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DE2733581C3 - Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial sowie Verfahren zur Herstellung negativer tonbarer Bilder - Google Patents

Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial sowie Verfahren zur Herstellung negativer tonbarer Bilder

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DE2733581C3
DE2733581C3 DE2733581A DE2733581A DE2733581C3 DE 2733581 C3 DE2733581 C3 DE 2733581C3 DE 2733581 A DE2733581 A DE 2733581A DE 2733581 A DE2733581 A DE 2733581A DE 2733581 C3 DE2733581 C3 DE 2733581C3
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DE
Germany
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tonable
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curable
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DE2733581A1 (de
DE2733581B2 (de
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Mario Dipl.-Chem. Dr. 6072 Dreieich Grossa
Helmut Dipl.- Ing. 6054 Rodgau Sandner
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DuPont de Nemours Deutschland GmbH
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DuPont de Nemours Deutschland GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/28Processing photosensitive materials; Apparatus therefor for obtaining powder images
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/103Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives using tonable photoresist or photopolymerisable systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

4. Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diffusionsfähige Komponente ein additionspolymerisierbares Monomeres und/oder ein schwerflüchtiges Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von mindestens 150° C ist.
5. Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der lichthärtbaren Schicht und der tonbaren Schicht die gleichen äthylenisch ungesättigten Monomeren und auch die gleichen Bindemittel vorliegen.
6. Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn* zeichnet, daß in der tonbaren Schicht als äthylenisch ungesättigtes Monomeres Trimethylolpropanacrylat vorliegt.
7. Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der tonbaren Schicht als schwerflüchtige diffusionsfähige Komponente ein Ester einer höheren Fettsäure eine Polyäthylenoxydverbindung mit einem Molekulargewicht bis zu 1500, oder deren Alkylierungsproduktc vorliegt,
8. Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester einer höheren Fettsäure in Form von Triäthylenglykoldiacetat vorliegt.
9. Verfahren zur Herstellung von zur Vorlage negativen tonbaren Bildern bei dem ein lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche belichtet und durch Aufbringen eines festen Toners entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen Belichtung und Entwicklung eine Diffusion der die Tonbarkeit bewirkenden Komponente ermöglicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach der Belichtung der lichthärtbaren Schicht auf eine Seite dieser Schicht die tonbare Schicht auflaminiert und/oder auf die andere Seite vor oder nach der bildmäßigen Berlichtung die zur Aufnahme der die Tonbarkeit bewirkenden schwerflüchtigen diffusionsfähigen Komponente dienende Zwischenschicht auflaminiert und nach der bildmäßigen Diffusion der die Tonbarkeit bewirkenden Komponente, das in der tonbaren Schicht entstandene negative Bild durch Aufbringen von Toner sichtbar macht.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Diffusion der die Tonbarkeit bewirkenden Komponente durch eine Wärmebehandlung beschleunigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein lichthärtbares
Aufzeichnungsmaterial sowie ein Verfahren zur Herstellung negativer tonbarer Bilder gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9.
In neuerer Zeit werden für viele Anwendungsgebiete auf dem photographischen Reproduktionssektor
jo lichthärtbare Schichten als Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Zur Bilderzeugung werden dabei die Unterschiede in den Eigenschaften der belichteten und unbelichteten Teile der lichthärtbaren Schicht benutzt, z. B. Unterschiede in der Löslichkeit, Unter- schiede im Erweichungs- oder Klebrigkeitspunkt oder unterschiedliche Haftfähigkeit.
Aus der DE-PS 1 186 744 ist ein positiv arbeitendes Reproduktionsverfahren bekannt, bei dem eine durch Lichteinwirkung vernetzbare Kunststoffschicht nach der bildmäßigen Belichtung an den unbelichteten Stellen durch eine Nachbehandlung, beispielsweise durch Erhitzen oder eine Behandlung mit organischen Flüssigkeiten in einen klebrigen Zustand übergeführt wird. Das Material kann anschließend unter Verwen dung von Pigmenten getont werden.
Aus den deutschen Patentschriften 1904059, 1210321 und der DE-AS 2004214 ist ein Reproduktionsverfahren bekannt geworden, bei dem ein photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial, bestehend
ίο aus einem Schichtträger und einer phoVopolymerisierbaren Schicht, die mindestens ein additionspolymerisierbares Monomeres, einen Polymerisationsinitiator und ein Bindemittel enthält, bildmäßig unter Ausbildung eines klebrigen Polymerenbildes belichtet wird.
