DE2731446A1 - Durchgehende reissverschlussketten - Google Patents
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
2731AAR
Dipl.-Ing. H. Leinweber 0930-7«)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
«"·" K. Juli K;'/"i
.. 0/ _i/ CiUl - J-11J-1^i-X / L. -
YüSHIUa KUu-YU k.k., xoizyo / dasein
Durchgehende neißvovschlußketten
Durchgehende neißvovschlußketten
Die urfindung betrifft durchgehende oder prai-. tiscu
endlose rieiDverschlußketten.
Die durchgehenden ^eißverschlußketten uniass-jn iu
v/esentlichen zv/ei einander ^e^enuuüi'lie^ende durch^-liendc
Tragbllnder und sv^ei meinen von auf die jeueiis innoreu
Längsrilnder der Tr a ^b Linder aufgesetzten IvUp1JeI0IiGdCm
mit ijipplungskü'pfen. Diese durchgehenden iLeiJove: aciiluJ,U:exten
sind im wesentlichen in av/ei Arten unterteilt. Iu einen j/r.il
sind die Ku^pelglieder reihen über ihve gesucite L"nge ui ι einander
gekuppelt und im anderen jj'all v/oisen die kuppeigliöderreihen
eine Vielzahl von kuppelgliederxroien .,uschnitton
auf, die in gleichmäßigen Abständen vonoinander iin0eordnet
sind.
In der Bekleidungsindustrie worden die uei^verscnlu^-
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ketten, die praktisch endlos zugeliefert werden, in gebrauchsfertige
Einzelreißverschlüsse geschnitten. Das Aufsetzen der Schieber auf die lilinzelreißver Schlüsse geschieht jedoch oft
ruckweise, wodurch die iiänder der Tragbänder ausfransen; folglich stehen Fasern über das Tragband vor, die den Schieber
ergreifen und an den Kuppelgliedern festklemmen. Auch können die auf das Tragband aufgenähten schraubenwendelförmigen
Kuppelglieder leicht an den kuppelgliederfreien Abschnitten
aus ihrer Lage verschoben werden, wenn sich die Nähstiche lockern.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde eine andere Art von durchgehenden Üeißverschlußketten vorgeschlagen, bei
denen eine Vielzahl von Öffnungen gebildet wird, nachdem Abschnitte von thermoplastischen Kunststofolien auf die üeißverschlußkette
um diejenigen Stellen herum aufgebracht wurden, an denen die jeweiligen Öffnungen zu liegen kommen sollen.
Die an den abgeschnittenen Enden der üeißverschlußketten hängenbleibenden Folienreste behindern jedoch das Einstechen
der nähnadel und geben den Üeißverschlüssen ein unschönes Aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine durchgehende oder praktisch endlose Heißverschlußkette zu schaffen, die zwei
nebeneinander angeordnete durchgehende Tragbänder mit einer Vielzahl von unter praktisch gleichen Abständen angeordneten
öffnungen aufweist, wobei der Umfang jeder Öffnung derart geschmolzen
und gehärtet ist, daß die Einzelreißverschlüsse an ihren Schnitträndern nicht ausfransen können.
Weiterhin sollen durchgehende oder praktisch endlose gewebte oder gewirkte Tragbändex mit thermoplastischen Fasern
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oder thermoplastischen Mischgarnen verwendet werden, die durch einmalige Wärmeeinwirkung schmelz- und härtbar sind.
Gemäß der Erfindung ist in einem Paar Tragbündern aus
thermoplastischen Kunstfasern eine Vielzahl von Öffnungen
vorgesehen, die unter praktisch gleichmäßigen Abständen angeordnet sind und sich in Querrichtung zumindest über die
in Eingriff miteinander stehenden Kuppelgliederreihen erstrecken.
Wach dem Einbringen der Öffnungen wird deren Umfang vermittels Wärme verschmolzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
i('ig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Paar in
Eingriff miteinander stehender durchgehender .ueiBverschlußhäliten gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, einen querschnitt in einer Ebene II-II der
Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Befestigung eines Einzelreißverschlusses
an einem Bekleidungstück.
■Ό1·
Fig. 1 zeigt zwei miteinander gekuppelte durchgehende
oder praktisch endlose iieißverschlußhälften 10, 10 mit je einem
Tra^and 11 und einer durchgehenden schraubenwendelfcrmigen
Kuppelgliederreihe 12, die jeweils auf den einander gegenüberliegenden Innenlängsrander der Tragbänder 11, 11 mit Hilfe
von Nähten befestigt sind. Die beiden iieißverschlußhälften 10,
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10 sind gemeinsam als iieißver schlußkette 1OA bezeichnet.
