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DE2725778C2 - Verfahren zum Verbinden von zwei Bandenden - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von zwei Bandenden

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Publication number
DE2725778C2
DE2725778C2 DE2725778A DE2725778A DE2725778C2 DE 2725778 C2 DE2725778 C2 DE 2725778C2 DE 2725778 A DE2725778 A DE 2725778A DE 2725778 A DE2725778 A DE 2725778A DE 2725778 C2 DE2725778 C2 DE 2725778C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
lengths
strip
edges
joining
Prior art date
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Expired
Application number
DE2725778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2725778A1 (de
Inventor
Sigmund Oslo/Osló Ege
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloften & Kloften Oslo/oslo No AS
Original Assignee
Kloften & Kloften Oslo/oslo No AS
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Publication date
Application filed by Kloften & Kloften Oslo/oslo No AS filed Critical Kloften & Kloften Oslo/oslo No AS
Publication of DE2725778A1 publication Critical patent/DE2725778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2725778C2 publication Critical patent/DE2725778C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/14Making other particular articles belts, e.g. machine-gun belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0004Resistance soldering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

- » ^s"»I *-" Aufgab «Μ erfind„„?g«n,äB das .orsescMagCT, was m> Kenna.chen de. An-
4 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Spielraum am Ende jeder Rolle eine neue Rolle ange-
ρ verianrc v^tM y amirnnht mT , 5nge des 35 Bänder mit einem Querschnitt von 1,6 m2 Durchmesser zeicnnei, uau u.c -»..- S ^ ^^^ ga,ten bjsher nach dem Sund der Tecn.
6 Verfinren nach Anspruch 2, dadurch gekt.in- nik als nicht stumpf verbindbar 4 Iu die anstoßenden
Sz Elektroden Kohlenelektroden ver- SSSTTkSKSS^^
40 den.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei Längen eines Vietallbandes verwendet, z. B. als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein Kupferband vom
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober- wesentlichen gleicher Dicke, dessen breite Flächen kou ίΛ" Anbruchs 1 45 planar liegen oder im wesentlichen parallele Ebenen
w Bei diesem bekannten Verfahren (DD-Zeitschrift »in- bilden. Die Längen können diskontinuierlich sein, was
i eenieur dSist« 197 Heft 10 S .93 und 94) wird die bei einer neuen Bandrolle der Fall ist, die m.t der Hinter-
fi S5£ Spenden dadurch erreicht, daß die kante einer auslautenden Rolle verspleißt werden so
% BandSen nach dem Schneiden beschliffen und an- Das erfindungsgemaße Verfahren kann aber auch dort
Ο SSndtoereinandergefahren werden, so daß eine 50 angewendet werden, wo die zu spleißenden Längen an
I von der Dicke des Band« abhängige Überlappung er- gegenüberliegenden Enden eines ton «"««'••«'«η Ban-
I SSt Nach der Überlappung werden die Bandenden des auftreten und die Spleißung zur Bildung einer konti-
r*i durch Elektrodenrollen verschweißt nuierlichen Schleife vorgenommen wird.
I Eine typische Anwendungsart, bei der die Erfindung Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem
I betreffende Metallbänder verwendet werden, tritt in 55 Ausführungsbe.sp.el anhand von Figuren näher erlau-
i der Herstellung von elektrischen Kabeln auf, bei denen tert. Es zeigen „rfinH„n<™
I ein dünnes Kupferband als elektrische Abschmierung Fi g. la-1 schematiche Ansichten der erf.ndungs-
f kontinuierlich über die Kabelseele gelegt wird. Bei die- gemäßen Verfahrensschntte, .··,·,,„„
I «m YoTSm wird das Band während der Extrudierung F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt eines kontinuierlichen
ί ce? KaSntels um die Kabelseele gefaltet, wobei ao Bandes, das nach dem Verfahren der Erf.ndung herge*
'? ieeliche Unterbrechung der Bandzufuhr zum Betriebs- stellt wurde, und
