DE2724978C2 - Vorrichtung zum Aufeinandersetzen von Kästen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufeinandersetzen von KästenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf el 2 Vorrichtung zum
Aufeinandersetzen von jeweils einen vorspringenden, sockelartigen Bodenteil aufweisenden Kästen, mit einer
einen Kasten oder eine Stapelschicht an Tragarmen haltenden Trageinrichtung.
Eine Vorrichtung der eben genannten Art ist aus der DE-PS 12 18 129 bekannt. Die Trageinrichtung weist
einen Rahmen auf, an dessen Unterseite Greifer angeordnet sind. Sie sind jeweils U-förmig gestaltet, wobei
die öffnung der U-Form nach unten weist. Jeder Greifer erfaßt die einander benachbarten Wände zweier verschiedener Kästen. Die Kästen einer umzusetzenden
Stapelschicht befinden sich alle in einer Ebene.
Die Trageinrichtung erfaßt die zu stapelnde Kastenschicht, führt sie über die Palette bzw. über die bereits
abgesetzte Stapelschicht und setzt die neue Stapelschicht vertikal fluchtend ab. Dabei sollen die vorspringenden, sockelartigen Bodenteile der Kästen der neu
herangeführten Stapelschicht in die oberen öffnungen der Kästen der darunter befindlichen Stapelschicht so
formschlüssig eingreifen, daß die Kästen anschließend mit Sitz in sich aufeinandergestapelt sind. Es wird hierdurch ein stabiler Kastenblock angestrebt, der beim
Transport sicher zusammengehalten wird.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß beim Aufeinandersetzen von Kunststoffkästen oft Störungen eintreten, da sieh die Kästen deformieren und die Kastenwände sich nach längerem Gebrauch nach innen wölben; während der relativ stabile Bodenteil seine Form
behält. Wird nun ein Kasten auf einen darunter befindlichen Kasten abgesenkt, dessen Wände verwölbt sind, so
kommt es vor, daß die beiden Kästen nicht formschlüssig ineinanderrasten. Der nicht formschlüssig aufsitzende Kasten ragt nach oben über das Niveau der einra
stenden Kästen hinaus. Der Zusammenhalt des Kastenblocks ist nicht mehr gewährleistet. Beim Transport
können sich deshalb Bruchschäden ergeben.
Versuche, nicht eingerastete Kästen durch seitliches Zusammenpressen der Stapelschichten in den korrekten
Sitz zu bringen, haben sich als erfolglos erwiesen.
Aus der FR-PS 12 72 174 sind Kunststoffkästen mit
einem vorspringenden, sockelartigen Bodenteil bekannt, die insbesondere Fische aufnehmen soHen. Die
ίο Kästen besitzen einen rechteckigen Bodcntcil und weisen an den Seitenwänden. der längeren Rechteckseiten
Gleitleisten auf. Für das Aufeinanderstapeln der Kästen ist es möglich, den jeweils obersten Kasten versetzt zu
dem Stapel abzusetzen und ihn dann relativ zum Stapel
zu verschieben. Er rastet dann mit seinem Bodenteil in
die öffnung des darunter befindlichen Kastens ein.
Die Entgegenhaltung offenbart Kästen, die im Bodenbereich durch die seitlichen Leisten verstärkt sind und
auch im Öffnungsbereich einen dicken, stabilen umlau
fenden Flansch aufweisen, so daß die Kästen in sich
formstabil sind. Die Entgegenhaltung zeigt keinen Weg auf. um derartige oder weniger formstabile Kästen maschinell zu stapeln.
die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Kästen jeweils neu angeförderter Stapelschichten sicher mjt den Kästen bereits bestehender
Stapelschichten verrasten.
daß die Tragarme zumindest im Aufsetzbereich eine zur Stapeiebene geneigte Halterung für Kästen bildet und
beim Absetzen eine Halteposition einnehmen, bei der jeder Kasten jeweils zu dem darunter befindlichen Kasten versetzt angeordnet ist und daß zum Einrasten der
Die Erfindung ist einfach aufgebaut und arbeitet zuverlässig. Die Trageinrichtung bildet eine geneigte Halterung für die Kästen. Dies hat den Vorteil, daß die
Kästen zumindest im Moment des Aufsetzens gegen
über der Stapelebene geneigt sind und zunächst nur mit
einem Teil ihrer Unterseite in den jeweils darunter befindlichen Kasten eintauchen. Der voreilende Teil der
Unterseite vermag dadurch die Kastenwände des unteren Kastens aufzuspreizen und das nachfolgende voll-
ständige Absenken und Einrasten des Kastens vorzubereiten bzw. zu erleichtern.