Das Bild wird dann durch Aufstäuben geeigneter Toner sichtbar gemacht, die nur an den unbelichteten klebrigen Stellen haften, während sie von den belichteten, nicht klebenden Bildteilen nach dem Einstäuben wieder entfernt werden können. Nach diesem Verfahren erhält man ebenfalls positive, gefärbte Bildef der Vorlage, die im Aussehen Bildern gleichen, die unter Verwendung von Druckfarben hergestellt wurden. Dieses Verfahren hat beispielsweise für die Durchführung von Farbprüfverfahren in der Repro-
h-, duktionstechnik erhebliche praktische Bedeutung erlangt.
Es ist jedoch bisher nicht gelungen, zur Bildvorlage negative tonbare Bilder herzustellen, obwohl für viele
Anwendungszwecke, zum Beispiel die direkte Farbauszugstechnik, Bedarf für ein solches Material besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial sowie ein Verfahren zur Herstellung negativer tonbarer Bilder anzugeben.
Der Gegenstand der Erfindung geht dabei aus von einem lichthärtbaren Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger, einer mindestens ein i" thermoplastisches Polymeres enthaltenden Zwischenschicht, einer lichthärtbaren Schicht, die ein additionspclymerisierbares Monomeres oder eine lichtvernetzbare Gruppen tragende Verbindung enthält, und gegebenenfalls einer abziehbaren Deckschicht und ist dadurch gekennzeichnet, daß über der lichthärtbaren Schicht eine tonbare Schicht angeordnet ist, die ein Bindemittel sowie eine die Tonbarkeit bewirkende, schwerfliichtige, das Bindemittel plastifizierende dif fusionsfähife Komponente enthält, die in der ^n Lage ist, in dem belichteten Material bildmäßig aus dieser Schicht zu diffundieren.
Nach einer speziellen Ausführungsform kann die oberhalb der lichthärtbaren Schicht vorgesehene tonbare Schicht und die zur Aufnahme der die Tonbarkeit erzeugenden diffusionsfähigen Komponente vorgesehene Zwischenschicht erst unmittelbar vor oder nach der bildmäßigen Belichtung aufgebracht werden, beispielsweise durch auf- bzw. umlaminieren. Wird ein solches Material hinter einer Vorlage belichtet, so erhält man in der tonbaren Schicht ein zur Vorlage negatives tonbares Bild. Die Bildentstehung kann gegebenenfalls durch eine Wärmebf handlv jg beschleunigt werden.
Die gemäß der Erfindung über der i^htempfindlichen Schicht angeordnete tonbare Schicht enthält ein Bindemittel und eine die Tonbarkeit der Schicht bewirkende diffusionsfähige Komponente. Prinzipiell sind zur Erzeugung der Tonbarkeit im Sinne der Erfindung alle schwerflüchtigen, das Bindemittel plasti- -to fizierenden Verbindungen geeignet, die befähigt sind, bildmäßig aus dieser Schicht zu.diffundieren. Als besonders geeignet für diesen Zweck haben sich additionspolymerisierbare monomere Verbindungen erwiesen. Geeignete Monomere sind aus der Literatur in großer Zahl, z. B. aus der DE-PS 1210321 bekannt. Im einzelnen seien genannt: Äthylendiacrylat, Diäthylenglykol-diacrylat, Glyzerin-diacrylat, Glyzerin-tfiacrylat, Äthylen-dimethacryiat, 1,3-Propandiol-dimethacrylat, 1,2,4-Butantriol-trimethacrylat, so 1 ^-Cyclohexandiol-diacrylat, 1,4-Hydrochinon-di methacrylat, Pentaerythrit-tetramethacrylat, Trimethylol-propantriarcrylat, 1,3-PropandioI-diacrylat, 1,5-Pentandiol'dimethacrylat, oder die bis-Acrylate und bis-Methacrylate von Polyäthylenglykolen mit ei' nem Molekulargewicht von 200-500.
Als Tonbarkeit erzeugende diffusionsfähige, das Bindemittel plastifizierende Komponenten sind ferner hochsiedende Lösungsmittel mit einem Kp von mindestens 150° C geeignet. Erwähnt seien Ester hö- en herer Fettsäuren mit höheren mehrwertigen Alkoho» len und ihre Derivate. Als brauchbar haben sich ferner Polyäthylenoxydverbindungen und deren Alkylterungsprodukte mit einem MG zu 1500 erwiesen.
