DE2725864C2 - Farbkorrektureinheit für die Druckformherstellung - Google Patents
Farbkorrektureinheit für die DruckformherstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbkorrektureinheit für die Druckformherstellung mit auf
bestimmte Korrekturparameter einstellbaren elektrischen Bauelementen.
Farbkorrektureinheiten für die Druckformherstellung sind beispielsweise Farbrechner in Farbscannern und
Farbumsetzer in Farbsichtgeräten.
Ein Farbscanner dient .}ur Herstellung von korrigierten
Farbauszügen für den Mehrfarbendruck. Eine zu reproduzierende farbige Bildvorl; je wird zur Erzeugung
von Farbmeßwertsignalen optoelektronisch abgetastet. Ein Farbrechner wandelt die Farbmeßwertsignale
nach den Gesetzmäßigkeiten der subtraktiven Farbmischung in die Farbauszugssignale um, die
verstärkt und je einem Aufzeichnungsorgan zugeführt werden. Die Aufzeichnungsorgane, deren Helligkeiten
durch die zugeordneten Farbauszugssignale moduliert sind, belichten Filme. Diese Filme sind nach ihrer
Entwicklung die korrigierten Farbauszüge »Magenta«, »Cyan« und »Gelb« für den Mehrfarbendruck.
Die Farbkorrektur berücksichtigt einerseits die Fehler des Reproduktionsprozesses und ermöglicht
andererseits, die redaktionell gewünschte farbliche Aussage der Reproduktion gegenüber dem Original zu
ändern.
Im Farbrechner werden aus den Farbmeßwertsignalen
Korrektursignale errechnet und den Farbmeßwertsignalen überlagert, wobei die Wirksamkeit der
Korrektursignale bei den bekannten Farbrechnern durch manuell bedienbare Regler eingestellt werden
müssen. Entsprechend den umfangreichen Korrekturmöglichkeiten, wie sie ein Farbrechner durch die
Grund-, Selektiv- oder Teilbildkorrektur bietet, sind eine Vielzahl von Korrekturparametern zu ermitteln,
festzuhalten und für den eigentlichen Reproduktionsvöfgäng zu einem späteren Zeitpunkt wieder in einen
oder mehrere Farbrechner zu übernehmen.
Die Gewinnung der Korrekturparameter eines Farbrechners kann sowohl im Farbscanner selbst als
auch mit Hilfe eines Farbsichtgerätes durchgeführt werden. Dazu wird der Farbrechner während der
Ermittlung der Parameter aus dem Farbscanner herausgenommen und in den Signalweg des Farbsichtgerätes
geschaltet
Ein Farbsichtgerät simuliert das Druckergebnis auf
dem Bildschirm eines Farbmonitors, Dadurch wird gleichzeitig mit der Einstellung eines Farbrechners die
visuelle Beurteilung einer durchgeführten Korrektur und die Kontrolle des Endergebnisses ermöglicht.
In dem Farbsichtgerät werden durch Abtasten einer zu reproduzierenden Bildvorlage mittels einer Fernsehkamera
drei Farbmeßwertsignale gewonnen, die den
ίο Ausgangssignalen des optoelektronischen Abtastorgans
eines Farbscanners entsprechen. Diese Farbmeßwertsignale werden in dem einzustellenden Farbrechner in
die korrigierten Farbauszugsignale umgewandelt Dem Farbrechner ist ein Ftrbumsetzer nachgeschaltet, der
■ι die Farbauszugsignale derart in Ansteuersignale für den
Farbmonitor transformiert, daß die Darstellung auf dem Bildschirm denselben farbigen Eindruck vermittelt wie
der fertige Mehrfarbendruck.
Für diese farbgetreue Drucksimulierung sind ebenfalls mit Hilfe von manuell bedienbaren Reglern eine
große Anzahl von Korrekturparametern in den Farbumsetzer einzugeben. Eine neue Programmierung
des Farbumsetzers wird z. B. immer dann erforderlich, wenn sich je nach dem gerade zu bearbeitenden
Kundenauftrag das Druckverfahren, die Druckfarben oder der Druckträger des späteren Druckprozesses
ändern.
Die vorangegangenen Ausführungen zeigen die Nachteile der bekannten Korrekturschaltungen auf.
