DE2727597A1 - Segelmast fuer segelbretter - Google Patents
Segelmast fuer segelbretterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Segelmast für Segelbretter, der sich unter Zwischenschaltung
eines von oben in das Segelbrett gesteckten Mastfußes auf dem Segelbrett derart gelenkig abstützt, daß er während des Segeins
vom ihn haltenden Benutzer geschwenkt und gedreht werden kann.
Bei diesem in verschiedenen Ausführungen bekannten Segelmast ist der Einsteckteil des Mastfußes
entweder durch einen zylindrischen Zapfen oder durch ein T-Stück gebildet und aus einem im Segelbrett
vorgesehenen und entsprechend ausgebildeten Loch mehr oder weniger leicht herausziehbar.
Beim Gebrauch der Segelbretter hat es sich gezeigt, daß eine Verletzungsgefahr darin besteht,
daß bei einem plötzlich abkippenden Mast das Bein oder der Fuß des Benutzers getroffen und
dabei verletzt oder gar gebrochen werden kann.
Um dieser Gefahr zu begegnen, haben einige Hersteller von Segelbrettern die Steckverbindung
zwischen Mastfuß und Segelbrett so lose ausgeführt,
daß bei umkippendem Segelmast und sich darunter befindlichem Bein oder Fuß des Benutzers
die Steckverbindung ausgehebelt wird. Diese Problemlösung weist jedoch beim Gebrauch der Segelbretter,
dem sog« Segelsurfen, erhebliche Nachteile auf« Zum einen passiert es dann nicht selten,
daß speziell bei starkem Wellengang ein in Fahrt kommen erheblich erschwert wird, da in dieser
Startphase der Mast plötzlich aus dem Segel-
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brett gehoben wird und der Segelsurfer nur mit Mühe die Verbindung zwischen Mast und Segelbrett
aufrechterhalten kann. Zum anderen ergibt eich ein unerwünschtes Loslösen des Mastes von Segelbrett
häufig vor dem Start, d.h. wenn das Rigg mit Hilfe der Startschot aus dem Wasser gezogen
wird.
Neuerdings sind auch Steckverbindungen zwischen Mastfuß und Segelbrett bekannt, bei denen die
Loslöskraft dieser Verbindung einstellbar ist. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß eine
eine Bein- oder Fußverletzung ausschließende Loslöskraft so niedrig liegen muß, daß die oben angeführten
Schwierigkeiten beim Segelsurfen zwangsläufig auch hier auftreten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Segelmast für Segelbretter zu schaffen,
der die Nachteile dieser bekannten Steckverbindungen zwischen Mastfuß und Segelbrett vermeidet.
Ausgehend von einem Segelmast für Segelbretter, der sich unter Zwischenschaltung eines von oben
in das Segelbrett gesteckten Mastfußes auf dem Segelbrett derart gelenkig abstützt, daß er während
des Segeins vom ihn haltenden Benutzer geschwenkt und gedreht werden kann, ist dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Einsteckteil des Mastfußes mit Spiel im Loch des Segelbrettea
gelagert und durch ein Begrenzungselement gegen ein vollständiges Herausziehen gesichert ist.
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Hierdurch ist erreicht, daß einerseits bei umkippendem Segelnast und sich darunter befindliche*
Bein oder FuB des Segelsurfers das untere Mastende entsprechend hoch vom Segelbrett abhebt
und andererseits ein unerwünschtes vollkommenes Lösen des Mastes vom Segelbrett vermieden ist,
wodurch außerdem die übliche Sicherheitsleine, die ein Auseinandertreiben des Segelbretts und
Riggsnach deren Trennung auf dem Wasser verhindert, überflüssig ist und somit eingespart werden
kann·
Das M ein weiterer Vorteil der Erfindung, denn diese Sicherheitsleine, die im allgemeinen das
freie Ende der Startschot mit dem Schwert und somit mit dem Segelbrett verbindet, erweist sich
beim Segelsurfen häufig als Ärgernis· So .wickelt sich die Leine beim Wenden oder Halsen oft mehrmals
um den Mastfuß und um dessen Gelenk, behindert dadurch die Beweglichkeit des Riggs, bildet
u.U. sogar eine Art Stolperdraht für den Segelsurfer und es passiert nicht selten, daß bei
einem Sturz der Segelsurfer mit dem Bein in der Leine hängen bleibt und im Fallbereich des herabstürzenden
Riggs gefangen ist·
Sine einfache Lösung, die auch bei gewissen Segelbrettern nachträglich angewandt werden kann,
ist dadurch erreicht, daß als Begrenzungselement ein am Segelbrett und am Einsteckteil des Mastfußes
befestigtes Seil dient.
