DE2734380A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine walzwerks- bzw. drehwalze - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer eine walzwerks- bzw. drehwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Walzwerkwalzen und insbesondere
einen neuartigen Aufbau, der ein lösbares Ansetzen des Kupplungsstücks einer Antriebsachse an eine angetriebene Welle ermöglicht.
Antriebsachsen für Antriebsdrehwalzen von Walzstrecken werden so gebaut, daß
sie eine lösbare Verbindung zwischen einer Antriebswelle und einer angetriebenen
Welle, nämlich dem Laufzapfen der Walzwerkwalze herstellen. Um die Antriebswelle
und die angetriebene Welle sowohl miteinander in Ausrichtung zu halten als auch eine Drehmomentübertragung zu ermöglichen, enthalten
die Antriebsachsen zwei Universalgelenke und ein Kupplungsstück, das lösbar an die angetriebene Welle angesetzt ist.
Bei Antriebsachsen des bekannten, oben erwähnten Typs wird das Kupplungsstück locker bzw. mit Spiel am Laufzapfen der als angetriebene Welle
dienenden Walzwerkwalze angesetzt, so daß es leicht davon gelöst werden kann. Daraus ergeben sich bei Drehungen Vibrationen oder Oszillationen,
die Ursache einer starken Abnützung der Paßteile bei Betrieb der Walzstrecke sind und als Folge davon ein größeres Spiel zwischen den Paßteilen,
stärkere Oszillationen und Lärm verursachen. Aus diesen Gründen kann der Walzvorgang nur mit stark verminderter Genauigkeit durchgegeführt werden.
Weiterhin sind die Lager, welche die Drehwalzen und Hilfswalzen abstützen, den wiederholten Oszillationen und Stößen ausgesetzt und werden dadurch
innerhalb einer relativ kurzen Zeitdauer beschädigt. Die abgenützten Paßteile werden gewöhnlich beispielsweise dadurch repariert, daß ein Material
von größerer Härte als "Polster" aufgetragen wird; jedoch erfordert dies ein arbeitsames mehrstufiges Verfahren.
Durch die Erfindung soll deshalb eine Antriebsvorrichtung geschaffen werden,
bei der die durch die Drehung der Antriebsvorrichtung bewirkten Vibrationen oder Oszillationen ausgeschaltet und damit die Abnützung der Paßteile der
Antriebsvorrichtung verhindert wird.
Außerdem soll es durch die Erfindung möglich gemacht, werden, das Spiel
zwischen dem Kupplungsstück der Antriebsachse und einer angetriebenen Welle, nämlich dem Laufzapfen einer Walzwerkwalze, der in das Kupplungsstück
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eingesetzt ist, so einzustellen, daß die Paßteile sogar im abgenützten Zustand
auf einfache Weise durch Nachstellen mit Paßsitz zusammengesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeigt der Erfindungsgegenstand die Merkmale, daß
die Einpaßbohrung des Kupplungsstücks zur Aufnahme des Walzenlaufzapfens
in der Einpaßbohrung mit Futtereinlagevertiefungen geeigneter Weite aufweist, welche sich diametral zur Bohrung gegenüberliegen und axial zur
Bohrung parallel zueinander verlaufen, während zwei übereinandergesetzte, keilförmige Einlagen bzw. Futterstücke in jeder der Vertiefungen angeordnet
sind. Die zwei Einlagen in jeder Vertiefung sind so zusammengesetzt, daß die inneren Einlagen einander zugewandt sind, parallele Planflächen
darstellen, welche die Einpaßbohrung begrenzen, und bei einer axialen Bewegung der äußeren Einlagen unter Berührung des Bodens der
Vertiefungen in'radialer Richtung zur Bohrung in paralleler Lage verschiebbar
sind.
Die gegenüberliegenden Planflächen der inneren Einlagen können sich deshalb
eng an parallele Planflächen anschmiegen, die am Umfangsrand der angetriebenen
Welle ausgebildet sind und sich diametral zur Welle gegenüberliegen. Wenn die Einlagen damit in eine Paßsitzstellung eingestellt sind,
werden sie sicher innerhalb der Futtereinlagenvertiefungen des Kupplungsstücks gehalten.
