DE2734622C2 - - Google Patents
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Description
In der GB-PS 12 41 844 ist unter anderem das Amoxycillin der
Formel I und dessen Salze beschrieben.
Eines der größten Vorteile dieses Penicillins, das bekanntlich
ein sehr gutes und breites antibakterielles Spektrum hat, ist,
daß es nach oraler Verabreichung sehr gut absorbiert wird.
Gelegentlich ist es jedoch wünschenswert, die Verbindung parenteral
zu verabreichen. Man kann zwar gemäß der GB-PS 12 42 844
das Natriumsalz von Amoxycillin herstellen, das in sterilem, pyrogenfreiem
Wasser gelöst als Injektionslösung verwendet werden
kann. Jedoch erhält man auf diese Weise Natriumamoxycillin nur
in schlechten Ausbeuten und von ungenügender Reinheit, z. B.
wegen Verunreinigungen durch Penicillosäure oder Dimere. Diese
Nachteile haben jedoch nicht verhindert, daß das bekannnte Natriumsalz
für Injektionslösungen verwendet worden ist.
Es wäre jedoch eindeutig von Vorteil, wenn ein Verfahren zur Verfügung
stünde, in dem reineres Natriumamoxycillin in guten Ausbeuten,
außerdem mit verbesserter Stabilität und Beschaffenheit
nach der Wiederauflösung hergestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von festem Natriumamoxycillin (6-[D-α-Amino-p-hydroxyphenylacetamido]-
penicillansäure-natriumsalz), das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine Lösung von Natriumamoxycillin in wässrigem
Isopropanol sprühtrocknet.
Die Konzentration an Natriumamoxycillin in der sprühzutrocknenden
Lösung beträgt im allgemeinen 5 bis 25 Gewichtsprozent, insbesondere
7 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 16 Gewichtsprozent,
z. B. etwa 15 Gewichtsprozent.
Das Gewichtsverhältnis von Isopropanol zu Natriumamoxycillin
in der sprühzutrocknenden Lösung beträgt normalerweise 5 : 3
bis 3 : 3, vorzugsweise etwa 4 : 3. Bei diesem Verhältnis erhält
man ein besonders günstiges Produkt.
Das Verhältnis von Isopropanol zu Wasser in der sprühzutrocknenden
Lösung ist verhältnismäßig unwichtig, so lange eine homogene
Lösung entsteht. Eine Menge von 10 bis 20 Gewichtsprozent Isopropanol
in der sprühzutrocknenden Lösung ist günstig, wobei
etwa 12 bis 17 Gewichtsprozent, z. B. etwa 15 Gewichtsprozent,
bevorzugt sind.
Das Sprühtrocknen im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt unter
herkömmlichen nicht extremen Bedingungen. So sind zu hohe
Temperaturen, die für die Herstellung von Arzneipräparaten,
wie Penicillinsalzen, nicht geeignet sind, zu vermeiden. Auch
wird beim Sprühtrocknen, wie allgemein üblich, das gesamte
Lösungsmittel entfernt. Im allgemeinen wird bei einer Einlaßtemperatur
von 155 bis 200°C und einer Auslaßtemperatur von
95 bis 110°C, z. B. 95 bis 100°C, sprühgetrocknet. Die Durchsatzgeschwindigkeit
wird so gewählt, daß das entstehende Natriumamoxycillin
als trockenes Pulver anfällt, d. h. im allgemeinen
werden die Bedingungen so gewählt, daß der gesamte Arbeitsgang
nicht über eine Stunde dauert. Die Verweilzeit in der
Trockenkammer beträgt im allgemeinen 1 bis 2 Sekunden. Die zu
trocknende Lösung kann innerhalb des Trockners mittels einer
Zerstäuberdüse oder einer Zentrifugalscheibe zerstäubt werden.
Im allgemeinen wird jedoch eine Zentrifugalscheibe bevorzugt,
die mit einer solchen Geschwindigkeit betrieben wird, daß ein
Sprühregen mit einer Oberfläche von 1000 m²/Liter entsteht.