Zur Herstellung der tonbaren Schicht sind die ver- b5 schiedensten bekannten thermoplastischen Bindemittel geeignet, wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift 1210321 beschrieben sind. Bevorzugte Verbindungen sind Polyvinylester, z. B. reines Polyvinylacetat, Mischpolymerisate aus Vinylacetat und einem Acrylsäureester, besonders Acrylsäuremethylester, Polyacrylsäure und a-Alkylpolyacrylsäureester, z, B. Polyacrylsäuremethylester, Polyacrylsäureäthylester, Polymethacrylsäuremethylester oder Polymethacrylsäureäthylester. Hochmolekulare Polyäthylenoxyde oder Polyglykole mit einem Molekulargewicht von 4000 bis 1 Million.
Die Auswahl des Bindemittels sollte so erfolgen, daß das Bindemittel der tonbaren Schicht keine größere Affinität zu der die Tonbarkeit bewirkenden Verbindung besitzt, als das Bindemittel der üchthärtbaren Schicht und der Zwischenschicht. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten tonbare Schicht und lichtempfindliche Schicht das gleiche Bindemittel. Wird die tonbare Schicht bereits bei Herstellung des Materials aufgebracht, so wird man für die tonbare Schicht bevorzugt ein Bindemittel wählen, dessen Glasübergangstemperatur 10° C nicht unterschreitet.
Die Auswahl geeigneter Bindemittelkombinationen ist aufgrund des allgemeinen Fachwissens auf diesem Gebiet ohne weiteres möglich und bereitet dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten. Besonders bewährt haben sich Homo- und Copolymerisate aus Acryl- und Methacrylsäure und deren Ester, ferner Copolymerisate aus Vinylacetet und Methacrylsäuremethylester als Bindemittel für die lichtempfindliche Schicht, während sich als Bindemittel für die tonbare Schicht Polymethacryls^iuremethylester sowie Copolymere von Acrylsäure und deren Ester bewährt haben.
Die Konzentration der die Tonbarkeit erzeugenden Komponente beträgt im allgemeinen 0,5 bis 20 Gew.% bezogen auf das thermoplastische Bindemittel der tonbaren Schicht.
Als eigentliche lichtempfindliche Schicht sind prinzipiell alle bekannten lichthärtbaren Schichten geeignet. Von besonderer Bedeutung sind tiabei die bekannten photopylmerisierbaren Schichten, die als wesentliche Bestandteile ein additionspolymerisierüares Monomeres, ein Bindemittel und einen Additionspolymerisationsinitiator enthalten. Derartige Schichten sind beispielsweise in den DE-PS 1031 130 und DE-AS 2004214 beschrieben.
Geeignet sind ferner die bekannten licht vernetzbaren Schichten. Diese Schichten enthalten polymere Verbindungen, die lichtempfindliche Gruppierungen enthalten, über die bei der Belichtung eine Vernetzung der polymeren Kette erfolgt. Besonders geeignet sind Polymere, die Zimtsäuregruppierungen, Carbonylaziu- oder Sulfonylazidgruppen in der Seitenkette enthalten. Derartige Verbindungen sind im Kapitel 4 des Buches »Light-Sensitive Systems« von Jaromir Kosar, New York 1965, beschrieben. Die Dicke der lichthärtbaren Schicht kann entsprechend der Zusammensetzung variiert werden. Die lichtempfindlichen Gemische werden jedoch bevorzugt als dünne Schichten aufgetragen, deren Dicke zwischen 4 und 14 μπι liegen sollte.
Die zwischen lichtempfindlicher Schicht und Schichtträger angeordnete Zwischenschicht muß ein Aufnahmevermögen für die die Tonbarkeit bewirkende diffusionsfähige Komponente aufweisen und enthält bevorzugt mindestens ein thermoplastisches Polymeres, wie sie in der deutschen Patentschrift 1210321 in großer Zahl beschrieben sind.
Die Auswahl des Bindemittels sollte stets so erfolgen, daß seine Affinität zur diffusionsfähigen, die Tonbarkeit bewirkenden Komponente größer ist, als deren Affinität zum Bindemittel der tonbaren Schicht. Nach einer anderen Ausführungsform kann auch der verwendete Schichtträger mit einem thermoplastischen Polymeren beschichtet sein, oder selbst ein Aufnahmevermögen für die diffundierende Tonbarkeit bewirkende Komponente aufweisen, so daß eine besondere Zwischenschicht entfällt.
