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AT24943B - Steinpresse. - Google Patents

Steinpresse.

Info

Publication number
AT24943B
AT24943B AT24943DA AT24943B AT 24943 B AT24943 B AT 24943B AT 24943D A AT24943D A AT 24943DA AT 24943 B AT24943 B AT 24943B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
press
stone
movement
pressing
block
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Peter Liston Simpson
Barber Asphalt Paving Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Liston Simpson, Barber Asphalt Paving Co filed Critical Peter Liston Simpson
Application granted granted Critical
Publication of AT24943B publication Critical patent/AT24943B/de

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Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steinpresse. 
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 von zwei Kreuzköpfen verstärkt, die sich in derselben Bahn, jedoch unabhängig von den Pressstempeln bewegen. Die Bewegung der   Pressstempel   ist, um das Material in die Form zu bringen und os wieder daraus zu entfernen, eine etwas   unregelmässige   und wird durch 
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 der grösste Druck ausgeübt wird, durch Kurbeln bewirkt wird, so dass sie imstande sind, einen grossen Pressdruck auszuüben. 



   Auf den   Zeichnungen ist Fig. l   ein   Grundriss   einer gemäss der Erfindung gebauten Maschine, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 3 ist eine Ansicht des links- 
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 Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. l, 2 und 4. Fig.   (i ist ein Quer-     schnitt nach   der Linie   6-6 der Fig. 1, 2   und 4. Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Press- 
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 Fig. 9 ist eine Ansicht einer Daumenscheibe und zeigt die Rille zum Bewegen des Hebetisches für den Block. Fig. 10 ist eine Ansicht der anderen Seite   derDaumenscheibc and   zeigt die Rille zum Bewegen des Reinigers der Formstempel. Fig. 11 ist ein Grundriss eines   Pressstompels   und des Kolbens, an dem derselbe befestigt ist.

   Flg. 13 ist ein Querschnitt nach der   Linie 12---12   der Fig. 11. 



     Die dargestellte Ausführungsform   der Presse ist besonders geeignet zur Herstellung   \ou Asphaltblöcken, jedoch   ist diese Ausführungsform auch anwendbar für Blöcke aus   anderem plastischen Material.   



   Auf dem   Grnndrahmcn   1 der Maschine sind die   Lagerböcke   2   und 3   mit den 
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 und 66. Diese Stangen sind am   gegenüberliegenden   Ende   mittelt ; t   des Querbalkens 69 und der Befestigungsstangen 70 verbunden (Fig. 1 und 4). Die Soitenstangen 65 und 66 können in Führungen 72 und 73 gleiten, die auf den Führungsböcken 75 und 76 angeordnet sind, 
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 versehen, welche auf den Federn 83 angeordnet ist und durch die Bolzen 84 in ihrer Lage gehalten wird, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Pufferplatte 82 trifft gegen die gegenüberliegende Pufferplatte    & 5,   die auf den Federn 86 angeordnet ist und mittels der Bolzen 87 in ihrer Lage zu dem Presskopf 90 gehalten wird.

   Dieser trägt den Kolben   91,   an welchem   der linksseitige Pressstempel 92 abnehmbar   befestigt ist. Der Presskopf 90 kann auf den Seitenstangen 65 und 66 gleiten. 



   Der Kurbelzapfen. 56 ist mittelst der Kurbelstange 96 mit dem Kreuzkopf 95 ver- 
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Wie am besten aus Fig. 11 und 12 zu ersehen ist, ist die Pressplatte 103 mit den Bolzen 105 versehen, die durch Öffnungen in der Vorderwand 106 des Kolbens 102 hindurchgesteckt sind und durch Muttern 107 innerhalb der Aussparungen 108 festgelegt sind. 



  Die Ausschnitte 108 werden durch die Deckplatte 109 verdeckt, die mittelst der Schrauben 110 festgeschraubt wird. 



   Die   Prossköpfo   90 und 100 könnten abhängig von den   Krcuzkopfen   77 und 95 nach diesen hin und von diesen weg bewegt worden. Zu diesem Zweck dient folgende Einrichtung :   Der Presskopf 90   ist mit den Kurbelzapfen 112 und 113 verschen, dio mittelst der Verbindungsstangen 114 und 115 mit den Schwingarmen 116 und 117 verbunden sind. 



