DE2726472A1 - Rohrzange, insbesondere zum verdrehen von futterrohren in bohrloechern - Google Patents
Rohrzange, insbesondere zum verdrehen von futterrohren in bohrloechernInfo
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Description
Hannover, den 7. Junf"
F ATK N TA N WA LTB
η ΗΛ.ν:"·'Γ»
Betr.: W 277/A/g - Anmelder: Firma Weatherford Oil Tcol GmbH.
Hainhäuser Weg 190 3012 Lang»nh«.g*n 6
" Rohrzange, insbesondere «um Verdrehen
von Futterrohren in Bohrlöchern "
Die Erfindung betrifft eine Rohrzange, insbesondere turn Verdrehen von Futterrohren für Bohrlöcher, bestehend
au« einem Gehävtse mit einer Axialöffnung und einem dem
Aun«ndurchmeeeer de« Rohres angepaßten radialen Au«·»
schnitt »owie finem in d«m G«hKu«e mittel« einet Antriebeeinrichtung
drehbar angeordneten Zahnkranz, der mit einem entsprechenden Radialausschnitt versehen ist und Auf—
laufnocken trägt, denen an geeigneten Halteelementen gelenkig gelagerte Klemmbacken zugeordnet sind.
Beim Einsatz von Rohrzangen vorgenannter Art werden große Klemmkräfte benötigt, um Rohre miteinander zu
verschrauben bzw. voneinander lösen zu können. Die Kräfte v/erden durch sehr flach gehaltene Kurven der Auflaufnocken
erzielt, die die Umfangskräfte der Antriebseinrichtung
in Spannkraft umsetzen. Neben für die Zange sehr ungiinstigen, nahezu radialen Kräften, die zu einem
Aufweiten der Zange führen können, führt die Größe der Kräfte zu einem erheblichen Eindrücken der Ifesser in
das Rohrmaterial, so daß sie sich nach dem Absetzen der
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Anpreßkräfte durch gegenläufiges Drehen des Zahnkranzes
nicht mehr von der Rohrwand lösen. Nach dem Verschraubungsvorgang führt eine Drehrichtungs-Umkehr
des Zahnkranzes zu einem Mitnehmen des Rohres in die entgegengesetzte Richtung, so daß sich die Verschraubung
wieder löst. Zum Teil noch schwieriger ist das Lösen der Klemmesser vom Rohr nach einem Entschraubungsvorgang.
Der Druck der Klemmbacken auf die Rohrwand wird so lange gesteigert, bis der Entschraubungsvorgang
eingeleitet ist. Nach dem vollständigen Losen des Rohres von seinem Anschlußstück ist es sehr schwierig, zum
Teil unmöglich, durch Drehrichtungs—Umkehr des Zahnkranzes
die Klemmbacken vom entschraubten Rohrstück zu lösen, da ein Gegenmoment nicht mehr vorhanden ist.
Versuche mit steileren Auf laufkurven ergaben zu geringe
Anpreßkräfte. Inder Praxis behalf man sich bei einem
Entschraubungsvorgang daher mit einem Entschrauben in zv/ei Stufen. Zunächst wurde der Entschraubungsvorgang
eingeleitet und sofort wieder abgebrochen, um die Zange neu anzusetzen und um für den restlichen Entschraubungsvorgang
mit geringeren Klemmkräften auszukommen. Das Verbeißen der Zangenmesser in dem Rohrmaterial ist umso
schwieriger, je flacher die Auflaufkurven des Zahnkranzes
gehalten sind, da während des Zupackens der Zangen gleichzeitig ein erheblicher Umfangsweg zurückgelegt wird, der
zu einem tangential gerichteten Einschneiden in das Rohrmaterial führt. Ferner führt das Aufbringen der großen
Kräfte durch die flachen Auf laufkurven zu einem elastischen Verformen der miteinander in Eingriff stehenden
Teile: der Klemmbackenführungsrollen und der Kurvenbahnen. Die elastische Verformung trägt in besonderem Maße
dazu bei, daß ein Lösen der Klemmesser nach Beendigung eines Arbeitseinsatzes äußerst schwierig ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rohrzange
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihre Klemmbacken sowohl nach einem Verschraubungsals auch einem Entschraubungsvorgang ohne Schwierigkeiten von den Rohren gelöst werden können. Insbesondere sollen die zwischen den Auflaufnocken und
den auf ihren Kurvenbahnen abrollenden Führungsrollen auftretenden Kräften so gering gehalten werden, daß
das Material nicht bis zur elastischen Verformung belastet wird.