Dadurch erhält man in herkömmlicher Weise ein schnelles Trocknen.
Das getrocknete und pulverförmige Endprodukt soll nicht über
1,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent,
z. B. 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent Isopropanol und unter 3 Gewichtsprozent,
insbesondere 0,4 bis 2,8 Gewichtsprozent, z. B. 0,5 bis
2,5 Gewichtsprozent Wasser enthalten.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Natriumamoxycillin
hat den Vorteil, daß es weniger Verunreinigungen, wie
Penicillosäure-Salze oder Dimere enthält. Außerdem erhält man
bei Auflösen dieses Produkts in Wasser eine stabilere und ansehnlichere
Lösung als mit den bisher bekannten Amoxycillin-Formen.
Auf diese Weise kann man das Produkt vor der Verwendung
direkt in Wasser oder Natriumchloridlösung aufnehmen und vermeidet
die Unannehmlichkeit, es in wässrigem Ethanol gemäß
der GB-PS 14 63 563 zu lösen.
Die sprühzutrocknende Lösung kann durch Suspendieren von reinem
Amoxycillin-trihydrat, vorzugsweise mit einer Reinheit von
mindestens 97%, in einem Gemisch von Wasser und Isopropanol und
Versetzen dieser Suspension mit Natronlauge bis zur vollständigen
Lösung hergestellt werden. Ein Überschuß an Base ist jedoch
zu vermeiden.
Die verwendete Natronlauge sollte 0,5 bis 4n, insbesondere 1 bis
3n, z. B. etwa 2n sein.
Die Natronlauge sollte der Suspension mit einer solchen Geschwindigkeit
zugesetzt werden, daß hohe pH-Werte, gemessen in
einem herkömmlichen pH-Meter, vermieden werden, z. B. sollten
pH-Werte über 10 bei einer Temperatur von 15 bis 35°C nicht
auftreten. Vorzugsweise wird die Natronlauge mit einer solchen
Geschwindigkeit zugesetzt, daß der pH-Wert 9,8 nicht übersteigt.
Der End-pH-Wert der Lösung sollte über 8,5, insbesondere
über 9, z. B. etwa 9,5, betragen. Die Zugabe der Natronlauge
erfolgt zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von 15 bis 35°C,
wobei Temperaturen von etwa 20 bis 30°C, z. B. etwa 25°C, sehr
geeignet sind. Zweckmäßigerweise wird das Gemisch während der
Natronlauge-Zugabe bewegt, um die Bildung eines homogenen Gemisches
unter Vermeidung von lokalen pH-Anomalien zu erleichtern.
Im allgemeinen genügen 1,02 bis 1,12 Äquivalente an Natriumhydroxid,
um das Amoxycillin aufzulösen, geeignet sind 1,08 bis
1,11 Äquivalente, bevorzugt sind 1,10 Äquivalente Natriumhydroxid
je Äquivalent Amoxycillin.
Anstelle der Natronlauge kann man auch eine Lösung von Natriumisopropoxid
in Isopropanol verwenden, die Natronlauge ist jedoch
bevorzugt.
Nach Auflösen des Amoxycillin-trihydrats wird die Lösung auf
etwa +5 bis -10°C, zweckmäßigerweise auf etwa 0°C, abgekühlt
und vor dem Sprühtrocknen filtriert, um eventuell vorhandene
Feststoffteilchen zu entfernen.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte feste Natriumamoxycillin
enthält normalerweise nicht über 6 Gewichtsprozent,
insbesondere unter 5, vorzugsweise unter 4 Gewichtsprozent
Abbauprodukte, wie Penicillosäure-Salze oder Dimere. Im erfindungsgemäßen
Verfahren erhält man im allgemeinen jedoch
immer geringe Mengen an diesen Abbauprodukten, z. B. mindestens
2 Gewichtsprozent.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte feste Natriumamoxycillin
ist von günstiger Reinheit, d. h. es enthält unter
1,5 Gewichtsprozent, z. B. 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent und vorzugsweise
0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent, organisches Lösungsmittel
(d. h. Isopropanol) und unter 3 Gewichtsprozent, z. B. 0,5
bis 2,5 Gewichtsprozent Wasser. 2,5 bis 3 Gewichtsprozent Wasser
sind jedoch leichter zu erreichen.
