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DE2731425A1 - Programmierbare steuereinrichtung - Google Patents

Programmierbare steuereinrichtung

Info

Publication number
DE2731425A1
DE2731425A1 DE19772731425 DE2731425A DE2731425A1 DE 2731425 A1 DE2731425 A1 DE 2731425A1 DE 19772731425 DE19772731425 DE 19772731425 DE 2731425 A DE2731425 A DE 2731425A DE 2731425 A1 DE2731425 A1 DE 2731425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
control device
control command
read
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772731425
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Bach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
Priority to DE19772731425 priority Critical patent/DE2731425A1/de
Publication of DE2731425A1 publication Critical patent/DE2731425A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/045Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using logic state machines, consisting only of a memory or a programmable logic device containing the logic for the controlled machine and in which the state of its outputs is dependent on the state of its inputs or part of its own output states, e.g. binary decision controllers, finite state controllers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

  • Progrommierbare Steuereinrichtung
  • Diese Erfingung betrifft eine speicherprogramm ierbare elektronische Steuereinrichtung mit Halbleiterspeicher.
  • Diese Steuereinrichtung bietet die Möglichkeit mit einem Gerät verschiedene Steuerungen aufzubauen. Die Steuerungsaufgaben werden durch ein im Halbleiterspeicher befindliches Programm erfUllt, welches fUr Steuerungsänderungen austauschbar ist.
  • Bekannt sind Steuereinrichtungen, bei denen das Programm in einen Lese-Halbleiterspeicher, z. B. einem ROM (Read Only Memory) eingeschrieben ist. Ein Prozessor fragt den Speicherinhalt Uber Adressen an den Leseanschlossen des Halbleiterspeichers seriell nach auszufuhrenden Operationen ab und führt die Verknüpfung der Meldesignale aus.
  • Die Verarbeitung erfordert einen Adreßzöhler und Taktgeber, mehrere Register und Schreib-Lese-Speicher. Sie erfolgt schrittweise. Mit der Anzahl der auszuführenden Operationen nimmt die Zeit fUr die Verarbeitung zu. Dadurch, daß bei einer bekannten Steuereinrichtung eine große Anzahl von Bauelementen zusammenwirken, wird die Unterbringung und ebenso das Programmieren der Steuereinrichtung aufwendig. Zudem werden besondere Prüfeinrichtungen benötigt.
  • Diese Aufwendungen erschweren den Einsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, deren Aufbau und Wirkungsweise es ermöglichen, ohne den Aufwand fUr einen Prozessor speicherprogrammierbar verschiedene Steuerungen aufzubauen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäí3 dadurch gelöst, daß die gerade anstehenden Meldesignale die Speicher-Adresse bilden und die Adresse in Verbindung mit ihrem Programmwort direkt einen Steuerbefehl an einem oder mehreren Leseanschlüssen des Halbleiterspeichers erzeugt, wobei die Leseanschlüsse mit den Steuerbefehlsleitungen und die AdreßanschlUsse mit den Meldesignalleitungen verbunden sind und wobei ein Meldesignal durch einen über eine Rückführung an einen Adreßanschluß gelegten Steuerbefehl gebildet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Aufwendungen für bei bekannten Steuereinrichtungen erforderliche Bauteile, wie Prozessor, Schreib-Lese-Speicher, Register, Adreßzähler und Taktgeber entfallen, und damit wird das Programmieren einfacher. Es entsteht kein Zeitaufwand fUr ein Abrufen der Adressen und die schrittweise Verarbeitung einzelner Speicheranweisungen. Die Zeit für die Verknüpfungen wird nicht durch die Anzahl der auszuführenden Operationen beeinflußt.
  • Z;u.r programmierbaren Signalspeicherung wird bei der Erfindung ein Steuerbefehl Uber eine Rückführung als Meldesignal an den Adreßanschluß des Halbleiterspeichers gelegt. Eine Meldesignal, z. B. für eine Ablaufsteuerung, wirkt auch dann noch auf die Adressenbildung, wenn es nicht mehr ansteht.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die UND-VerknUpfung in der Adresse durch ein Progrommwort, die ODER-Verknüpfung mehrerer Adressen durch ihr gemeinsames Programmwort und die NlCHT-Verknupfung durch ein wertfreies Programmwort erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird für eine Zeitprogrammsteuerung vorgeschlagen, daß ein in der Rückführung befindliches Zeitglied den rUckgeführten Steuerbefehl verzögert oder befristet wirken Itißt.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei Einsatz mehrerer Halbleiterspeicher mindestens ein Steuerbefehl eines jeden Halbleiterspeichers an den Adreßanschluß eines anderen Halbleiterspeichers gelegt wird. Auf diese Weise kann das Programm erweitert werden.
  • Und es wird vorgeschlagen, daß zur Entkoppelung der Leseanschlüsse und zur Verstärkung der Steuerbefehle in die Steuerbefehisleitungen Schaltverstärker eingebaut werden.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Steuereinrichtung besitzt zwei Halbleiterspeicher 1 mit je acht AdreßanschlUssen 2.
  • An den Leseanschlüssen 3 werden die Steuerbefehle abgenommen. In der Zeichnung sind nicht alle Anschlüsse dargestellt.
  • Die Meldekontakte sind mit den Adreßanschlussen verbunden. Sie werden überwiegend durch Meldungen außerhalb der Steuereinrichtung bestätigt. An Stelle der mechanischen Kontakte werden vielfach Halbleiter-Bauelemente zur Erzeugung der Meldesignale benutzt.
