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DE2730203A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen und messen von schaeden in einem unzugaenglichen bereich - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen und messen von schaeden in einem unzugaenglichen bereich

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Publication number
DE2730203A1
DE2730203A1 DE19772730203 DE2730203A DE2730203A1 DE 2730203 A1 DE2730203 A1 DE 2730203A1 DE 19772730203 DE19772730203 DE 19772730203 DE 2730203 A DE2730203 A DE 2730203A DE 2730203 A1 DE2730203 A1 DE 2730203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
distance
optical
length
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772730203
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Edward Howell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RTX Corp
Original Assignee
United Technologies Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Technologies Corp filed Critical United Technologies Corp
Publication of DE2730203A1 publication Critical patent/DE2730203A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/04Measuring microscopes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

PATENTAI\'WAIJ~£
Menges & Prahl
Erhardtstrasse 12.0-8000 München 5
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5
Dipl-lng RoK Menges Dipl -Chem Dr Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
Ihr Zeichen/Your reT Unser Zeichen/Our ref Datum/Date
U 542
4. Juli 1977
UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION Hartford, Conn. 06101 V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Messen von Schäden in einem unzugänglichen Bereich
709884/07*?
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Messen der tatsächlichen Grosse eines Gegenstandes, welcher am vorderen Ende eines optischen Sehrohres gesehen wird. Drei Patente, welche diese Art von Vorrichtungen beschreiben, sind die US-PS 3595220, die US-PS 3730632 und die US-PS 3817635.
In Uebereinstimmung mit der Erfindung wird ein optisches Betrachtungsrohr bereitgestellt, um einen Bereich, welcher im allgemeinen nicht zugänglich ist, optisch und photographisch zu vermessen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein optisches Betrachtungsrohr bereitzustellen, mit einem Entfernungs · anzeigegerät, welches die Entfernung des Gegenstandes von dem optischen Kopf des Betrachtungsrohres anzeigt, während das Betrachtungsrohr bezüglich des betrachteten Gegenstandes festgehalten wird und die genaue Lage des Betrachtungsrohres durch eine Eindringtiefenskala und eine Kompassrose angezeigt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren zum Messen der tatsächlichen Grosse eines vor dem optischen Kopf des optischen Betrachtungsrohres gesehenen Gegenstandes, mit den Verfahrensschritten: 1. Festmachen eines Betrachtungsrohres in einer Stellung zum Betrachten eines gewünschten Gegenstandes; 2. Wenn der Gegenstand gesichtet wird, wird er scharf eingestellt und ein Bild des Gegenstandes gemacht und 3. im Betrachtungsgerät wird eine Fadenkreuz lupe, welche eine vorherige gekennzeichnete Längeneinheit für die angezeigte fokusierte Entfernung angab, über das Bild gelegt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein optisches Betrachtungsrohr bereitzustellen, mit einem Okular mit einer Messvorrichtung mit einem Mikrometer gesteuerten Schieber und einer veränderbaren numerischen Anzeigevorrichtung, welche mit der Rohrfokusierungsvorrichtung verbunden ist. Ein Diagramm oder | Datenblatt enthält Teilungswerte für jede Zahl auf der Anzeige- ;
Vorrichtung, wobei jeder Wert einer gegebenen Längeneinheit bei ! jener fokusierten Entfernung entspricht. Der sich bewegende Schieber zählt die Anzahl der Mikrometereinheiten und diese , Zahl wird mit dem Teilungswert multipliziert, was die tatsächlich^ Länge der gemessenen Fläche auf dem Gegenstand ergibt. ι
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Düsentriebwerks, in welcher die Anordnung der Oeffnungen zum Einführen eines Innenraumbeobachtungsgerates dargestellt sind;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Beobachtungsendes eines abgeänderten Innenraumbeobachtungsgerates, mit einem Okular und einer Entfernungsanzeigescheibe, wobei auch eine Kamera dargestellt ist,welche anstelle des Okulars benutzt werden kann;
' Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Innenraumbeobachtungsgerates in der die Rückseite der Entfernungsanzeigescheibe und das freie Ende eines Befestigunasadaptors dargestellt sind;
Figur 4 eine Schnittansicht durch den Kompressor des Strahltriebwerkes, in welcher ein Befestigungsadapter für das Innenraumbeobachtungsgerät am Kompressor festgeschraubt ist, wobei das Objektivende des Innenraumgerätes neben den Schaufeln auf einem Rotor angeordnet ist.