Isopropanol- und Wasserreste über 1,5 bzw. 3 Gewichtsprozent
sollten vermieden werden, da sie die Lagerungsstabilität des
Produkts beeinträchtigen. Die oben angegebenen Bereiche für Isopropanol
und Wasser werden bevorzugt, da das Produkt dann bessere
Eigenschaften hat.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Natriumamoxycillin
kann auch noch geringe Mengen an anderen Verunreinigungen enthalten,
z. B. Natriumchlorid, das aus Verunreinigungen im als
Ausgangsmaterial verwendeten Amoxycillin-trihydrat stammt.
Im allgemeinen ist das erfindungsgemäß hergestellte Natriumamoxycillin
von ungewöhnlich hoher Reinheit, d. h. es enthält
mindestens 85 Gewichtsprozent, insbesondere 87 bis 90 Gewichtsprozent, Natriumamoxycillin.
Außer den oben beschriebenen Vorteilen der guten Lagerungsstabilität
und der Stabilität und guten Beschaffenheit nach
der Wiederauflösung hat das erfindungsgemäß hergestellte Produkt
noch den Vorteil, daß eine 10prozentige Natriumamoxycillinlösung
im allgemeinen einen pH-Wert von 8,5 bis 9,3, insbesondere
8,7 bis 9,1 hat, was für die Verträglichkeit sehr günstig ist.
Die Natriumamoxycillin-Lösungen geben nach Verabreichung durch
Injektion gute Blutspiegel und sind von extrem niedriger Toxizität.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
335 g Amoxycillin-trihydrat werden in einem Gemisch von 810 ml
destilliertem pyrogenfreiem Wasser und 506 ml Isopropanol
suspendiert. Die Suspension wird stark gerührt und mit 425 ml
2n Natronlauge im Verlauf von 5 Minuten und bei einer Temperatur von
24 bis 30°C versetzt. Die Lösung wird dann rasch auf 0°C abgekühlt,
5 Minuten bei dieser Temperatur gehalten und filtriert.
Das klare Filtrat wird steril filtriert. Diese Lösung wird bei
einer Einlaßtemperatur von 155 bis 200°C und einer Auslaßtemperatur
von 95 bis 100°C sprühgetrocknet. Die Lösung wird mit
einer Zentrifugalscheibe zerstäubt, das Sprühtrocknen erfolgt
in einem Sprühtrockner der Firma Anhydro (Anhydro AS, 2860 Soeborg,
8 Ostmarken, Kopenhagen, Dänemark), mit einer Zufuhrgeschwindigkeit
von 3 Liter/Stunde, wobei man 0,3 kg sprühgetrocknetes
festes Natriumamoxycillin/Stunde erhält.
Das Sprühtrocknen kann aber auch bei einer Einlaßtemperatur
von 195 bis 200°C, einer Auslaßtemperatur von 100 bis 105°C, erfolgen.
Eine Scheibengeschwindigkeit von 45 000 UpM und eine Luftdurchsatzgeschwindigkeit
von 125 m³/Stunde ist gut geeignet.
Das auf diese Weise hergestellte feste Natriumamoxycillin wird
in herkömmlicher Weise in Ampullen und Flaschen eingefüllt,
wobei das Arbeiten unter feuchter Atmosphäre vermieden werden
sollte.
