DE27323C - Walzenegge - Google Patents
WalzeneggeInfo
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- DE27323C DE27323C DENDAT27323D DE27323DA DE27323C DE 27323 C DE27323 C DE 27323C DE NDAT27323 D DENDAT27323 D DE NDAT27323D DE 27323D A DE27323D A DE 27323DA DE 27323 C DE27323 C DE 27323C
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- DE
- Germany
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- roller
- wheels
- frame
- axles
- split
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Links
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B21/00—Harrows with rotary non-driven tools
- A01B21/02—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
- A01B21/04—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
AA1, Fig. 3, ist der Bogen; B die getheilte
Walze mit eisernem Dorn. C C1 sind die
Triebräder; D DJ die auf dem Felde abzunehmenden
Fahrräder. E ist die Deichsel mit breitem Einsatz. Der Führer des Instruments
geht an der Seite des Rades, g gl sind die
beiden kurzen Wellen am gezweigten Bogen. h h1 sind die kleinen Räder, welche in die
Triebe C C1 eingreifen, m 7η1 sind zwei kleine
Stellringe, um das Einfallen von Staub in die hohlen Achsen zu vermeiden; nnl die Schraubenstellen
zum Anschrauben der Holzwalze in den Gufstheil; 0 ol die Zinken.
Um die Zähne der Getriebe zu reinigen, ist ein besonderes Geräth, Fig. 3 a, angebracht.
Dasselbe hat oben Borsten T in Holz .S eingesetzt, über welche die Kämme des grofsen
Rades weggehen. An der Seite befinden sich zwei kleine Streichbleche oder Haken u ux,
welche den Schmutz bei grofser Nässe vom Triebrad abziehen. Das Blech Q deckt die
Räder und vermeidet das Einfallen des Schmutzes.
In Fig. 5 zeigt A den verstellbaren Klofsschläger.
Der Klofsschläger besteht aus zwei parallel über einander liegenden eisernen Bogenlaschen
von verschiedener Breite, verschiedenem Durchmesser und aus dem gespaltenen Kopf mit den
zwei Seitenlaschen und dem senkrechten Dorn.
Die schmälere und kleinere obere Bogenlasche ist an . dem hinteren . Theil des gespaltenen
Kopfes durch einen starken Bogen parallel zum Kopf befestigt und ermöglicht durch einen angebrachten Einschnitt das Durchlassen
des in der Mitte an der grofsen unteren Bogenlasche senkrecht angebrachten Dornes mit
kleiner eisernen Feder, deren Spielweite durch einen Stellring oberhalb der kleinen Bogenlasche
am Dorn gestellt wird.
Der gespaltene Kopf nimmt die untere, grofse Bogenlasche am unteren spitzen Ende auf und
ermöglicht deren Beweglichkeit; sie ist durch eine Nuth eingefügt.
Der Dorn am gespaltenen Kopf, oben noch mit zwei schmalen, seitlichen Laschen für Holzschrauben
versehen, ist zur Befestigung des Ganzen auf der Walze nöthig. Der Dorn wird
in das eingebohrte Loch versenkt. Die Holzschrauben in den seitlichen Laschen befestigen
die Stellung des ganzen Klofsschlägers.
Die Gröfse des Durchmessers der unteren grofsen Bogenlasche richtet sich nach dem Abstand
der Erdoberfläche von der Höhe des gespaltenen Kopfes auf der Walze. Die Gröfse des senkrechten Dornes mit Feder auf der
Mitte der unteren grofsen Bogenlasche ist beliebig, und es ergiebt sich die Länge der Feder
aus der senkrechten Stellung.
Die Klofsschläger sind auf der Walzenoberfläche je 8 in einer Reihe, also auf drei Reihen
24 oder mehr angebracht. Die zwei Walzenhälften können auch trichterförmig gehalten
werden, in der Mitte stark nach den Enden zu verlaufend, wodurch eine gröfsere Haltbarkeit
bei gröfseren Instrumenten erzielt werden soll. Die Gröfse der Schläger sowie der Zinken
müfste natürlich dann entsprechend verschieden sein.
Der Klofsschläger wird in der Richtung der Walzenbewegung so angebracht, dafs die untere
breite Bogenlasche die Erdschollen ungefähr im vierten oberen Endtheil des Bogens trifft.
Claims (1)
- Pat εν τ-Ansprüche:An Walzeneggen die Zerlegung der Walze in zwei unabhängig von einander durch besondere Triebräder bewegte und durch einen centralen Bolzen mit einander verbundene Hälften.Der Antrieb der Walzen, bestehend aus den auf dem Felde rollenden, innen verzahnten, in den Gestelllagern / /' gehaltenen Rädern C C\ welche durch Vermittelung der Triebe h hl, die sich um die an dem Gestell befestigten Dorne g g1 drehen, die auf den Walzenachsen i P befestigten Räder in Umdrehung versetzen, wobei die Achsen z'z'1 in den Lagern k kl gehalten und durch die in den Gestelllagern II1 liegenden hohlen Radachsen der Räder C C1 geleitet werden.3. In Verbindung mit dem unter 2. beschriebenen Umlaufgetriebe der am Gestell befestigte Zahnreiniger mit der Bürste T, den Streichblechen u ux und dem Schutzblech Q.4. Der Klofsschläger zum Zerschlagen der Klöfse, bestehend aus dem grofsen Klopfer mit senkrechtem Dorn mit Federeinsatz und Stellring C, aus dem Einsatzdorn mit gespaltenem Kopf und den zwei seitlichen Laschen darunter zum Anschrauben an die Walze, endlich aus dem an dem hinteren Theil des gespaltenen Kopfes festsitzenden Träger zum Einlassen des senkrechten Domes des grofsen Klopfers.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE27323C true DE27323C (de) |
Family
ID=303643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT27323D Active DE27323C (de) | Walzenegge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE27323C (de) |
-
0
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