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Weitere Ausführungen des erfindungsgemäßen Segelmastes
sehen vor, daß der Einsteckteil in einen
im Loch des Segelbretts befestigten Aufnahmeteil
gelagert und an seinem unteren Ende mit wenigstens einem zusammen mit einem Anschlag des Aufnahmeteils das Begrenzungselement bildenden Vorsprung versehen ist· Durch den separaten Aufnahmeteil ist ein ausreichendes Spiel für den Einsteckteil des Mastfußes auch bei nachträglicher Realisierung der Erfindung bei alten Segelbrettern zu erreichen·
im Loch des Segelbretts befestigten Aufnahmeteil
gelagert und an seinem unteren Ende mit wenigstens einem zusammen mit einem Anschlag des Aufnahmeteils das Begrenzungselement bildenden Vorsprung versehen ist· Durch den separaten Aufnahmeteil ist ein ausreichendes Spiel für den Einsteckteil des Mastfußes auch bei nachträglicher Realisierung der Erfindung bei alten Segelbrettern zu erreichen·
Eine einfache Handhabung des Mastfußes nach dieser Ausführung ist in konstruktiver Ausgestaltung der
Erfindung dadurch erzielt, daß am unteren Ende des Einsteckteils als Vorsprung wenigstens eine federbelastete Rastklinke dient.
Erfindung dadurch erzielt, daß am unteren Ende des Einsteckteils als Vorsprung wenigstens eine federbelastete Rastklinke dient.
Insbesondere bei Segelbrettern mit geringer Kumpfdicke
im Kastfußbereich ist es in Weiterbildung
der Erfindung vorteilhaft, daß das untere Ende des Einsteckteils aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Buchsen besteht, damit das Mastfußgelenk hoch genug über die Oberfläche des Segelbretts abhebbar ist·
der Erfindung vorteilhaft, daß das untere Ende des Einsteckteils aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Buchsen besteht, damit das Mastfußgelenk hoch genug über die Oberfläche des Segelbretts abhebbar ist·
Anhand der beiliegenden Zeichnungen sind im folgenden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben·
Es zeigen:
Fig· 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des
Segelmastfußes in Segelstellung,
Segelmastfußes in Segelstellung,
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Fig. 2 das^leiche Ausfuhrungsbeipiel bei
umgekipptem Segelmast und gleichzeitig max« herausgezogenem Einsteckteil
des Mastfußes,
Fig· 3 ein zweites Ausfuhrungsbeipiel im
Schnitt in Segelstellung,
Schnitt in gleicher Lage wie das in Figur 2 und
Fig· 5 ein viertes Ausfuhrungsbeipiel im
Schnitt in Segelstellung.
Bezugnehmend auf die Fig· 1 und 2 ist das nur teilweise und im Schnitt dargestellte Segelbrett mit 1
bezeichnet. Es besitzt ein Loch 2, das als Aufnahme für einen Einsteckteil 3 eines Mastfußes dient. Der
Mastfuß umfaßt weiter ein Kardangelenk k und einen nur angedeuteten Zapfen 5>
an den intiblicher Weise ein nichtdargestellter Mast anschließt. Zur Abstützung
des Mastes auf dem Segelbrett 1 dient ein Kopf 6 des Einsteckteils 3» dessen oberes Ende einen Teil des
Kardangelenks k bildet. Unterhalb des Kardangelenks ist am Kopf 6 eine Öse 7 mittels einer Schraube 8
befestigt, in die ein Seil 9 eingehängt ist· Das Seil besitzt an seinem anderen Ende einen Karabinerhaken
10, der an einem in einer Aussparung 11 des Segelbretts 1 befestigten Stift 12 aufgehängt ist.
Die Hublänge des Einsteckteils 3 ist durch die Länge des Seils 9 so bemessen, daß beim Umkippen
des Mastes entsprechend Figur 2 ein darunter befindliches Bein des Segelsurfers nicht eingeklemmt
sondern der Mastfuß angehoben wird, aber nur soweit,
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daß ein vollkommenes Heraustreten des Einsteckteils aus dem Loch 2 nicht möglich ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 umfaßt eine in ein zylindrisches Loch 13 des Segelbretts 1
einsteckbare und darin befestigbare Buchse lk und eine in diese schraubbare Hülse 15« in der ein
Einsteckteil 16 gelagert ist. Die Hülse 15 besitzt
an ihrem unteren Ende einen Außenkegel 17, an den sich nach oben ein Gewinde l8 und daran
ein Kopf 19 mit Rändelung anschließt. Die Buchse lk ist mit einem entsprechenden Innengewinde 20
und einem geschlitzten Innenkegel 21 versehen, so daß durch Einschrauben der Hülse 15 in die
Buchse lk dieser im Loch 13 des Segelbretts 1 verklemmt wird. Am unteren Ende besitzt der Einsteckteil
l6 einen Bund 22, der zusammen mit einem Absatz 23 in der Hülsenbohrung das Herausziehen
des Einsteckteils begrenzt, ein ausreichendes Abheben des Mastfußes jedoch zuläßt.
