestellt und fünfmal beschichtet, während bei der
Herstellung des lichtempfindlichen Steuergitters gemäß der Darstellung in F i g. 14B die Durchflußgesch windigkeit
auf 2 mi/min eingestellt wurde und einmal beschichtet wurde. Der Luftdruck der Spritzpistole betrug
490 kPa; der Abstand zwischen Spritzpistole und leitendem Kern betrug 3 cm, und der dickste Bereich der auf
dem leitenden Kern ausgebildeten fotoleitfähigen Schicht hatte eine Schichtdicke in der Größenordnung von 20
bis 30 μπι.
Nach der Beschichtung wurde die fotoleitfähige Schicht bis zur Berührbarkeit gehärtet, wonach s:j 20 min
lang bei 700C getrocknet wurde; danach wurde auf der photoleitfähigen Schicht eine isolierende Deckschicht
gebildet.
Als Substanz für die Ausbildung der isolierenden Deckschicht wurde ein hitzehärtbares Polyurethanharz
mittels eines als Verdünnungsmittels dienenden Lösungsmittels auf eine Viskosität von 4,5 mPa · s eingestellt
und in der vorstehend beschriebenen Weise mittels Luft aufgespritzt. Der Luftdruck der Spritzpistole betrug
490 kPa; der Abstand zwischen der Pistole und der fotoleitfähigen Schicht betrug 3 cm, und die Schichtdicke der
isolierenden Deckschicht lag in der Größenordnung von 7 μπι. Zur Bildung verschiedener endgültiger Öffnungsflächen gemäß den Darstellungen in den F i g. 14A und 14B wurde die Flüssigkeitsdurchflußgeschwindigkeit der
Spritzpistole reguliert. Im einzelnen wurde zum Erzielen einer Form gemäß der Darstellung in Fig. 14A die
Durchflußgeschwindigkeit so einreguliert, daß die Dicke einer Beschichtung in der Größenordnung von 1 μπι
lag, und jede Spritzbeschichtung wurde durch Beschleunigung des Trocknens so durchgeführt, daß kein Fließen
herbeigeführt wurde, wobei eine derartige Beschichtung siebenmal wiederholt wurde. Für die Form gemäß der
Darstellung in Fig. 14B wurde die Durchflußgeschwindigkeit so reguliert, daß die Dicke einer einzelnen Beschichtung
in der Größenordnung von 3 bis 4 μπι lag, und die Beschichtung wurde zweimal unter Verzögerung
des Trocknens wiederholt Nachdem die Beschichtung gebildet war, wurde sie bis zur Berührbarkeit gehärtet
wonach sie 1 h lang bei 70° C getrocknet wurde, wodurch das lichtempfindliche Steuergitter fertiggestellt war.
An das auf die beschriebene Weise hergestellte lichtempfindliche Steuergitter wurde eine Primärspannung
von +9 kV angelegt, wonach das Primärladungspotential mittels eines Oberflächenpotential-Meßgeräts gemessen
wurde. Danach wurde eine Sekundärspannung aus einer Wechselspannung von 8 kV mit einer überlagerten
Gleichspannung von —500 V während einer bildmäßigen Belichtung mit 6 Ix - s an das lichtempfindliche
Steuergitter angelegt Anschließend wurde die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Steuergitters mit
Ix - s belichtet und dann das Potential im dunklen Bildbereich und das Potential im heilen Bildbereich gemessen,
wodurch der Kontrast ermittelt wurde. Darauffolgend wurde das auf diese Weise auf dem lichtempfindlichen
Steuergitter erzeugte primäre Ladungsbild mitteis der nachfolgenden Verfahrensschritte auf Kopierpapier
übertragen: Bei der Erzeugung eines sekundären Ladungsbildes auf dem Kopierpapier unter Anwendung des
primären Ladungsbildes wurde die Entladungselektrode einer Koronaentladungsvorrichtung in einem Abstand
von 10 mm von derjenigen Seite des lichtempfindlichen Steuergitters, an der dessen leitender Kern freilag,
angeordnet, während das auf eine Elektrode aufgelegte Kopierpapier in einem Abstand von 3 mm von der
anderen Seite des lichtempfindlichen Steuergitters angeordnet wurde. An die Koronaentladungsvorrichtung
wurde eine Spannung von —7 kV und an die Elektrode eine Spannung von +3 kV angelegt, wodurch auf dem
Kopierpapier ein sekundäres Ladungsbild erzeugt wurde. Das sekundäre Ladungsbild wurde mit dem üblichen
Flüssigentwicklungsvcrfahren entwickelt, wonach die Bildqualität der erhaltenen Kopie beurteilt wurcj. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die in Tabelle 1 angegebene endgültige öffnungsfläche wurde aus der durchgclassenen Lichtmenge unter
Anwendung eines Fotometers errechnet.