Da die zwei Paare von Einlagen in den entsprechenden Vertiefungen festgehalten
werden, wobei die gegenüberliegenden Planflächen der inneren Einlagen in sehr engem Kontakt mit den Planflächen der angetriebenen Welle
stehen, kann die angetriebene Welle in das Kupplungsstück so eingesetzt sein, daß kein Spiel zwischen den parallelen Planflächen vorhanden ist;
dadurch wird die Antriebsvorrichtung bei Drehungen von allen Oszillationen befreit.
Die Tatsache, daß sich die Antriebsvorrichtung somit frei von irgendwelchen
Oszillationen drehen läßt, wirkt sich auf die Rotation der Walzstrecke günstig aus, da ein Walzvorgang mit gleichbleibender Genauigkeit über eine ausgedehnte
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Zeitperiode möglich ist.
Das Ausschalten von Oszillationen führt weiterhin zur Eindämmung der Lärmentwicklung,
verhindert die Abnützung an Paßteilen und verlängert in hohem Maße die Lebensdauer der Walzenlager oder anderer Teile der Walzstrecke.
Da sich die äußeren Einlagen zum Einstellen in axialer Richtung verschieben
lassen, läßt sich das Spiel zwischen den Paßteilen rasch und auf einfache Weise in gewünschtem Maße einstellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Ansicht des Kupplungsstücks einer Antriebsachse, das mit einer angetriebenen Welle verbunden
werden soll
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, wobei der Querschnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 2 ausgeführt wurde,
Fig. 4 eine Ansicht des Laufzapfens einer Walzwerkwalze, die als
angetriebene Welle dient, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Walzenlaufzapfens, so wie er in der
Richtung der Linie V-V in Fig. 4 zu sehen ist.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für Walzstrecken
anhand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Antriebswelle 1, die an einen Motor oder ähnliche Antriebsmittel angeschlossen
ist und sich mit diesen drehen kann, und eine Antriebsachse A, die an ihrem einen Ende ein Paßj och 2 aufweist. Das Paßjoch 2 ist an der
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Antriebswelle 1 angesetzt und beispielsweise durch einen Schrumpfsitz befestigt
und wird mit dieser beispielsweise durch einen Keil la drehbar gemacht. Das Paßjoch ist über einen Universalgelenkaufbau 3 mit einem
Antriebsachsenteil 4 verbunden, der im teleskopischen bzw. verschiebbaren Achsenaufbau der Antriebsachse A enthalten ist. Ein hohler, zylindrischer
Hilfsachsenteil 5 erstreckt sich auf eine Walzwerkwalze 6 zu, steht mit
dem Antriebsachsenteil 4 in Ausrichtung und ist mit einem Ende des Achsenteils 4 beispielsweise durch Verschweißen verbunden. Der Hilfeachsenteil 5
ist im Inneren beim Bezugszeichen 5a auf eine gegebene Länge in axialer Richtung mit Keilnuten versehen. Der Hilfsachsenteil 5 ist an seiner
äußeren Umfangsflache bei dem einen Ende, das sich auf die Walzwerkwalze
6 zu erstreckt, mit einem Vorsprung 5b versehen.