Als erfindungsgemäße Lösung wird vorgeschlagen, daß
zwischen den Klemmbacken und ihren Halteelementen Hebelelemente zur Verstärkung der Anpreßkraft der
Klemmbacken eingesetzt sind und daß jeder Auflauf— nocken mit einer flach verlaufenden Zentrierkurve und
einer einen wesentlich steileren Anstieg aufweisenden Spannkurve versehen ist. Die Anpreßkräfte können in
besonders günstiger Weise dadurch erhöht werden, daß die Klemmkraft einseitig - d.h. immer nur über eine
Klemmbacke — aufgebracht wird, während die gegenüberliegende
Klemmbacke lediglich als Reaktionselement wirkt. Hierdurch kann die Spannkurve noch steiler ausgeführt
werden, so daß die Klemmkraft rasch ansteigt und die Klemmbacken fast radial gerichtet in das Material des
Rohres greifen. Zu diesem Zweck ist die Zentrierkurve in einen flach ansteigenden Zentrierteil und einen kreisförmigen, konzentrisch verlaufenden Halteteil unterteilt.
Zur Vereinfachung der Konstruktion sind die Hebelelemente als einarmige Hebel ausgebildet. Sie sind gelenkig an
den äußeren Enden eines im wesentlichen halbkreisförmigen
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mm ^£ ^m
Klemmbackenträgers befestigt und an ihren freien
Enden mit Führungsrollen zum Auflaufen auf die
Zentrier- und Spannkurven ausgerüstet, wobei sich
die gelenkige Befestigung der Klemmbacken an den
Hebeln zwischen den Drehpunkten der Führungsrollen
und den Hebeldrehpunkten an den Enden des Klemmbackentragers befindet.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß steilere Auflaufkurven, die durch den Einsatz von kraftverstärkenden Hebelarmen und die Einleitung der Klemmkraft
über nur eine Klemmbacke ermöglicht werden, das Lösen der Zange vom Rohr sogar bei fehlendem Gegendrehmoment
ohne Schwierigkeiten möglich ist. Durch die verwendeten steileren Spannkurven können keine elastischen Verformungen der Nocken und der Auflaufrollen selbst auftreten
Außerdem legen die Messer der Klemmbacken sehr geringe Umfangswege am Rohr zurück, so daß das Rohrmaterial nur
noch wenig verformt wird. Die notwendigen Klemmkräfte führen zu keiner Rohrdeformation mehr.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird darin gesehen, daß die steil verlaufenden Spannkurven das Entstehen
einer erheblichen radialen Kraft, die zu einer Auf—
biegung der Zangen führen kann, verhindern. Ein erheblicher Teil der Antriebskraft verläuft weiterhin
tangential, so daß der Zahnkranz vor einer Aufbiegung geschützt wird. Die eigentliche Klemmkraft wird durch den unmittelbar die Klemmbacken haltenden Träger auf genommen und vom Zahnkranz ferngehalten.
einer erheblichen radialen Kraft, die zu einer Auf—
biegung der Zangen führen kann, verhindern. Ein erheblicher Teil der Antriebskraft verläuft weiterhin
tangential, so daß der Zahnkranz vor einer Aufbiegung geschützt wird. Die eigentliche Klemmkraft wird durch den unmittelbar die Klemmbacken haltenden Träger auf genommen und vom Zahnkranz ferngehalten.