Es ist bekannt, daß bei den Kästen der genannten Art
die Seitenwände in ihrer Mitte am meisten nach innen durchgebogen sind. Dort ist die an sich vorhandene
se Körperöffnung der Kästen am meisten eingeengt. In
den Eckbereichen dagegen ist die Abweichung von der Soll-Form am geringsten. Senkt man daher die Kästen
der neu angeförderten Stapelschicht mit der tiefsten, nämlich voreilenden Kante der Unterseite leicht nach
innen versetzt zu der entsprechenden Kante der Kastenöffnung des darunter befindlichen bereits abgestellten Kastens ab, so ist die größtmögliche Sicherheit für
die vollständige Verrastung der beiden Kästen gegeben. Die Schiebeeinrichtung vermag die versetzt angeordne
ten Kästen in Gefällrichtung der Neigung der Halte
rung so weit zu verschieben, bis die Kästen jeweils in ihren ordnungsgemäßen Sitz rutschen und miteinander
verrasten. Durch das Längsverschieben der abzusetzenden Kästen entsteht beim Absenken eine Keilwirkung,
durch die die Seitenwände der Kästen der aufnehmenden Stapelschicht auseinandergedrückt werden, bis die
neu gestapelten Kästen ihre horizontale Lage im eingerasteten Zustand erreichen.
Bei dem versetzten Absenken der Kästen der neuen Stapelschicht befinden sich diese, nachdem die Trageinrichtung
sie nicht mehr hält in einer gekippten Schräglage, bei der sich die geneigten Seitenkanten der Unterseiten
der Kästen gemeinsam an einer Querkante der öffnungen der jeweils darunter befindlichen Kästen der
bereits abgesetzten Stapelschicht abstützen. Beim nachfolgenden Verschieben der Kästen durch die Schiebeeinrichtung
rutschen dabei die Seitenkanten der jeweils oberen Kästen an dieser Querkante entlang, bis die Kästen
in die horizontale Raststellung einschnappen. Durch das seitliche Verschieben wird auch die quer zur
Schieberichtung liegende, ggf. nach innen gebogene Seitenwand nach außen gedruckt Das Aufspreizen der Seitenwände
der unteren Kästen wird beim Absenken der oberen Kästen noch dadurch unterstützt, daß die üblicherweise
verwendeten Kunststoffkästen abgerundete Bodenteile aufweisen, so daß die oberen Kästen, bedingi
durch die Schräglage, zunächst mit verringerter Breite in die unteren Kästen eingesetzt werden.
Bei einer Vürieilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Tragarme hakenförmig ausgebildet und zum Erzielen einer geneigten Hängelage der
Kästen unterschiedlich lang sind. Die Tragarme können mannigfaltig ausgebildet sein. Pro Kasten können ein,
zwei oder mehrere Haken vorgesehen werden. Vorteilhafterweise können sie in die Grifföffnungen der Kästen
eingreifen. Die Tragarme können in ihrer Länge veränderbar sein. Es ist also möglich, die jeweils einem Kasten
zugeordneten Tragarme zunächst gleich lang zu halten, um den Kasten aufzunehmen. Für das Absetzen kann
ein Teil der Tragarme durch Absenken in der Länge verändert werden, um die gewünschte Hängelage der
Kästen zu erreichen. Ferner können die Tragarme zeitlich nacheinander in ihre Ruhelage zurückschwenken,
so daß der jeweilige Kasten — nur noch an einer Seite hängend — mit einem Teil des Bodenteils in die öffnung
des darunter befindlichen Kastens fällt.
Eine andere günstige Weiterbildung der Erfindung besteht dann, daß die Trageinrichtung je Kasten zwei
Tragarme aufweist, deren Auflagebereiche gleichsinnig
gegenüber der Stapelebene geneigt sind. Diese Tragarme können als Greifhaken ausgebildet sein, sie können
aber auch aus Preßbacken bestehen, die die Kästen auch evtl. reihenweise erfassen und halten. Die Preßbakken
können drehbar gelagert werden, um wiederum das geneigte, versetzte Absenken der Kästen der neuen Stapelschicht
zu ermöglichen.