Der Hilfsachsenteil 5 besitzt einen Ölkanal 5c, der sich durch seine Wand
erstreckt, so daß durch diesen Kanal eine Zuführung von Öl zum Keilnutenbereich 5a möglich ist. Der Ölkanal 5c ist gewöhnlich durch einen Einsatz
5d, der in den Kanal 5c eingeschraubt ist, verschlossen. Der Antriebsachsenteil 5 ist mit einem Federsitz 7 ausgestattet, der dasjenige offene
Ende des Antriebsachsenteils 5 verschließt, das mit dem Universalgelenk 3 verbunden ist. Der Federsitz 7 ist mit einer Führungsstange 8 versehen
und mit dieser Führungsstange fest verbunden, welche an der Achse des
Antriebsachsenteils 4 angeordnet ist und sich in axialer Richtung davon erstreckt. Eine längliche Schraubenfeder 10, die in ihrer Längsrichtung
eine Vorspannungskraft ausübt, wird durch die Stange 8 geführt. Innerhalb
des Antriebsachsenteils 4 und des Hilfsachsenteils 5 ist ein rohrförmiger angetriebener Achsenteil 11 verschiebbar angeordnet und besitzt eine innere
Umfangsflache, um die geschraubte Feder 10 zu führen. Der teleskopische
Achsenaufbau der Antriebsachse A setzt sich aus den Achsenteilen 4 und 11
zusammen. Der angetriebene Achsenteil 11 hat einen äußeren Keilnutenteil lla,
der verschiebbar im Keilnutenteil 5a eingesetzt ist. Durch die Wirkung des Keilnuteneingriffs können Drehmomente vom Antriebsachsenteil 4 zum
angetriebenen Achsenteil 11 geleitet werden, während die Achsenteile 4 und
11 gegeneinander axial verschiebbar sind. Ein Federsitz 12 ist an dem
offenen Ende des angetriebenen Wellenteils 11 befestigt, das mit dem
Ende der Walzwerkwalze 6 verbunden ist, und verschließt dieses offene Ende.
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Zwischen den Federsitzen 7 und 12 ist eine geschraubte Feder 10 vorgesehen,
die gegen die Federsitze 7 und 12 drückt und damit den Antriebsachsenteil 4 und den angetriebenen Achsenteil 11 so vorspannt, daß sie voneinander
für eine Verlängerung des Achsenaufbaus wegstreben. Die geschraubte Feder 10 kann durch hydraulische Vorrichtungen ersetzt werden, die eine Vorspannung
der Achsenteile 4 und 11, wie oben beschrieben, bewirken sollen.
Eine rohrförmige Abdeckung 13, die um den Hilfsachsenteil 5 einen Schiebesitz
ausbildet, ist mit einem Ende am Flansch lib des angetriebenen Achsenteils
11 befestigt, während das andere Ende an seinem Innenumfang einen Vorsprung
13a besitzt. Die Abdeckung 13 bedeckt den Außenumfang des angetriebenen
Achsenteils 11. Der Vorsprung I3a kann mit dem Vorsprung 5b
am Hilfsachsenteil 5 so in Eingriff treten, daß eine weitere Wegbewegung
des Achsenteils 11 vom Hilfsachsenteil 5 und damit eine weitere Verlängerung
des Achsenaufbaus verhindert wird.
Ein Universalgelenkaufbau 14 verbindet den angetriebenen Achsenaufbau
mit einem Kupplungsstück 15, welches das andere Ende der Antriebsachse A darstellt, das mit einer angetriebenen Welle, d.h. mit dem Ende der Walze
6 verbunden werden soll. Das Kupplungsstück 15 ist an seiner Außenfläche mit einer Umfangsvertiefung 15d ausgebildet, in die Halteelemente 16 eingreifen,
um das Kupplungsstück 15 zu ergreifen und das Kupplungsstück mit der angetriebenen Welle zu verbinden oder davon zu lösen. Wie sich
aus den Fig. 2 und 3 erkennen läßt, hat das Kupplungsstück 15 eine Einpaßbohrung
15a, um die angetriebene Welle, d.h., den Laufzapfen 6a der Walze 6 aufzunehmen. Die Einpaßbohrung 15a ist mit Futtereinlagevertiefungen
15b von geeigneter Weite versehen, die sich in zur Bohrung 15 a
axialer Richtung zueinander parallel erstrecken und sich diametral zum Kupplungsstück gegenüberliegen. Jede der Futtereinlagevertiefungen 15b
nimmt ein Paar aus einer übereinanderliegenden inneren Einlage 17 und äußeren Einlage 18 verschiebbar auf, deren Breite im wesentlichen gleich der
Breite der Vertiefung 15b ist. Die inneren und äußeren Einlagen 17, 18
sind keilförmig und besitzen schräge Oberflächen, die miteinander in Berührung gehalten werden sollen. Die Einlagen sind so zusammengesetzt,
daß bei einer axialen Bewegung der äußeren Einlagen 18 gegenüber der
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Einpaßbohrung 15a die gegenüberliegenden Innenflächen 17b der inneren
Einlagen 17 in paralleler Lage radial zur Bohrung 15a bewegt werden,
während sie parallel zueinander gehalten werden; auf diese Weise wird der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 17b verändert.