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Bei bisher üblichen radial abziehbaren Zangen ist das An- und Abschwenken schwer und zeitraubend. Die
Zange muß so lange an das Rohr gedrückt werden, bis die Backen das Rohr zentrierend gefaßt haben· Durch
die Ausbildung einer kurzen Zentrierkurve, die anschließend in eine Haltekurve übergeht, werden die
Klemmbacken nach einer knappen Zahnkranzdrehung in Zentrierstellung gebracht. Das bedeutet, daß die
Zange sich selbsttätig am Rohr hält, ohne jedoch einen Mitnahmekontakt zum Rohr zu haben. Das Rohr ist also
in geringem Maße noch frei in der Zange beweglich. Die Möglichkeit des Abspringens der Zange vom Rohr nach
der Verschraubung ist nicht mehr möglich, da beim Lösen der Klemmbacken die Zange zunächst in Zentrierstellung verbleibt, was bedeutet, daß die Eange das
Rohr in dieser Stellung fixiert und nur der fcontakt
der Backenmesser sum lohr aufgehoben wird. Dadurch daß
die Auflaufnocken symmetrisch einander gegenüberliegend
angeordnet sind und mit den Führungsrollen der Hebelelemente derart in Eingriff stehen, daß die Führungsrolle
eines Hebels auf der Zentrierkurve, die Führungsrolle des diesem gegenüberliegenden Hebels zwangsläufig auf
der Spannkurve abrollt, wird erreicht, daß beim Spann— Vorgang die Umfangskraft nur über einen Hebel in Spannkraft
umgesetzt wird. Die Reaktionskraft wird als Stützkraft
durch die gegenüberliegende Klemmbacke und den zugehörigen Spannhebel aufgebracht. Auf diese Weise ist
eine optimale d.h. möglichst steile Spannkurve einsetz— bar, was zu einer angestrebten, möglichst radial gerichteten
Klemmkraft der Klemmbacken führt. Die Klemmbacken können durch eine Drehrichtungsumkehr der Zange
leicht, ohne Aufbringen eines Gegenmoments vom Rohr gelöst werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 2 die Darstellung der Klemmbacken mit dem Klemmbackenträger und Zahnkranz
mit Auflaufnocken in Neutralstellung, wobei die obere Figurenhälfte die
Vorrichtung beim Einbringen des Rohres darstellt, während die untere Hälfte ein bereits eingeschwenktes Rohr zwischen
den Klemmbacken zeigt,
Fig. 3 ein zentriertes Rohr,
Fig. 4 ein zwischen den Klemmbacken eingespanntes Rohr, und
Fig. 5 den gleichen Vorgang, d.h. ein eingespanntes Rohr in entgegengesetzter
Drehrichtung.
Die Draufsicht auf die Gesamtvorrichtung (Fig. 1) zeigt ein Gehäuse 1 mit Halte- und Führungsscheiben 2 zum
Führen und Halten eines darin angeordneten, die Klemmbacken 3 und 4 betätigenden Zahnkranzes § (Fig. 2 bis 5)
Die Klemmbacken 3 und 4 umfassen ein zu zentrierendes und mit Verlängerungsteilen verschraubbares oder von
diesen abschraubbares Rohr 6. Ein Radialausschnitt ermöglicht das Ansetzen an das Rohr 6 bzw. das Abziehen
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nach beendetem Arbeitsvorgang. Der Ausschnitt 7 wird durch eine Verriegelungsklappe 8, die mechanisch,
hydraulisch oder pneumatisch über eine Vorrichtung 9 betätigbar ist und das durch den Ausschnitt 7 getrennte
Gehäuse kraft- und formschlüssig verbindet, abgeschlossen. Zum Antrieb des in Fig. 1 nicht gezeigten Zahnkranzes dient die hydraulische Antriebsvorrichtung 10.
In den folgenden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen·» Der Zahnkranz 5 trägt
symmetrisch zur Ausschnittsmittellinie 11 Auflauf nocken 12 und 13. Jede der Auflaufnocken ist mit einer
Zentrierkurve 12a bzw. 13a einer Zentrierhaltekurve 12b bzw. 13b und mit einer Spannkurve 12c bzw. 13c versehen.
An einem im wesentlichen halbmondförmigen Träger 14
sind Hebel 15 und 16 schwenkbar befestigt. Die Anlenkungs punkte an dem Klemmbackenträger 14 sind mit 17 bezeichnet.
An ihrem freien Ende sind die Hebel 15 und 16 mit Führungsrollen 18 und 19 ausgerüstet. Die Hebel 15 und
tragen gleichzeitig die mit den Klemmessern 20 bestückten Klemmbacken 3 und 4. Die Hebel 15 und 16 sind einarmig
ausgebildet, d.h. der jeweilige Anlenkungspunkt 21 der Klemmbacken 3 und 4 befindet sich zwischen den
Führungsrollen 18 und 19 und dem jeweiligen Drehpunkt 17 der Hebel am Klemmbackenträger 14.
Wie aus den Figuren 3 bis 5 zu entnehmen ist, ist die
Klemmbacke 3 über die Führungsrolle 18 der Auflauf- nocke 13 zugeordnet, während die Führungsrolle 19 nur
auf den Auflaufnocken 12 auflaufen kann, da die Rollen
und die zugehörigen Auflaufnocken axial gegeneinander versetzt sind. Die Fig. 3 zeigt beispielsweise einen
Zentriervorgang der Klemmbacke 4.