Figur 5 ist eine vergrösserte Ansicht des Objektivendes des Innenraumbeobachtungsgerates, in der die Beobachtungsfläche des Objektivprismas und das Ende eines optischen Faserkabels dargestellt sind;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Innenraumbeobachtunasgerates, welches \ fest in einem Befestigungsadaptor angeordnet ist und in der eine Beobachtungsperson durch ein Okular mit einer Vorrichtung mit Mikrometer gesteuertem Schieber hindurchblickt;
Figur 7 eine vergrösserte Ansicht eines Fadenkreuzes, welches für die Anwendung mit den Innenraumbeobachtungsgeraten der Figuren 2 und 3 geeignet ist; und
Figur 8 ein Vergrösserungsokular mit einem Fadenkreuz.
In der Figur 1 ist ein Strahltriebwerk 1OO dargestellt mit einem herkömmlichen Verdichterteil, Brennkammerteil, Turbinenteil und Auslassdüsenteil. Damit man in das Innere der Maschine gelangen kann, sind Oeffnungen A, B, C und D mit Abdeckplatten vorgesehen. Jede Oeffnung befindet sich an einer Stelle wo eine Inneninspektion in verschiedenen Intervallen
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gewünscht ist. Wenn eine Inspektion gewünscht oder notwendig ist kann ein Deckel entfernt werden und ein Innenraumbeobachtungsgerät 1 kann in die Oeffnung gesteckt werden um einen bestimmten Bereich zu beobachten. In der Figur 1 sind zwei Oeffnungen A und B im Verdichterabschnitt dargestellt, eine Oeffnung C im Brennkanunerabschnitt und eine Oeffnung D im Turbinenabschnitt. Die Verwendung des Innenraumbeobachtungsgerätes an einer Maschine wird weiter unten beschrieben.
Die Figuren 2 und 4 zeigen ein Innenraumbeobachtungsgerät 1 von der Type mit einem Beobachtungsende 2 und einem Objektivende 4 und das Beobachtungsende 2 besteht aus einem fokusierbaren Okular 6 zum individuellen Fokusieren in Abhängigkeit von dem Auge des Beobachters,,mit zwei rechtwinkligen Prismen 8 und 10 zur Erleichterung der Beobachtung. Das Prisma IO ist mit dem Gehäuse 12 verbunden, welches einen erweiterten Abschnitt 14 und einen rohrförmigen Abschnitt 16 umfasst. Das freie Ende des rohrförmigen Abschnittes 16 enthält das Objektivende 4. Der erweiterte Abschnitt 14 und der rohrförmige Abschnitt 16 enthalten ein bewegliches Rohr (nicht dargestellt ; ein
IS t
axial bewegliches Rohr zum Fokusieren/in der US-PS 3359849 dargestellt) in dem ein optisches System angeordnet ist, welches bei axialer Verschiebung eine Scharfeinstellung für einen vom Objektivende 4 aus gesehenen Gegenstand ermöglicht. Weitere feststehende Optiken sind innerhalb des rohrförmigen Abschnittes 16, einschliesslich eines rechtwinkligen Objektivprismas durch den der Gegenstand beobachtet wird, angeordnet. Das Objektivprisma hat eine freiliegende Oberfläche 25, welche mit einer Oeffnung 26 in der Seite des Objektivendes 4 des rohrförmigen
ι Abschnittes 16 ausgerichtet ist. <
Neben der Oberfläche 25 befindet sich das Ende 27 j
eines optischen Faserkabels 29, welches sich durch den rohr- |
förmigen Teil erstreckt, um Licht vor die freiliegende Objektiv- ! prismafläche 25 zu bringen. Optische Faserkabel für diese
Anwendungen sind in den US-PS 3595220, 3730632 und 3817635 j
dargestellt. !
