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DE2733824A1 - Kraftfahrzeug mit einer reinigungsanlage fuer verkehrsampeln - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer reinigungsanlage fuer verkehrsampeln

Info

Publication number
DE2733824A1
DE2733824A1 DE19772733824 DE2733824A DE2733824A1 DE 2733824 A1 DE2733824 A1 DE 2733824A1 DE 19772733824 DE19772733824 DE 19772733824 DE 2733824 A DE2733824 A DE 2733824A DE 2733824 A1 DE2733824 A1 DE 2733824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
brush
vehicle according
pump
vehicle
Prior art date
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Granted
Application number
DE19772733824
Other languages
English (en)
Other versions
DE2733824C2 (de
Inventor
Eugen Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772733824 priority Critical patent/DE2733824C2/de
Publication of DE2733824A1 publication Critical patent/DE2733824A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2733824C2 publication Critical patent/DE2733824C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/005Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit einer Reinigungsanlage für Verkehrs ampeln
  • Trotzdem eine Vielzahl von Reinigungsinstrumenten für die unterschiez lichsten Zwecke bekannt ist, ist es bis heute noch nicht möglich, Verkehrsampeln oder auch über dem Erdboden angebrachte Verkehrszeichen oder -schilder auf einfache Weise zu reinigen. Die einzige sich in diesem Zusammenhang bietende Möglichkeit besteht darin, die Reinigung mit Hilfe einer Leiter, eines Lappens oder einer Bürste und eines Eimers Wasser manuell vorzunehmen. Aufgrund dieses Ubelstandes sind Ampelanlagen, insbesondere deren Leuchtfelder, häfig derart verschmutzt, daß die abgestrahlten Farben schlecht oder gar nicht erkennbar sind. Entsprechendes gilt für die Sichtflächen von Verkehrszeichen und Verkehrsschildern. Die Folge hiervon ist eine erhöhte Unfallgefahr.
  • Zum Reinigen von Straßen und Wegen sind bereits weitgehend automatisch arbeitende, auf Kraftfahrzeugen montierte Anlagen bekannt.
  • Derartige Anlagen lassen sich Jedoch nur zur Reinigung von ebenerdigen oder nur geringfügig über dem Erdboden befindlichen Flächen anwenden. Auch die bekannten Reinigungsanlagen für die seitlichen Leitstäbe an Straßen und Autobahnen eignen sich nicht für die Reinigung von Ampeln und Verkehrszeichen, weil diese im Gegensatz zu den Leitstäben in einer Vielzahl von unterschiedlichen Höhen und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Abständen von der Straße bzw. von den Bordsteinen anzutreffen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln und wenig Aufwand ein Fahrzeug zu schaffen, das speziell zur schnellen und wirksamen Reinigung von Ampeln und übererdigen Verkehrszeichen und Verkehrsschildern geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit Pritschenaufbau und den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine auf der Pritsche befindliche Bedienungsperson, nachdem das Kraftfahrzeug in die Nähe einer Ameplanlage gefahren worden ist, ohne großen Kraftaufwand und ohne das Fahrzeug zu verlassen,tätig werden kann. Außerdem werden für die Umrüstung eines handelsüblichen Pritschenwagens nur wenige und konstruktiv einfache Zusatzgeräte benötigt. Schließlich wird nur ein wenig Raum beanspruchendes Fahrzeug benötigt, so daß die Reinigung in verkehrsarmen Zeiten ohne Jede Behinderung des fließenden Verkehrs vorgenommen werden kann.
  • Das Gestänge besteht zweckmäßig aus teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren, so daß es von der Bedienungsperson mit wenigen Handgriffen auf die erwünschte Länge eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Bürste und das mit ihr verbundene Gestängeteil so bemessen und ausgebildet, daß die Bürste von der Seite zwischen den Abdeckblechen von zwei benachbarten Leuchtfeldern einer Ampel hindurchrchebbar und auf ein Leuchtfeld aufsetzbar ist. Diese konstruktive Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, weil sie in Verbindung mit der abgewinkelten Bürstenachse auch eine Reinigung der Ampeln von der Seite her ermöglicht, selbst wenn deren Leuchtfelder wie üblich mit Je einem rohrförmigen Abdeckblech versehen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bürste auswechselbar am Gestänge montiert, um insbesondere unterschiedlich große Bürsten einsetzen zu können. Die Oberfläche der Bürste ist vorzugsweise entsprechend den Oberflächen der Leuchtfelder üblicher Ampeln gewölbt.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist oberhalb des Tanks ein der Größe der Pritsche entsprechendes Gitterrost mit einem umlaufenden Schutzgeländer als Arbeitsplattform vorgesehen, wobei auf dem Gitterrost eine Kabine mit Sitz befestigt sein kann, um etwaigen Sicherheitsvorschriften zu genügen.