Als Schichtträger kann Metall, z. B. Stahl oder Aluminium, Glas, Holz, Papier, Tuch, Zelluloseester. ζ. B. Zelluloseacetat, Zeilulosepropionat oder ZeIIulosebutyrat, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol, Polyisobutylen, Polyacrylnitril, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und einem beliebigen Monomeren der zuletzt genannten Polymerisate, Polyester, z. B. Polyäthylenterephthalat, Polyamide, z. B. PoIyhexamethylensebacamid, oder Polyesteramide, ζ. Β. Polyhexamethylenadipamid/adipat, verwendet werden. In den Schichtträgern können Füllstoffe, wie synthetische, modifizierte oder natürliche Fasern, z. B. aus Zellulose, Baumwolle, Zelluloseacetat, Viskoserayon, Papier, Glaswolle oder Polyamid vorhanden sein.
Zur Herstellung des Bildes wird das Material durch die Deckfolie unter Verwendung der üblichen UV-Lichtquellen hinter einer Vorlage belichtet. Die Belichtungszeit richtet sich dabei nach der Empfindlichkeit der jeweils verwendeten lichtempfindlichen Schicht. In der Regel genügen Belichtungszeiten von 2 bis 50 Sekunden. Nach einer Haltezeit von 2 Sekusiden bis 10 Minuten wird die Deckfolie entfernt und das negative klebrige Bild durch Aufstäuben eines geeigneten Toners, der nur an den klebrigen Bildstellen haftet, sichtbar gemacht.
Wird ein Material verwendet, bei dem Diffusionsfähigkeit der schwerflüchtigen, das Bindemittel plastifizierenden Komponente bei Zimmertemperatur praktisch eingefroren ist, so wird die Diffusion durch eine Wärmebehandlung von der Rückseite des Materials her bewirkt. Ganz allgemein kann die Bildentstehung durch eine Wärmebehandlung beschleunigt werden, so daß die Haltezeit entfällt und das Bild unmittelbar entsteht. Im allgemeinen genügt es dabei, das Material von der Rückseite her 10 Sekunden bis 2 Minuten auf 40 bis 80° C zu erwärmen, beispielsweise unter Verwendung einer üblichen Fototrockenpresse. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Bilderzeugung auch so erfolgen, daß man zunächst ein übliches photopolymerisierbares oder photovernetzbares Material bildmäßig belichtet und dann auf die belichtete Schicht die erfindungsgemäße lichtunempfindliche tonbare Schicht aufbringt, die aus einem thermoplastischen Bindemittel und einer die Tonbarkeit bewirkenden diffusionsfähigen Komponente besteht. Das Aufbringen dieser Schicht kann in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch Auflaminieren in der Kälte oder Aufsprühen erfolgen.
Nach einer anderen Variante kann auch zuerst auf das lichtempfindliche Material die lichtunempfindliche Schicht auflaminiert werden und erst dann die bildmäßige Belichtung erfolgen.
Befindet sich das lichtempfindliche Material auf einem Schichtträger, bei dem die zur Aufnahme der schwerflüchtigen Komponente dienende Zwischenschicht fehlt, so kann diese Schicht ebenfalls durch
Auf- bzw. Umlaminieren vor oder nach der bildmaßigen Belichtung aufgebracht werden.
Geeignete Toner zur Sichtbarmachung des Bildes bestehen aus feinverteilten festen Stoffen, wie Pig-) menten, Pudern oder Farbstoffen, wobei sich als besonders geeignet in Celluloseacetat dispergierte Pigmente erwiesen haben.
In allen Fällen erhält man nach dem 'Ionen zur Vorlage negative Bilder, die ein mattes, druckfarben- !" ähnliches Aussehen haben und sich hervorragend zur Herstellung von Farbauszügen eignen. Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung verün.-,chaulichen:
, - Beispiel 1
Auf einen Polyesterschichtträger, der mit einer Zwischenschicht aus einem Mischpolymerisat aus Methylmethacrylat-Äthylacrylat und Acrylsäure versehen ist, wird eine photopolymerisierbare Mischung nachfolgender Zusammensetzung:
10g Polymethylmethacryiai
1 g Polyvinylacetat
2 g Trimethylolpropantrimethacrylat
0,005 g Phenanthrachinon
0,003 g p-Methoxy-phenol
150 g Methylenchlorid
so aufgetragen, daß die Schichtdicke 7 μπι beträgt. Nach dem Trocknen wird auf diese Schicht eine Lösung nachfolgender Zusammensetzung:
10 g Polyacrylsäuremethylester
7 g Triäthylenglykoldimethacrylat
180 g Methylenchlorid
aufgetragen und getrocknet und mit einer transparenten Deckfolie versehen.