Am oberen Ende des Einsteckteils l6 schließt sich, wie bei der ersten Ausführung, ein nur
teilweise dargestelltes Kardangelenk k an.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig· k umfaßt einen
federbelasteten Einsteckteil 24, der in einer im Loch 2 des Segelbretts 1 eingespreßten Buchse 25
gelagert ist und an dem sich oben wiederum das Kardangelenk k anschließt. Der Einsteckteil 2k
besteht aus einem Rohr 26, das an seinem unteren Ende einen zentralen Querschlitz 27 besitzt, in dem
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auf einer Achse 28 zwei Rastklinken 29, 30 gelagert sind. Die Rastklinken sind durch eine
Schenkelfeder 31 so vorgespannt, daß sie ohne äußere Einwirkung scherenförmig nach oben zusammenklappen.
Dieser Bewegung wirkt eine Schraubendruckfeder J2 über einen an den Rastklinken
sich abstützenden und im Rohr 26 geführten Stößel 33 entgegen, der durch einen im Rohr gelagerten
zweiarmigen Hebel 34 von außen entgegen der Kraft der Feder 32 angehoben werden kann. Die Darstellung
zeigt den Mastfuß bei umgekipptem Segelmast und gleichzeitig max· herausgezogenem Einsteckteil
24, da die Raetklinke 29, 30 am Innenbund 35
und an der zylindrischen Innenwand der Buchse 25 anliegen· Beim Segelsurfen steht das untere Ende
des Rohres 26 am Boden der Buchse 25 auf, die Rastklinken 291 30 sind jedoch auch in dieser
Lage durch die gegenüber der Schenkelfeder größeren Kraft der Schraubendruckfeder 32 genauso gespreizt,
wie es die Fig· 4 zeigt, so daß ein unwillkürliches Herausziehen des Einsteckteils 24
nicht möglich ist. Zum unwillkürlichen Lösen der Steckverbindung dient der Hebel 34, der durch
Drücken auf sein freies Ende den Stößel 33 von
den Ra fitklinken 29, 30 abhebt, so daß diese durch die Kraft der Schenkelfeder 31 zusanunenklappen
•lnrl r]en llereimziehen des Einsteckteils 24 aus der
Buch** 23 gestatten*
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Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist die Befestigung
einer Buchse 36 im Loch 13 des Segelbretts 1 mittels einer Hülse 37 vollkommen identisch
mit der in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3· Zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Buchsen
38, 39 sind zwischen der Hülse 37 und einem Einsteckteil kO angeordnet, so daß hierdurch die
Ausziehlänge des Einsteckteils im Vergleich zu der des Ausführungsbeispiels nach Figur 3 vergrößert
ist.
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Claims (2)
- ?7?7fS97Hannes Marker, Garmisch-PartenkirchenSegelmast für SegelbretterPatentansprüche1, Segelmast für Segelbretter, der sich unter Zwischenschaltung eines von oben in das Segelbrett gesteckten Mastfußes auf dem Segelbrett derart gelenkig abstützt, daß er während des Segeins vom ihn haltenden Benutzer geschwenkt und gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil des Mastfußes mit Spiel im Loch des Segelbrettes gelagert und durch ein Begrenzungselement gegen ein vollständiges Herausziehen gesichert ist.
- 2. Segelmast nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungselement ein am Segelbrett und am Einsteckteil des Mastfußes befestigtes Seil dient.3· Segelmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil in einem im Loch des Segelbretts befestigten Aufnahmeteil gelagert ist und an seinem unteren Ende mit wenigstens einem zusammen mit einem Anschlag des Aufnahmeteils das Begrenzungselement bildenden Vorsprung versehen ist,809851 /0507-2-k. Segelmast nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung wenigstens eine federbelastete Rastklinke dienteβ Segelmast nach Anspuch 3»dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Einsteckteils aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Büchsen besteht.-3-809851 /0507
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