;; illstand des gesamten Extrusionsvorgangs oder zu ei- Fig.3 e.ne Draufs.cht auf das Banc| m,t einer zur
ner Diskontinuität im Kabel führt. Bandlänge schräg verlaufenden Spleißstelle.
* Es stehen mechanische Mittel zur Herstellung von Nach der Fig. la liegen zwei Kupferbandlängen 11.
' überlappenden Weichlotspleißen in Kupferkabelbän- 65 12. die verspleißt werden sollen '"Parallelen.Ebenen
dem zur Verfügung, die jedoch den Nachteil haben, daß und werden von den Klemmen .3a 134 und Ua1Ub η
sie an den Spleißstellen line doppelte Banddicke besit- abweichenden Höhen gehalten, die Messerschneiden 6
'en zu der noch die Dicke der Lötschicht an der Über- und 17 wirken auf d.e zuruckziehbaren Ambosse 18,19
und trennen die Längen 11,12 (F i g. 1 b) scharfkantig ab.
Die eine Klemme oder beide Klemmen 14a, 140 oder 13a, 136 wird bzw. vorgeschoben, um die Kanten 21,22 bis zu einer vorgegebenen horizontalen Spaltstellung »d« (F i g. 1 c) zu bringen, obgleich beide auf getrennten Ebenen bleiben (Fig. Ib). Die relative Entfernung zwischen den Klemmen kann im Rahmen der Erfindung festgelegt werden. In diesem Falle könnten nach dem Schneiden der Kanten die eine der Klemmen oder beide Klemmen nur hinreichend entspannt werden, um das Band hier hindurch zu führen, was von Hand aus geschehen könnte, bis der gewünschte Spaltabstand erreicht ist. Ein Silberlctstreifen 23 wird von einer Rolle oder dgl. horizontal zwischen die Ebenen der Bandlängen 11,12 und durch den Spalt »d« eingefügt, so daß ein Abschnitt 24 des Streifens 23 eine obere Hache 26 der Länge 11 überlappt und ein Abschnitt 27 des Streifens 23 sich bis unter die Länge 12 erstreckt
Die Erfindung findet besonders bei dünnen Bändern Anwendung, wobei die folgenden Abmessungen als Beispiel herangezogen werden, die bei der Anwendung der Erfindung zu den besten Ergebnissen führea Es wird empfohlen, daß die Verhältnisse dieser Abmessungen als Leitmaßstab für unterschiedliche Banddicken benutzt werden. In dem dargestellten Beispiel beträgt die Banddicke 0,102 mm. Der aus 15% Silber, 80% Kupfer und 5% Phosphor mit einem Schmelzpunkt von 640° C und einem Fließpunkt von 70%° C bestehende Lötstreifen ist 0,076 mm dicken und 1,6 mm breit
Es können auch sogenannte Hartlot- oder Lotlegierungen bekannter Zusammensetzung zur Durchführung der Erfindung verwendet werden.
Der lineare Abstand eines Spalts »d« zwischen den geschnittenen Kanten, der zum leichteren Erkennen in der Zeichnung weit übertrieben dargestellt ist, beträgt 0,18 mm. Somit überlappt der Streifen 23 das obere Teil der Länge 11 um 0,57 mm und kommt unter der unteren Fläche der Länge 12 mit einem Abstand von 0,57 mm zu liegen.
Nach der Fig. Ic bringt die Klemme 13a, 136 die Länge 12 dann in die gleiche Ebene wie die Länge 11. Wo ein Abschnitt 28 der Länge 12 hinreichend lang ist, dem Band genügend Flexibilität zu geben, kann der Absenkschritt entfallen, da nach Fig. Id die Kante 22 von einer Elektrode 29 niedergedrückt wird, so daß zusammen mit einer gegenüberliegenden Elektrode 31 der Streifen gegen beide Bandlängen gepreßt wird. Eine über die beiden Leitungen 33,34 führende und die Elektroden 29, 31 versorgerde Stromquelle 31 wird angeschaltet, um einen ausreichenden Strom zum Verschmelzen des Lötmittels des Streifens 26 mit den Kanlen 21,22 und zum Füllen des Spalts »d« durchzuleiten. Der mit obiger Maßgabe zum schnellen, reproduzierbaren Verbinden benötigte Strom beträgt hier 150 Amperes. Die Spannung liegt bei 27 Volt, kann aber nach Berechnung zum Widerstand der Elektroden variieren. Vorzugsweise sollten die Elektroden Kohlenelektroden sein und parallel verlaufende ebene Flächen 36, 37 (Fig. Ic)besitzen.
Andere Mittel zum Heizen des Silberlots können er-Πι -Uingsgemäß zum Ausfüllen des gesamten Spaltraums »d« verwendet werden, so daß die Kanten 21, 22 z. B. durch Vorwärmen der Flächen 36, 37 oder durch Auftragen intensiver Strahlungswärme verschmolzen werden. Der elektrischen Widerstandserwärmung wird jedoch, wie beschrieben, aufgrund der größeren Geschwindigkeit und leichteren Einhaltungsgenauigkeit der Vorrang gegeben.