Der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht sich, wenn man vorteilhafterweise uie Schiebeeinrichtung mit der
Trageinrichtung verbindet. Die Schiebeeinrichtung ist damit stets in der erforderlichen Höhe der zuletzt abgesetzten
Stapelschicht, ohne daß sie getrennt nachgeführt werden müßte. Es ergibt sich auch eine bauliche
Einheit. Es bietet sich sogar der Vorteil, die Trageinrichtung sogleich als Schiebeeinrichtung auszubilden.
Nachfolgend wird in der Zeichnung die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Flaschenkastens von unten,
Fig.2 eine Seitenansicht des Flaschenkastens von
Fig. 1,
F i g. 3 eine Drausicht des Flaschenkastens von F i g. 1
mit übertrieben dargestellten, nach innen gebogenen Seitenwänden.
Fig.4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit schräg daran hängenden Kästen über einer bereits abgesetzten Stapelschicht,
Fig.5 eine Frontansicht der Anordnung gemäß
Fig.4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer unteren Stapelschicht
mit versetzt und schräg abgesetzten Kästen einer oberen Stapelschicht.
F i g. 7 eine Frontansicht der Anordnung gemäß F i g. 6,
Fig.8 eine Seitenansicht eines Kastenstapels, bei
dem die obere Stapelschicht durch eine Schiebeeinrichtung in ihre fluchtende Endsteilung geschoben ist, und
Fig.9 eine Frontansicht einer Anordnung gemäß
Fig. 8.
Fig. 1 zeigt von unten einen handelsüblichen Flaschenkasten. Der insgesamt mit 1 bezeichnete, im weis
sentlichen einen rechteckigen Grundriß aufweisende Flaschenkasten weist einen vorspringenden Bodenteil 2
auf, dessen vier Ecken abgerundet sind. Fig.2 und 3 zeigen denselben Kasten in Seiten-, bzw. Draufsicht.
Der mit seitlichen Eingriffsöffnungen versehene Kasten
1 weist eine obere öffnung 3 auf, dip 'iurch Seitenwände
3a—3d begrenzt wird. In F >
g. 3 sin« die oberen Seitenwände 3a bis 3d in ihrem typischen deformierten Zustand
(aus Anschauungszwecken übertrieben) dargestellt. Die oberen Seitenwände sind in Richtung der
Pfeile einwärts verbogen. Der Grundriß des Bodenteils 2 ist so bemessen, daß er — auf einen anderen, gleichartigen
Kasten aufgesetzt — vollständig in die obere Öffnung 3 des anderen Kastens eintaucht und sich ein Sitz
der Kästen in sich ergibt.
In den F i g. 4 bis 9 ist eine Vorrichtung 4 gezeigt, die
zum Aufeinandersetzen von Flaschenkasten dient. An einer Trageinrichtung 5 sind mehrere Greifhaken 6a
und 6b vorgesehen, von denen beispielsweise vier Greifhaken
beim Erfassen und Halten eines Kastens verwendet werden. Die beispielsweise auf einer Rollenbahn
zugeführten Flaschenkästen 1 werden von den Greifhaken 6a und 6b erfaßt, indem diese von innen durch die in
den Seitenwänden der Kästen vorgesehenen öffnungen unter die oberen Seitenwände 3b und 3d fassen, je nach
Wunsch können ein Kasten, mehrere Kästen nebeneinander oder hintereinander, oder aber auch eine ganze
Stapelschicht, die aus mehreren neben- und hintereinander angeordneten Kästen besteht, ergriffen werden. Die
Greifhaken 6a sind jeweils etwas langer ausgebildet als die diesen gegenüberliegenden Greifhaken 6b, so daß
sich die Kästen nach dem Hochheben in einer schräg hängenden Lage befinden, wie dies in Fig.4 und 5 gezeigt
ist. Die so aufgegriffene Stapelschicht wird über die zuletzt abgesetzte Stapelschicht geführt, so daß sich
so die einzelnen Kästen jeweils in ihrer Neigungsrichtung parallel zu den unteren Kästen befinden, während sie
sich in der anderen Richtung einige Zentimeter vor ihrer mit ''cn unteren Kästen fluchtenden Endstellung befinden.