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Die zugehörige Rolle 19 lief zunächst über den Zentrierteil 12a der Auflaufnocke 12 auf, d.h. er
wurde radial nach innen verschoben bis er den Halteteil 12b erreichte und in dieser Stellung gehalten.
wird. Bei einer weiteren Verdrehung des Zahnkranzes 5 in Richtung des Pfeiles, also in Rechtsdrehung, erreicht die Führungsrolle 18 der Klemmbacke 3 den
Spannkurventeil 13c. Dieser Vorgang ist insbesondere Fig. 4 zu entnehmen. Die Kurven sind also so zueinander angeordnet, daß immer eine Klemmbacke durch einen
Halteteil in der Zentrierstellung gehalten und damit als Reaktionselement die notwendige Gegenkraft für
den Klemmdruck der gegenüberliegenden Klemmbacke aufbringt. Mit Fig. 5 wird bei Drehrichtungsumkehr gezeigt,
daß die Führungsrolle 18 auf dem Halteteil 13b der Auflaufnocke
13 entlangrollt, während die Führungsrolle 19 auf dem Spannkurventa.1 12c der Auf laufnocke 12 aufgelaufen ist
und dadurch über den Hebel 16 den notwendigen Klemmdruck auf die Klemmbacke 4 ausübt.
Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, sind die Spannkurventeile der Auflaufnocken 12 und 13
mit einer großen Neigung versehen, so daß bei nur geringfügigen Umfangsbewegungen des Zahnrades die
notwendige Klemmkraft erreicht wird und die Klemm backen nur noch ganz geringfügige Umfangsbewegungen
während des Klemmvorganges ausführen müssen. Diese Tendenz wird durch die Anordnung der Hebel 15 und
16 wesentlich verstärkt.
— Patentansprüche - 9 -
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Leerseite
Claims (9)
1.) Rohrzange, insbesondere zum Verdrehen von Futterrohren
für Bohrlöcher, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Axialöffnung und einem dem Außendurchmesser
des Rohres angepaßten radialen Ausschnitt sowie einem in dem Gehäuse mittels einer Antriebseinrichtung
drehbar angeordneten Zahnkranz, der mit einem entsprechenden Radialausschnitt versehen
ist und Auflaufnocken trägt, denen an geeigneten Halteelementen gelenkig gelagerte Klemmbacken zugeordnet
sind, gekennzeichnet durch Mittel zur Herabsetzung der zwischen den Auflaufnocken (12, 13)
und Führungsrollen (18, 19) der Klemmbacken (3, 4) herrschenden Kräfte auf ein zum Verdrehen des Rohres
notwendiges Mindestmaß und zur Erzeugung einer möglichst radial gerichteten Anpreßkraft der Klemmbacken.
2. Rohrzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmbacken (3, 4) und ihren Halteelementen
die Anpreßkraft verstärkende Hebelelemente eingesetzt und jeder Auflaufnocken (12, 13) mit einer
flach verlaufenden Zentrierkurve (12a, 12b, 13a, 13b) und einer einen wesentlich steileren Anstieg aufweisenden
Spannkurve (12c, 13c) versehen wird.
3. Rohrzange nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung einer einseitig angreifenden
Klemmkraft.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Rohrzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf laufnocken (12, 13) symmetrisch
zu beiden Seiten des Radialauschnittes des Zahnkranzes angeordnet sind und mit Führungsrollen
(18, 19) der Hebelelemente derart in Eingriff stehen, daß die Führungsrolle eines Hebels auf
der Zentrierkurve, die Führungsrolle des diesem gegenüberliegenden Hebels zwangsläufig auf der
Spannkurve abrollt.
5. Rohrzange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkurve einen flach ansteigenden Zentrierteil (12a,
13c) und einen kreisförmigen, konzentrisch zum Zangenmittelpunkt verlaufenden Halteteil (12b, 13b)
aufweist.
6. Rohrzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
als einarmige Hebel (3, 4) ausgebildet sind.
7. Rohrzange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3, 4)
gelenkig an den äußeren Enden eines im wesentlichen halbmondförmigen Klemmbackenträgers (14) befestigt
und an ihren freien Enden mit den Führungsrollen (18, 19) zum Auflaufen auf die Zentrier- und
Spannkurven ausgerüstet sind, wobei sich die gelenkige Befestigung der Klemmbacken (3, 4) an den
Hebeln (15, 16) zwischen den Drehpunkten der Führungsrollen und den Hebeldrehpunkten (17) am Klemmbackenträger befindet.
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8. Rohrzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radial—
ausschnitte der Rohrzange durch eine Verriegelungsklappe Ϊ8) verschließbar sind, wobei die Klappe (8)
gleichzeitig zur Entlastung des Gehäuses (1) von Radialkräften ausgebildet ist.
9. Rohrzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsklappe (8) mit ihrem freien, hakenförmig ausgebildeten Ende hinter einen Anschlag
(la) des Gehäuses (1) greifend ausgebildet ist.
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