Um eine axiale Bewegung der äußeren Einlagen 18 zu ermöglichen, besitzen die äußeren Einlagen 18 eine kleinere Axiallänge als die Einpaßbohrung
I5a oder die inneren Einlagen 17. Jede der inneren Einlagen 17 besitzt
Gewindelöcher 17a, die voneinander mit gegebenem Abstand angeordnet sind. Jede der äußeren Einlagen 18 besitzt Schlitze bzw. Langlöcher 18a,
die im wesentlichen konzentrisch zu den Löchern 17a der inneren Einlage 17 angeordnet sind, breiter als die Löcher 17a sind und axial zur Bohrung
15a langgestreckt sind. Das Kupplungsstück 15 besitzt Bolzenlöcher 15c, die den Gewindelöchern 17a zugeordnet sind und sich radial durch die
Wand des Kupplungsstücks erstrecken. Das Bolzenloch 15c enthält zur Aufnahme eines Schraubenkopfs ein breiteres Loch und ein mit diesem Loch
in Verbindung stehendes engeres Loch. Jeder Arretierbolzen 19 besitzt in seinem Kopf eine Sechskantaufnahme.Die Arretierbolzen 19 werden durch
die Löcher 15c und die Schlitze 18a in der äußeren Einlage gesteckt und in die Gewindelöcher 17a in den inneren Einlagen 17 eingeschraubt, um
eiu Verklemmen der inneren und äußeren Einlagen 17, 18 mit dem Kupplungsstück durch die Arretierbolzen 19 zu erreichen. Da die Arretierbolzen
19 durch die Schlitze 18a laufen, ist die äußere Einlage 18 innerhalb des Längenbereichs der- Schlitze 18a axial bewegbar.
Der Laufwalzenteilt6a der Walzwerkswalze 6 wird in die Bohrung 15a des
Kupplungsstück 15 eingesetzt. Wie sich aus den Fig. 4 und 5 erkennen läßt, erstreckt sich der Walzenlaufzapfen 6a vom Ende der Walzwerkwalze
aus ,verläuft zu dieser koaxial und ist an seinem Umfang mit parallelen
Planflächen 6b gebildet, die sich diametral zum Laufzapfen gegenüberliegen,
so daß vom Querschnitt her ein angenähert ovales Rechteck entsteht. Der Umriß des Walzenlaufzapfens 6a entspricht der Form der Einpaßbohrung
15a des KupplungsStücks 15 mit den in die Vertiefungen 15b
passenden Einlagen, und der Walzenlaufzapfen 6a läßt sich in die Bohrung 15a lose einsetzen. Der Walzenlaufzapfen kann in das Kupplungsstück 15
so eingesetzt werden, daß zwischen den gegenüberliegenden Flächen 17b
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und 6b durch das Justieren der äußeren Einlagen 18 und durch das Festziehen
der Arretierbolzen 19 ein sehr enger Kontakt entsteht.
Zum Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung durch Einsetzen
des Walzenlaufzapfens 6a in die Bohrung 15a werden als erstes
die Arretierbolzen 19 gelockert, worauf der Laufzapfen 6a in die Bohrung
15a eingesetzt wird. In Gewindelöcher 18b in den Enden der äußeren Einlagen 18 sind Schraubenelemente 20 eingeschraubt; sie dienen für ein
axiales Verschieben der äußeren Einlagen 18, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden parallelen Oberflächen 17b der inneren Einlagen 17
zu verändern und um die Oberflächen 17b in engen Kontakt mit den gegenüberliegenden
Planbereichen 6b des Laufzapfens 6a zu bringen. Die Arretierbolzen 19 werden danach festgezogen, um den Laufzapfen in engen Kontakt mit
dem Kupplungsstück zu halten. Beim Bezugszeichen 21 sind Schnappringe am Kupplungsstück 15 befestigt, um die Axialbewegung der Schraubenelemente
zu blockieren. Nachdem die Einstellung ausgeführt worden ist, können die Schraubenelemente 20 entfernt werden.