Als nächstes werden die so schräg hängenden Kästen abgesenkt, so daß der tiefer befindliche Teil jedes Bodenteils
2 in die jeweilige Öffnung 3 des darunter befindlichen Kastens eintaucht. Die Kästen werden so weh
abgesenkt, daß der dem eingetauchten Teil des Bodenteils
gegenüberliegende Teil auf dem Rand des darunter befindlichen Kastens aufsitzt. Hiernach wenden die
Greifhaken 6a und 6b hochgeschwenkt. ILs liegt nun die
in F i g. 6 und 7 angedeutete Situation vor.
Als nächstes wird die gesamte Stapelschicht in ihre
«5 mit den .unteren Käsien fliohtende Endstellung horizontal
verschoben, bis die Bodenteile 2 in die oberen öffnungen 3 der unteren Stapelschicht einrasten. Hierzu
dient eine mit der Trageinrichtung 5 über ein Verbin-
5
dungselemenl 7 verbundene Schiebeeinrichtung 8. die
einen in horizontale Richtung bewegbaren Schieber 9 aufweist. Die Schiebeeinrichtung 8 ist so ausgebildet.
daß der Schieber 9 sich so weit horizontal bewegt, bis
die von ihm bewegte Stapelschicht vollständig in die ι
darunter befindliche Slapelschicht einschnappt. Fig.8
und 9 zeigen die eingerasteten Kästen der Siapclschichi
mit dem in seiner Endstellung befindlichen Schieber 9.
Damit der der Schiebekraft ausgesetzte Kastcnstapcl V
nicht ausweicht, ist ein Balken IO vorgesehen, an den die id ^
untere Stapelschicht anschlägt. t)
Die obengenannte Schiebeeinrichtung 8 muß nicht i-:
unbedingt mit der Trageinrichtung 5 verbunden sein. Sondern kann ein selbständiges Bauteil sein, welches
nach jedem Stapelschritt in die erforderliche Höhe r> nachgeführt wird. Die Greifhaken 6.·; und 6b müssen
nicht unbedingt unterschiedlich lang ausgebildet sein. (
sondern es ist ebenfalls denkbar, jeweils einen Greifhaken
abscnkbsr auszubilden. Ferner besteh! die Möglich'
keit. die Greifhaken 6;i und 6b zeitlich nacheinander in
ihre Ruhelage zurückzuschwenken. so daß der jeweilige Kasten — nur noch an einer Seite hängend — mit einem
Teil des Bodenteils in die öffnung des darunter befindlichen Kastens fällt. Sind für jeweils einen Kasten zwei
Greifhaken vorgesehen, so werden deren Auflageberei- 25 ^1
ehe zweckmäßigerweise schräg ausgebildet, so daß sich ;r ;.
die gewünschte Schräglage der Kästen ergibt. Vj
Die Vorrichtung kann als Tragelement auch Preßbak- !
ken aufweisen, die die Kästen durch seitliches Zusammendrücken
reihenweise erfassen und halten. Diese jo ·. Preßbacken sind um einen Betrag drehbar ausgebildet. :
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
J5
40
50
55
60
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufeinandersetzen von jeweils einen vorspringenden, sockelartigen Bodenteil
aufweisenden Kästen, mit einer einen Kasten oder eine Stapelschicht an Tragarmen haltenden Trageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragarme [6a. 6b) zumindest im Aufsetzbereich
eine zur Stapelebene geneigte Halterung für die Kästen (1) bildet und beim Absetzen eine Halteposition
einnehmen, bei der jeder Kasten jeweils zu dem darunter befindlichen Kasten versetzt angeordnet ist
und daß zum Einrasten der Kästen eine Schiebeeinrichtung (8,9) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (6a. 6b) hakenförmig
ausgebildet und zum Erzielen einer geneigten Hängelage der Kästen (1) unterschiedlich lang sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da$ die Tragarme (6a, 6b) in ihrer Länge
veränderbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (5) je Kasten zwei
Tragarme aufweist, deren Auflagebereiche gleichsinnig gegenüber der Stapelebene geneigt sind.
5. Vorrichtung nach weniguens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeeinrichtung (8,9) mit der Trageinrichtung (5) verbunden ist.
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