Als leitender Kern des lichtempfindlichen Steuergitters wurde ein Substrat in Form eines Bleches aus rostfreiem
Stahl mit einer Dicke von 30 μηι verwendet, das durch Ätzen mit 6200 öffnungen je cm2, die eine Öffnungsfläche
von 'M0Ti ergaben, versehen wurde. Der leitende Kern wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
beschichtet, d. h., es wurde ein Gemisch aus 2 Gew.-Teilen CdS und 1 Gew.-Teil eines bei Raumtemperatur
trocknenden, isolierenden Acrylharzes unter ausreichendem Mischen und Dispergieren mit Luft auf den leitenden
Kern aufgespritzt, dann bis zur Berührbarkeit gehärtet und danach 1 h lang bei 7O0C getrocknet. Weiterhin
wurde als Material für die isolierende Deckschicht ein bei Raumtemperatur trocknendes Siliconharz aufgebracht
und 1 h lang getrocknet, wodurch ein lichtempfindliches Steuergitter fertiggestellt war. Wieder war bei
dem lichtempfindlichen Steuergitter gemäß diesem Beispiel der das Substrat bildende leitende Kern an einer
Seite des Steuergitters freigelegt, während auf der anderen Seite auf der fotoleitfähigen Schicht die isolierenden
Deckschicht ausgebildet war. Die Eigenschaften dieses lichtempfindlichen Steuergitters wurden unter den
gleichen Bedingungen wie für das Steuergitter nach Beispiel 1 beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Bei den in Tabelle 2 gezeigten Steuergittern wurde die endgültige öffnungsfläche durch Veränderung des
Beschichtungsverfahrens für die isolierende Deckschicht variiert. Die Öffnungsflächen wurden mit Hilfe eines
Fotometers ermittelt.
Als leitender Kern des lichtempfindlichen Steuergitters wurde ein mit Nickel elektroplattiertes Blech mit einer
Dicke von 20 μΐη, einer öffnungsfläche von 50% und 9690 öffnungen je cm2 verwendet. Wie in Beispiel 1 wurde
ein Gemisch aus 2 Gew.-Teilcn CdS, 1 Gew.-Teil Siliconharz und 0,02 Gew.-Teilen eines Härtungsmittels unter
ausreichendem Mischen und Dispergieren mittels Luft auf den leitenden Kern aufgespritzt und bis zur Berührbarkeit
gehärtet, wonach es 1 h lang bei 70°C getrocknet wurde. Dieses Aufspritzbeschichtungsverfahren wurde
einige Male wiederholt, bis die fotoleitfähige Schicht eine vorbestimmte Dicke erreicht hatte. Darauffolgend
wurde als Material für die isolierende Deckschicht bei Raumtemperatur trocknendes Siliconharz mittels Luft
aufgespritzt und bis zur Berührbarkeit gehärtet, wonach es 1 h lang bei 70°C getrocknet wurde. Dieses Verfahren
wurde einige Male wiederholt, wodurch ein lichtempfindliches Steuergitter fertiggestellt wurde.
Wiederum war bei dem entsprechend diesem Beispiel hergestellten lichtempfindlichen Steuergitter der das
Substrat bildende leitende Kern an einer Seite des Steuergitters freiliegend, während auf der anderen Seite auf
der fotoleitfähigen Schicht die isolierende Deckschicht ausgebildet war. Die Eigenschaften dieses lichtempfindlichen
Steuergitters wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 beurteilt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 3 gezeigt.