  Diese Schwiugarme werden von der Schwingwelle 119 getragen, auf der ebenfalls der Arm 120 festsitzt, welcher durch die Verbindungsstange 121 mit dem senkrechten Arm   des Winkc : lhebels 124 auf   der Schwingwelle 125 verbunden ist.   Der wagrocbte Arm des   
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 der Daumenplatte 131 trifft, die von dem Zahnrad 8 getragen wird. Die Schwingarmo 116 und 117 sind in ihrer Bewegung nach links mit Bezug auf Fig. 1 und 2 begrenzt durch die Gummipuffer   118, welche   an den Becken 75 und 76 befestigt sind. 



   Der Presskopf 100 ist mit den liurbelzapfen 135 und 136 versehen, welche mittelst der Verbinndungsstangen 137 und 138 mit den   Schwingarmen   139 und 140 verbunden sind. 
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   welche an der Wolle 141 befestigt   sind und mit dem Grundrahmen 1 in Berührung   kommen, wie   am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. 



     Die Verbindungsstange 44   umfasst den Schwingarm 142 derart, dass ein begrenzter, toter Gang auftritt, der bestimmt wird durch die Einstellschraube 155, die in die Platte 15li an dem gegabelten Ende 143 der Stange 144 eingeschraubt ist, und mittelst welcher die   Büchse jf57   und dadurch die Lange der Öffnung 158 eingestellt wird. 



   Um die Bewegung des Presskopfes 100 bei seiner Hin und Herbewegung zu bremsen, sind an demselben Lagerstücke   160 (Fig.   4) vorgesehen. Diese tragen die Querstange 161, an welcher die Kolbenstange 162 befestigt ist, deren Kolben 163 in dem Bremszylinder 165   @@@   und her gehen kann. Der Bremszylinder wird von dem Lagorstück 166 getragen, und hat einen durchlochten Deckel 167. Weiterhin wird der   Presskopf   100 mit den   Ge-   
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 bezw. dem Dampfmantel 174 hineinpassen (Fig. 4). Weiterhin sind die seitlichen Futter   194   und 195 vorgesehen, welche Rippen 196 bezw. 197 haben, die in die Einschnitte 198 und 199 in den Platten 178 und 179 hineinpassen.

   Die Seitenplatten 179 und 178 werden vorteilhaft mittelst Bolzen 200 und 201 befestigt, welche durch   Öffnungen 202 bezw. 208   
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 bezw. 206 in den Platten 178 und 179 hindurchgehen und Muttern   208   und 209 haben. 



   Es ist ersichtlich, dass die Futter 187 und   188,   194 und 195 leicht entfernt und wieder durch neue und durch Futter von verschiedener Gestalt ersetzt werden können, wodurch die Grösse der Formöffnung verändert worden kann. Um die Futter auszuwechseln, werden die Muttern 208 und 209 an den Bolzen 200 und 201 gelöst, um die Seitonplatton 178 und 179 zu lösen. Weiterhin werden die   Muttern 186   auf den Säulen 183   gelöst,   so dass der Deckel 180, an welchem der Ring 212 angeordnet ist, abgehoben werden 
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 welche durch die Seitenplatten 178 und 179 hindurchgehen und   Muttern 218   haben. 



   Der Trichter 228 ist an dem Formrahmen 173 oberhalb der Bahn der   Pressplatte 103   befestigt und liefert eine bestimmte Menge von Material, um zwischen den   Pressplatten     fJ2   und 103 einen Block zu bilden. Die Abgabe des Materials tritt ein, wenn die   Pressplatte 103   mit Bezug auf Fig. 4 möglichst weit nach rechts gezogen ist. Zu anderen Zeiten schliesst die obere Seite des Kolbens 102 den Boden des Trichters. 



   Nachdem der Block gepresst ist, wird or durch die Weiterbewegung des Kolbens 102 auf den lIebetisch   230 befördert,   der in den   Führungen   231 an dem   Formträger 172   se   senkrecht   auf und ab geht Um diese Auf und Abbewegung zu bewirken, ist das untere Ende des   Hebetischos   mittelst des Gliedes 232 mit dem wagrechten Schwingarm 234 verbunden, welcher auf der Schwingwelle 235 befestigt ist, an deren äusserem Ende der senkrechte Arm 236 befestigt ist, der die   Holle 238 trägt,   die in der Rille 45 der Daumen-   schoihe 44 läuft,   die von der bereits erwähnten Daumenscheibenwelle 36 getragen wird. 
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 deren Drehung die Lauge der Stangen geändert werden kann. 