Immer sind zunächst während eines Probelaufes eine Fülle von Korrekuirparametern durch manuelle Reglereinstellung
eines Bedieners und durch Messen oder Beobachten der Korrektur zu gewinnen. Liegen dann
die Korrekturparameter vor, müssen sie zur späteren Verwendung in einem Protokoll oder in einer Tabelle
festgehalten und bei Bedarf wiederum manuell in eine oder mehrere Korrekturschaltungen übertragen werden.
Diese Arbeiten sind äußerst zeitraubend, aufwendig und lassen keine Standardisierung oder Automatisierung
des Reproduktionsablaufes zu. Außerdem sind die Genauigkeit bei der Ermittlung der Korrekturparameter
und die Reproduzierbarkeit bei ihrer Übertragung in eine Farbkorrektureinheit weiiestgehend von der
Geschicklichkeit und dem Farbempfinden des Bedieners abhängig.
Für einen rationellen Reproduktionsprozeß ist es außerdem wichtig, daß die Einstellzeit an den Farbkorrektureinheiten
gegenüber der Zeit, die zur Aufzeichnung der Farbauszüge benötigt wird, möglichst gering
ist. Kurze Vorbereitungszeiten sind aber nur dann zu erreichen, wenn viele Einstellungen vereinfacht oder
selbsttätig ablaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Behebung der Nachteile eine Farbkorrektureinheit
anzugeben, mit der die Gesamteinstellzeit für die Reproduktion erheblich verkürzt und eine höhere
Genauigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als einstellbare elektrische Bauelemente digital
ansteuerbare elektronische Stellglieder Verwendung finden und ein Speicher für die Aufbewahrung der
digitalen Steuerdaten vorgeseher, ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
In der Zeitschrift »Control«, April 1966, Seiten
178—180, werden zwar schon digital ansteuerbare Stellglieder angegeben, es ist aber nicht bekannt,
derartige Stellglieder bei Farbkorrektureinheiten der Reproduktionstechnik in Zusammenhang mit einem
Speicher für die große Anzahl von Korrekturparametern und einen Computer zur Abfrage der Steilglieder
und zur Ein- und Ausspeicherung der Steuerdaten zu verwenden. Die Korrekturparameter lassen sich bei der
Erfindung an den Stellgliedern selbst einstellen, wodurch deren Fehler kompensiert und eine höhere
Einstellgenauigkeit erreicht wird. Um eine Farbkorrektureinheit für andere Arbeiten nutzen zu können,
werden die gefundenen Korrekturparameter in dem Speicher abgelegt und zu gegebener Zeit vor der
Druckformherstellung wieder in dieselbe oder eine andere Farbkorrektureinheit eingegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1—5 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Korrektur-Anordnung;
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung;
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für;?in Stellglied;
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Speicherstufe;
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Speicherstufe.
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Korrektur-Anordnung,
anhand der das Verfahren näher erläutert wird.
Die Anordnung besteht aus der eigentlichen Korrekturschaltung
1 und aus einer Eingabe/Ausgabe-Steuerung 2, mit der die Korrekturparameter ermittelt und
deren Abfrage und Eingabe gesteuert wird. Die Korrekturschaltung 1 kann z. B. ein Farbrechner oder
ein Farbumsetzer sein.
Die Korrekturschaltung 1 weist eine Vielzahl von Stellgliedern 3 auf, die sich jeweils in einem Signalweg 4
eines zu korrigierenden Signals Ua befinden. Die
Stellglieder 3 sind an den Dateneingängen 5 durch Binärinformationen, welche die Korrekturparameter
darstellen, steuerbar. Jedem Stellglied 3 ist eine Speicherstufe 6 mit einem Dateneingang 7 und einem
Datenausgang 8 zugeordnet, in welcher ein oder mehrere Korrekturparameter abgelegt sind. Die Bitzahl
des Korrekturparameters richtet sich nach der geforderten Genauigkeit bei der Korrektur. Im Ausfiihrungsbeispiel
wird jeder Korrekturparameter durch eine 8-Bit-Binärinformation dargestellt. Die Dateneingänge
7 sämtlicher Speicherstufen 6 stehen mit einer Daten-Mehrfachleitung 9(Daten-Bus) in Verbindung.