Die Tragbänder 11, 11 sind aus thermoplastischen Kunstfasern
oder iiischgarnen davon gewirkt oder gewebt.
Vielzahl von öffnungen 14 ist unter gleichmäßigen Abständen beispielsweise vermittels eines Stempels in die
durchgehende iieißverschlußkette 10A eingebracht. Die öffnungen
sind im wesentlichen rautenförmig, verlaufen quer über die in Eingriff miteinander stehenden Kuppelgliederreihen 12, 12
und enden kurz vor der äußeren Längskante des jev/eiligen Tragbandes, so daß die längere Diagonallinie 14a jeder iiaute
senkrecht zu den Kuppelgliederreihen verläuft. Gemäß Fig. 1 und 3 erstrecken sich die Öffnungen jeweils über die Breite
eines aufzubringenden Schiebers S hinaus bis zur Breite einer
länglichen Verschlußöffnung 19 in einem Bekleidungsstück 20, in das ein auf nachstehende Weise hergestellter Einzelreißverschluj
1013 eingesetzt werden soll. Jede öffnung 14 endet kurz
vor den äußeren Längs rand des jev/eiligen Tragbandes, wobei
die schmäleren äußeren Seitönabschnitte 11a, Ha der Traguänder
nicht eingeschnitten sind. Die Zwischenräume zwischen jewoils zwei benachbartan Öffnungen 14, 14 müssen natürlich
ausreichend langer sein als die Länge der Verschlußöffnung 19, an deren umfang der iiinzelreißverschluß befestigt werden soll.
Die Offnungen 14 in den Tragbändern 11, 11 werden mit
Hilfe des Stempels unter der wärme eines herkömmlichen Ultra- j schall- oder Hochfrequonzschweißers geformt. Der Umfang Vj :
der jeweiligen Öffnungen wird auf diese l/eise geschmolzen und ;
anschließend wieder gehärtet, da ja die Tragbänder aus thermo- '
plastischen Kunstfasern oder Mischgarnen davon bestehen.
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wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, v/erden auch die
zum Annähen der Kuppelglieder 12, 12 an die Tr a ^b ander Π, Π
verwendeten Nähfaden 13, Ό an ihren abgeschnittenen hinteronden
mit niedergeschtuolzen und gehärtet, um die kuppelglieder
fest und sicher an die Tratbänder aizuschmolzen.
Die gleichen Ergebnisse erhält man, wenn der durchgehende
ite iß Verschluß 10Λ an den nach dem Einbringen der üfinung
die Uffnungsrander bildenden bändern Vj mit einer Losung
aus thermoplastischem Kunstharz imprägniert wird.
Gemäß Fig. 1 haben die durchgehenden Kuppelgliederreihen
12, 12 eine Vielzahl von Kupplungsküpfen Ib und enthalten
eine Vielzahl von nicht kuppelnden oder kupplungskopf freien Abschnitten 17, an denen sich die vorderen Kuppel-
nahe
glieder ganz/an der öffnung 14 befinden und die nachfolgenden ein oder mehrere Kuppelglieder zumindest keine kupplungskopfü haben. An denjenigen Stellen der Tragbänder 1ü, 10, an denen die nicht kuppelnden oder kupplungskopffreien Anschnitte 1I liegen, ist eine i-iehrzahl von oberen Sudanschlägen Iw aufgebracht.
glieder ganz/an der öffnung 14 befinden und die nachfolgenden ein oder mehrere Kuppelglieder zumindest keine kupplungskopfü haben. An denjenigen Stellen der Tragbänder 1ü, 10, an denen die nicht kuppelnden oder kupplungskopffreien Anschnitte 1I liegen, ist eine i-iehrzahl von oberen Sudanschlägen Iw aufgebracht.
Die durchgehende oder praktisch endlose iteiuVo·:. schluijkette
wird also auf vorstehend üeschriebene ./eise auigeuauL
und hergestellt. Durch Zerschneiden einer solchen noißverschlußkette
10A beispielsweise mit Scheren an den schmalen äußeren Seilenabschnitten 11a, Ha entlang der Verlängerungen
der längeren Diagonallinie 14a der rautenförmigen öffnung 14,
erhält man eine Vielzahl von Einzelreißverschlüssen 1013.