  • Der Antrieb der Pumpe kann mechanisch über das Fahrzeuggetriebe erfolgen. Vorzugsweise wird die Pumpe Jedoch elektrisch und dadurch vom Fahrzeugantrieb angetrieben, daß der Fahrzeug-Lichtmaschine ein Zerhacker nachgeschaltet wird, der eine für die Pumpe geeignete Gleichspannung von 220 Volt erzeugt. Das Kraftfahrzeug ist zu diesem Zweck vorzugsweise mit einer 24-Volt-Anlage ausgerüstet.
  • Auch die rotierende Bürste kann mechanisch, z.B. durch eine zwischengeschaltete Spirale, in Umdrehungen versetzt werden. Vorzugsweise wird Jedoch eine Bürste vorgesehen, die nach Art eines Rasensprengers durch den Druck des von der Pumpe durch das Gestänge zur Bürste geförderten Reinigungsmittels in Umdrehungen versetzt werden kann.
  • An dem von der Bedienungsperson beim Reinigungsvorgang zu haltenden Gestänge sind zweckmäßig Schalter zum Ein- und Ausschalten der Pumpe und/oder des Bürstenantriebs vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführngsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1; und Fig. 3 eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 beim Reinigen einer Ampel.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 dient als Kraftfahrzeug ein Pritschenfahrzeug üblicher Bauweise, auf dessen Pritsche ein Tank 1 für das Reinigungsmittel montiert ist. Oberhalb des Tanks 1 befindet sich ein Gitterrost 2 als Arbeitsplattform mit einer der Pritschengröße entsprechenden Größe, in dessen einer Ecke eine Kabine 3 mit einem Sitz 4 für die Bedienungsperson angeordnet ist, wobei die Kabine 3 im wesentlichen aus bruchsicherem und durchsichtigem Kunststoff bestehen kann. Aus Sicherheitsgründen ist der Gitterrost 2 mit einem Schutzgeländer 5 abgesichert. An der Rückseite des Gitterrostes 2 ist eine Liter 6 befestigt, die den Zugang zur Arbeitsplattform erleichtert.
  • Zwischen dem rückwärtigen Ende des Tanks 1 und dem rückwärtigen Ende des Kraftfahrzeugs ist eine Pumpe zur Förderung des Reinigungsmittels installiert. Die Pumpe 7 ist eingangsseitig mit dem Tank 1 und ausgangsseitig pit Je einem Schlauch 8 verbunden, der im wesentlichen auf einer Wickeltrommel 9 aufgewickelt ist, deren Achse senkrecht zur Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das andere Ende Jedes Schlauchs 8 ist innerhalb Je eines Gestänges 10 zu Je einer Bürste 11 gefIUurt, die am einen Ende des Gestänges 10 befestiet ist. Die Gestänge 10 sind an den beiden Längsseiten des Fahrzeugs in Halterungen 12 gelagert, die am Schutzgeländer 5 befestigt sind, und bestehen aus teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren, die es ermöglichen, die Bürsten 11 mehr oder weniger weit aus dem Fahrzeug herauszuhalten, wie insbesondere Fig, 3 zeigt. Alternativ kann der Schlauch 8 an eines der Rohre angeschlossen sein, in welchem Fall die einzelnen Rohre wasserdicht gegeneinander isoliert sind und die Bürste am Ende des am weitesten ausziehbaren Rohres befestigt ist.
  • Die mit den Bürsten 11 verbundenen Enden der Gestänge 10 sind rechtwinklig umgebogen (Fig. 1). Hierdurch ist es einerseits möglich, eine senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnete Fläche auch dann zu reinigen, wenn das Gestänge 10 nicht unmittelbar senkrecht auf die ser Fläche steht, was in den meisten FAllen kaum zu realisieren wäre. Andererseits ermöglichst die Abwinkelung des Gestflngos 10 in Verbindung mit einer passenden Ausbildung und Bemessung der Bürste 11, daß die Bürste 11 auch von der Seite zwischen Leitblechen 13 zweier benachbarter Leuchtfelder 14 einer Ampel 15 hindurch c?ingoführt und auf die Oberfläche eines Leuchtfeldes 14 gesetzt werden kann.
  • Als Pumpe 7 wird zweckmäßig eine Saug- und Druckpumpe, als Bürste 11 eine Bürste mit Turbinenantrieb vorgesehen, die durch den Druck des Reinigungsmittels gedreht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich auf mannigfache Weise abwandern, Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Anordnung der beschriebonen Gerste und Teile, die im Einzelfall als zweckmäßig angesehene Bürstenforn und dio Antriebefür die Pumpe und die rotierende Bürste0