Die Schichtdicke beträgt 5 μπι. Das Material wird dann durch die Deckfolie 10 Sekunden hinter einer Vorlage im Abstand von 80 cm mit einer Quecksilberdampflampe (1000 Watt) belichtet. Dann wird von der Rückseite her 2 Minuten bei 80° C auf einer Trockenpresse erwärmt. Anschließend wird die Deckfolie entfernt und die Schicht mit einem gefärbten Toner eingestäubt. Nach Entfernung des überschüssigen Toners erhält man dann ein gefärbtes negatives Bild der Vorlage.
Beispiel 2
Auf einen Polyesterschichtträger, der mit einer Zwischenschicht aus Polyvinylidenchlorid beschichtet ist, wird eine photopolymerisierbare Mischung nachfolgender Zusammensetzung:
10 g Polymethacrylsäuremethylester
2 g Trimethylolpropantriacrylat
0,5 g eines Gemisches aus Benzophenon und
Michler's Keton (Verhältnis 20:1)
150 g Methylenchlorid
so aufgetragen, daß die Schichtdicke 7 μπι beträgt. Nach dem Trocknen wird auf diese Schicht eine Lösung nachfolgender Zusammensetzung:
10 g Polvmethacrylsäuremethylester
9 g Triäthylenglykoldiacetat
160 g Methylenehlörid
aufgetragen, getrocknet und mit einer transparenten Deckfolie versehen. Die Schichtdicke beträgt 6 μην Das Material wird dann durch die Deckfolie 5 Sekunden hinter einer Vorlage im Abstand von 80 cm mit einer Quecksilberdampflampe (1000 Watt) belichtet. Dann wird das Material von der Rückseite 2 Minuten bei 50° C auf einer Trockenpresse erwärmt und nach
21 iS 58
clem Abziehen der Deekfolie mil einem gefärbten Toner eingestäubt. Man erhält ein gefärbtes negatives HiIiI tier Vorlage.
H e i s ρ i e I 3
Hin auf einem l'olyestersehiehtträger hefindliehes photopolymerisierbares Material folgender Zusammensetzung:
Ui g l'olymelhylmethacrylat
1.2 μ U.^-Trimethylbarhitursäure
JS g Trimelhvlolpropantiimethacrvlal
II.'' μ 2.2'-Bis-(o-chlorphenyl)-4.4'.~5.5-
letrakis-(m-mcthoxyphcnyl)-biimida/ol
.v5 μ 11 ikresv!phosphat
die aus 15(1 ml Methvlenchlorid aufgegossen worden war. wird auf ein mit Polyvinylidenchlorid beschichtetes Papier aullaminiert. hinter einer Vorlage gemäß den Angaben von Heispiel I bildmäßig belichtet und falls vorhanden, die Schutzschicht entfernt. Dann wird auf die belichtete Schicht eine tonbare Schicht kalt auflaminiert, die auf einem silikonbeschichteten Polyester \ergossep ist und folgende Bestandteile enthält: Id g Polymeilivlmethacrylat
1.2 g 1 ..'.5-Trimethyiharbitursäure
2N μ Trimethylolpropantrimethacrvlat
Die Schichtdicke beträgt ο μηι. Das Material wird dann von der Rückseite her 2 Minuten bei 50 C auf einer Trockenpresse erwärmt und die silikonbesehichtete lohe abgezogen. Nach dem Tonen erhält man ein gefärbtes negatives Hikl der Vorlage.
Ii eis ρ ie I 4
Auf das in Heispiel 3 beschriebene photopolymerisierbare Material win) nach dem Abziehen der Deckschicht eine tonbare auf eine silikonbeschichtete Polyesterlolie aufgebrachte Schicht folgender Zusammensetzung in der Kälte auflaminierl:
5.0 μ Copolymerisai aus Methylmethacrylat-
Athylucivlat und Acrylsäure
5.(Ig eines Copolymere!) aus Styrol und
Malsäuii lialbester
Die Schichtdicke der tonbaren Schicht beträgt NO um. Das Material wird dann gemäß den Angaben von Heispiel 1 hinter einer Vorlage belichtet, von der Rückseite her 1 Minute bei M) C auf einer Trockenpresse erwärmt und die silikonbeschichtete Folie abgezogen. Nach dem Ionen erhält man ein gefärbtes negatives Bild der Wirlage.