   Das Transportband trägt den fertigen Block aus der Maschine und besteht ans einem   l'aar Goleukketton 265   und 266, die an den Gelenken untereinander durch Querstangen 267   verbunden   sind. Die Ketten laufen über Kettenräder 270, die in Lagern 272 und 273 auf dem   Gr.:nürshUienJgelagert   sind und mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben 
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   ähnlichen   Material angeordnet sind. Der Abstreifer wird senkrecht zwischen den Pressplatten 92 und 103 unmittelbar, nachdem der zuletzt geformte   gloclc   durch den Hebotisch nach abwärts bewegt wurde, hin und her bewegt. Der Abstreifer 280 ist an den Spindeln 284 
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 welche in der Rille 46 der Daumenscheibe 44 läuft (Fig. 10). 



   Die Maschine arbeitet in folgender Weise :
Auf den Zeichnungen ist die Maschine in der Zwischenstellung gezeigt, in welcher gerade ein Block in der Form gepresst wird. In der Anfangsstellung stehen die Kurbeln 52, 53, 56 in der entgegengesetzten Lage, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, und die Querköpfo 77 und 95 haben den grössten Abstand voneinander.

   Die   Pressköpfe.   90 und 100 werden mit Bezug auf Fig. 4 gemeinschaftlich nach rechts bewegt und nehmen eine derartige Stellung ein, dass die Pressplatten 92 und 103 zu beiden Seiten des Mundes des Trichters   2. 35 stehen,   in Bereitschaft, um eine Ladung des zu pressenden Materials aus dem Trichter aufzunehmen. 
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 kopf 100 mit der Platte 103 bewegt, bis die beiden Pressplatten den geringsten Abstand voneinander innerhalb der Form 173 haben (siehe die Zeichnungen), No der Block auf die gewünschten Abmessungen gepresst wird. 
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 auf den Stangen 267 dos Transportbandes absetzt. Durch das Transportband wird der Block aus der Maschine herausgefördert. 



   Nachdem die   Pressplatte   92 und 103 freigegeben sind, wird der   Abstreifer 280, der   über dem   llebetisch   230 liegt, nach abwärts zwischen die   Pressplatten bewegt,   so dass er diese bestreicht. Dann steigt der Abstreifer wieder in die in den Zeichnungen gezeigte Stellung, wobei er durch die Rolle 312 bewegt wird, die in der   Daumenscheibenrilln   46   lauft.

   Die Prcssptatten   92 und 103, die nun wieder bereit sind den nächsten Block zu pressen, worden mit den Pressliöpfen 90 und 100 mittelst der Daumen 151   und 129   mit Bezug auf Fig. 4 nach rechts in die Anfangslage zu den beiden Seiten des Trichtermundes 
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   I ! tihn der Pressstcmpel, aber unabhängig von   diesen bewegen, im Augenblick der Pressung noch eine zusätzliche Bewegung erteilt wird, um den Pressdruck zu erhöhen.

Claims (1)

  1. 2. Steinpresso nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass den Pressstempeln die unregelmässige Hin und Herbewegung, welche nötig ist, um das Matorial in die Form einzubringen, es darin zu pressen und es dann abzugeben, von Daunwnscheiben aus erteilt EMI4.6 die so angeordnet sind, dass sich die Kreuzstücke einander am nächsten gegenüberstehen, wenn der Stein gopresst wird. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 tragenden Führungsstücke (90, 100) dienen.
    4. Steiopresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Block nach der Pressung infolgo der Bewegung der Pressstempel auf einen Tisch gelangt, der darnach in die Ebene einer Transportvorrichtung gesenkt wird, auf welche der Stein mittelst eines Stempel geschoben wird.
AT24943D 1905-11-21 1905-11-21 Steinpresse. AT24943B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT24943T 1905-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT24943B true AT24943B (de) 1906-07-10

Family

ID=3535292

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AT24943D AT24943B (de) 1905-11-21 1905-11-21 Steinpresse.

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