Der erweiterte Abschnitt 14 umfasst einen kasten- i
ähnlichen Teil 15 mit einem Verbinder 16 für das Prisma 10 und ;
einen kegelstumpfförmigen Teil 17. Das verschiebbare Rohr ist ί
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darin axial verschiebbar gelagert und ist mit einer Zahnstange versehen. Eine Welle 22 ist im Teil 15 drehbar gelagert und erstreckt sich beidseitig nach aussen und ein Zahnrad ist auf ihm befestigt, welches in die nicht dargestellte Zahnstange eingreift. Ein Einstellknopf 24 ist an einem Ende der Welle festgemacht, um das verschiebbare Rohr zwischen seinen Vorwärts- und Rückwärtsgrenzen der Fokusierung zu verschieben. Eine kurze Welle erstreckt sich von einer Platte 26 aus, um eine Entfernungsanzeigescheibe 28 aufzunehmen. Die Scheibe 28 ist mit einer Mutter auf der Welle befestigt. Die Scheibe 28 ist mit dem anderen Ende der Welle 22 mit Hilfe eines aus den Zahnrädern und 34 bestehenden Untersetzungsgetriebes verbunden. In einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug die Untersetzung etwa 5:1. Die Platte 26 ist mit dem Teil 15 mit Hilfe von Schrauben verschraubt und kann eingestellt werden, um die Zahnräder 32 und 34 richtig zum Eingriff zu bringen. Ein Zeiger 38 ist auch mit Hilfe von Schrauben 36 am Teil 15 festgemacht. Zwischen dem Verbinder 19 und dem Prisma 10 ist eine Blockiervorrichtung angeordnet. Während die Blockiervorrichtung eine Blockierung des Prismas 10 bei jeder 15gradigen Drehung bewirkt, können andere Arten von Blockiervorrichtungen benutzt werden. Ein Hebel 21 dient zum manuellen Blockieren und Lösen des Prismas 10 vom Verbinder 19.
Die Entfernungsanzeigescheibe 28 ist eingeteilt um Entfernungen von der freiliegenden Fläche 25 des Objektivprismas, welche einer bestimmten Fokusierungslaqe des mit Hilfe des
entsprechen, Knopfes 24 verschiebbaren Rohres/anzuzeigen. Dies geschieht indem man das Innenraumbeobachtungsgerat in der Beobachtungslage festmacht und der senkrechte Abstand von der Objektivfläche zu einer Oberfläche, welche mit bekannten Längeneinheiten versehei ist, einen vorgegebenen Wert gibt, das Innenraumbeobachtungsgerat auf die markierte Längeneinheit fokusiert und eine Einteilung auf der Anzeigescheibe 28 des vorgegebenen Wertes der j Entfernung mit einer Anzeigelinie 39 auf dem Zeiger 38 zur j
Deckung bringt. '
Diese Prozedur wird für den Bereich der aufzutreten- ι den Entfernungen wiederholt. In einer praktischen Ausführung wurde eine markierte bekannte Längeneinheit von 2,54 mm benutzt und die benutzten vorgegebenen Abstände waren 1/4, 3/8, 1/2, 5/8
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y ■" 273Ö2Ö3
3/4, 1, 1 1/4, 1 1/2, 2, 2 1/2, 3, 4, 5 und 6. Sowie die Innenraumbeobachturujsvorrichtung für jede Entfernung fokusiert wurde, wurde diese Entfernung auf die Anzeigescheibe 28 gegenüber der Anzeigelinie 39 auf dem Zeiger markiert.
Jedesmal wurde die Innenraumbeobachtungsvorrichtung einem
auf/der 14 vorgegebenen Abstände fokusiert, und mit der Kamera 40/welche an den rechtwinkligen Prisma 8 angeschlossen war, wurde ein Bild gemacht. in jedem Bild war die bekannte Längen einheit von 2,54 nun in 20 Unterteilungen eingeteilt, welche jede eine Länge von 0,127 mm darstellte.
Jede photographierte, markierte, bekannte Längeneinheit von 2,54 mm, die in 20 Unterteilungen unterteilt war, wurde in der Reihenfolge auf einem Glasfadenkreuz 29 reproduziert und mit ihrer eigenen zugehörigen Entfernung/ Man erkennt, dass dieses Glas fadenkreuz, wenn es wieder auf eine gemachte spezifische Photographie gesetzt wird, die präzise, markierte, bekannte Längeneinheit von 2,54 mm, mit 20 Unterteilungen, anzeigen würde.Dieses Fadenkreuz 29 wird in eine Hülle 31 mit einem vergrössernden Okular 33 für leichteres Ablesen montiert.