Nachdem das Silberlot geschmolzen ist, schließen sich die unter einem leichten Federdruck stehenden Elektroden 29,31, um die in F i g. Ie dargestellte Stellung einzunehmen, wo sie solange gehalten werden, bis das Silberlot sich zu einem dauerhaften, elektrisch leitenden Verbindungselement 38 verfestigt, deren Breite in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist
Die untere Grenzabmessung für die Breite von Element 38 liegt dabei etwas unter der Dicke von Streifen 23, und zwar aufgrund der erwähnten Wärmeausdehnung der Bandlängen. Nach dem Kühlen kann ein gespleißtes Band, dadurch das Bezugszeichen 39 gekennzeichnet ist, unbehindert zur weiteren Verarbeitung abgespult oder weitergeleitet werden.
Ein bedeutendes neues Merkmal der Erfindung besteht in der Breite des Streifens 23, die ausreichend bemessen ist, um sich im Spalt »d« eingefügt über diesen Spalt zwischen den Bandenden und über die flachen Oberflächen der Bandlängen zu erstrecken, so daß sie über eine Fläche einer der Längen a\u der gegenüberliegenden Fläche der anderen Länge Hegt.
Es hat sich in diesem Verfahren überraschend herausgestellt, daß möglicherweise teilweise aufgrund der Wärmedehnung der Bänder zum Zeitpunkt des Schmeiivorgangs Positionieren des Streifens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine durchgehende Benetzung beider gesamten Oberflächen der Kanten 21, 22 bewirkt Ein bedeutender Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht in seiner Zuverlässigkeit, so daß die Bandverbindungsstellen weiterverarbeitet werden können, ohne daß sie vorher einer Qualitätsprüfung unterzogen werden müssen.
Obgleich in dem dargelegten Verfahren nach der Erfindung die Kanten 21, 22 einen senkrecht zur Mittellinie des Bandes verlaufenden Schnitt aufweisen, können auch Schrägschnitte vorgenommen werden, was zu der in Fig.3 dargestellten Spleißung führt, in der ein Spleißelement 51 in einem schrägen Winkel zur iidittellinie der beiden Bandlängen 52 und 53 verläuft.
Dies wird einfach durch Verändern der Schneidstellung der Messer 16, 17 und der Ambosse 18, 19, die dementsprechend zur Mittellinie des Bandes angewinkelt werden, und durch Abwickeln des Streifens 23 im gleichen schrägen Winkel zwischen der Bandkanten erreicht
In F i g. 2 wurde das Verfahren nach der Erfindung zur Bildung einer Bandschleife mittels einer Spleißung 57 angewandt
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren im Handbetrieb angewandt werden kann, obgleich ein schnellerer Betrieb durch Apparaturen zu erzielen ist. Die im Handel crh&ithchen Geräte können vom Fachmann unter Nutzung der erfindungsgemäßen Verfahrenslehre verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. lappungssteUe hinzukommt Diese größere Dicke, die
    . . auch beim vorher beschriebenen Stand der Technik auf-
    Patentanspruche: JJj^ ^ die ninzukommende Steifheit des Bandes kann
    SSHS
    worauf beide Enden unter Büdung5 eines.engen
    3ÄH
DE2725778A 1976-06-03 1977-06-03 Verfahren zum Verbinden von zwei Bandenden Expired DE2725778C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/692,454 US4110592A (en) 1976-06-03 1976-06-03 Method of splicing tape by soldering

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2725778A1 DE2725778A1 (de) 1977-12-15
DE2725778C2 true DE2725778C2 (de) 1985-12-19

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ID=24780654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2725778A Expired DE2725778C2 (de) 1976-06-03 1977-06-03 Verfahren zum Verbinden von zwei Bandenden

Country Status (3)

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US (1) US4110592A (de)
DE (1) DE2725778C2 (de)
GB (1) GB1557908A (de)

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