Der wechselseitige Datentransfer zwischen der Daten-Mehrfachleitung 9 und den Speicherstufen 6 wird
durch Takte T2 an die Takteingänge iO und durch
entsprechende Befehle an die Eingänge 11 der Speicherstufen 6 gesteuert. Die Eingänge 11 sämtlicher
Speicherstufen 6 stehen mit einer Befehls-Mehrfachleitung 12(Befehls-Bus) in Verbindung.
In zweckmäßiger Weise sind die Stellglieder 3 der Korrekturschaltung 1, ihrer Funktion bei der Korrektur
entsprechend, in Gruppen eingeteilt. Je nach Korrekturart wird beispielsweise beim Farbrechner eine Gruppe
für die »Grundkorrektur« und eine andere für die »Selektivkorrektur« unterschieden. Im Ausführungsbeispiel
ist eine Gruppe »0« und eine Gruppe »1« mit jeweils zwei Stellgliedern 3 dargestellt. Eine weitere
Gruppe »2« ist. nur angedeutet. Die Stellglieder 3 innerhalb einer Gruppe sind fortlaufend beziffert.
Die Anzahl der Gruppen und der Stellglieder pro Gruppe können selbstverständlich beliebig erweitert
werden.
Auswahl der Gruppen und Stellglieder
Jede Gruppe und jedes Stellglied ist zur Ermittlung der Parameter und zu ihrer Ein- und Ausgabe in
beliebiger Reihenfolge anwählbar.
Zur Auswahl einer Gruppe ist in der Eingabe/Ausgabe-Steuerung
2 ein erstes Bedienungsfeld 13 und eine nachgeschaltete Gruppen-Auswahlstufe 14 vorhanden.
In dem Bedienungsfeld 13 wird die mittels der Tasten
ίο 15 angewählte Gruppennummer in ein BCD-Binärwort
ä vier Bit umgewandelt und über einen Umschalter 16 und eine Leitung 17 dem BCD-Eingang 18 der
Gruppen-Auswahlstufe 14 zugeleitet
Die Gruppen-Auswahlstufe 14 ist als BCD-Dezimal-Decoder
aufgebaut Es kann z. B. eine integrierte Schaltung vom Typ SN 7442 der Firma Texas
Instruments Verwendung finden.
Diese und alle noch genannten integrierten Bausteine sind dem Fachmantt bekannt und im Handel erhältlich,
so daß sich eine detailierte Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise erübrigt.
Die Ausgänge 19 der Gruppen-Aus' /ahistufe i4 sind
mit den Dezimalziffern Null bis Neun bewertet. Es gibt jeweils derjenige Ausgang 19 Η-Signal ab, dessen
zugeordnete Ziffer der binären Eingangsinformation im BCD- Code entspricht
Den einzelnen Gruppen sind Stellglied-Auswahistufen 20 zugeordnet Der Freigabeeingang 21 einer
Stellglied-Auswahlstufe 20 ist jeweils an den mit der Gruppennummer bewerteten Ausgang 19 der Gruppen-Auswahlschaltung
14 angeschlossen. Die Ausgänge 19' stehen zum Anschluß weiterer Stellglied-Auswahlschaltungen
zur Verfügung.
Die Stellglied-Auswahlstufen 20 bestehen ebenfalls aus BCD-Dezimal-Decodern mit Freigabeeingängen,
z. B. aus integrierten Bausteinen vom Typ SAB 8205 der Firma Siemens.
Die Eingänge 22 sämtlicher Stellglied-Auswahlstufen
20 stehen mit einer Adressen-Mehrfachleiujng 23
(Adressen-Bus) in Verbindung, die über eine Leitung 24 und den Umschalter 16 an ein weiteres Bedienungsfeld
20 »Stellgliedauswahl« geführt ist. An den Ausgängen 27 des Bedienungsfeldes 26 erscheint jeweils die mittels
der Tasten 28 angewähltes Stellgliedimmmer als BCD-Binärwort ä vier Bit.
Die ebenfalls mit den Ziffern Null bis Neun
bewerteten Ausgänge 29 der Stellglied-Auswahlstufen 20 sind jeweils an Und-Tore 30 angeschlossen, die mit
den Takteingängen 10 der ziffernmäßig zugeordneten Speicherstufen 6 verbunden sind.