Während das obige Fadenkreuz für eine senkrechte Aufnahme gemacht worden ist, können schiefwinklige Aufnahmen vorgesehen sein.
Um nun die Schaufeln 35 eines Strahltriebwerkes, z.B. auf einem Rotor 37, zu überprüfen, (I^ wird ein Befestigungsadapter 46 für das Innenraumbeobachtungsgerät an einer gewünschten Oeffnung am Gehäuse 5 des Strahltriebwerkes festgemacht. Falls erforderlich wird ein Maschinenadapter 47 benutzt um die richtige Ausrichtung des Innenraumbeobachtungsgerätes 1 innerhalb der Maschine zu erreichen. Dort wo zwei Gehäuse 3 und 5 vorliegen, sichert dies, dass das Innenraumbeobachtungsgerät genau in die Oeffnung 9 im inneren Gehäuse 3 passt. (2) Ein Innenraumbeobachtungsgerät 1 wird in den Adapter 46 eingeführt und in Stellung gebracht, um einen gewünschten Bereich zu beobachten. Damit das Innenraumbeobachtungsgerät feststeht, wird es mit Hilfe einer Blockiervorrichtung 48 blockiert. Die ! Blockiervorrichtung 48 besteht aus einem Paar von Blockierohren i oder Abschnitten 5O und 52, welche aus dem Adaptor herausgeschnitten sind und an ihren Enden mit aufrechtstehenden
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Flanschen 54, 56 versehen sind. Eine Schraube 58 zieht die Flansche 54 und 56 zusammen, um die Ohren 50 und 52 auf das Innenraumbefestiqunqsqorät herabzudrücken. Ein zweites Ohren- und Flanschpaar ist vorgesehenem die Schraube 58 von der entgegefi gesetzten Seite aus zu benutzen. ^3} Um die tatsächliche
I Eindringtiefe des Innenraumbeobachtungsgerates und die Sehrich-
! tung zu kennen, ist entlang der Längsausdehnung des rohrförmigen Abschnittes 16 eine lineare Skala 60 vorgesehen, deren axiale Grundlinie bei Verlängerung den Mittelpunkt der Oeffnung 26 schneiden würde. Eine Kompassvorrichtung 62 befindet sich am
J freien Ende des Adaptors,um die Winkellage des Innenraumbeobachtungsgerates im Adaptor anzuzeigen. Die Grundlinie wird zur Ausrichtung mit der Kompasseinteilung benutzt. Man erkennt,
i dass die lineare Skale 60 und die Kompassrose 62 eine nochmalige
j Ueberprüfung in einer bestimmten Stellung ermöglicht. 1 (4) Der Prüfer dreht den Rotor 37 mit den Schaufeln 35, sodass j sie alle an der freiliegenden Fläche 25 des Objektivprismas I im Objektivende 4 des Innenraumbeobachtungsgerates vorbeilaufen. ; (5) Wenn eine Einkerbung, ein Riss oder eine andere Beschädigung gesehen wird, wird die Fokusierung des Innenraumbeobachtungsgerates überprüft/um eine genaue Entfernungsmessung mit der ' Entfernungsanzeiqescheibe 28 sicherzustellen, das Okular wird ' entfernt und die Kamer 40 in Stellung gebracht und ein Bild i gemacht.
