DE2730986C3 - Thermobimetallrelais - Google Patents
ThermobimetallrelaisInfo
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- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermobimetallrelais mit einem Gehäuse einschließlich eines Deckels, an
dem Außenanschlüsse aufweisende unbewegliche Kontakte angeordnet sind, mit einem umschnappbaren
thermobimetallischen Fühlelement einschließlich daran gegenüber den unbeweglichen Kontakten angeordneten
beweglichen Kontakten, und mit einem oberen und to einem unteren Anschlag, zwischen denen sich der
mittige Teil des Fühlelements befindet.
Ein Thermobimetallrelais dient zur Ein- und Ausschaltung eines elektrischen Stromkreises bei Abweichung
der Temperatur eines zu überwachenden Mediums vom Sollwert.
Es sind Thermobimetallrelais bekannt, die eine thermobimetallische Schnappscheibe als Fühlelement
und in einem Gehäuse mit einem Außenanschlüsse aufweisenden Deckel angeordnete bewegliche und
unbewegliche Kontakte und eine Einrichtung zur Beseitigung eines (stufenlosen) analogen (nicht digitalen)
Betriebs der Scheibe enthalten (z. B. Dr. Kaspar »Thermobimetalle in der Elektrotechnik« VEB-Verlag
Technik Berlin, 1960, Seiten 106 bis 110).
Von Nachteil ist bei den genannten Relais der Umstand, daß beim Betrieb die Scheibe ihre Durchbiegung
ändert und die Kontakte zu öffnen anfängt, bevor die Scheibe ihre Lage mit einem Umschnappen
geändert hat. Ein derartiges slufenloses öffnen der Kontakte bewirkt einen Kontaktabbrand und verschlechtert
das Schaltvermögen des Relais.
Es ist ein verbessertes Thermobimetallrelais bekannt (DE-AS 12 07 464, DE-PS 10 94 847), das ein Metallgehäuse,
einen Deckel mit an dessen Innenseite befestig- t>5
ten, Außenanschlüsse aufweisenden unbeweglichen Kontakten, ein umschnappendes thermobimetallisches
Fühlelement mit gegenüber den unbeweglichen Kontakten angeordneten beweglichen Kontakten sowie
einen im Gehäuse starr befestigten oberen und unteren Anschlag besitzt, zwischen denen der mittige Teil des
umschnappenden Fühlelementes liegt
Beim genannten Relais ändert auch die Schnappscheibe ihre Durchbiegung, worauf die Kontakte sich
stufenlos vor und nach dem Umschnappen des Fühlelementes öffnen, weshalb die Kontakte stark
abgebrannt werden.
Für einen Normalbetrieb des Relais ist es nötig, das umschnappende Fühlelement so geradezubiegen, daß es
die Durchbiegung nicht ändert und die Kontakte bei Erwärmung nicht öffnet, bis die Umschnapp-Temperatur,
d. h. die Ansprechtemperatur erreicht worden ist.
Ein derartiges Geradebiegen wird durch eine genaue Ausführung der Maße von Teilen des Relais, nämlich
durch Einhaltung der Höhe vom Deckel bis zum Boden des Gehäuses, der Höhe-der beweglichen Kontakte, der
Höhe der unbeweglichen Kontakte, der Höhe des starrer, oberen Anschlages, der Höhe des starren
unteren Anschlages und der Dicke des umschnappenden Fühlelementes, erzielt. Dies alles erhöht den baulichen
Aufwand für das Relais beträchtlich.
