DE273063C - - Google Patents
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- DE273063C DE273063C DENDAT273063D DE273063DA DE273063C DE 273063 C DE273063 C DE 273063C DE NDAT273063 D DENDAT273063 D DE NDAT273063D DE 273063D A DE273063D A DE 273063DA DE 273063 C DE273063 C DE 273063C
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Classifications
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- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B5/00—Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
- B28B5/04—Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 273063 — KLASSE 80«. GRUPPE
LUDWIG WURZER in DÜSSELDORF.
Ziegelstreichmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom l.April 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ziegelstreichmaschine,
welche sich sowohl zur Herstellung gewöhnlicher und gelochter Ziegelsteine, sowie auch von Silika-, Dinas- und
Schwemmsteinen eignet. Sie kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß auf einem
hin und her gehenden Tisch oben und unten offene Formkästen unmittelbar aufruhen, welche
sich behufs Freigabe der Formlinge nach oben bewegen, wobei die Leistung noch dadurch
erhöht wird, daß das Anheben der Formkästen schon während ihrer Ausfuhrbewegung eingeleitet wird.
Es sind zwar schon Steinpressen bekannt,
J-5 welche oben und unten offene Formkästen
verwenden, die zugleich mit ihren Preßformböden hin und her bewegt und zu gleicher
Zeit behufs Freigabe des Formlings gesenkt werden. Bei dieser bekannten Presse können
ao jedoch leicht Eckungen und Klemmungen vorkommen, da das Hochhalten des Formkastens
in der erforderlichen Höhe dort durch Federn erfolgt, welche wieder eine besondere
Vorrichtung zum Festhalten des Formkastens in seiner tiefsten Stellung erforderlich machen.
Die Unzuverlässigkeit von Federn, insbesondere in Hinsicht auf ihre ständig gleichmäßige
Wirkung ist bekannt. Außerdem ist nicht außer Acht zu lassen, daß die Feststellung
des Formkastens in unterster Lage ebenso wie seine Freigabe besondere Handgriffe erfordern,
welche die erforderliche Bedienung vermehren und die Leistungsfähigkeit verringern.
Es ist ferner eine Ziegelstreichmaschine bekannt, bei welcher die Formrahmen oben
und unten offen sind und die Formlinge durch Anheben dieser Formrahmen freigegeben werden.
Diese Maschine erfordert jedoch eine größere Anzahl von Formkästen, welche in ihrer Verschiebungsrichtung
genau gleiche Abmessungen haben müssen, damit das Anheben des Formkastens auch genau unter dem feststehenden
Ausstoßkolben erfolgt, da hier ein Formkasten den anderen verschiebt. Trotzdem ist die genaue
Einstellung der einzelnen Formkästen unter dem Ausstoßkolben im Betriebe nicht sicher zu erreichen, weil es unmöglich ist, zu
verhüten, daß Sand oder Lehm oder anderes benutztes Material zwischen die Formen fällt
und dadurch deren gegenseitigen Abstand ändert.
Die vielen in stets gleichem Sinne wandernden Formkästen bedingen ferner verwickelte Fördervorrichtungen,
welche die Maschinen verteuern und den Betrieb trotzdem unsicher machen.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden, da das Anheben der Formrahmen
zwecks Freilegens der Formlinge nicht bei ruhendem Tisch erfolgt, sondern bereits
beginnt und auch beendet sein kann, während der Tisch vorgeschoben wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar in
Fig. ι in Seitenansicht mit entleertem und emporgehobenem Formkasten, in
Fig. 2 in Vorderansicht mit unter den Füllzylinder geschobenem Formkasten, in
Fig. 3 in Draufsicht mit unter dem Füllzylinder befindlichem Formkasten, und in
Fig. 4 in . Seitenansicht mit gefülltem, unter dem Füllzylinder befindlichem Formkasten.
Das Gestell ι trägt die Tischplatte 2. Diese ist auf Rollen 3, welche mit ihren Wellen 4
in den Lagern 5 ruhen, verschiebbar gelagert. An dem Gestell i, und zwar über der Tischplatte
2, ist der Füllzylinder 6, welcher das Formgut enthält, mittels der Strebe 7 befestigt.