Die Antriebswelle 1 dreht, falls sie durch Antriebsgeräte angetrieben
wird, die Antriebsachse A mit Paßjoch 2, Universalgelenkaufbau 3, Antriebsachsenteil
4, dem angetriebenen Achsenteil 11, mit Universalgelenkaufbau 14 und dem Kupplungsstück 15, so daß damit das Drehmoment
an den Laufzapfen 6a der Walzwerkwalze 6 weitergeleitet wird, der im
Kupplungsstück 15 einen Paßsitz findet, so daß insgesamt die Walze 6 frei von Oszillationen oder Lärmentwicklung gedreht werden kann, da die
Innenflächen 17b der inneren Einlagen 17 in engem Kontakt mit den Planflächen 6b des Laufzapfens 6a stehen, und die Einlagen 17, 18 am Kupplungsstück
15 sicher festgemacht sind. Da weiterhin zu allen Zeiten das Kupplungsstück 15 auf die Walze 6 hin durch die geschraubte Feder 10
über den Universalgelenkaufbau 14 vorgespannt wird, wird das Kupplungsstück 15 mit dem Laufzapfen 6a immerzu in engem Kontakt und frei von
jedem Axialspiel gehalten. Um die Abnützung der Einlagen 17 und 18 besonders effektiv zu verhindern, können die Einlagen vorzugsweise durch
eine Spritzbeschichtung mit Metall beschichtet werden.
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Wenn zwischen den Paßflächen 17b und 6b des Kupplungsstücks 15 und des
Laufzapfens 6a etwas Spiel vorhanden ist, was zu einem toten Gang führt,
wird die Walzwerkwalze vom Kupplungsstück 15 auf die gleiche Weise wie beim Ersetzen der Walze gelöst, was im folgenden beschrieben wird. Die
Arretierbolzen 19 werden gelockert, die äußeren Einlagen 18 axial bewegt, um den Abstand von Fläche zu Fläche zwischen den inneren Einlagen 17 einzustellen,
und die Einlagen 17 werden in einen engen Kontakt mit dem Laufzapfen wie im Anfangszustand auf dieselbe Weise gebracht, wie sie bereits
beschrieben wurde.
Um die alte Walzwerkwalze 6 gegen eine neue zu ersetzen, werden die Arretierbolzen
19 am Kupplungsstück 15 gelockert; dann werden die Halteelemente in Eingriff mit der Umfangsvertiefung 15d gebracht, um das Kupplungsstück
zu ergreifen, und axial weg von der Rolle gegen die geschraubte Feder 10 gedrückt; dadurch wird das Kupplungsstück 15 vom Walzenlaufzapfen 6a
getrennt. Dann wird eine neue Walze anstelle der alten Walze 6 in die richtige Position gebracht, worauf das Kupplungsstück 15 in die geeignete
Lage zurückgebracht wird und die äußeren Einlagen 18 für ein Einstellen bewegt werden, damit ein enger Paßsitz des Kupplungsstücte über dem Laufzapfen
der neuen Walze entsteht; damit ist der Austausch abgeschlossen.
Wie bereits festgestellt wurde, wird das Kupplungsstück 15 der Antriebsachse
A in axialer Richtung durch die Schraubenfeder 10 oder durch hydraulischen
Vorrichtungenauf den Walzenlaufzapfen 6a vorgespannt, so daß die
Antriebsachse frei von irgendwelchem axialen Spiel betrieben werden kann. Die übereinander gelegten keilförmigen Einlagen 17 und 18, die das Kupplungsstück
in engem Kontakt mit dem Walzenlaufzapfen 6a halten, verhindern, daß zwischen diesen Teilen ein Spiel auftritt, da sie einen engen
Kontakt über einer größeren ebenen Fläche zur Übertragung von Drehmomenten ermöglichen und Oszillationen, Lärm und eine sonst durch die Rotation der
Vorrichtung erzeugte Abnützung der Teile ausschalten. Damit wird durch die Vorrichtung ein stabilisierter, genauer Walzvorgang über eine ausgedehnte
Zeitperiode sichergestellt. Der beschriebene Aufbau erhöht sowohl die Lebensdauer der Vorrichtung selbst als auch die Lebensdauer der Lager
der Walzwerkwalzen bzw. Drehwalzen und Hilfswalzen.