Andererseits ist ein elektrischer, temperaturabhängiger Kleinstschalter bekannt (DE-AS 10 58 605), bei dem
eine kreisförmige Bimetall-Schnappscheibe zwischen zwei tellerartige und zusammen ein linsenförmiges
Gehäuse bildende Schalen eingelegt ist und je nach der Scheibenlage einen in einer Schale befindlichen und von
ihr isolierten Kontaktbolzen berührt oder sich von diesem Kontaktbolzen abhebt, wobei zur Verringerung
des Kontaktabbrandes die Bimetall-Schnappscheibe nach allen Seiten gegenüber dem Gehäuse ein geringes
Spiel besitzt, sich ferner in einer oder in beiden Schalen ein in der Achsenrichtung des linsenförmigen Gehäuses
beweglicher und gegen die Schale isolierter Kontaktbolzen befindet, der unter der Kraft einer Feder die
Randzone der Scheibe ohne Beeinflussung ihrer Vorspannung an die gegenüberliegende Gehäusewand
anlegt und dessen Bewegungshub in der Richtung der Scheibe derart durch einen Anschlag begrenzt ist, daß
der Kontaktbolzen der Scheibe bis über ihre labile Mittellage hinaus folgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermobimetallrelais der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß der Kontaktdruck der Schaltkontakte bis zum Umschnappen des bimetallischen Fühlelements
konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere und der untere Anschlag gebogene
Thermobimetallelemente sind, deren Krümmungsradien entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen, und daß die
gleichnamigen Thermobirnetallschichten des oberen und des unteren Anschlags sowie des Fühlelementes auf
der gleichen Seite in bezug auf den Deckel bzw. den Boden des Gehäuses liegen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem oberen und dem unteren Anschlag je eine Konvexität
ausgeführt, die entgegengesetzten Seiten des mittigen Teils des Fühlelementes zugewandt sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Thermobimetallrelais gemäß der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Thermobimetallrelais im Ausgangszustand;
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 1;
F i g. 3 ein Fühlelement des Thermobimetallrelais;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch das Fühlelement
gemäß F i g. 3;
F i g. 5 einen oberen Anschlag des Fühlelementes;
Fig.6 einen Schnitt VI-VI durch den oberen Anschlag gemäß F i g. 5;
F i g. 7 einen unteren Anschlag des Fühlelementes;
Fig.8 einen Schnitt VIII-VIIl durch den unteren
Anschlag gemäß F i g. 7; und
F i g. 9 einen Schnitt durch das Theraobimetallrelais
nach Ansprechen bei Erwärmung.
Das Relais enthält ein Rhombus-Form aufweisendes Metallgehäuse 1 (Fig. 1) und einen Deckel 2 ces
Gehäuses 1 aus Dielektrikum, in dem zwei unbewegliche Kontakte 3 befestigt sind. Von der Außenseite des
Deckels 2 her sind den Kontakten 3 (F i g. 1,2) Drähte 4 zugeführt, während der Deckel 2 selbst im Gehäuse 1 is
durch Einwalzung befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein umschnappendes Thermobimetallelement 5
(Fig. 1, 3, 4) untergebracht, an dessen Rändern symmetrisch bewegliche Kontakte 6 befestigt sind. Das
Fühlelement 5 ist in seinem mittigen Teil zw'schen zwei aus einem Thermobimetallband ausgeführten Anschlägen
7, 8 — einem oberen und einem unteren — eingeklemmt.
Damit das Fühlelement 5 während des Betriebs des Relais den oberen und den unteren Anschlag 7 bzw. 8
nur mit seinem mittigen Teil berührt, ist auf dem oberen Anschlag 7 eine Konvexität (Ausbauchung) 9 (F i g. 5,6)
und auf dem unteren Anschlag 8 eine Konvexität (Ausbauchung) 10(F i g. 7,8) ausgeführt.
Das Relais wird folgendermaßen zusammengebaut: Auf dem Boden des Gehäuses 1 wird der vorher
gebogene untere Anschlag 8 mit der erhabenen Seile nach oben untergebracht. Dann wird das umschnappende
Fühlelement 5 mit den Kontakten 6 nach oben und von oben der vorher gebogene obere Anschlag 7 mit der
erhabenen Seite nach unten angeordnet. Der obere Anschlag 7 hat etwas kleinere Abmessungen als der
untere Anschlag 8, um die Kontakte 3 nicht zu schließen.
Das Fühlelement 5 und die Anschläge 7 und 8 weisen eine der Form des Gehäuses 1 ähnliche Rhombus-Form
auf, weshalb die erforderliche Ausrichtung sowohl des Fühlelementes 5 als auch des oberen und unteren
Anschlags 7 bzw. 8 im Gehäuse 1 gesichert wird, jedoch schließt das in keiner Weise die Anwendungsmöglichkeit
anderer baulicher Lösungen der gegenseitigen Ausrichtung von Gehäuse, Fühlelement und Anschlägen
aus. Zum Beispiel können die runden Teile (Fühlelemente, Anschläge) Nuten und kann das Gehäuse in die
Nuten hineingehende Ansätze usw. aufweisen. Nachdem im Gehäuse 1 das Fühlelement 5 und die beiden
Anschläge 7, 8 untergebracht worden sind, wird der Deckel 2 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Deckel 2 wird
mittels der Kontakte 3 an die Kontakte 6 des Fühlelementes 5 angedrückt und in dieser Lage im
Gehäuse 1 fixiert.
Es is*, wesentlich, daß die gleichnamigen Schichten des
Thermobimetalls, aus dem sowohl die Anschläge als auch das Fühlelement hergestellt sind, stets auf der
gleichen Seite in bezug auf den Gehäusedeckel bzw. -boden liegen müssen. Im betrachteten Beispiel sind die &o
Kontakte bei Raumtemperatur geschlossen und öffnen sich beim Erwärmen. Die aktiven Thermobimetallschichten
des unteren Anschlages, des Fühlelementes und des oberen Anschlages liegen auf dsr Seite des
Gehäusedeckels. Falls beim Reiuis die Kontaktöffnung
beim Abkühlen erfolgt, müssen sowohl das Fühlelement als auch die beiden Anschläge auf der Seite des Deckels
eine passive Schicht besitzen.
