DE272634C - - Google Patents
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- DE272634C DE272634C DENDAT272634D DE272634DA DE272634C DE 272634 C DE272634 C DE 272634C DE NDAT272634 D DENDAT272634 D DE NDAT272634D DE 272634D A DE272634D A DE 272634DA DE 272634 C DE272634 C DE 272634C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
- B67B7/162—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps the removing device being formed by at least two articulated parts, e.g. pliers
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Flaschenverschlüssen mit Vorrichtung zur Verhinderung des betrügerischen Wiederfüllens
der Flasche hat es sich als schwierig erwiesen, die aus hartem Metall, beispielsweise
Aluminium, bestehenden Flaschenkapseln vom Flaschenhalse abzunehmen, wenn
beispielsweise der Verschluß nach einmaligem ordentlichem Gebrauch wieder neu aufgesetzt
werden sollte.
ίο Die vorliegende Erfindung hat nun eine Vorrichtung
zum Gegenstande, die bei großer Einfachheit und zuverlässiger Wirksamkeit ein
schnelles Abnehmen der Kapsel von der Flasche ermöglicht, ohne die Flasche selbst zu
beschädigen oder den betreffenden Teil des Flaschenverschlusses zu zerbrechen, welcher
am Flaschenhalse mittels der Kapsel oder Hülse befestigt ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausao führungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung
bildenden Vorrichtung zur Veranschaulichung gebracht. In derselben zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe nach der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelansicht.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig. 5 bis 8 zeigen weitere Einzelheiten hiervon.
Mit α ist die Grundplatte der Maschine bezeichnet, an welche sich der aufrechte Rahmen b
anschließt, der eine senkrechte Lagerbüchse c trägt. Der Rahmen b besitzt einen aufrechten
Fortsatz d, welcher gabelförmig ausgebildet ist und einen Zapfen e trägt, auf welchem ein
Hebel f befestigt ist. Dieser Hebel ist an seinem einen Ende zu einem Handgriffe g ausgebildet
und mit einem Schlitze h versehen. Durch diesen Schlitz erstreckt sich der Zapfen k einer
an dem oberen Ende einer Spindel η vorgesehenen Gabel m hindurch, welche Spindel
sich im Lager c in senkrechter Richtung führt. An das untere Ende der Spindel η ist mittels
eines Zapfens ft ein Block q angeschlossen. Letzterer besitzt zu beiden Seiten Nuten, in
welchen lamellenartige Messer r an einem Zapfen
s sitzen. Durch flache Federn t werden die Messer r für gewöhnlich einwärts gepreßt gehalten.
Die Einwärtsbewegung der Messer wird durch einen Anschlag s1 begrenzt. Der
Hebel f erstreckt sich über den Drehzapfen e noch auf eine gewisse Entfernung hinaus und
ist an seinem äußeren Ende durch eine Feder u an den Fuß des Rahmens b angeschlossen.
Durch eine aus Holz oder anderem geeignetem Material bestehende Bodenplatte ν wird der
Hals der Flasche im Bereiche der Messer gehalten.
Um in leichter Weise die Einstellung von
Flaschen beliebiger Größe bewirken zu können, sind an der Bodenplatte υ zwei runde Blöcke w
vorgesehen, welche durch dieselben exzentrisch durchdringende Schrauben ζ ihre Befestigung
erhalten. Bei entsprechender Drehung der Schrauben ζ lassen sich diese Blöcke w derartig
einstellen, daß sie sich einander nähern oder voneinander entfernen, wobei die gewünschte
Feststellung der Flasche zu erreichen
ίο ist. Zur Einstellung des Tisches ν ist derselbe
an einer Blattfeder 2 befestigt, die mittels einer Schraube 3 am Sockel α des Rahmens b
anzuschließen ist. Die Einstellhöhe der Blattfeder 2 ist durch eine andere Schraube 4 beliebig
zu verändern. Vom Sockel α erhebt sich des weiteren ein Ansatz 5, der eine Unterlage für
jenen Teil des Flaschenhalses zu bilden' hat, gegen welchen die Messer zur Einwirkung gelangen
sollen. An der Stütze 5 ist eine runde Hülse 6 vorgesehen, deren Längsmittellinie
etwa in der Höhe derjenigen der Flasche liegt. Im Hohlräume der Hülse 6 ist ein aus Vulkanfiber
oder anderem geeigneten Material bestehender Bolzen 7 befestigt. Durch eine Schraube 8 kann der Bolzen 7 derartig festgestellt
werden, daß er aus der Hülse 6 mehr oder weniger weit herausreicht. Über die Hülse 6 ist ein Bund 9 geschoben, welcher in
beliebiger Lage an letzterer durch eine Feststellschraube 10 festgehalten werden kann.