Über dem Füllzylinder dreht sich in den beiden Lagern 8 die Hauptwelle 8",
welche mittels Vorgeleges 10 von den Riemenscheiben 12 angetrieben wird. Von der Hauptwelle
wird unter Vermittlung der Kegelräder 11 die stehende Welle 9 angetrieben, welche in
Lagern 13 gelagert ist. Am unteren Ende der Welle 9 sind die Streichmesser 14 angebracht,
welche das Formgut in die Formen drücken. Die Streichmesser sind in bekannter Weise
so eingestellt, daß ihre abwärts geneigten Streichkanten unmittelbar an dem oberen
Rande des Formkastens anliegen. Auf der Tischplatte 2 ruht der Formkasten 15. An der
Rückseite des Formkastens 15 sind zwei Rollen 16 befestigt. Diese laufen in den beiden
Mitnehmern 17, welche wiederum mit der Tischplatte 2 fest verbunden sind, so daß der
Formkasten 15 dieselbe Bewegung wie die Tischplatte ausführen muß, wobei jedoch in
der vorderen Stellung des Formkastens dessen Aufwärtsbewegung möglich ist. Auf der Tischplatte
2 ist ferner mittels der Bügel 19 das Schubblech 18 befestigt, welches zum Abschluß
des Füllzylinders 6 dient. Unter der Tischplatte 2 sind zwei Zahnstangen 20 angebracht,
in welche die Zahnräder 21 eingreifen. Am Gestell 1 sind zwei Hubhebel 22
und 23 gelagert. Hebel 22 ist mit einer Hubstange 24 durch ein Gelenkstück 25 verbunden.
Die Hubstange 24 ist in den Böckchen 26 gelagert. Am oberen Ende der Hubstange 24
sind zwei Hubböckchen 27 befestigt, in welchen Rollen 28 gelagert sind. Unter der Tischplatte
2 ist noch ein Winkelanschlag 29 angebracht, welcher beim Vorschieben des Tisches
durch Druck auf die Hebel 23 die Hubbewegung der Stangen 24 veranlaßt. An der Vorderseite
des Gestelles 1 sind zwei Bügel 30 befestigt, welche durch die Streben 31 gehalten werden.
In diesen Bügeln 30 laufen vier Rollen 32, die wiederum die beiden Achsen 33 tragen.
An diesen Achsen 33 sind vier Bügel 34 befestigt, welche mit den vier Ausstoßblechen 35
fest verbunden sind.
Der Antrieb erfolgt durch die Riemenscheibe 36. Diese ist mit der Riemenscheibe 37 und Kegelrad 38 auf der Büchse 39 aufgekeilt. Die Büchse 39 läuft auf der Welle 4. Kegelrad 40 läuft lose auf der Welle 4. Die Kegelräder 38 und 40 sind mit Klauen versehen.
Der Antrieb erfolgt durch die Riemenscheibe 36. Diese ist mit der Riemenscheibe 37 und Kegelrad 38 auf der Büchse 39 aufgekeilt. Die Büchse 39 läuft auf der Welle 4. Kegelrad 40 läuft lose auf der Welle 4. Die Kegelräder 38 und 40 sind mit Klauen versehen.
Auf der Welle 4 ist die Klauenkupplung 41 aufgekeilt, welche sich jedoch seitlich verschieben
läßt, aber durch den Keil gezwungen wird, die Drehbewegung der Welle 4 mitzumachen.
Unter der Welle 4 befindet sich ein drittes Kegelrad 42, welches in den Lagern 43
und 44 stehend gelagert ist. Dieses dient dazu, eine entgegengesetzte Drehrichtung der
beiden Kegelräder 38 und 40 herbeizuführen. Je nachdem nun die Klauenkupplung 41 in
die Klauen des Kegelrades 38 oder 40 eingeschaltet wird, wird einerseits eine Drehung
der Welle 4, welche gleichgerichtet ist mit der Drehrichtung der Riemenscheibe 36, anderseits
eine Drehung, die entgegengesetzt der Drehrichtung der Riemenscheibe 36 gerichtet ist,
veranlaßt. Mithin erhält man einen Vor- und Rückgang der Tischplatte 2 und des auf ihr
ruhenden Formkastens 15.