Das Relais arbeitet wie folgt:
Beim Erwärmen biegt sich das Fühlelement 5 stufenlos gerade, während sich der obere Anschlag 7 streckt,
wodurch er seine Durchbiegung verringert, und der untere Anschlag 8 sich biegt, wodurch er seinen
Durchhang vergrößert und das Fühlelement 5 und den oberen Anschlag 7 anhebt. Deshalb bleiben die
Relais-Kontakte 3 und 6 bei gleichbleibendem Kontaktdruck praktisch geschlossen.
Nachdem das Fühlelement 5 die Ansprechtemperatur erreicht hat, ändert es mit einem Umschnappen die
Richtung seiner Durchbiegung, und die Kontakte 3 und 6 öffnen sich (Fig. 9).
Bei der anschließenden Abkühlung biegen sich das Fühlelement 5 und der untere Anschlag 8 gerade,
wodurch ihre Durchbiegung abnimmt, während sich der obere Anschlag 7 biegt, wodurch seine Durchbiegung
zunimmt und das Fühlelement 5 und den unteren Anschlag 7 nach unten verdrängt; die Relaiskontakte 3
und 6 bleiben offen. Nachdem das Fühlelement 5 d>e andere Grenze der Ansprechtemperatur erreicht hat,
ändert es mit einem Umschnappen schlagartig die Richtung der Durchbiegung, und die Kontakte 3 und 6
schließen sich (F i g. 1).
Eine stufenlose Änderung des Durchhanges — Geradebiegen des Fühlelementes 5 — wird also im
Laufe der gesamten Erwärmung bis zum Umschnappen durch eine Vergrößerung des Durchhanges des unteren
Anschlages 8 und im Laufe der gesamten Abkühlung durch eine Vergrößerung des Durchhangs des oberen
Anschlages 7 ausgeglichen; d. h. die Anschläge 7 and 8, zwischen denen die Mitte des Fühlelementes 5
eingeklemmt ist, kompensieren die stufenlose Änderung des Durchhanges des Fühlelementes beim Erwärmen
und Abkühlen. Ein derartiger Aufbau der Anschläge 7 und 8 gestattet, die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit für die Relaisteile beträchtlich herabzusetzen,
weil er bei der Montage das Geradebiegen des Fühlelementes um einen vorgegebenen Wert der
stufenlosen Änderung des Durchhanges beim Erwärmen und Abkühlen bis zum Umschnappen unnötig
macht, was sich in den bekannten Relais durch eine genaue Herstellung der Relaisteile erreichen läßt.
Außerdem verringert der beschriebene Aufbau der Anschläge die Ausschußquote bei einer erheblichen
Abweichung der Maße der Relaisteile von den Sollwerten, z. B. ändert eine Abweichung der Kontakthöhe
die Durchbiegung des oberen und unteren Anschlags, beeinflußt aber in keiner Weise die
Funktionstüchtigkeitdes Relais.
Das Relais eignet sich gleichermaßen für die Nutzung als Wärme-, Strom- und kombiniertes Strom-Wärmerelais,
denn das umschnappende Fühlelement 5 spricht in gleicher Weise auf indirekte, direkte und kombinierte
Erwärmung an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. "Thermobimetallrelais
mit einem Gehäuse einschließlich eines Deckels, an dem Außenanschlüsse aufweisende unbewegliche
Kontakte angeordnet sind,
mit einem umschnappenden thermobimetallischen Fühlelement einschließlich daran gegenüber den
unbeweglichen Kontakten angeordneten beweglichen Kontakten, und mit einem oberen und einem unteren Anschlag,
zwischen denen sich der mittige Teil des Fühlelements befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Anschlag (7; 8) is
gebogene Thermobimetallelemente sind, deren Krümmungsradien entgegengesetztes Vorzeichen
aufweisen, und
daß die gleichnamigen Thermobimetallschichten des oberen und des unteren Anschlags (7; 8) sowie des
Fühlelementes (5) auf der gleichen Seite in bezug auf den Deckel (2) bzw. den Boden des Gehäuses (1)
liegen.
2. Thermobimetallrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen und dem
unteren Anschlag (7; 8) je eine Konvexität (9; 10) ausgeführt ist, die entgegengesetzten Seiten des
mittigen Teils des Führungselementes (5) zugewandt sind (F ig. 6,8).
30
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