Heispiel 5
Auf das in Heispiel 2 beschriebene photopolymerisierbare Material wird nach dem Abziehen eier Deckschicht eine tonhare auf eine silikonhcschiehlete Polyesterfolie aufgebrachte Schicht folgender Zusammensetzung in der Kälte aiillaminierl:
12 g Polyacrylsäureäthvlester
H) g Polyglykolhexadccyläther
Die Schichtdicke der tonbaren Schicht beträgt S um. Das Material wird dann gemäß den Angaben von Beispiel I hinter einer Vorlage belichtet, von der Rückseite her I Minute bei M) C auf einer Trockenpresse erwärmt und die silikonbeschichtete Folie abgezogen. Nach dem Ionen erhält man ein gefärbte^ negatives Bild der Wirlage.
Hei spiel <i
Das in Beispiel .1 beschriebene photopolymcrisierbare Material wird auf ein mit Polyvinylchlorid beschichtetes Papier auflaminiert und gemäß den Angaben von Heispiel I hinter einer Vorlage belichtet und ggf. die Deckschicht entfernt. Dann wird aiii die belichtete Schicht eine tonbare Schicht kalt aullaminiert. die auf eine silikonbeschichtete Polyester iolic vergossen ist und folgende Bestandteile enthalt:
M) μ Polymethacrylsäiiremethvlcster
20 g Polvathylenovydverbindung mit einem
Mti von MIO
Die Schichtdicke der tonbaren Schicht beträgt 7 (im. Das Material wird dann von der Rückseite her 2 Minuten bei 4(1 ('auf einer Trockenpresse erwärmt und die silikonbesciiichtete F'olie abgezogen. Nach dem Tonen erhält man ein gefärbtes negative·· Bild der Wirlage.
H e i s ρ i e I 7
Das in Beispiel } beschriebene photopolymerisierbare Material wird auf ein mit Polyvinylchlorid beschichtetes Papier auflaminiert und gemäß den Angaben von Beispiel 1 hinter einer Vorlage belichtet und ggf. die Deckschicht entfernt-
Dann wird auf die belichtete Schicht eine tonbare c..uj^u. [-..ι» -*i:fJ" —-·—Tcrt die ;:;:f c:r~ ',:''~.γΗL:-'-_ tcte Polyesterfolie vergossen ist und folgende Bestandteile enthält:
2V g Polymethacrvlsäurc-n-butylester
I1J g eines Gemisches aus Triäthylenglykol-
di-n-hexansäure und Triäthylenglykoldi-n-octansäure.
Die Schichtdicke der tonbaren Schicht beträgt 7 um. Nach ID Minuten wird die silikonbeschich'ete Folie abgezogen und getont. Man erhält ein gefärbtes negatives Bild der Vorlage.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von zur Bildvorlage negativen tonbaren Bildern, bestehend aus einem Schichtträger, einer mindestens ein thermoplastisches Polymeres enthaltenden Zwischenschicht, einer lichthärtbaren Schicht, die ein additionspolymerisierbares Monomeres oder eine lichtvernetzbare Gruppen tragende Verbindung enthält, und gegebenenfalls einer abziehbaren Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß über der lichthärtbaren Schicht eine tonbare Schicht angeordnet ist, die ein Bindemittel sowie eine die Tonbarkeit bewirkende, schwerflüchtige, das Bindemittel plastifizierende diffusionsfähige Komponente enthält, die in der Lage ist, in dem belichteten Material bildmäßig aus dieser Schicht zu diffundieren.
2. Lichthäi tbares Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Raumtemperatur oder nur schwach erhöhten Temperaturen die Diffusionsfähigkeit der schwerflüchtigen Komponente praktisch eingefroren ist, jedoch im Temperaturbereich oberhalb 40° C die Diffusion gewährleistet ist.
3. Lichthärtbai es Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Bindemittel in der tonbaren Schicht eine Glasübergangstemperatur nicht kleiner als 10° C besitzt.
DE2733581A 1977-07-26 1977-07-26 Lichthärtbares Aufzeichnungsmaterial sowie Verfahren zur Herstellung negativer tonbarer Bilder Expired DE2733581C3 (de)

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