Steuer- | Schichtdicke | Schichtdicke | Endgültige | Primär- | Kontrast des | Bild |
gittcr | der fotoleitfähigen | der isolierenden | öffnungs | ladungs- | primären Ladungs | qualität |
Nr. | Schicht (μπι) | Deckschicht (μπι) | fläche (%) | potential(V) | bildes (V) | |
1 | 23 | 7 | 27 | 130 | 100 | Abis χ |
2 | 22 | 6-7 | 24 | 170 | 150 | O bis Δ |
3 | 24 | 7 | 23 | 180 | 180 | O bis Δ |
4 | 23 | 7 | 20 | 240 | 210 | O |
5 | 25 | 7 | 17 | 280 | 250 | O |
6 | 25 | 7 | 15 | 310 | 290 | © |
7 | 24 | 7-8 | 13 | 370 | 330 | © |
8 | 27 | 7 | 8 | 540 | 500 | O |
9 | 26 | 7-8 | 6 | 580 | 550 | O bis Δ |
10 | 27 | 7-8 | 4 | 630 | 560 | Abis x*) |
Anmerkungen:
Bildqualitätssymbole
χ: Kontrastarmes, verschleiertes und unscharfes Bild
Δ: KöntrasiariTics und unscharfes Biid
O: Sattes, unverschleicrtcs und hervorragendes Bild
©: Bild noch besser als bei O
χ *): Bild ist kontrastarm, weniger scharf als bei Δ und ferner streifig
Die Steuergitter Nr. 1 und 10 sind nicht erfindungsgemäß
60
I | Tabelle 2 | Schichtdicke | Öffnungsfläche | Schichtdicke | 27 35 650 | öffnungsflächi- | isolierenden | 15-2 sind nicht erfindunjjSgemäß | Primär- | Endgültige °rimär- | Kontrast des | BiId- | |
Steuer- | der fotoleit | nach | der fotoleitfähigen | isolierenden (nach Bcschich- | Deckschicht) | ladungs- | öffnungs- ladungs- | primären | qualitäl | ||||
gitter | fähigen Schicht | Beschichtung | Schicht (μπι) | Dcckschicht lung mit der | 27 | potentia | fläche(%) potential (V) | 1 Ladungsbildes | |||||
Nr. | (μπι) | milder | Schichtdicke Endgültige | (μπι) | 24 | Schichtdicke | (V) | (V) | |||||
fotoleitfähigen | der | 20 | der isolierenden | ||||||||||
5 | Schicht (%) | 6-7 | 17 | Deckschicht (μπι) | |||||||||
22 | 32 | 7 | 14 | 120 | 90 | Abis X | |||||||
11-1 | 22 | 32 | 8 | 12 | 170 | 150 | O bis Δ | ||||||
10 | 11-2 | 24 | 25 | 7 | 9 | 220 | 190 | O | |||||
12-1 | 24 | 25 | 7 | 7 | 280 | 250 | O | ||||||
12-2 | 25 | 18 | 6—7 | 5 | 330 | 290 | © | ||||||
13-1 | 25 | 18 | 7 | 4 | 400 | 350 | © | ||||||
13-2 | 26 | 13 | 7-8 | 490 | 420 | © | |||||||
15 | 14-1 | 26 | 13 | 7 | 580 | 540 | O | ||||||
14-2 | 28 | 9 | 7 | 570 | 540 | O bis Δ | |||||||
15-1 | 28 | 9 | 600 | 550 | Abis χ *) | ||||||||
15-2 | Anmerkungen: | ||||||||||||
Bildqualitätssymbole wie in Tabelle 1 | |||||||||||||
20 | DieSteuergittcrNr. 11-1 und | ||||||||||||
Tabelle 3 | |||||||||||||
Steuer | Kontrast des | Bild | |||||||||||
gitter | primären Ladungs | qualität | |||||||||||
Mr. | bildes (V) | ||||||||||||
Anmerkungen:
Bildqualitätssymbole wie in Tabelle 1
Die in den Tabellen 1 bis 3 angegebenen Schichtdieken gellen für die dicksten Bereiche
Die endgültigen Öffnungsflächen wurden mittels eines Fotomclcrs ermittelt Die Steuergitter Nr. 16.21 und 22 sind nicht crfindungsgcmäD
30 16 | 30 |
17 | 33 |
18 | 35 |
19 | 38 |
20 | 40 |
35 2i | 44 |
22 | 44 |
27 | 200 | 100 | Abis χ |
20 | 230 | 135 | O |
18 | 300 | 180 | O |
13 | 340 | 200 | © |
10 | 400 | 260 | O |
4 | 500 | 300 | Abis χ |
3 | 550 | 400 | x#) |
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lichtempfindliches, eine Vielzahl von Öffnungen aufweisendes Stcuergitlcr zum Festhalten eines elektrostatischen
Ladungsbildes im Rahmen eines elektrofotografischen Verfahrens, wobei das Steuergittcr im