Das Glasfadenkreuz mit dem Vergrösserungsokular wird ' auf das Bild gesetzt und die richtige Skale für die jetzt ι angezeigte Entfernung auf der Entfernungsanzeiqescheibe 28 wird
j zur Messung der Beschädigung benutzt. I
! In der Fiq. 6 ist eine Abänderung des Innenraum- J
' beobachtungsgerätes der Figuren 1-5 dargestellt. In dieser '■ Abänderung ist eine unendlich verstellbare Anzeigevorrichtung 7
i 1 anstelle der Entfernungsanzeigescheibe 28, des Untersetzungs- ' getriebes 32 und 34 der Platte 26 und des Zeigers 38 benutzt. Der Einstellknopf 24 ist auch entfernt und das Ende der Welle 22
' ist abgedeckt. Die Vorrichtung 70 ist eine in sich abgeschlossene1 i
Vorrichtung in die das andere Ende der Welle 22 eingeführt werden kann, sodass dann wenn der Einstellknopf 72 von einem j Anschlag zum anderen Anschlag gedreht wird, was die Bewegung des Rohres zur Fokusierung anzeigt, davon eine Zahl in einer '
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- 4t ■■" ~ ~27307Ό3
beliebigen Stellung abgelesen werden kann, welche diese Stellung auf der Zahlenskala anzeigt. In einer praktischen Ausführung zeigte die Vorrichtung 70 die Zahl 425 in einer Rohrstellung am Ende der gewünschten minimalen Fokusierungsentfernung und die
: Zahl 622 am Ende der maximalen gewünschten Fokusiersteilung.
: Die gewünschte minimale Entfernung zur Fokusierung war 6,35 mm und die gewünschte maximale Entfernung war 152,4 mm. Selbst-
I verständlich können andere Entfernungen in anderen Konstruktionen j benutzt werden. Man erkennt, dass bei Benutzung des Innenraum-
beobachtungsgerätes, wenn es mit Hilfe des Knopfes 72 scharf i eingestellt wird, eine Bezugszahl zwischen 425 und 622 abgelesen l werden kann. Auch in dieser Abänderung ist das Okular 6 durch j ein anderes kompatibeles Okular 73 ersetzt, welches eine Messvorrichtung 74 enthält. Die Messvorrichtung 74 umfasst einen ι mikrometergesteuerten Schieber, um die Anzahl der gegebenen ; Mikrometerlängeneinheiten zu zählen, welche vom sich bewegenden ; Schieber überstrichen werden.
Die auf der Vorrichtung 7 abgelesene Zahl zeigt eine ; bekannte Länge der Mikrometereinheit bei dem fokusierten Abstand \ von der freiliegenden Oberfläche 25 des Objektivprismas am I Objektivende 4 dar. Um die tatsächliche Länge der fokusierten,
gesehenen Länge zu erhalten, wird den Bezugszahlen auf der \ Vorrichtung 70 einen Divisionswert gegeben, welcher ein Teil der tatsächlichen Länge bei dieser Einstellung ist.
Diese Divisionswerte werden erhalten indem man das , Innenraumbeobachtungsgerät in eine Festhaltevorrichtung einführt ! und es darin festmacht. Die Innenraumbeobachtungsvorrichtung i wird auf eine bekannte Masseinheit in einer bekannten Entfernung ■ gerichtet und fokusiert. Der Schieber des Mikrometers wird über ; die Masseinheit hinwegbewegt und die Anzahl der Mikrometerelnteilungen wird abgelesen. Um den Divisionswert für den fokusier- j ten bekannten Abstand zu erhalten, wird die Anzahl der Mikrometer-jeinteilungen in die bekannte Masseinheit eingeteilt. Dieses ; Verfahren wird benutzt, um den Divisionswert für jede Zahl auf J der Anzeigevorrichtung 70 zu erhalten, und im obenvorausgesetzten! I Fall bestünde ein Divisionswert für jede Zahl zwischen 425 und j . 622. Der Divisionswert für jede Zahl zwischen 225 und 622 kann :
auf ein Bezugsdiagramm eingetragen oder es kann eine Datenscheibe benutzt werden, auf der die Zahlen der Vorrichtung 70 um
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deren Umfang verteilt sind und die entsprechenden Divisionswerte für jede Zahl radial nach aussen davon aufgetragen sind, sodass ein Lineal, welches im Mittelpunkt der Scheibe drehbar befestigt ist, mit einer spezifischen Zahl ausgerichtet werden kann, um den entsprechenden Divisionswert zu unterstreichen.
Um jetzt eine unbekannte Länge in der fokusierten Entfernung zu messen, wird die Anzeigevorrichtung 70 abgelesen und der entsprechende Divisionswert wird ermittelt; der Schieber wird dann entlang der unbekannten Länge verschoben und die Anzahl der Mikrometereinheiten abgelesen. Die Mikrometereinheiten werden dann mit dem Divisionswert multipliziert,um die tatsächliche Länge zu erhalten.