Die freien Ausgänge 29' einer Stellglied-Auswahlslufe 20 können zum Anschluß weiterer Stellglieder
innerhalb einer Gruppe benutzt werden.
Ce zweiten Eingänge der Und-Tore 30 sind gemeinsam mit einem Takt T2 beauftragt, der über eine
Leitung 31 von einem Taktgenerator 32 in der Eingabe/Ausgabe-Steuerung 2 herangeführt wird.
ErmittLng der Korrekturparameter
Der Bediener legt zunächst ein Stellglied innerhalb einer Gruppe fest, für das die Korrekturparameter
gefunden werden sollen. Beispielsweise möge das Stellglied »1« der Gruppe »0« durch Drücken der
entsprechenden Tasten auf den Bedienungsfeldern 13 und 26 angewählt sein. In diesem Falle führt der erste
Ausgang 19 der Gruppen-Auswahlstufe 14 H-Signal, womit die Freigabe der Stellelied-Auswahlstufe 20 der
Gruppe »0« erfolgt.
Entsprechend der an der Adressen-Mehrfachleitung 2J anstehende! Binärzahl »I« gelangt der zweite
Ausgang 29 dieser Stellglied-Auswahlstufe 20 in den Η-Bereich und bereitet das dem Stellglied »I«
zugeordnete Und-Tor 30 vor.
Jetzt können die Korrekturparameter für das Stellglied »I« der Gruppe »0« ermittelt werden.
Zum Aufrufen verschiedener digitaler Korrekturparameter ist in der Eingabe/Ausgabe-Steuerung 2 ein
Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler 33 vorhanden, der entsprechend cer im Ausfiihrungsbeispiel gewählten
Wortlange für die Korrekturparameter eine Zählkapazität von acht Bit hat.
Der Ausgang 34 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 33
steht über den Umschalter 16 und eine Leitung 35 mit
der Daten-Mehrfachleitung9 in Verbindung.
Über Tasten 36 gelangt der Takt T1 als Zähltakt
entweder auf den Vorwärts-Zähleingang 37 oder den
Rückwärts-Zähleinging 38 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
33. womit der Zählerstand erniedrigt oder erhöht werden kann.
Durch Drücken einer Taste 39 »Einstellung« erzeugt der Taktgenerator 32 Schreibbefehle T1, die über eine
Leitung 40 auf die Befehls-Mehrfachleitung 12 gegeben
v, erden. Da der Zähltakt T1 gleichzeitig als Übernahmetakt
ausschließlich an dem Takleingang 10 der dem angewählten Stellglied »I« zugehörigen Speicherstufe 6
erscheint, wird der momentane Zählerstand des Vorwäns-Rückwärts-Zählers 33 als Korrekturparameter
laufend in die Speicherstufe 6 eingeschrieben und das durch das Stellglied »1« zu beeinflussende
Korrektursignal laufend geändert, bis der endgültige
Korrekturparameter für das Stellglied »I« gefunden ist.
Dabei kann die Änderung des Korrektursignals beispielsweise mittels eines Meßgerätes gemessen oder
auf dem Bildschirm eines Farbsichtgerätes beobachtet «.erden.
Dann werden nacheinander alle weiteren Stellglieder angewählt und der beschriebene Vorgang wiederholt.
bis schließlich sämtliche Korrekturparameter in den Speicherstufen 6 der Korrekturschaltung I abgelegt
sind.
Wenn die Korrekturschaltung I nach der Ermittlung der Korrekturparameter für andere Aufgaben Verwendung
finden soll, werden die Korrekturparameter auf em .Speichermedium übertragen, um sie bei Bedarf bei
einem späteren Zeitpunkt in dieselbe und/oder eine andere Korrekturschaltung einzugeben.
Das Speichermedium kann eine Lochkarte, ein Magnetband, ein Halbleiterspeicher oder ein Plattenspeicher
sein.
Im Ausführungsbeispiel wird ein Speicher 41. mit einem Adresseneingang 42, einem Daten-Eingang/Ausgang
43. einem Befehlseingang 44 und einem Takteingang 45 verwendet.