Uie aus Fig. 3 ersichtlich ist der ijinzelreijjve'-. cchiul)
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1OR derart a πι Bekleidungsstück 20 befestigt, daß er die Verschlußöffnung
19 gänzlich überdeckt. So decken sich die die Verschlußöffnung 19 teilweise bestimmenden Längsründer 21,21
mit den äußeren Längsrändern 11b, 11b der Tragbänder 10, 10.
Der üinzelreißverSchluß 10B ist am Bekleidungsstück vermittels
zweier Nähte 22, 22 durch Vernähen der äußeren Längsränder 11b, 11b und der Längsränder 21, 21 befestigt, wobei die unteren
Abschnitte des Einzelreißverschlusses 10B frei von Stichen bleiben, so daß der Schieber S in iiichtung des Pfeils A
auf die gekuppelten Gliederreihen 12, 12 aufgesetzt v/erden kann.
Dann wird ein (nicht dargestellter) unterer Endanschlag,
der ein unbeabsichtigtes Aufreißen der gekuppelten Gliederreihen 12, 12 verhindern soll, auf die Unterenden 12a
der ivUppelglioderreihen aufgebracht, nachdem der Schieber S in Fig. 3 längs der Kuppelgliederreihen 12 jenseits des einen
Teil der Öffnung 19 begrenzenden Ouerrands 23 nach oben verschoben
wurde und während dessen an dieser Stelle ortsfest gehalten wird. Auf diese Weise ist ein Einzelreißverschluß
mit einem Schieber gänzlich an einem Bekleidungsstück befestigt, wenn seine unteren Abschnitte durch Vernähen am
Bekleidungsstück befestigt sind.
Es gibt noch andere bevorzugte Vorkehrungen, um ein ;
unbeabsichtigtes Aufreißen der nicht mit einem unteren End- !
anschlag versehenen, miteinander gekuppelten Kuppelglieder- j reihen 12 zu verhindern.
So können beispielsweise die Hinterenden 10a, 10a der gekuppelten iteißverschlußhälften 10, 10 am Bekleidungsstück
vermittels einer oder mehreren quer über diese gekuppelten Keißj-
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I verschlußhäliten Ίΰ, TO verlaufenden Ilähte befestigt sein
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsfora sind die
verschlußhälften 10, 10 zwar am Bekleidungsstück 20 festgenaht,
ihre Hinterenden 10a, 10a sind jedoch nach unten umge
faltet.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsfornien hauen
die Öffnungen 14 jewäls eine praktisch rautenförmige Ausbildung,
wobei die liingere Üiagonallinie 14a im wesentlichen rechtwinklig
in bezug auf die Kuppelgliederreihen 12, 12 verläuft. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Uffnungsform beschränkt,
die Öffnung kann vielmehr auch rechtwinklig, elliptisch oder dergleichen sein.
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Claims (3)
1. Durchgehende oder praktisch endlose üeißverschlußkette
aus zwei nebeneinander angeordneten durchgehenden oder praktisch endlosen Tragbändern, die jeweils an ihren aufeinander
su gerichteten Innenlängsrändern eine iahe von Kuppelgliedern trugen, und mit einer Vielzahl von oberen lindan schlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kuppelgliederreihen (12) eine Vielzahl von im wesentlichen unter gleichmäßigen Abständen angeordneten
kupplungskopffr eien Aoschnitten aufweisen, daß auf
den Kuppelgliederreihen (12) in den Bereichen der kupplungskopf-Xreiüii
Abschnitte eine Vielzahl von oberen üidanschlägen (18)
vorgesehen ist, daL· die Trägbänder (11) eine Vielzahl von
Öffnungen (14) aufweisen, die jeweils im Bereich eines kupplungsiiopffreien
Abschnittes vorgesehen sind und sich quer über die Kuppelgliederreihen (12) erstrecken, und daß die Umfangsrander
(Ij) der Öffnungen verschmolzen und erhärtet sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da« die Tragbänder (11) gewirkt oder gewebt unter Verwendung
von thermoplastischen Kunstfasern sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (14) beispielsweise die Form ;
einer .uaute mit verjüngtem ßndü hat, das kurz vor dem äußeren
Längsrand (Hb) des Tragbandes (11) endet.
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DE2946373A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Yoshida Kogyo Kk | Verfahren und vorrichtung zur endbearbeitung von zwei fortlaufenden reissverschlussbaendern |
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IT1083657B (it) | 1985-05-25 |
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GB1570436A (en) | 1980-07-02 |
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