Desweiteren kann eine Fernsehkamera an die Messvorrichtung 7 4 angekuppelt werden/um ein Videobild an einen Fernsehmonitor zu liefern oder an ein Videoaufzeichnungsgerät, falls eine permanente Aufzeichnung erwünscht ist.
Ein anderes Anwendungsverfahren des Innenraumbeobachtungsgerätes der Fig. 7 mit einer Kamera 40 wird jetzt beschrieben. Das Okular 73 mit der Messvorrichtung 74 kann entfernt werden und eine Kamera 40 kann an dessen Stelle gesetzt werden, um ein Bild des beschädigten fokusierten Gegenstandes zu machen. Das Bild der Beschädigung kann nach einem dem eben beschriebenen Verfahren ähnlichen Verfahren gemessen werden. Die Anzeigevorrichtung 70 wird abgelesen. Um die tatsächliche Länge des abgebildeten Schadens zu erhalten, wird die Bezugszahl auf der Vorrichtung 70 ein Divisionswert gegeben, welcher einem Teil einer tatsächlichen bekannten Länge in einem Bild, was bei dieser Einstellung gemacht worden ist, entspricht. Um den Divisionswert für eine gegebene Einstellung und damit für eine gegebene Bezugszahl auf der Vorrichtung 70 zu erhalten, wird ein Bild für jede Bezugszahl bekannter Länge cpmacht. Ein Fadenkreuz mit einer Skala, welche eine Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander angeordneten Markierungen hat, wird mit einer Vergrößerungslinse zusammengebaut.Das Fadenkreuz wird auf jede der Photographien gesetzt und die Anzahl der Markierungen entlang der bekannten Länge wird notiert. Die Anzahl der Markierungen wird in die bekannte Länge eingeteilt und so erhält man den Divisionswert für das Kameraverfahren. messe
Um jetzt eine unbekannte Länge auf einem BiIo/, welches
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bei einer gegebenen Einstellung gemacht worden ist, wird die Anzeigevorrichtung 7O abgelesen und der entsprechende neue Kameradivisionswert wird bestimmt, das Fadenkreuz wird dann auf das Bild aufgesetzt und die Anzahl der Markierungen entlang eines Risses oder einer Einkerbung wird bestimmt; dann wird diese Zahl mit dem Kamaadivisionswert multipliziertem die tatsächliche Länge der Beschädigung zu erhalten.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    Mengzs & Prahl
    Erhantotr. 12 0-8000 Mönchen 8
    97ΊΠ7ΓΠ
    L.) Vorrichtung zum l/eberprüfen und Messen eines Gegenstandes durch eine kleine üeffnung in einem Gehäuse, welche im allgemeinen nicht zugänglich ist, gekennzeichnet durch ein optisches üeobachtungsrohr mit einem Okular an einem Ende und einer optischen Linse am anderen Objektivende zum Erzeugen eines Bildes, ein dazwischen angeordnetes optischer System zum Uebertragen des Bildes zur Betrachtung am Okular, Mittel zum Fokussieren des Bildes am Okular, eine numerische Anzeigevorrich- : tung, welche mit der Fokustierungsvorrichtung verschiäabar ist und j eine Zahl anzeigt, welche mit dem Abstand des Gegenstandes ι wie er bei Scharfeinstellung gesehen wird in Beziehung steht, j wobei das Okular mit einem mikrometergesteuerten SchJäoer ι
    versehen ist, um die Anzahl der Mikrometereinheiten zu zahlen, welche vom Schieber bestrichen werden, wenn er sich zwischen zwei vorbestimmten Punkten auf dem scharf eingestellten Gegenstand bewegt und, dass das Produkt der angezeigten Zahl und der Anzahl der gezählten Mikrometereinheiten die tatsächliche Länge zwischen den beiden vorgegebenen Punkten liefert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Betrachtungsrohr ein Halterohr umfasst,in dem es verschiebbar angeordnet ist und Mittel zum Fixieren des Halterohres am Gehäuse
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Blockieren des Betrachtungsrohres in einer festen Lage im Halterohr vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass das Betrachtungsrohr entlang seiner axialen Länge geeicht ist, sodass die Eindringung des Rohres in das Gehäuse genau bekannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalterohr einen ringförmigen Flansch an seinem
    anderen Ende umfasst, dass der ringförmige Flansch eine Kompassrose ist, und, dass das Beobachtungsrohr eine sich entlang seiner Länge erstreckende Längslinie umfasst, welche , wenn man sie verlängert, den Mittelpunkt der optischen Linse am Objektivende schneiden würde und, dass die Längslinie mit der Kompassrose die Winkelstellung der optischen Linse anzeigt.