Der Speicher 4t kann z. B. als Schreib-Lese-Speicher
aus einer Anzahl von 64 - 8-Bit-RAM-Speichern vom Typ TMS 4036 der Firma Texas Instruments aufgebaut
sein.
Übernahme der Korrekturparameter
in den Speicher
in den Speicher
Zum Übertragen der in den Speicherstufen 6 abgelegten Korrekturparameter in den Speicher 41
befindet sich der Umschalter 16 in der gestrichelt angedeuteten Position.
Dann ist der Daten-Eingang/Ausgang 43 über die
Leitung 35 an die Daten-Mehrfachleitung 9 und der Adresseneingang 42 an den Ausgang 34 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
33 angeschlossen. Die Bedienungsfelder 13 und 26 sind unwirksam. Der Eingang 18 der
Gruppen-Auswahlstufe 14 ist über die Leitung 17 mit den vier hochwertigen Ausgängen 34 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
33 und die Adressen-Mehrfachleitung 23 über die Leitung 24 mit den vier niederwertigen
Ausgängen 34 verbunden, so daß die vier niederwertigen Bits der 8-Bit-Zählinformation die Stellglieder und
die vier hochwertigen Bits die Gruppe anwählen.
Der Vorwärts Riickwarts-Zähler 33 ruft gleichzeitig die dem aktuellen Zählerstand entsprechenden Adressendes
Speichers 41 auf.
Durch Drücken einer Taste 46 »Speichern« am Taktgenerator 32 werden Lesebefehle T\ an die
Befehls-Mehrfachleitung 12 und Schreibbefehle T\ über eine Leitung 47 zum Speicher 41 übermittelt. Nach
Schließen der Taste 36' wird der Takt T1 in den
Vorwarts-Ruckwärts-Zähier 33 eingezahlt, wodurch
sich der Zählerstand laufend von Null beginnend erhöht und nacheinander alle Speicherstufen 6 der Gruppe »0«.
dann die der Gruppe »I« usw. und die zugeordneten Adressen des Speichers 4t entsprechend ihrer 8-Bit-Kennzeichnung
angewählt werden.
Gleichzeitig erfolgt der Transfer der Korrekturparameter aus den einzelnen Speicherstufen 6 in den
Speicher41.
In vorteilhafter Weise kann das Speichermedium
nach Übertragung der Korrekturparameter aus der Anordnung herausgenommen und archiviert werden.
Die Korrekturschaltung steht dann für andere Aufgaben zur Verfügung.
Die einmal gewonnenen und abgelegten Korrektur daten können bei Bedarf sehr schnell in dieselbe oder
eine andere beliebige Korrekturschaltung übernommen werden, wodurch sich erhebliche Einstellzeit einsparen
läßt.
Wenn z. B. die abgelegten Korrekturdaten bei der Reproduktion einer Bildvorlage gewonnen wurden,
können bei einer späteren erneuten Reproduktion derselben Bildvorlage vorzugsweise die Korrekturdaten
direkt vom Speichermedium in die Korrekturschaltung übertragen werden, ohne daß weitere Einstellvorgänge
notwendig sind.
Bei den archivierten Korrekturparametern kann es sich aber auch um einen Standard-Korrekturplan
handeln, nach dem eine Reproduktion vorgenommen werden soll.
Eingabe von Korrekturparametern in die
Korrekturschaltung
Korrekturschaltung
Wie bereits erwähnt, werden die abgespeicherten Korrekturparameter bei Bedarf in eine beliebige
Korrekturschaltung oder wieder in die Korrekturschaltung 1 nach F i g. 1 eingegeben.
In diesem Falle ist der Speicher 41 wieder in die
Anordnung nach Fig. I eingefügt, und der Umschalter 16 befindet sich in der gestrichelt gezeichneten Position.
Nach Drücken einer Taste 49 »Eingabe« an dem Taktgenerator 32 liefert dieser zur Steuerung des
Datentransfers aus dem Speicher 41 in die einzelnen Speicherstufen 6 der Stellglieder 3 Schreibbefehle T, an
die Befehls-Mehrfachleitung 12 und Lesebefehle T3 an
den Speicher 41. Der über den geschlossenen Schalter 36' mit dem Zähltakt T2 beaufschlagte Vorwärts-Rückwärts-Zähler
33 wählt nacheinander die einzelnen Speicherstufen 6 und die zugeordneten Adressen im
Speicher 41 an.