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Insgesamt wird durch die Erfindung eine Antriebsvorrichtung für Drehwalzen
geschaffen, bei der das Kupplungsstück einer Antriebsachse, das an eine angetriebene Welle angesetzt werden soll, eine Einpaßbohrung
besitzt, die mit Futtereinlagevertiefungen geeigneter Weite ausgestattet ist, wobei die Futtereinlagevertiefungen sich diametral zur Bohrung gegenüberliegen
und sich zueinander parallel axial zur Bohrung erstrecken. In jede der Futtereinlagevertiefungen sind zwei keilförmige, übereinander
gelegte Einlagen in einer derartigen Zusammensetzung eingesetzt, daß die Planflächen der inneren Einlagen einander zugewandt sind und
diametral gegenüberliegende Planflächen darstellen, welche die Einpaßbohrung begrenzen. Die inneren Einlagen lassen sich in paralleler Lage
radial zur Einpaßbohrung durch axiale Bewegungen der äußeren Einlagen verschieben, so daß die gegenüberliegenden Planflächen der inneren
Einlagen in einen engen, einen Paßsitz ausbildenden Kontakt mit parallelen Planflächen gebracht werden, welche an der Umfangsfläche der angetriebenen
Welle ausgebildet sind und sich diametral zur Welle gegenüberliegen. In dieser Lage sind die Einlagen am Kupplungsstück arretiert, so
daß erreichtvird, daß die Antriebsvorrichtung frei von Oszillationen
laufen kann.
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Claims (2)
1.^Antriebsvorrichtung für eine Walzwerks- bzw. Drehwalze mit einer Zwischenwelle,
mit einem Paßjoch, das mit einem Ende der Zwischenwelle über einen Universalgelenkaufbau verbunden ist und an eine Antriebswelle ansetzbar
ist, und mit einem Kupplungsstück, das mit dem anderen Ende der Zwischenwelle über einen anderen Universalgelenkaufbau verbunden ist, und lösbar
an eine angetriebene Welle ansetzbar ist, so daß Antriebswelle und angetriebene Welle zur Übertragung von Drehmomenten in Ausrichtung
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die angetriebene Welle an ihrer Umfangsflache zwei parallele, plane
Bereiche besitzt , die sich diametral zur angetriebenen Welle gegenüberliegen und sich zum Ende der angetriebenen Welle in dazu
axialer Richtung hin erstrecken, und daß das Kupplungsstück eine Einpaßbohrung besitzt, welche die angetriebene Welle mit lockerem Sitz
aufnimmt und mit zwei Futtereinlagevertiefungen geeigneter
DR. C. MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I
TEL. 1089) OS 42 II. TELEX OS - 2967 2 PATMF
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Weile versehen ist, die sich diametral zur Einpaßbohrung gegenüberliegen
und sich in zueinander paralleler Lage axial zur Einpaßbohrung in zugeordneter Beziehung zu den parallelen planen Bereichen der angetriebenen
Welle erstrecken, während in jeder der Futtereinlagevertiefungen eine keilförmige innere Einlage und eine in axialer Richtung verschiebbare,
keilförmige äußere Einlage in derartiger Kombination eingepaßt sind, daß die inneren Einlagen parallele Planflächen aufzeigen,
welche die Einpaßbohrung in einander diametral gegenüberliegender Beziehung begrenzen und eng an die parallelen Planflächen der angetretenen
Welle in dazu zugewandter Beziehung ansetzbar sind, und in paralleler Lage radial zur Einpaßbohrung durch die axiale Bewegung der äußeren
Einlagen verschiebbar sind, wobei die Vorrichtung weiterhin Elemente enthält, welche jede Kombination aus äußerer Einlage und innerer Einlage
in jeder der Futtereinlagevertiefungen sicher festhalten.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Kupplungsstück Elemente besitzt, die ein axiales Verschieben der äußeren Einlagen ermöglichen.
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