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte klare Filtrat wird in einem
"NIRO Atomizer Production Minor Spray-Dryer" der Firma Niro
Atomiser Ltd., 2860 Soeborg, 305 Gladsaxevej, Kopenhagen, Dänemark
mit einer Zufuhrgeschwindigkeit von 10 Liter/Stunde, einer
Einlaßtemperatur von 155 bis 165°C und einer Auslaßtemperatur
von 105 bis 110°C bei 28 000 UpM sprühgetrocknet. Man erhält 1,2 kg festes
Natriumamoxycillin/Stunde.
Aus 40 so hergestellten Proben erhält man im erfindungsgemäßen Verfahren festes
Natriumamoxycillin der folgenden durchschnittlichen Zusammensetzung:
Nach Auflösen dieses Präparats in einer Menge von 10 g/100 ml
Lösung hat die klare und farblose Lösung einen pH-Wert von 8,9.
Gemäß den in Beispiel 1 beschriebenen Maßnahmen wurden wässrige
Lösungen von Na-Amoxycillin mit einem Isopropanolgehalt von
15% hergestellt und in der dort angegebenen Weise sprühgetrocknet,
wobei die Einlaßtemperatur 155 bis 200°C, die Auslaßtemperatur
95 bis 100°C betrug und eine Scheibengeschwindigkeit
von 45 000 UpM sowie eine Luftdurchsatzgeschwindigkeit von
125 m³/h angewendet wurde.
In gleicher Weise wurden wässrige Lösungen von Na-Amoxycillin
ohne Isopropanolzusatz sprühgetrocknet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
zusammengefaßt.
Die Tabellenwerte bestätigen die Verbesserung in bezug auf
den Reinheitsgrad und die Verringerung an dem Gehalt an
Penicillosäure bzw. an Wasser. Hierdurch wird die Stabilität
und das Löslichkeitsverhalten günstig beeinflußt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von festem Natriumamoxycillin
(6-[D-α-Amino-p-hydroxyphenylacetamido]-penicillansäurenatriumsalz),
dadurch gekennzeichnet, daß man eine 8-
bis 16gewichtsprozentige Lösung von Natriumamoxycillin in wässrigem
Isopropanol, in der das Gewichtsverhältnis von Isopropanol
zu Natriumamoxycillin 5 : 3 bis 3 : 3 beträgt, auf eine Temperatur
im Bereich von +5°C bis -10°C abkühlt und filtriert und
dann bei einer Einlaßtemperatur des Sprühtrockners von 155 bis
200°C sowie bei einer Auslaßtemperatur des Sprühtrockners von
95 bis 110°C sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis von Isopropanol zu Natriumamoxycillin
in der sprühzutrocknenden Lösung 4:3 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration an Isopropanol in der sprühzutrocknenden
Lösung 10 bis 20 Gewichtsprozent beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration an Isopropanol in der sprühzutrocknenden
Lösung 12 bis 17 Gewichtsprozent beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration an Isopropanol in der sprühzutrocknenden
Lösung 15 Gewichtsprozent beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprühzutrocknende Lösung durch Suspendieren von Amoxycillintrihydrat
in einem Gemisch von Wasser und Isopropanol und
Versetzen dieser Suspension mit Natronlauge bis zur vollständigen Lösung
hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprühzutrocknende Lösung durch Suspendieren von Amoxycillintrihydrat
in einem Gemisch von Wasser und Isopropanol
und Versetzen dieser Suspension mit einer Lösung von Natriumisopropoxid
in Isopropanol bis zur vollständigen Lösung hergestellt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man 1,02 bis 1,12 Äquivalente Natriumhydroxid je Äquivalent
Amoxycillin verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man 1,08 bis 1,11 Äquivalente Base je Äquivalent Amoxycillin
verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man 1,10 Äquivalente Natriumhydroxid je Äquivalent Amoxycillin
verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Lösung vor dem Sprühtrocknen auf 0°C abkühlt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Lösung bei einer Auslaßtemperatur des Sprühtrockners
von 95 bis 100°C trocknet.
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Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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