Die in die Korrekturschaltung I eingeschriebenen Korrekturdalen. die beispielsweise einer Grundeinstellung
entsprechen, können selbstverständlich im Bedarfsfall individuell für das eine oder andere Stellglied mit
Hilfe der Bedienungsfelder 13 und 26 verändert werden. In vorteilhafter Weise lassen sich sämtliche Korrekturen
durch einen einzigen Rückstellimpuls auf der BefehiYMehrfachleitung 12 gleich Null setzen.
Bisher war von der Korrekturschaltung im allgemeinen die Rede. Als praktische Ausführun^.'ibeispiele sind.
wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, der Farbrechner in Farbscannern oder der Farbumsetzer in
larbsiehtgeräten zu nennen. Ein Schaltbild eines Farbrechners ist z. B. in Fig. 3 und ein entsprechendes
Schallbild eines Farbumsetzers in Fig. 4 unserer DE AS26 07 623 dargestellt. Zur Durchführung des
erfindungsgemäüen Farbkorrekturverfahrens wären (lon alle Potentiometer durch entsprechende .Stellglieder
3 zu ersetzen. Das Korrekturverfahren erstreckt sich dabei auf alle Korrekturbereiche bei der Reproduktion
wie auf Grund-, Selektiv-, Feinbereich- und Teilbildkorrckuir oder auf Farbrücknahme. Detailkontrast.
Dichte und Gradation.
F i g. 2 zeigt in einem prinzipiellen Blockschaltbild ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Eingabe/Ausgabe-Steuerung
2, bei der die Ermittlung sowie die Eingabe/Ausgabe der Korrekturdaten mittels eines
Computers, vorzugsweise mittels eines Mikrocomputers, erfolgt.
^er Mikrocomputer 53 besteht aus dem Mikroporzessor
54 mit Steuer- und Rechenwerk, aus dem Programmspeicher 55 und dem Datenspeicher 56. Der
Mikroprozessor 54 (Zentralprozessoreinheit CPU) ist zum Beispiel ein integrierter Baustein vom Typ
SAB 8080 der Firma Siemens. Beim Programmspeicher 55 für das Anwenderprogramm handelt es sich um einen
statischen oder programmierbaren Festwertspeicher (ROM), beispielsweise vom Typ SAB 8308. Als Daten
speicher 56 für die laufenden Daten kann ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) vom Typ SAB 8101-2
aber auch mit den entsprechenden Anpassungsschaltungen jedes andere Speichermedium, wie Magnetband.
Speichel platte. Lochstreifen usw.. Verwendung finden.
Als periphere Geräte sind eine Tastatur 57 (Terminal) mit einer Anpassungsstufe 58 sowie einer Anzeigeeinheit
59 mit einer weiteren Anpassungsstufe 60 vorhanden.
Mikrocomputer 53. Anpassungsstufen 58 und 60 und die Korrekturschaltung 1 stehen über die Mehrfachleitungen
(Busse) 9, 12, 12' und 23 miteinander in Wirkverbindung.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 wurde die Ermittlung der Korrekturparameter von
einer Bedienungsperson durchgeführt Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber im besonderen dazu
geeignet, die Einstellung der Korrekturschaltungen
weitestgehend zu automatisieren.
Im Falle der Einstellung eines Farbrechners in einem
Scanner wird z. B. eine Farbtafel optoelektronisch abgetastet die Farbmeßwertsignale in dem Farbrechner
korrigiert und die korrigierten Farbauszugssignale als Farbauszüge aufgezeichnet Aus den Farbauszügen wird
dann ein Farbtafeldruck hergestellt der in einer geeigneten Analysiereinrichtung mit der Farbtafel
verglichen wird, um aus dem Vergleich die entsprechenden
KorTekturparameter für den Farbrechner zu gewinnen.
Der Vergleich kann sich insbesondere auf die Eckfarben der Farbtafel beschränken.