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1) Kraftfahrzeug mit Pritschenaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pritsche eine Reinigungsanlage für Verkehrsampeln (15) und -zeichen montiert ist, die einen Tank (1) für Reinigungsmittel, eine vom Fahrzeugantrieb angetriebene Pumpe (7), Schläuche (8) und wenigstens ein verstellbares Gestänge (10) aufweist, an dessen Ende eine vom Fahrzeugantrieb angetriebene, rotierende Bürste (11) befestigt ist, deren Achse mit der Gestängeachse einen Winkel bildet.
  2. 2) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10) aus teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren besteht.
  3. 3) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (?1) und das mit ihr verbundene Gestängeteil so bemessen und ausgebildet sind, daß die Bürste (11) von der Seite zwischen den Abdeckblechen (13) von zwei benachbarten Leuchtfeldern (14) einer Ampel (15) hindurchsohiebbar und auf ein Leuchtfeld (14) aufsetzbar ist.
  4. 4) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (11) auswechselbar am Ende des Gestänges (10) montiert ist.
  5. 5) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Bürste (11) entsprechend den Oberflächen der Leuchtfelder (14) üblicher Ampeln (15) gewölbt ist.
  6. 6) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Tanks (1) ein der Größe der Pritsche entsprechender Gitterrost (2) mit einem umlaufenden Schutzgeländer (5) als Arbeitsplattform vorgesehen ist.
  7. 7) Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gitterrost (2) eine Kabine (3) mit einem Sitz (4) befestigt ist.
  8. 8) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schlauches (8) wenigstens eine Wickeltrommel (9) vorgesehen ist.
  9. 9) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Antrieb der Pumpe (7) die Fahrzeug-Lichtmaschine und ein dieser nachgeschalteter Zerhacker vorgesehen ist.
  10. 10) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (11) indirekt durch den Druck des von der Pumpe (7) durch das Gestänge (10) zur Bürste gefördertar Reinigungsmittels in Umdrehungen versetzt wird.
  11. 11) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (11) direkt durch eine zwischengeschaltete Spirale in Umdrehungen versetzt wird.
  12. 12) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Cestänge (10) Schalter zum Ein- und Ausschalten der Pumpe (7) und/oder des Burstenantriebs vorgesehen sind.
DE19772733824 1977-07-27 1977-07-27 Reinigungsvorrichtung an einem einen Pritschenaufbau aufweisenden Kraftfahrzeug Expired DE2733824C2 (de)

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DE2733824A1 true DE2733824A1 (de) 1979-02-08
DE2733824C2 DE2733824C2 (de) 1983-11-24

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2297393A4 (de) * 2008-04-29 2017-10-04 West Heat Rauma OY Teppichwaschvorrichtung und verfahren zur wäsche eines teppichs mit der teppichwaschvorrichtung
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FR2295800A1 (fr) * 1974-12-23 1976-07-23 Poli Giovanni Dispositif a brosse rotative en particulier pour le lavage de moyens automobiles

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DE2733824C2 (de) 1983-11-24

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