  • Die Meldekontakte 4 liegen zwischen zwei Schutzwiderstönden 5 und 6 und sind mit dem elektrischen Potential UB verbunden. Wenn die Kontakte geschlossen sind, liegt an den Adreßanschlussen 2 die Spannung des Potentials Uß an; dies ist gleichbedeutend mit einem Meldesignal; z. B. 1. Die Schutzwiderstände 5 und 6 verbinden die Adreßanschlüsse mit einem anderen elektrischen Potential U0. Bei geöffnetem Meldekontakt liegt die Spannung dieses Potentials an den Adreßanschlussen; dies bedeutet ein Meldesignal, z. B. 91.
  • Die Schutzwiderstönde 5 und 6 dienen der Begrenzung des zwischen den Potentialen fließenden Ausgleichstroms. Der Schutzwiderstand 6 ist nicht bei allen Speichern nötig.
  • Die Adresse wird aus den gerade anstehenden Meldesignalen gebildet. Jedes andere Meldesignal ändert die Adresse. In der Zeichnung sind acht Adreßanschlüsse 2 an jedem der beiden Halbleiterspeicher 1 dargestellt, es ergeben sich 28 = 256 Möglìchkeiten je Speicher für eine Adressenbildung.
  • Die Leseanschlüsse 3 sind mit Schaltverstörkern 7 verbunden. Diese verstärken die Steuerbefehle und entkoppeln die Leseanschlüsse 3. Ein jeweils nachgeschaltetes Schaltrelais 8 oder ein Halbleiter-Schaltelement bringt den Steuerbefehl an die Ausgangsanschlüsse 13.
  • Ober eine Rückführung 9 gelangt der Steuerbefehl direkt oder über einen Meldekontakt 4 oder einen Halbleiterschalter 10 an den Adreßanschluß 2 und bewirkt, daß ein Meldesignal oder ein Steuerbefehl programmierbar gespeichert wird.
  • Für Zeitprogrammsteuerungen ist in die Rückführung 9 ein Zeitglied 11 eingefügt. Es befristet oder verzögert die Speicherungen des Meldesignals oder des Steuerbefehls.
  • aer zweite Halbleiterspeicher 1 dient dazu, die Anzahl der Adressen zu vergrößern und weitere Meldesignale zu erfassen. Die Speicher sind durch zwei Leitungen 12 miteinander verbunden. Jeweils ein Steuerbefehl eines jeden Halbleitefspeichers 1 wird an den Adreßanschluß 2 des anderen Halbleiterspeichers 1 als Meldesignal wirksam.
  • Beim Programmieren werden die den Adressen zugeordneten Programmwörter Uber die Leseanschlüsse 3 in die Adressen eingeschrieben. Wenn bei Betrieb der Steuereinrichtung an den Adreßdrischlüssen 2 Meldesignale cnliegen, entsteht an den Leseanschlüssen direkt ein entsprechender Steuerbefehl.
  • Die Wahl eines Programmwortes hängt vom gewunschten Steuerbefehl ab und richtet sich danach, an welchem Leseanschluß der Steuerbefehl liegen soll.
  • Die Verknüpfung "UND, ODER, NICHT" ergibt sich aus der Auswahl der Adressen, die ein Programmwort (UND) oder ein gemeinsames Programmwort (ODER) oder ein wertfreies Programmwort (NICHT) bekommen.
  • Im Programm wird zunächst festgelegt, welche Meldesignale (Adressen) an welchem Ausgangs- bzw. Leseanschluß einen Steuerbefehl (Programmwort) bilden müssen. Dann erfolgt das Adressieren der bestimmten Programmwörter im Halbleiterspeicher, das Programmieren.
  • Die Adressen und Programmwörter zur Programmierung richten sich nach der gewünschten Signalverknüpfung.
  • Eine UND-VerknUpfung entsteht in der Adresse selbst. Jede Stelle der Adresse beschreibt in binärer Schreibweise den Meldesignalzustand eines Meldekanals.
  • Die UND-Verknüpfung entsteht durch Auffahren der Meldesignalzustönde an entsprechender Stelle der Adresse. Soll z. B. ein Meldesignalzustand 1 an den Anschlüssen Ao A2 und A5 UND-verknUpft werden, dann geschieht dies durch die 8-bit Adresse # #1# #1#1 (=oktal 45). Als Anschluß Ao zählt die erste Stelle der Adresse.
  • Soll eine ODER-Verknüpfung erfolgen, so werden zunächst die einzelnen zu verknüpfenden Adressen gebildet und bekommen dann einfach ein gleiches Programmwort. Alle Adressen, die ein gleiches Programmwort haben, bilden den gleichen Steuerbefehl.
  • Die NlCHT-VerknUpfung besteht unter all den Adressen1 die das Programmwort 91 haben, also bei einem wertfreien Programmwort.
  • Das Programmwort bestimmt, welcher Steuerbefehl an welchem Steuerausgang bei einer Adresse entstehen soll.
  • Soll z. B. bei fehlenden Meldesignalen (Meldesignalzustand 91) ein Steuerbefehl am Ausgang D2 und D8 entstehen - um z. B. ein Signal "kein Meldesignal vorhanden" auslösen, so lautet das 8-bit Programmwort: lJwl. Es wird in die Adresse 91 eingeschrieben.
  • Soll z. B. in einem anderen Fall dann kein Steuerbefehl entstehen, wenn alle Meldesignale 1 anstehen, so lautet das 8-bit Programmwort: ########.
  • Es ist wertfrei und entspricht der Vorprogrammierung aller Adressen des Speicherherstellers oder nach einer Speicherlöschung. Die 8-bit Adresse lautet in diesem Bescheid 11111111 <= oktal 377).
  • Soll ein Meldsignal bzw. Steuerbefehl gespeichert werden, so ist in die Adresse (n) die Stelle einzugeben, die dem Adresseneingang 2 mit Ruckführung 9 entspricht. In einem Beispiel ist ein Meldesignal eines Tasters an A3 geführt und soll gespeichert werden. Die Adresse ist #####1## es (oktal 4).
  • Die Rückführung 9 liegt z. B. an A2. Diese Adresse ist #####1# (oktal 2).
  • Zur Speicherung ist eine ODER-Verknüpfung zwischen den beiden Adressen #####1## (oktal 4) und #####1# (oktal 2) erforderlich. Die beiden Adressen bekommen also ein gleiches Programmwort. Das Progrommwort muß den Leseanschluß 3 berUcksichtigen,an dem die Rückfühwng 9 angeschlossen ist, z. B.
  • an D2; dann heißt das Programmwort: ######1#. Der Steuerbefehl steht an dem mit D2 verbundenen Ausgangsanschluß 13 zur Verfügung.
  • FUr eine Ablaufsteuerung bleibt das Meldesignal gespeichert bis es eine neugebildete Adresse löscht Der Steuerungsablauf geht einen Schritt weiter.
  • Für eine Zeitprogrammsteuerung wird nach Ablauf des Zeitgliedes 11 in der Rückführung 9 die neue Adresse gebildet und der nächste Schritt ausgelöst. Sind zwischen den Schritten verschiedene Zeitspannen erforderlich, so sind mehrere Rückführungen mit Zeitgliedern ausgerüstet.