Bei der Einstellung eines Farbumsetzers werden an seinem Eingang Soll-Farbmeßwertsignale simuliert, die
in die Anstcuersignalc für den Farbmonilor umgewandelt
werden. Dann wird die auf dem Sichtschirm des Farbmonitors dargestellte Farbtafel mit dem bereits
angefertigten Farbtafeldruck (Farbatlas) verglichen und die Einstellungen des Farbumsetzers werden so lange
verändert, bis beide Farbtafeln farbmetrisch übereinstimmen.
Fig. 3 zeigt ein Ausfühningsbcispiel für das Stellglied,
bei dem die Eingabe der Korrekturdaten zwar digital, die Beeinflussung des zu korrigierenden
Analogsignale U,\ aber analog erfolgt. Das Stellglied 3 ist aus einem analogen Multiplexer 63 (z. B. vom Typ
DG 506 der Firma Siliconix) und einem nachgeschalteten Operationsverstärker 64 aufgebaut. Der analoge
Multiplexer 6.3 wiederum hpopht an« pjnnm Hproder 65
und aus einer Vielzahl von integrierten MOS-Feldeffekttransistoren
als Schalter 66. Die Schaltereingänge bilden gemeinsam den Eingang des Stellgliedes 3 für das
zu korrigierende Signal U\. Die Schalterausgänge sind über unterschiedliche Vorwiderstände 67 mit dem
Operationsverstärker 64 verbunden, der über den Widerstand 68 gegengekoppelt und dessen Ausgang mit
dem Ausgang des Stellgliedes 3 identisch ist.
Das Verhältnis der mittels der Schalter 66 eingeschalteten Vorwiderstände 67 zum Gegenkopplungswiderstand
68 bestimmt den Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 64 und damit auch den Grad der
Beeinflussung des zu korrigierenden Analogsignals LU-
Die einzelnen Schalter 66 sind über den BCD-Dezimal-Decoder
65 anwählbar Der BCD-Eingang des Decoders 65 entspricht dem Dateneingang 5 des
Stellgliedes 3. der mit den jeweiligen Korrekturparametern im BCD-Code beaufschlagt wird.
In einer Schaltungsvariante besteht das Stellglied 3
aus einem Multiplizierglied (z. B. vom Typ AD 7520 der Firma Analog Devices), dem einerseits das zu
beeinflussende Analogsignal LU und andererseits ein
durch Digital-Analog-Wandlung der Korrekturdaten gewonnenes Korrektursignal zugeführt wird.
Das Stellglied 3 kann aber auch ein multiplizierender D/A-Wandler sein, dessen Digitaleingang mit den
Korrekturdaten und dessen Referenzeingang mit dem zu beeinflussenden Analogsignal Ua beaufschlagt ist.
Selbstverständlich kann das zu beeinflussende Signal Ua auch in digitaler Form vorliegen. Dann erfolgt
jeweils vor und nach dem Stellglied eine entsprechende Signalumwandlung.
Eine digitale Steuerung des Stellgliedes, zusammen mit einer analogen Beeinflussung des zu korrigierenden
Signals (Hybride Technik) wird mit Vorteil dann eingesetzt, wenn das Signal in Folge einer hohen
Arbeitsgeschwindigkeit eine große Bandbreite aufweist.
Beispielsweise müssen bei einem Farbsichtgerät die in den Signalweg zwischen Fernsehkamera und Monitor
geschalteten Farbrechner und Farbumsetzer die Fernsehbandbreite
verarbeiten können, da die Abtastung des Originals mit einer Bildpunktfrequenz von fünf MHz
erfolgt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Signalbeeinflussung auch digital durchzuführen. In diesem Falle
kann das Stellglied z. B. aus 4-Bit-ParaIlel-MuItiplizierern
vorn Typ 74 284 der Firma Siemens aufgebaut werden.
In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Speicher-
stufe 6 für die Korrekturparameter dargestellt. Die Speicherstufe 6 ist ein Eingabe/Ausgabe-Baustein (z. B.
vom Typ SAB 8212 der Firma Siemens) mit einem 8-Bit-Datenspeicher, nachgeschalteten Ausgangspuffern
und einer Steuerlogik. Der Datenspeicher besteht aus acht D-Flip-Flops, dessen D-Eingänge den Eingängen
7 der Speichcrstufe 6 entsprechen.
Die Ausgangspuffer mit drei möglichen Zuständen an ihren Ausgängen 8 sind derart steuerbar, daß entweder
die Ausgänge 8 zur Datenübertragung zu den Ausgängen des Datenspeichers durchgeschaltet oder
hochohmig sind.