Soll die Maschine angetrieben werden, so schaltet man die Kupplung 41 in die Klauen
des Kegelrades 38 ein. Die Tischplatte wird nun mit dem Formkasten 15 durch das Zahnräderpaar
21 unter den Füllbehälter 6 befördert. Hier wird der Formkasten 15 durch
die Streichmesser 14 mit Masse gefüllt und oben glattgestrichen. Durch Schalthebel wird
nun die Kupplung 41 in die Klauen des Zahnrades 40 geschaltet. Die Zahnräder 21
erhalten dadurch eine entgegengesetzte Drehrichtung und die Tischplatte mit dem Formkasten
werden nach vorn bewegt. Zugleich wird auch das Schubblech 18 mitgenommen,
welches die Trommel 6 jetzt abschließt. Ist der Kasten nach vorn gelangt, so schiebt er
sich auf die Rollen 28 der beiden Hubböckchen 27. Infolge der Vorwärtsbewegung der Tischplatte
2 drückt jetzt auch der Anschlag 29 auf den Hebel 23. Dieser legt den Hebel 23 um und hebt dadurch die Hubstange 24 und
den Formkasten 15. Die Ausstoßbleche 35 verhindern, daß sich der Formling mithebt
und stoßen somit den Stein aus dem Formrahmen heraus.
Die Ausstoßvorrichtung führt dieselbe Vor- und Rückwärtsbewegung aus wie der Formkasten,
solange sich die Ausstoßbleche 35 in den Formöffnungen befinden. Die Mitnahme der Ausstoßbleche bei der Vorwärtsbewegung
des Tisches wird durch Anschläge 45 (Fig. 4) bewirkt, welche rechts und links auf der Tischplatte
befestigt sind und, wenn gegen die hintere Achse 33 der Ausstoßvorrichtung treffend,
den Wagen mit den Ausstoßblechen vor sich her schieben. Ist der Formkasten 15
genügend angehoben, so wird die Kupplung ausgerückt und zwischen beide Kegelräder gestellt,
so daß dadurch ein Stillstand der Tischplatte hervorgerufen wird. Die Rückwärtsbewegung
der Ausstoßbleche in der anderen Richtung erfolgt dann durch Gewichts- o. dgl. Einwirkung.
Die Steine können nun abgehoben werden,
Der Arbeitsvorgang wiederholt sich, sobald die Kupplung wieder eingerückt wird, was
von Hand geschieht, um den erforderlichen Stillstand des Tisches 2 zum Abheben der
Steine zu erhalten. Das Reinigen der Formöffnungen geschieht durch eine über dem
Ausstoßblech befestigte viereckige Bürste, welche sich beim Heben des Kastens durch
die Formöffnungen hindurchbewegt.
Claims (3)
- Pa tent-Ansp rüciie:i. Ziegelstreichmaschine, gekennzeichnet durch die Verbindung einer hin und her bewegten Tischplatte (2) mit unmittelbar auf ihr ruhendem, oben und unten offenem Formkasten (15), durch dessen Anheben der Formling freigegeben wird, wobei die Ausstoßplatten (35) an der Endbewegung der Tischplatte (2) in die äußerste Stellung teilnehmen.
- 2. Ziegelstreichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßplatten (35) in der einen Richtung von der Tischplatte (2) unter Vermittlung von Anschlägen (45) mitgenommen werden und in der anderen Richtung durch Gewichts-o. dgl. Einwirkung, entsprechend ihrer Freigabe durch den Tisch, bewegt werden.
- 3. Ziegelstreichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausstoßplatten (35) an einem gemeinsamen Wagen befestigt sind, welcher sich in zu der Bewegung der Tischplatte (2) parallelen Führungen (30) führt, die zugleich die Rückwärtsbewegung der Ausstoßplatten (35) begrenzen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE273063C true DE273063C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE273063C (de) |
-
0
- DE DENDAT273063D patent/DE273063C/de active Active
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