Claims (5)

  1. PatentansprUche speicherprogmmmierbare elektronische Steuereinrichtung mit Halbleiterspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade anstehenden Meldesignale die Speicher-Adressen bilden und die Speicher-Adresse in Verbindung mit ihrem Programmwort direkt einen Steuerbefehl zu einem oder mehreren Leseanschlüssen des Halbleiterspeichers erzeugt, wobei die LeseanschlUsse mit den Steuerbefehisleitungen und die Adreßanschlusse mit den Meldesignalleitungen verbunden sind und wobei ein Meldesignal durch einen Ueber eine Rückführung an einen Adreßanschluß gelegten Steuerbefehl gebildet wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Und-Verknüpfung in der Adresse durch ein Programmwort, die Oder-VerknUpfung mehrerer Adressen durch ihr gemeinsames Programmwort und die NlCHT-VerknUpfung der Adressen durch ein wertfreies Programmwort erfolgen.
  3. 3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der RUckfUhrung befindliches Zeitglied den ruckgefuhrten Steuerbefehl verzögert oder befristet wirken läßt.
  4. 4. Steuereinrichtung nach den Anspruchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz mehrerer Halbleiterspeicher mindestens ein Steuerbefehl eines jeden Halbleiterspeichers an den Adreßanschluß eines anderen Halbleiterspeichers gelegt wird.
  5. 5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerbefehlsleitungen der Entkoppelung der Leseanschlusse und der Verstärkung der Steuerbefehle dienende Schaltverstärker eingebaut sind.
DE19772731425 1977-07-12 1977-07-12 Programmierbare steuereinrichtung Ceased DE2731425A1 (de)

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Cited By (4)

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