Die Eingänge 10 und Il der Speicherstlife 6 stehen
mit der Befehls-Mehrfachleitung 12 bzw. mit den Und-Toren 30 in Verbindung.
Die Eingabe der Korrekturdaten von der Daten-Mehrfachleitung 9 in die Speicherstufe 6 erfolgt über
Leitungen 70 und ihre Übernahme in das Stellglied 3 über Leitungen 71. Für die Ausgabe der Korrekturdaten
vcr; der Spcichcrr.'.üfc 6 auf d;c Daicn-McrirfäCnlcüung
9 sind Leitungen 72 vorgesehen. Während des Datentransfers zwischen der Daten-Mehrfachleitung 9
und einer Speicherstufe 6 sind die Ausgänge aller anderen an die Daten-Mehrfachleitung 9 angeschlossenen
Speicherstufe 6 hochohmig.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Speicherstufe.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Speicherstufe 6 mit mindestens 2 Eingabe/Ausgabe-Bausteinen 6'
und 6" zur Speicherung verschiedener Korrekturparameter auszurüsten. Die Dateneingänge T und 7" sind
wiederum an die Daten-Mehrfachleitung 9 angeschlossen. Die Datenausgänge 8' und 8" sind gemeinsam mit
den Dateneingängen 5 eines Stellgliedes 3 verbunden.
Während der Korrektur kann das Stellglied 3 wahlweise mit den verschiedenen Korrekturparametern
beaufschlagt werden. Die Auswahl erfolgt durch
j Steuersignale auf Leitungen 73' und 73".
Das Steuersignal versetzt jeweils die Dntenausgänge 8' oder 8" in den hoehohmigen Zustand, so daß aus dem
betreffenden Eingabe/Ausgabe-Baustein keine Übertragung der Korrekturparameter an das Stellglied 3
ίο erfolgt.
Als Anwendungsfall für die gesteuerte Umschaltung von Korrekturdaten bei der Herstellung von Farbauszügen
oder bei der Farbdirektgravur sind Korrekturändcrungen während des Reproduktionsvorganges /u
η nennen, die auf bestimmte Bereiche der Bildvorlage
begrenzt sind. Dabei kommt es darauf an, auch bei eirer hohen Arbeitsgeschwindigkeit eine oft von Bildpunkt /^
Bildpunkt wechselnde fehlerfreie Umschaltung der Korrekturdaten in einem Farbrechner zu erzielen. Diese
;c Korrektur kann sich auf dar, BüdvvciG, die Farbe, die
Gradation oder auf die Schreibdichte beziehen.
Das Steuersignal zur Umschaltung der Korrekturdaten entsteht beispielsweise mittels einer Steuermaske,
die synchron und regisierhaltig mit der zu reproduzierenden Bildvorlage optoelektronisch abgetastet wird,
oder aus einer digital abgespeicherten Steuermaske.
Ein Anwendungsgebiet beim Farbsichtgerät besteht darin, die Korrekturdaten des Farbumsetzers in
Abhängigkeit der momentanen Ortslage des Elektronenstrahls im Farbmonitor schnell umzuschalten, um
Färb- und/oder Konvergenzfehler des Farbmonitors in bestimmten Bereichen des Bildschirms zu beheben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Farbkorrektureinheit für die Druckformherstellung
mit auf bestimmte Korrekturparameter einstellbaren elektrischen Bauelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß als einstellbare elektrische Bauelemente digital ansteuerbare elektronische
Stellglieder Verwendung Finden und ein Speicher für die Aufbewahrung der digitalen Steuerdaten vorgesehen
ist.
2. Farbkorrektureinheit nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß für die Abfrage der Stellglieder und für die Ein- und Ausspeicherung der Steuerdaten
ein die Stellglieder der Reihe nach ansprechender Computer, insbesondere ein Mikroprozessor,
vorgesehen ist.
3. Farbkorrektureinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Stellgliedern
gehörigen Zwischenspeicher zwecks gegebenenfalls mittels einer Steuermaske erfolgender
Umschaltung der Korrektur mehrfach vorhanden und wechselweise anschaltbar sind.
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