wesentlichen einen elektrisch leitenden Kern, eine auf dem leitenden Kern ausgebildete fotoleitfähige
Schicht und eine auf der fotolcitfähigen Schicht oder sowohl auf dem leitenden Kern als auch auf der
fotoleitfähigen Schicht ausgebildete isolierende Deckschicht und ferner an einer Seite einen elektrisch
leitenden Teilbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige öffnungsfläche 5 bis
25% der Gesamtfläche des lichtempfindlichen Steuergitters (1; 15; 20; 25; 29; 34) beträgt und daß der dickste
Bereich der fotoleitfähigen Schicht (3; 17; 22; 27; 32; 36) eine Schichtdicke von 5 bis 100 μπι und der dickste
Bereich der isolierenden Deckschicht (4; 18; 23; 28;33; 37) eine Schichtdicke von 1 bis 50 μπι hat.
2. Steuergitter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der dickste Bereich der fotoleitfähigen
Schicht (3; 17; 22; 27; 32; 36) eine Schichtdicke von 10 bis 50 μπι und der dickste Bereich der isolierenden
Deckschicht(4;18;23;28;33;37) eine Schichtdicke von 1 bis 20 μπι hat
3. Steuergitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus
dem numerischen Wert (in % der Gesamtfläche) der endgültigen Öffnungsfläche,
dem numerischen Wert (in μπι) der Schichtdicke des dicksten Bereichs der fotoleitfähigen Schicht (3; 17; 22;
27;32;36>iind
dem numerischen Wert (in μπι) der Schichtdicke des dicksten Bereichs der isolierenden Deckschicht (4; i8; 23; 28; 33; 37)
dem numerischen Wert (in μπι) der Schichtdicke des dicksten Bereichs der isolierenden Deckschicht (4; i8; 23; 28; 33; 37)
im Bereich von 40 bis 60 liegt.
4. Steuergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektrisch
leitenden Kern (16; 21; 35) und dem leitenden Teilbereich (19; 24; 38) eine isolierende Schicht (18; 23; 37)
liegt.
5. Verwendung des Steuergitters nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem elektrofotografischen
Verfahren mit einer Primärladung, einer bildmäßigen Belichtung, einer Sekundärladung gleichzeitig mit oder
nach der bildmäßigen Belichtung und einer Gesamtbelichtung des Steuergitters oder mit einer Primärladung
gleichzeitig mit einer bildmäßigen Belichtung, einer Sekundärladung und einer Gesamtbelichtung des Steuergitters.
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---|---|---|---|
JP9508576A JPS5320333A (en) | 1976-08-10 | 1976-08-10 | Screen photo-sensitive body |
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DE2735650C2 true DE2735650C2 (de) | 1985-07-11 |
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ID=14128090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735650 Expired DE2735650C2 (de) | 1976-08-10 | 1977-08-08 | Lichtempfindliches Steuergitter und dessen Verwendung in einem elektrofotografischen Verfahren |
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---|---|
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MX352370B (es) | 2012-01-09 | 2017-11-22 | Philip Morris Products Sa | Articulo para fumar con tapa de funcion dual. |
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-
1977
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- 1977-08-10 GB GB3301777A patent/GB1591044A/en not_active Expired
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