  6. 6. Verfahren zum Betrachten und Messen eines Gegenstandes durch eine kleine Oeffnung in einem Gehäuse mit Hilfe eines optischen
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Betrachtungsrohres mit einer optischen Linse an seinem objektivende, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    1. Festmachen des optischen Betrachtungsrohres bezüglich des in einem bestimmten Abstand zu betrachtenden Gegenstandes;
    2. Fokustiereri des Gegenstandes im optischen Betrachtungsrohr bei dem gegebenen Abstand;
    3. Herstellen eines Bildes des Gegenstandes durch das optische Betrachtungsrohr;
    4. Herstellen eines Glasfadenkreuzes mit einer geeigneten Skala für den Fokusterungsabstand des Gegenstandes; und
    5. Setzen des Glasfadenkreuzes auf das Bild und Messen des Gegenstandes.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfadenkreuz durch Photographieren einer markierten bekannten j Längeneinheit bei dem Fokusiierungsabstand und Reproduzieren dieser photographierten markierten Längeneinheit auf einem Glasfadenkreuz, welches mit seinem zugehörigen richtigen Abstand bezeichnet ist, hergestellt wird.
  8. 8. Verfahren zum Messen eines Gegenstandes in einem Gehäuse mit einem optischen Betrachtungsrohr mit einer optischen Linse an seinem Objektivende, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
    1. Festmachen des optischen Betrachtungsrohres bezüglich eines in einem bestimmten Abstand zu betrachtenden Gegenstandes ,-
    2. Fokussieren des Gegenstandes in dem optischen Betrachtungsrohr in dem gegebenen Abstand, während gleichzeitig eine Zahl gewonnen wird, welche die tatsächliche Länge einer vorgegebenen Einheit bei dem Abstand des Gegenstandes von dem Objektivende j des optischen Betrachtungsrohres anzeigt; und
    3. Verschieben eines Mikrometerschiebers entlang des Gegenstandes zwischen zwei vorbestimmten Punkten auf dem Gegenstand, Zählen der Anzahl der bestrichenen vorgegebenen Einheiten urd Produktbilden der angezeigten Zahl mit der gezählten Anzahl von Einheiten zur Erhaltung der tatsächlichen Länge zwischen den beiden vorbestimmten Punkten. ,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl, welche die tatsächliche Länge einer vorgegebenen Einheit bei dem fokustierten Abstand anzeigt^ erhalten wird, indem man
    70988A/Ö74T
    eine Längeneinheit in einem bekannten Abstand von der optischen Linse anordnet und sie scharf einstellt, den Schieber des Mikrometers entlany der Kantenei r.heit verschiebt, während man die Anzahl der Mikrometereinteilungen abliest und dann die bekannte Längeneinheit in die Anzahl von Mikrometerteilunqen unterteilt, umso die gewünschte Zahl zu erhalten.
    70988W07fcf
DE19772730203 1976-07-08 1977-07-04 Verfahren und vorrichtung zum pruefen und messen von schaeden in einem unzugaenglichen bereich Withdrawn DE2730203A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/703,402 US4078864A (en) 1976-07-08 1976-07-08 Method and apparatus for viewing and measuring damage in an inaccessible area

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Publication Number Publication Date
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ID=24825236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730203 Withdrawn DE2730203A1 (de) 1976-07-08 1977-07-04 Verfahren und vorrichtung zum pruefen und messen von schaeden in einem unzugaenglichen bereich

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CH (1) CH621864A5 (de)
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ES (1) ES460681A1 (de)
FR (1) FR2357863A1 (de)
GB (1) GB1586870A (de)
IL (1) IL52491A (de)
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