An den Bund 9 schließt sich eine Platte 11 an, die an ihrem äußeren Ende zwei vorspringende
Stifte 12 besitzt. Unter entsprechender Einstellung des Bundes 9 an der Hülse 6 wird die
Lage genannter Stifte 12 mit Beziehung zum Ende des Flaschenhalses entsprechend geändert.
Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt:
Es werden zunächst die verschiedenen Teile der Maschine derartig eingestellt, daß die
Flasche auf dem Tisch ν eine solche Lage erhält, bei welcher ihr Hals auf der Stütze aufzuliegen
kommt und das Ende des Flaschenstopfens an den Bolzen 7 anstößt. Die von der Flasche abzustreifende Kapsel erhält alsdann
unterhalb des die Messer tragenden Blockes q die geeignete Lage, in welcher das Abstreifen
in geeignetster Weise erfolgen kann. Die Entfernung zwischen den Messern r entspricht
genau dem Durchmesser der abzustreifenden Kapsel, wobei indessen die Messerschneiden
etwas näher aneinander heranreichen, als wie genannter Durchmesser lang ist. Das Abwärtsbewegen
der Messer erfolgt durch Niederdrücken des Handgriffs g entgegen der Zugwirkung
der Feder u. Die Schneiden der Messer gelangen hierbei zum Angriff an dem Metall
der Kapsel, welches sie durchschneiden, worauf sie sich weiter abwärts bewegen und
über den Hals der Flasche gleiten, wobei sie durch letzteren entgegen der Wirkung der
Federn t etwas auseinanderbewegt werden und das Metall der Kapsel öffnen, was zufolge
der keilförmigen Gestaltung des unteren Teiles der Messer vor sich geht. Die Kapsel wird hierbei
in zweckentsprechender Weise vom Halse der Flasche gelöst, wobei die aufgerissenen
Lappen derselben eine Lage erhalten, in der sie durch die Stifte 12 vom Flaschenhalse leicht
abgestreift werden können. Nach erfolgtem Loslassen des Handgriffes g, wobei der Block
und die Messer r unter der Wirkung der Feder u aufwärts bewegt werden, kann nämlich die
Flasche nach rechts bewegt werden, so daß die gelöste Kapsel der Einwirkung der Stifte 12
auszusetzen ist, derartig, daß dieselben die Kapsel abstreifen, so daß dieselbe in einen
untergestellten Behälter o. dgl. fallen kann.
Um mit der Vorrichtung Kapseln beliebigen Durchmessers von ihren Flaschen abstreifen
zu können, werden Blöcke q benutzt, bei welchen die Messer in entsprechenden Abständen
voneinander angeordnet sind. Oder es könnte die Anordnung der Messer derartig getroffen werden, daß der Abstand zwischen
denselben durch Schrauben oder andere Einstellmittel entsprechend zu regeln ist, in welchem
Falle der Anschlag s1 eine entsprechende Abmessung zu erfahren hat. Zufolge des Umstandes,
daß die Messer aus einer Anzahl von Lamellen zusammengesetzt sind, vermögen sich
dieselben verschiedenen Gestaltungen oder Unebenheiten des Flaschenhalses, von welchem
die Kapsel zu entfernen ist, leicht anzupassen.
Bei der aus der Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform
der Vorrichtung ist an der Sockelplatte α ein Gummiblock 13. befestigt,
welcher eine solche Ausnehmung besitzt, daß sich dieselbe dem Umfang der Kapsel anzupassen
vermag, r ist ein einzelnes, ebenfalls vorzugsweise aus Lamellen zusammengesetztes
Messer. Die Drehung der Kapsel um den Hals der Flasche während des Aufreißens der Kapsel
wird zufolge der am Gummikissen auftretenden Reibung der beiden Teile aneinander verhindert.
Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführung der Erfindung, bei welcher an der
Sockelplatte α ein Gummiblock 14 befestigt ist, welcher in der Längsrichtung sich erstrekkende
Rippen besitzt, gegen die die Kapsel der Flasche angedrückt wird, um ihre Drehung
während ihrer Behandlung durch die Messer zu verhindern.
Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform ist ein leistenförmiger Ansatz 15 an der
Sockelplatte α vorgesehen, welcher eine meißeiförmige Schneidkante besitzt. Über dem Ansatz
15 lagert ein Gummiblock 16, welcher ebenfalls mit einer dem Umfang der Kapsel entsprechenden
Ausnehmung versehen ist, in die sich die Kapsel einlegt, während sie sich unter
Behandlung befindet. Wenn in diesem Falle die Kapsel das Bestreben haben sollte, sich
am Halse der Flasche ungeachtet der durch den Block 16 hervorgerufenen Reibung zu drehen,
so gelangt die meißeiförmige Schneidkante des Ansatzes 15 zum Angriff an dem Metall
der Kapsel, so daß das Aufschneiden derselben gefördert wird.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform ruht die Kapsel auf zwei Messern mit
meißeiförmig gestalteten Schneiden auf. Diese Messer 17 werden für gewöhnlich unter der
Wirkung einer Feder 18 aufwärts gedrückt gehalten. Sie verhindern die Drehung der
Kapsel am Flaschenhalse, während sich dieselbe unter der Einwirkung des Messersatzes r
befindet. Wenn indessen dennoch eine gewisse Drehung der Kapsel stattfinden sollte, so üben
die Messer 17 selbst eine gewisse Aufschneidewirkung aus.
Fig. 8 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Kapsel unten
auf der Sockelplatte a oder einem anderen Teile der Maschine aufliegt, wobei an einem
senkrecht angeordneten Teile derselben, mit 20 bezeichnet, ein Messer 19 drehbar angelenkt
ist. Dieses Messer wird unter der Wirkung einer Feder 21 gegen den Umfang der Kapsel
hin gedrückt, so daß es die Drehung derselben am Umfange der Flasche verhindert, während
sich die Kapsel unter der Einwirkung des Messersatzes r befindet oder im Falle des Eintretens
einer geringen Drehung der Kapsel mitwirkt, dieselbe aufzuschneiden.
Zum Feststellen der Flaschen an dem Tische ν
können beliebige Einrichtungen vorgesehen . sein, die verschiedenen Größen der Flaschen
anzupassen sind, derartig, daß dieselben stets eine richtige Lage mit Beziehung zum Messersatz
erhalten.
Anstatt den Messern eine Auf- und Abwärtsbewegung zu erteilen, könnten dieselben
auch eine feste Lage erhalten, während der Flasche eine Anhebebewegung erteilt wird, um
4^ sie in das Bereich der Messer bringen zu können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entfernen der Verschlußkapseln von Flaschen, gekennzeichnet
durch ein oder mehrere Messer (r), die nahezu tangential in die Kapsel einschneiden
und eine Vorrichtung, um die Drehung der Kapsel am Halse der Flasche zu verhindern,
während sie sich unter der Wirkung der Werkzeuge befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufschneiden
der Kapsel bewirkenden Schneidwerkzeuge (r) von entgegengesetzten Seiten zur Einwirkung auf dieselbe gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Block (q), an
welchem die Schneidwerkzeuge (r) mehr oder weniger parallel und in einem Abstande
zueinander gehalten werden, der etwas geringer wie der Durchmesser des Flaschenhalses ist, derart, daß sie entgegen
der Wirkung von Federn (t) entsprechend nachzugeben vermögen, um zu beiden
Seiten über den Hals der Flasche zu gleiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschneidvorrichtung
aus einem oder mehreren Sätzen von lamellenartig aneinandergereihten Messern (r) besteht, die unter der Wirkung
von Federn (t) stehen und meißelartige Schneiden besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
der Drehung der Kapsel auf dem Flaschenhalse während der Einwirkung der
Schneidwerkzeuge auf dieselbe ein Gummiblock vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
der Drehung der Kapsel an dem Flaschenhalse während der Einwirkung der
Schneidwerkzeuge auf dieselbe ein oder mehrere Messer (17 bzw. 19) vorgesehen
sind, welche durch Federwirkung an die Kapsel angedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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